Wo Wohnraum zum Luxusgut geworden ist! Selbst in kleineren Orten steigen die Mieten rasant an.

Liebe Community!
„Vor allem für Familien und Alleinerziehende haben sich die Chancen verschlechtert, eine bezahlbare Wohnung zu finden. Das vergrößert die Ungleichheit in der Gesellschaft und bewirkt, dass sich immer mehr Familien trotz Platzmangels einen Umzug nicht mehr leisten können.“
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/wohnen-mieten-leben-1.4306161
„Nur, was heißt das überhaupt? Wo überall hat sich die Lage verschlimmert?
Und wo können sich Durchschnittsverdiener Mieten noch gut leisten?“
Wie geht es Euch damit?
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„Vor allem für Familien und Alleinerziehende haben sich die Chancen verschlechtert, eine bezahlbare Wohnung zu finden. Das vergrößert die Ungleichheit in der Gesellschaft und bewirkt, dass sich immer mehr Familien trotz Platzmangels einen Umzug nicht mehr leisten können.“
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/wohnen-mieten-leben-1.4306161
„Nur, was heißt das überhaupt? Wo überall hat sich die Lage verschlimmert?
Und wo können sich Durchschnittsverdiener Mieten noch gut leisten?“
Wie geht es Euch damit?
Es stellt sich doch die Frage:
Warum sorgt der Staat nicht für genug sozialen Wohnraum?
Warum verlässt er sich auf den privaten Vermieter und reglementiert ihn, ohne sich damit auszukennen?
Schiebt somit indirekt die Schuld auf ihn, während er sich gleichzeitig reinwäscht und neue Gesetze für Mieter erlässt.
Immer schön pro Mieter.... das wird leider nie gesehen.
Ich möchte mal Mieter erleben, wenn sie selbst vermieten würden.
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naja, bringt mir jeden Tag einen Arbeitsweg von -im besten Falle- 1,5h je Richtung ein. Schon seit sehr vielen Jahren. Glücklich bin ich damit ganz sicher nicht.
Mit Kind und Hund Wohnungen finden ... auch nicht so easy, obwohl ich wirklich gut verdiene, aber eins von beiden ist eben mindestens nicht gern gesehen.
Ich höre eigentlich von Bekannten in allen Regionen, dass ihnen die steigenden Mieten riesen Sorgen machen.
Unser Vermieter hat uns im letzten Jahr angeboten, unsere Wohnung zu kaufen - mal abgesehen davon, dass ich kein Wohneigentum möchte - 140T Geld? Für eine Wohnung ohne Garten in einem 120-Seelen-Dorf quasi ohne Infrastruktur, wo die nächste sinnvolle Einkaufsmgl 25km weg ist und am WE noch nicht mal ein Bus fährt?!? Sch*** Betongold-Politik der EZB... :x
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Es stellt sich doch die Frage:
Warum sorgt der Staat nicht für genug sozialen Wohnraum?
Warum verlässt er sich auf den privaten Vermieter und reglementiert ihn, ohne sich damit auszukennen?
Schiebt somit indirekt die Schuld auf ihn, während er sich gleichzeitig reinwäscht und neue Gesetze für Mieter erlässt.
Immer schön pro Mieter.... das wird leider nie gesehen.
Ich möchte mal Mieter erleben, wenn sie selbst vermieten würden.
In Ö nicht anders. Nicht ohne Grund stehen in wien 50t-100t leer. Wir haben eine davon, ums verrecken würde ich die nicht vermieten. Als Vermieter bist praktisch enteignet.
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Wir sind vor 1,5 Jahren von münchen in etwas ländlichere gebiete gezogen und ich muss sagen: wenn man münchner mietpreise gewöhnt ist, kommt einem alles andere wie geschenkt vor. Die Leute bei uns beklagen sich auch, dass die mieten steigen. Ich denk mir immer, in München würden wir für unsere wohnung mehr als das doppelte zahlen und freu mich sehr, dass wir eine gut bezahlbare wohnung haben.
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Zum Glück haben wir Eigentum.
Die Explosion der Immobilenpreise und auch damit verbundenen Mietpreisexplosion liegt an der Null Zins Politik.
Besser Betongold als keine Rendite
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Zum Glück haben wir Eigentum.
Die Explosion der Immobilenpreise und auch damit verbundenen Mietpreisexplosion liegt an der Null Zins Politik.
Besser Betongold als keine Rendite
seh ich genauso, dass das der Grund ist...
