In Antwort auf leola_12916811
Die Idee, Prostituierte zu "chippen"
nein, ich meinte nicht so wie Hund und Katz!
Sondern halt einen Ausweis mit RFID Chip, damit der potentielle Freier sehen kann, die macht es freiwillig. Und wann war die zuletzt beim Arzt!
Gelbe Bändchen?? Sorry, da steh ich auch dem Schlauch?
Ich hatte mir Ausschnitte von diese Diskussion mit der Alice angesehen, war ja eher ein Monolog von ihr. Ihre Argumentationen, dass alle Prostituierten unter Zwang arbeiten, ist so was von daneben! So gesehen geht jeder unter Zwang zur Arbeit!
Und wenn ich nachdenke wie viel junge Frauen und auch Mädchen unter 18 nach der EU-Erweiterung 2004 nach D eingereist sind, ohne Zwang, um sich zu prostituieren und auch 2007, dann sollte auch die Alice ins Grübeln kommen.
War auch eigentlich ein Spaß
mit dem Chippen
(Aber wer weiß, da kommen wir eines Tages auch noch hin)
Ja, ich denke auch, dass man ganz klar trennen muss zwischen den Menschen, die sich die Prostitution als Beruf/Nebenerwerb/Hobby ERWÄHLEN und den armen Schweinen, die dazu GEZWUNGEN werden.
Ich glaube nur nicht, dass Ausweise eine Lösung wären, ein Ausweis ist schnell gefälscht, besonders wenn, wie bei der Prostitution, Organisationen mit der entsprechenden kriminellen Energie dahinter stehen und der Chip wird auch nicht helfen, denn wer kann denn so auf die Schnelle einen Chip auslesen? Mein Telefon kann das nicht.
Jetzt hätte ich es fast vergessen, gelbe Bändchen, im Mittelalter war es in vielen Städten üblich, dass sich die Prostituierten mit "gelb" zu kennzeichnen hatten.
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