Wie würdet ihr das sehen? Unterstützung oder dreist vorgepräscht?
Hallo,
würdet ihr euch in eurer Durchsetzungsfähigkeit und Autorität untergraben fühlen wenn ihr euch bei der Arbeit mit Kindern durchsetzen wollt und ein Kollege euch zuvorkommt und die Situation unter Kontrolle bringen will?
Beispiel:
Wüste Rauferei auf dem Schulhofgang zwischen zwei Sechstklässlern (Alter 11-12 Jahre) während einer Pause. Ihr seid Sozialarbeiterin und kommt gerade in den Gang gelaufen, seht das Gerangel, und ruft laut "Aufhören!".
Ein Lehrer kommt kurz zuvor aus einem Klassenzimmer neben euch heraus, und wird auf die Schüler und eure Intervention sofort aufmerksam.
Die Jungs machen weiter und werden von einigen Mitschülern ihrer Klasse umringt.
Ihr lauft mit lautem Ausruf auf die Schüler zu, der Lehrer neben euch etwas schneller, erreicht die Szene, schiebt die unbeteiligten Schüler zurseite, bekommt die Jungen zu fassen und zieht sie an den Oberteilen voneinander weg und positioniert sich zwischen sie und fragt beide ob nun Ruhe ist oder nicht. Wenn nicht, hätten beide ein Problem. Die Schüler tauschen böse Blicke, unternehmen aber keinen Versuch mehr Ihre Auseinandersetzung fortzusetzen aufgrund der Einschüchterung/leichten Drohung.
"Das ist Teamwork!/ Besser der als ich und nett, dass er als Mann da ohne Zögern sofort reingestürzt ist" oder "Wie stehe ich jetzt da? Ich hätte das auch allein in den Griff gekriegt.", wie wären eure Gedanken dazu?
LG
Lexi
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So eine Pruegelei muss so schnell wie moeglich beendet werden. Wer das beendet ist doch voellig egal. Der Kollege war naeher dran und hat eingegriffen und somit alles richtig gemacht.
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Die Feuerwehr kommt sich sicher auch etwas komisch vor, wenn sie zum Einsatzort kommt und der Nachbar hat gerade das Feuer mit dem Gartenschlauch gelöscht.
Nimm es sportlich...du weißt, dass du es auch alleine geschafft hättest und der Lehrer hat es vermutlich nicht extra gemacht um dir eins reinzuwürgen.
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"Das ist Teamwork!/ Besser der als ich und nett, dass er als Mann da ohne Zögern sofort reingestürzt ist" So würde ich das sehen.
LG
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Hallo,
würdet ihr euch in eurer Durchsetzungsfähigkeit und Autorität untergraben fühlen wenn ihr euch bei der Arbeit mit Kindern durchsetzen wollt und ein Kollege euch zuvorkommt und die Situation unter Kontrolle bringen will?
Beispiel:
Wüste Rauferei auf dem Schulhofgang zwischen zwei Sechstklässlern (Alter 11-12 Jahre) während einer Pause. Ihr seid Sozialarbeiterin und kommt gerade in den Gang gelaufen, seht das Gerangel, und ruft laut "Aufhören!".
Ein Lehrer kommt kurz zuvor aus einem Klassenzimmer neben euch heraus, und wird auf die Schüler und eure Intervention sofort aufmerksam.
Die Jungs machen weiter und werden von einigen Mitschülern ihrer Klasse umringt.
Ihr lauft mit lautem Ausruf auf die Schüler zu, der Lehrer neben euch etwas schneller, erreicht die Szene, schiebt die unbeteiligten Schüler zurseite, bekommt die Jungen zu fassen und zieht sie an den Oberteilen voneinander weg und positioniert sich zwischen sie und fragt beide ob nun Ruhe ist oder nicht. Wenn nicht, hätten beide ein Problem. Die Schüler tauschen böse Blicke, unternehmen aber keinen Versuch mehr Ihre Auseinandersetzung fortzusetzen aufgrund der Einschüchterung/leichten Drohung.
"Das ist Teamwork!/ Besser der als ich und nett, dass er als Mann da ohne Zögern sofort reingestürzt ist" oder "Wie stehe ich jetzt da? Ich hätte das auch allein in den Griff gekriegt.", wie wären eure Gedanken dazu?
LG
Lexi
Der Lehrer war schneller am Ort des Geschehens und hat Schlimmeres verhindert! Das ist doch, was zählt!
Wäre ich der Lehrer gewesen, hätte vor Dir eingreifen können, um das Geschehen zu beenden, hätte es aber nicht gemacht, um aus Rücksicht zu Dir Dir den Vortritt gelassen, Du hättest die Situation nicht in den Griff bekommen und es wäre Schlimmeres passiert, hätte ich mir ewig Vorwürfe gemacht!