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Wir sind vor 1,5 Jahren von münchen in etwas ländlichere gebiete gezogen und ich muss sagen: wenn man münchner mietpreise gewöhnt ist, kommt einem alles andere wie geschenkt vor. Die Leute bei uns beklagen sich auch, dass die mieten steigen. Ich denk mir immer, in München würden wir für unsere wohnung mehr als das doppelte zahlen und freu mich sehr, dass wir eine gut bezahlbare wohnung haben.
so geht es uns auch.
ich als münchnerin gähne über die mietprobleme anderer. "euch" kommen die mieten derart hoch vor. dafür bekommt man in münchen nicht mal ein appartment.
es muss sich dennoch schnell sich was ändern.
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In Ö nicht anders. Nicht ohne Grund stehen in wien 50t-100t leer. Wir haben eine davon, ums verrecken würde ich die nicht vermieten. Als Vermieter bist praktisch enteignet.
Ich habe auch eine Wohnung die ich vermieten koennte. Mache ich aber nicht. Das Risiko ist mir zu hoch.
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so geht es uns auch.
ich als münchnerin gähne über die mietprobleme anderer. "euch" kommen die mieten derart hoch vor. dafür bekommt man in münchen nicht mal ein appartment.
es muss sich dennoch schnell sich was ändern.
nur dass die, die vorher schon im Umland gewohnt haben, das auch nicht getan haben, weil sie so unheimlich auf 3-4h Pendelzeit tgl stehen, oder?
Viele sind da ins Umland gezogen, weil sie sich da schon MUC nicht leisten konnten. Jetzt können sie sich das Umland auch nicht mehr wirklich leisten. Ja, da kann man echt nur gähnen... Sollen sie doch nach MeckPom ziehen, da ist es noch schön günstig. Gibt halt keine Arbeit, aber nun ja, irgendwas ist ja immer...
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Liebe Community!
„Vor allem für Familien und Alleinerziehende haben sich die Chancen verschlechtert, eine bezahlbare Wohnung zu finden. Das vergrößert die Ungleichheit in der Gesellschaft und bewirkt, dass sich immer mehr Familien trotz Platzmangels einen Umzug nicht mehr leisten können.“
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/wohnen-mieten-leben-1.4306161
„Nur, was heißt das überhaupt? Wo überall hat sich die Lage verschlimmert?
Und wo können sich Durchschnittsverdiener Mieten noch gut leisten?“
Wie geht es Euch damit?
Wir leben in München und ich finde es eine Frechheit was hier inzwischen die Wohnungen kosten, egal ob Miete oder Kaufpreis. Mein Mann und ich werden nie verstanden warum wir auf 40qm wohnen obwohl wir beide sehr gut verdienen..wenn man in München arbeitet aber trotzdem noch leben (Urlaub, Hobbys) will, muss man klein wohnen oder 1,5 Stunden einfach in die Arbeit pendeln.
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deswegen möchte ich kein Eigentum und werde auch auf absehbare Zeit keins haben, ich möchte mich nicht an eine Region binden.
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ganz simpel: in München gibt es sehr gute Jobs.
Hier arbeiten einige, die auch tgl beispielsweise aus Nürnberg, aus Augsburg, aus Gamisch, ... pendeln. Jeden Tag.
Und aus vielen Jahren Erfahrung: so ein tgl. Arbeitsweg ist alles andere als trivial, das ist signifikant kräftzehrend. Zum Glück bieten immer mehr Unternehmen zumindest teilweise Homeoffice-Möglichkeiten an - ist nicht in jedem Beruf überhaupt möglich in jedem Unternehmen auch nicht und nicht für jeden AN das richtige, aber ich bin unsglaublich dankbar, dass zumindest einmal die Woche mein Tag 3h mehr Zeit hat. Sonst gehe ich 6 Uhr aus dem Haus und bin 18:45 wieder da... und ich bin noch nicht mal in meiner Firma diejenige mit dem weitesten Arbeitsweg, wenn ich alle, die in dem Gebäude arbeiten so zusammen nehme, bin ich eher im oberen Mittelfeld. HERRLICH!
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ganz simpel: in München gibt es sehr gute Jobs.
Hier arbeiten einige, die auch tgl beispielsweise aus Nürnberg, aus Augsburg, aus Gamisch, ... pendeln. Jeden Tag.
Und aus vielen Jahren Erfahrung: so ein tgl. Arbeitsweg ist alles andere als trivial, das ist signifikant kräftzehrend. Zum Glück bieten immer mehr Unternehmen zumindest teilweise Homeoffice-Möglichkeiten an - ist nicht in jedem Beruf überhaupt möglich in jedem Unternehmen auch nicht und nicht für jeden AN das richtige, aber ich bin unsglaublich dankbar, dass zumindest einmal die Woche mein Tag 3h mehr Zeit hat. Sonst gehe ich 6 Uhr aus dem Haus und bin 18:45 wieder da... und ich bin noch nicht mal in meiner Firma diejenige mit dem weitesten Arbeitsweg, wenn ich alle, die in dem Gebäude arbeiten so zusammen nehme, bin ich eher im oberen Mittelfeld. HERRLICH!
ach ja, das 6-18:45 gilt nur, WENN mal alles klappt mit ÖPN. Wer München kennt, weiß, dass das schon fast mehr Ausnahme als Regel ist. Ich hatte schon unzählige Wochen, wo ich mich an 3 oder 4 Tagen - in einer Woche - vom Bahnhof abholen lassen musste. Wohnen direkt an den SBahn-Enden kann man auch nicht bezahlen, also geht es von da aus mit dem Bus weiter. Der fährt im besten Falle - also im Berufsverkehr alle 40 min, sonst alle Stunden oder alle 1,5h und am WE gar nicht. Wenn der Zug (mal wieder) Verspätung hat, wartet man bei dem Wetter dann halt noch ~35 min auf den nächsten Bus. Mit Glück.
Oder es ist mal wieder richtig Chaos mit gesperrter Strecke - was wir alle mindestens 4oder 5 mal im Monat erleben - und dann dauert es auch schnell 2-3h für eine Strecke, um in die Arbeit oder nach Hause zu kommen.
Deswegen bleiben eben einige eben doch in München. Da hat man auch an Arbeitstagen zumindest noch eine Chance auf Freizeit. Als Pendler ist die Chance gering. So einfach ist das.
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Wohne auch in München in einer sehr kleinen WG. Ich denke die Politik ist vorallem daran Schuld. In Wien sind mehr als 2/3 aller Wohnungen Genossenschaftswohnungen da sind die Mieten nicht so hoch.
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Wenn der Lebensraum an Wohnungen wenigstens besser würde – d.h. wenn man auch besseren Wohnraum für das Geld erhalten würde.
Ist ja leider nicht so!
Viel Geld für Wohnung, die im schlechten Zustand sind oder einfach nicht so saniert sind- wie die Miete es befürchten lassen sollte. Die Miete ist oftmals ohne Verhältnis – selbst in kleineren Ballungsgebieten.
Es braucht mehr bezahlbaren Wohnraum für Familien in Städten!
Oftmals wohnen „Großverdiener“ in Wohnungen die eine vielköpfige Familien nutzen könnte - nur weil sich die Kosten nach der Lage richten und nicht nach Bedarf und sozialem allgemeinen Gebrauch.
Nutzen – Qualität und Quantität sollten durch Gesetze in sozialökonomischer Weise wieder geregelt werden.
Was ist eine Stadt Wert – die ihren Kindern, Studenten und Familien kein bezahlbares Zuhause mehr bieten kann?
Mietpreisbremsen nutzen NIEMANDEM was, wenn der Bedarf, Qualität und städtische Strukturen in den Mietpreis nicht miteinbezogen werden. Viel Wohnung für wenig Geld ist unrealistisch!
ABER: Viel Wohnung nach einem Bedarfsschlüssel anhand sozialökonomischen Berechnungen sollte - in jeder Stadt / & auf dem Land - zu einem verpflichtenden Hauptaugenmerk wieder werden.
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Wenn der Lebensraum an Wohnungen wenigstens besser würde – d.h. wenn man auch besseren Wohnraum für das Geld erhalten würde.
Ist ja leider nicht so!
Viel Geld für Wohnung, die im schlechten Zustand sind oder einfach nicht so saniert sind- wie die Miete es befürchten lassen sollte. Die Miete ist oftmals ohne Verhältnis – selbst in kleineren Ballungsgebieten.
Es braucht mehr bezahlbaren Wohnraum für Familien in Städten!
Oftmals wohnen „Großverdiener“ in Wohnungen die eine vielköpfige Familien nutzen könnte - nur weil sich die Kosten nach der Lage richten und nicht nach Bedarf und sozialem allgemeinen Gebrauch.
Nutzen – Qualität und Quantität sollten durch Gesetze in sozialökonomischer Weise wieder geregelt werden.
Was ist eine Stadt Wert – die ihren Kindern, Studenten und Familien kein bezahlbares Zuhause mehr bieten kann?
Mietpreisbremsen nutzen NIEMANDEM was, wenn der Bedarf, Qualität und städtische Strukturen in den Mietpreis nicht miteinbezogen werden. Viel Wohnung für wenig Geld ist unrealistisch!
ABER: Viel Wohnung nach einem Bedarfsschlüssel anhand sozialökonomischen Berechnungen sollte - in jeder Stadt / & auf dem Land - zu einem verpflichtenden Hauptaugenmerk wieder werden.