Sei froh, dass Du es bemerkt hast und der Lehrer vor Dir die Situation bereinigt hat. Dem Lehrer hier vorzuwerfen, er hätte Deine Autorität untergraben, ist völlig falsch.
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Hallo,
würdet ihr euch in eurer Durchsetzungsfähigkeit und Autorität untergraben fühlen wenn ihr euch bei der Arbeit mit Kindern durchsetzen wollt und ein Kollege euch zuvorkommt und die Situation unter Kontrolle bringen will?
Beispiel:
Wüste Rauferei auf dem Schulhofgang zwischen zwei Sechstklässlern (Alter 11-12 Jahre) während einer Pause. Ihr seid Sozialarbeiterin und kommt gerade in den Gang gelaufen, seht das Gerangel, und ruft laut "Aufhören!".
Ein Lehrer kommt kurz zuvor aus einem Klassenzimmer neben euch heraus, und wird auf die Schüler und eure Intervention sofort aufmerksam.
Die Jungs machen weiter und werden von einigen Mitschülern ihrer Klasse umringt.
Ihr lauft mit lautem Ausruf auf die Schüler zu, der Lehrer neben euch etwas schneller, erreicht die Szene, schiebt die unbeteiligten Schüler zurseite, bekommt die Jungen zu fassen und zieht sie an den Oberteilen voneinander weg und positioniert sich zwischen sie und fragt beide ob nun Ruhe ist oder nicht. Wenn nicht, hätten beide ein Problem. Die Schüler tauschen böse Blicke, unternehmen aber keinen Versuch mehr Ihre Auseinandersetzung fortzusetzen aufgrund der Einschüchterung/leichten Drohung.
"Das ist Teamwork!/ Besser der als ich und nett, dass er als Mann da ohne Zögern sofort reingestürzt ist" oder "Wie stehe ich jetzt da? Ich hätte das auch allein in den Griff gekriegt.", wie wären eure Gedanken dazu?
LG
Lexi
Waere fuer mich egal, ob er oder ich. Hpts es ist schnell geregelt und er war weniger entfernt vom Geschehen.
Pass auf, dass Du Dich vomKompetenzdenken nicht ueberrennen laesst.Ist eine verfuehrerische Falle.
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Nachdem deine Intervention ja nicht besonders erfolgreich war und die Kinder trotzdem weitergemacht haben, war es doch gut, dass jemand anders dann eingeschritten ist.
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Hallo,
würdet ihr euch in eurer Durchsetzungsfähigkeit und Autorität untergraben fühlen wenn ihr euch bei der Arbeit mit Kindern durchsetzen wollt und ein Kollege euch zuvorkommt und die Situation unter Kontrolle bringen will?
Beispiel:
Wüste Rauferei auf dem Schulhofgang zwischen zwei Sechstklässlern (Alter 11-12 Jahre) während einer Pause. Ihr seid Sozialarbeiterin und kommt gerade in den Gang gelaufen, seht das Gerangel, und ruft laut "Aufhören!".
Ein Lehrer kommt kurz zuvor aus einem Klassenzimmer neben euch heraus, und wird auf die Schüler und eure Intervention sofort aufmerksam.
Die Jungs machen weiter und werden von einigen Mitschülern ihrer Klasse umringt.
Ihr lauft mit lautem Ausruf auf die Schüler zu, der Lehrer neben euch etwas schneller, erreicht die Szene, schiebt die unbeteiligten Schüler zurseite, bekommt die Jungen zu fassen und zieht sie an den Oberteilen voneinander weg und positioniert sich zwischen sie und fragt beide ob nun Ruhe ist oder nicht. Wenn nicht, hätten beide ein Problem. Die Schüler tauschen böse Blicke, unternehmen aber keinen Versuch mehr Ihre Auseinandersetzung fortzusetzen aufgrund der Einschüchterung/leichten Drohung.
"Das ist Teamwork!/ Besser der als ich und nett, dass er als Mann da ohne Zögern sofort reingestürzt ist" oder "Wie stehe ich jetzt da? Ich hätte das auch allein in den Griff gekriegt.", wie wären eure Gedanken dazu?
LG
Lexi
Er hat absolut richtig gehandelt. Wo ist das Problem
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Er hat absolut richtig gehandelt. Wo ist das Problem
Wo hat sie was von einem Problem geschrieben? Sie hat eine Frage gestellt und wollte unterschiedliche Sichtweisen haben, das ist auch der Sinn eines Forums.
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