Ein Großteil der Wohnungen wird von Privatleuten vermietet. Wie willst du regulieren an wen diese Vermieter vermieten?
Der Staat selbst muss aktiver werden, bezahlbaren Wohnraum bauen und dann nach mehr sozialen Gesichtspunkten vermieten.
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Wenn der Lebensraum an Wohnungen wenigstens besser würde – d.h. wenn man auch besseren Wohnraum für das Geld erhalten würde.
Ist ja leider nicht so!
Viel Geld für Wohnung, die im schlechten Zustand sind oder einfach nicht so saniert sind- wie die Miete es befürchten lassen sollte. Die Miete ist oftmals ohne Verhältnis – selbst in kleineren Ballungsgebieten.
Es braucht mehr bezahlbaren Wohnraum für Familien in Städten!
Oftmals wohnen „Großverdiener“ in Wohnungen die eine vielköpfige Familien nutzen könnte - nur weil sich die Kosten nach der Lage richten und nicht nach Bedarf und sozialem allgemeinen Gebrauch.
Nutzen – Qualität und Quantität sollten durch Gesetze in sozialökonomischer Weise wieder geregelt werden.
Was ist eine Stadt Wert – die ihren Kindern, Studenten und Familien kein bezahlbares Zuhause mehr bieten kann?
Mietpreisbremsen nutzen NIEMANDEM was, wenn der Bedarf, Qualität und städtische Strukturen in den Mietpreis nicht miteinbezogen werden. Viel Wohnung für wenig Geld ist unrealistisch!
ABER: Viel Wohnung nach einem Bedarfsschlüssel anhand sozialökonomischen Berechnungen sollte - in jeder Stadt / & auf dem Land - zu einem verpflichtenden Hauptaugenmerk wieder werden.
Pardon, aber das ist Mist.
1) der Platzbedarf ist nicht für jede Person der gleiche. Gleichmacherei ist das ungerechteste von allem.
Den Bedarfsschlüssel gibt es - für Sozialhilfe und zum Glück nur da. Ich wäre am Ar***, wenn ich nach diesem Schlüssel leben müsste.
2) an wen die Stadt oder der Staat weclhe Wohnung vermietet, kann die Stadt / der Staat entscheiden. Nur haben Stadt / Staat ja kaum noch Wohnungen, die wurden ja fast alle verkauft. Tja, damit entscheiden jetzt andere. Wenn die Stadt / der Staat über mehr Wohnungen entscheiden wollen, dann müssen / sollten sie mehr kaufen oder bauen. Sich aus der Verantwortung und den Kosten zurück ziehen, aber immer noch Entscheidungen treffen wollen, ist daneben - und falsch.
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Ich brauche das Theater nicht. Deshalb lasse ich leerstehen.
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nur dass die, die vorher schon im Umland gewohnt haben, das auch nicht getan haben, weil sie so unheimlich auf 3-4h Pendelzeit tgl stehen, oder?
Viele sind da ins Umland gezogen, weil sie sich da schon MUC nicht leisten konnten. Jetzt können sie sich das Umland auch nicht mehr wirklich leisten. Ja, da kann man echt nur gähnen... Sollen sie doch nach MeckPom ziehen, da ist es noch schön günstig. Gibt halt keine Arbeit, aber nun ja, irgendwas ist ja immer...
Habe ich gesagt, dass jemand umziehen soll? Steht das irgendwo? Oder geht die Phantasie mit dir durch?
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Da riecht es nach neid.
Neid Neid Neid
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Da riecht es nach neid.
Neid Neid Neid
auf was den Bitte?
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ganz einfach: einer den ich gern mache.
Mich jeden Tag auf Arbeit quälen müssen und den ganzen Tag lang nur hoffen, dass endlich Feierabend ist, ist ein Leben, dass ich keinesfalls führen möchte.
Und Jobs, die ich gern mache, gibt es nur in Gebieten mit entsprechender Infrastruktur. Im Aldi an der Kasse sitzen kann ich auf dem Land auch, klar. Aber gute IT-Firmen gibt es auf dem Land nun einmal nicht.
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Douche bedeutet nicht A........ Jemanden den man in ENGLISCH douche nennt ist ein A.
Douche ist ein weiblicher Hygieneartikel in den USA.
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Genau das habe ich schon durch. Und dann war ich noch die boese Vermieterin ohne Verstaendnis. Das brauche ich nicht mehr.
Ich bewohne meine Wohnung selbst fuer die Wochen pro Jahr die ich in Deutschland verbringe.
Ich habe aber gute Erfahrungen mit dem Verkaufen von Immobilien gemacht. Wir sind relativ oft umgezogen. Wenn es moeglich war haben wir uns immer ein Haus gekauft. Ich habe es dann auf Vordermann gebracht und wenn wir weitergezogen sind haben wir wieder verkauft. Damit habe ich immer einen Gewinn gemacht.
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Ja, ich hatte auch schon gute Mieter. Im Endeffekt kann man aber immer Pech haben...trotz aller Maßnahmen. Dieses Risiko gehe ich nicht mehr ein. Ich habe das alles durch, nicht bezahlte Miete, ich musste bestimmte Kosten fuer die Mieter weiter bezahlen, Raeumungsklage, dann Renovierung der Wohnung.
Wenn man man viele Wohnungen vermietet steckt man das weg. Aber wenn man nur eine vermietet ist die Gefahr zu groß wieder so einen finanziellen Verlust zu erleiden.
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Das wäre dann praktisch Kommunismus und der funktioniert überhaupt nicht.
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deswegen möchte ich kein Eigentum und werde auch auf absehbare Zeit keins haben, ich möchte mich nicht an eine Region binden.
Verständlich. Allerdings bekommst du Finanzierungen zu unter 2%.
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wir haben hier unsere Arbeit und können nicht einfach wegziehen. Ich liebe meinen Beruf. Wir haben uns hier ein Leben aufgebaut. Ich gebe doch nicht mein Leben wegen höheren mieten auf?
Im übrigen liebe ich München. Ja es gibt noch ein paar schönere Städte aber die sind meist auch sehr teuer. Es geht mir in München auch nicht unbedingt um die Stadt selbst sondern um alles rundum. Ich würde sehr gerne weiter in den Süden richtig Tölz/Tegernsee ziehen aber da ist es ja genau so teuer und ich müsste ewig in die Arbeit fahren bzw im Winter dann teilweise gar nicht. Wir wären auch bereit aufs Land zu ziehen, wenn wir Home Office hätten.
Mein Mann und ich könnten uns in München auch eine größere Wohnung leisten aber wir sind derzeit nicht bereit Abstriche bei Urlaub etc für ein paar Quadratmeter mehr zu machen.
In München sind nun mal die Jobs und ich finde nicht, dass wir kleinen Bürger das ausbaden sollen, sondern dass die Politik hier was machen soll.
Ich will da leben wo es mir gefällt und nicht wegen billigen Mieten da wohnen wo ich mich nicht wohlfühle.
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Verständlich. Allerdings bekommst du Finanzierungen zu unter 2%.
ja und? Kauf Dir etwas, was Du gar nicht haben möchtest, nimm dafür eine Kredit auf, an den Du auch auf Jahre gebunden bist, weil Du bekommst ja Finanzierungen unter 2%?
Nee, dafür bin ich nun echt nicht irre genug.
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„Vor allem für Familien und Alleinerziehende haben sich die Chancen verschlechtert, eine bezahlbare Wohnung zu finden. Das vergrößert die Ungleichheit in der Gesellschaft und bewirkt, dass sich immer mehr Familien trotz Platzmangels einen Umzug nicht mehr leisten können.“
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/wohnen-mieten-leben-1.4306161
„Nur, was heißt das überhaupt? Wo überall hat sich die Lage verschlimmert?
Und wo können sich Durchschnittsverdiener Mieten noch gut leisten?“
Wie geht es Euch damit?
Uns gehts super damit. Wir haben Eigenheim. Und ich versteh keinen, der Miete bezahlt bei 1% Darlehenszinsen
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Uns gehts super damit. Wir haben Eigenheim. Und ich versteh keinen, der Miete bezahlt bei 1% Darlehenszinsen
nun, selbst wenn man mal davon absieht, dass sich nicht jeder an einen Ort binden möchte, ist das immer noch ganz einfach: wenn ich mir in 2 Jahren eine Miete von ~850 Eu nicht mehr leisten kann, muss ich umziehen.
Wenn ich mir in 2 Jahren eine Kreditrate von 750 Eu nicht mehr leisten kann, habe ich ein SEHR viel größeres Problem.
Auch bei 1% Darlehenszinsen.
Genau so sind (u.a.) in den USA und in Spanien diese Mega-Immobilienblasen entstanden - und GEPLATZT.
Wenn das so schwer nachzuvollziehen ist, dass man davon kein Teil sein möchte ... cool wenn die Immobilenpreise von 100.000 Eu auf 1000 gefallen sind - dann kaufe ich vielleicht doch. Sogar wenn es dann 10% Darlehenszinsen hat
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nun, selbst wenn man mal davon absieht, dass sich nicht jeder an einen Ort binden möchte, ist das immer noch ganz einfach: wenn ich mir in 2 Jahren eine Miete von ~850 Eu nicht mehr leisten kann, muss ich umziehen.
Wenn ich mir in 2 Jahren eine Kreditrate von 750 Eu nicht mehr leisten kann, habe ich ein SEHR viel größeres Problem.
Auch bei 1% Darlehenszinsen.
Genau so sind (u.a.) in den USA und in Spanien diese Mega-Immobilienblasen entstanden - und GEPLATZT.
Wenn das so schwer nachzuvollziehen ist, dass man davon kein Teil sein möchte ... cool wenn die Immobilenpreise von 100.000 Eu auf 1000 gefallen sind - dann kaufe ich vielleicht doch. Sogar wenn es dann 10% Darlehenszinsen hat
Alles hat seine Vor und Nachteile.
Nein hast du nicht wenn Du vernünftig finanziert hast. Sprich 1/3 Eigenmittel und die Rate max. 1/3 Einkommens enspricht und eben auch leitbar ist, wenn die Zinsen steigen.
Ich habe z.b 2006 mein Haus gekauft mittlerweile zahlt man 50% mehr und meine Kreditrate entspricht ca. 1/2 oder ehr noch weniger was ich für ein vergleichbares Objekt Miete bezahlen würde.
falsch, die sind nicht wegen der eigentlichen finanzierungen geplatzt, sondern wegen der zusätzlichen Hypotheken die aufgenommen wurden. Die Banken wollten Kredite vergeben, so wurde den Leuten zusätzliche Hypotheken aufgeschwatzt für Pool, Auto und co. Als dann die Preise im sinken waren, waren die Hypotheken zu hoch, sie waren höher als der wert des Hauses, also verlangten die Banken zusätzliche Sicherheiten, die kaum einer hatte.....
Gegen dumme und oder unüberlegte Finanzierungen bin ich auch. Wenn man es aber klug macht kann man sehr viel sparen und etwas aufbauen.
Man könnte es auch umdrehen So schwer zu verstehen das ich nicht 30 Jahre miete zahlen will und dann gehört mir erst nichts....
Miete ist aber eine tolle Sache, wenn man eben nicht weiß wie lange man an einem Ort ist. Als ich jung war habe ich auch gemietet, weil ich eben öfters beruflich gewechselt habe.
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Alles hat seine Vor und Nachteile.
Nein hast du nicht wenn Du vernünftig finanziert hast. Sprich 1/3 Eigenmittel und die Rate max. 1/3 Einkommens enspricht und eben auch leitbar ist, wenn die Zinsen steigen.
Ich habe z.b 2006 mein Haus gekauft mittlerweile zahlt man 50% mehr und meine Kreditrate entspricht ca. 1/2 oder ehr noch weniger was ich für ein vergleichbares Objekt Miete bezahlen würde.
falsch, die sind nicht wegen der eigentlichen finanzierungen geplatzt, sondern wegen der zusätzlichen Hypotheken die aufgenommen wurden. Die Banken wollten Kredite vergeben, so wurde den Leuten zusätzliche Hypotheken aufgeschwatzt für Pool, Auto und co. Als dann die Preise im sinken waren, waren die Hypotheken zu hoch, sie waren höher als der wert des Hauses, also verlangten die Banken zusätzliche Sicherheiten, die kaum einer hatte.....
Gegen dumme und oder unüberlegte Finanzierungen bin ich auch. Wenn man es aber klug macht kann man sehr viel sparen und etwas aufbauen.
Man könnte es auch umdrehen So schwer zu verstehen das ich nicht 30 Jahre miete zahlen will und dann gehört mir erst nichts....
Miete ist aber eine tolle Sache, wenn man eben nicht weiß wie lange man an einem Ort ist. Als ich jung war habe ich auch gemietet, weil ich eben öfters beruflich gewechselt habe.
naja, auch 1/3 des Einkommens kann man sich nur dann leisten, wenn man den Job behält, die Lebenserhaltung nicht teuerer wird oder Lohn / Gehalt entsprechend steigen, oder?
Selbst wenn man nur auf ALG I fällt, wird das schon sehr, sehr, sehr eng. Wenn man dann auch keinen Job findet, oder nur einen schlechter bezahlten / einen mit höheren Kosten (weiterer Arbeitsweg bspw.) - ist der Drops gelutscht.
Schlimmstenfalls fällt man auf Hartz IV - im Falle der Miete wird dann ggf. nur noch die für eine andere Wohnung getragen => Umzug. Aber bei Eigentum? Wenn ich mich recht erinnere zahlt das Amt dann nur noch eine Nebenkostenpauschale und das war es auch. Die Kredittilgung wohl eher nicht.
Ja, alles hat 2 Seiten. Ich finde die andere Seite viel angenehmer
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naja, auch 1/3 des Einkommens kann man sich nur dann leisten, wenn man den Job behält, die Lebenserhaltung nicht teuerer wird oder Lohn / Gehalt entsprechend steigen, oder?
Selbst wenn man nur auf ALG I fällt, wird das schon sehr, sehr, sehr eng. Wenn man dann auch keinen Job findet, oder nur einen schlechter bezahlten / einen mit höheren Kosten (weiterer Arbeitsweg bspw.) - ist der Drops gelutscht.
Schlimmstenfalls fällt man auf Hartz IV - im Falle der Miete wird dann ggf. nur noch die für eine andere Wohnung getragen => Umzug. Aber bei Eigentum? Wenn ich mich recht erinnere zahlt das Amt dann nur noch eine Nebenkostenpauschale und das war es auch. Die Kredittilgung wohl eher nicht.
Ja, alles hat 2 Seiten. Ich finde die andere Seite viel angenehmer
In meinem Fall würde ich dann halt verkaufen müssen und es würde genug für eine Wohnung übrig bleiben Obwohl mit meinem Arbeitslosengeld und dem Gehalt meiner Frau wäre es enger ja, aber es würde gehen.
du meinst die Seite wo man in der Pension/Rente immer noch die hohen Mieten zahlen muss
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In meinem Fall würde ich dann halt verkaufen müssen und es würde genug für eine Wohnung übrig bleiben Obwohl mit meinem Arbeitslosengeld und dem Gehalt meiner Frau wäre es enger ja, aber es würde gehen.
du meinst die Seite wo man in der Pension/Rente immer noch die hohen Mieten zahlen muss
ein Punkt mehr: meine Rente möchte ich nach aktuellem Plan nicht in DE verbringen
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ein Punkt mehr: meine Rente möchte ich nach aktuellem Plan nicht in DE verbringen
Tja eine Immobilie kann man auch verkaufen, wenn man schlau ist mit gewinn und, wenn wann nicht in der Rente kann man Geld brauchen. Gerade wenn man dann auswandern will
Jeder soll machen wie er will. Wie ich schon sagte alles hat seine Vor und Nachteile. Wenn Du Dir keine Immoblile kaufen willst ist das ja ok, es stimmt halt nur überhaupt nicht das Eigentum immer schlechter als Miete ist und umgekehrt
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ein Punkt mehr: meine Rente möchte ich nach aktuellem Plan nicht in DE verbringen
auf jeden Fall ganz, ganz, GANZ sicher nicht in Bayern... BIS zur Rente muss ich aber vielleicht hier bleiben. Vielleicht auch noch mal umziehen - wieder in die Nähe einer Großstadt, in der ich einen passenden Job finden, aber nicht wohnen kann.
Bin auch erst vor 10 Jahren hergezogen, zum Glück hatte ich da KEIN Wohneigentum, sonst wäre es gar nicht möglich gewesen. Oder ich würde zu denen gehören, die über Jahre Wochenendpendler sind - gibt es zugegeben hier auch einige.
Also was soll das werden - am besten mal jetzt 3 Häuschen kaufen oder kaufen - verkaufen, bevor überhaupt abbezahlt, wieder kaufen...? Nee, lass mal, mag ich nicht.
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nun, selbst wenn man mal davon absieht, dass sich nicht jeder an einen Ort binden möchte, ist das immer noch ganz einfach: wenn ich mir in 2 Jahren eine Miete von ~850 Eu nicht mehr leisten kann, muss ich umziehen.
Wenn ich mir in 2 Jahren eine Kreditrate von 750 Eu nicht mehr leisten kann, habe ich ein SEHR viel größeres Problem.
Auch bei 1% Darlehenszinsen.
Genau so sind (u.a.) in den USA und in Spanien diese Mega-Immobilienblasen entstanden - und GEPLATZT.
Wenn das so schwer nachzuvollziehen ist, dass man davon kein Teil sein möchte ... cool wenn die Immobilenpreise von 100.000 Eu auf 1000 gefallen sind - dann kaufe ich vielleicht doch. Sogar wenn es dann 10% Darlehenszinsen hat
Sogar wenn es dann 10% Darlehenszinsen hat
Bei 10 % Zinsen (das hat es schon gegeben) würden Die Immobilienpreise fallen wie ein Stein! Ich vermute zwar nicht, dass es bald so kommt, aber niemand kann in die Zukunft sehen.
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Sogar wenn es dann 10% Darlehenszinsen hat
Bei 10 % Zinsen (das hat es schon gegeben) würden Die Immobilienpreise fallen wie ein Stein! Ich vermute zwar nicht, dass es bald so kommt, aber niemand kann in die Zukunft sehen.
wenn ich mir überlege, wie lange die Nullzins- / Strafzinspolitik schon so geht... habe ich da auch schon seit einer Weile keine großen Hoffnungen auf Besserung mehr, schon gar nicht in absehbarer Zeit.
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Es ist aber nicht nur München ! Ich wohne ganze 100 km von entfernt in einer nicht sehr ansehnlichen Kleinstadt und selbst hier sind die eigentumspreise auf das doppelte gestiegen ! Und es ist hier überall in der Umgebung so auch noch weiter weg von München. Umziehen kann man auch nicht immer problemlos, man hat ja auch einen Job und eine Familie
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Man muss ein Haendchen dafuer haben das richtige Objekt zu kaufen. Es sollten keine sehr großen Renovierungen noetig sein....also kein neues Dach oder Heizung usw. brauchen.
Innen en habe ich immer fast alles selbst gemacht. Alte Kuechen modernisiert....man muss keine neue kaufen, das geht auch mit streichen, nur ein paar neuen Geräten usw.
Dann habe ich die Haeuser immer sehr modern/minimalistisch gestaltet. Ich habe auch ein Haendchen was die Gartengestaltung betrifft. Auch das habe ich selber gemacht.
Unser letztes Haus in Deutschland haben wir fast fertig gekauft...innen war noch nichts gemacht. Wir haben also Boeden, Tueren, Kueche, Bad usw. selbst ausgesucht und eingebaut. Wir haben 5 Jahre in dem Haus gewohnt und dann mit 50.000 Euro Gewinn verkauft.
Ich habe immer noch ein Haus und eine Wohnung in Deutschland. Im Haus lebt eine Freundin von mir die sich vor einiger Zeit von ihrem Freund getrennt hat. Sie bezahlt die laufenden Kosten.
Meine Wohnung wird manchmal von Besuch meiner Familie benutzt. Ansonsten kuemmert sich eine Cousine von mir und meine Eltern. Es schaut also regelmäßig jemand drauf...Strom, Wasser usw. ist angemeldet. Einmal im Jahr reise ich dann an und wohne 4 Wochen drin. Das ist sehr praktisch fuer mich, weil ich dort alles habe....sogar Kleidung.
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Naja, wir leben auch zu zweit in einem 4Zimmerhaus.
Eines der Zimmer ist das Computernerdzimmer von meinem Mann. Das andere ist ein Gaestezimmer. Wir haben wirklich oft Besuch....wenn der Besuch aus Deutschland kommt bleiben unsere Gaeste auch einige Wochen. Da ist ein Gaestezimmer schon gut.
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da machst aber keinen Gewinn, das is wenn man die Nebenkostenbetrachtet eher ein teurer Spaß.
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Dann rede mal mit Leute die in diesen Ländern leben mußten.
Nur ist die aussage somit sinnlos. wenn man wollte gäbe es keine Kriege mehr, Weltfrieden, keine Armut mehr......
In einer Demokratie kriegst so eine Forderung nie durch.
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Arbeitzimmer, Gästezimmer, ein zimmer (bei uns im Keller) für Trainingsgeräte.....
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nein. Wir nutzen das Arbeitszimmer täglich und auch den Fitnessraum usw. Willst Schreibtisch, Computer, Ergotrainer, Crosstrainer, Hantelbank und Homekino alles ins WZ stellen?
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Warum?
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bei einem Mietnomaden kannst ganz schnel auf mehreren 10.Tausend € Mietrückstand und Schäden sitzen bleiben. Stemm das mal als kleiner Vermieter. Nur weil Du anständig bist, sind das nicht alle anderen auch.
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nein, in Berlin bestimmt auch, in Hamburg oder Frankfurt sicher auch. Irgendwo in MeckPom mit günstigen Mieten aber nicht. In einer Kleinstadt auch nicht. Das ist infrastrukturtechnisch (zumindest jetzt und heute) tatsächlich auf Großstädte beschränkt. Und in denen sind die Mieten nun einmal kein Schnäppchen. Bevor ich da nach Hamburg gehe, kann ich auch in MUC bleiben, wenn es keine anderen Gründe für den Umzug gibt.
Ich bin jetzt auch keine 20 mehr *hüstel* also so oft kann ich auch nicht mehr wechseln, ich muss auch mit einbeziehen, dass ich in einem Job möglichst gute Chancen habe, den noch laaaaange machen zu können. Also keine StartUps & Co, Sicherheit statt Risiko, die Risiko-Zeit ist durch für mich. Erweitert den Kreis jetzt auch nicht gerade.
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