Wie spart ihr im Alltag Geld?
Wie spart ihr im Alltag Geld? Was habt ihr für Tipps und Strategien um im Alltag Geld zu sparen? Freue mich über Tipps!
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Da muss ich jetzt mal zurückfragen, was genau, welchen Bereich du meinst.
Lebensmittel?
Haushalt?
Kleidung?
Freizeit, Bildung, Reisen?
Versicherungen?
Nebenkosten?
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Gar nicht. Ich muss im Alltag kein Geld sparen, da ich mit meinem Geld sehr gut auskomme.
Wenn ich sparen müsste, würde ich das hauptsächlich bei Luxusartikeln und Lebensmitteln tun. Also kein Urlaub, Kleidung nur dann, wenn ich wirklich welche brauche, kein Auto, kein neues Smartphone, sondern das alte weiternutzen und so weiter. Ich kann auch auf teure Lebensmittel wie Steaks, Lachs, Garnelen, importiertes Obst und Gemüse leicht verzichten und mich vorwiegend von günstigerem Gemüse, Reis und Nudeln ernähren. Trinken kann ich Wasser aus der Leitung, Getränke oder Alkohol sind nicht notwendig.
Ein hoher Kostenfaktor ist Energie, aber da kann man leider nicht viel tun, denn die Preise kann man nicht beeinflussen und Heizen muss man nunmal. Auch Computer, Kühlschrank, Herd und Beleuchtung brauchen Strom und darauf kann man schlecht verzichten, sofern man berufstätig ist.
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Wie spart ihr im Alltag Geld? Was habt ihr für Tipps und Strategien um im Alltag Geld zu sparen? Freue mich über Tipps!
Aktionen in LaedenSupermaerkten
Frisch kochen mit saisonalen einheimischen Gemuesen und da einen Plan fuer das Kochen machen
Mehr Getraenke selbst machen-- sei es mit Wassersprudler oder gute Tees.
Ich trinke z B gerne und viel Mate. Die Limos kosten aber weil Modegetraenk und sind auch vomZuckergehalt nicht gerade gesund.
Daher mache ich das schon seit langem selbst...
Tee oder Teeansatz mit Wassersprudler und zwar nicht mit den teurenMinipaeckchen aus den Drogerien oder Supermaerkten.
Ich bestelle das bei einem Matehaendler aus Norddeutschland, der ca100 +++ Sorten hat, der hat auch aromatisierte Sorten, Sorten zum Kaltaufgiessen( Teréré ungeraeucherte Sorten,
Packungsgroessen imSchnitt 500g aber auch 1000 g.
Was ich auch gerne mache- unsere tuerkischenSuoermaerkte verkaufen Obst und Gemuese bei Erhalt von Neuware als volle Tuete ( dh mind 2,5kg oft mehr als3 kg )
fuer1,50- 3,50Euro( je nachWare darin) Das ist immer Saisonware, ist gut und muss bloss schnell raus, umPlatz zu machen.
Es gibt auch eine App- to good to go heisst die( google lal den genauen Namen)
Da bekommt man auch solche verbilligtenAngebote aus Restaurants Baeckereien Laeden. Kenne ich aber nur von Bekannten ich selbst habe es nicht probiert
Versicherungen wuerde ich ausmisten und vergleichen.
Handyvertraege genauso.
BeimSprit kann man kaum sparen.
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Gar nicht. Ich muss im Alltag kein Geld sparen, da ich mit meinem Geld sehr gut auskomme.
Wenn ich sparen müsste, würde ich das hauptsächlich bei Luxusartikeln und Lebensmitteln tun. Also kein Urlaub, Kleidung nur dann, wenn ich wirklich welche brauche, kein Auto, kein neues Smartphone, sondern das alte weiternutzen und so weiter. Ich kann auch auf teure Lebensmittel wie Steaks, Lachs, Garnelen, importiertes Obst und Gemüse leicht verzichten und mich vorwiegend von günstigerem Gemüse, Reis und Nudeln ernähren. Trinken kann ich Wasser aus der Leitung, Getränke oder Alkohol sind nicht notwendig.
Ein hoher Kostenfaktor ist Energie, aber da kann man leider nicht viel tun, denn die Preise kann man nicht beeinflussen und Heizen muss man nunmal. Auch Computer, Kühlschrank, Herd und Beleuchtung brauchen Strom und darauf kann man schlecht verzichten, sofern man berufstätig ist.
ich versuche das so und das klappt klasse
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Wodurch man einiges spart: keine Lebensmittel wegwerfen.
Bei mir gibt es regelmäßig Eintöpfe oder Pfannengerichte, in welchen dann sämtliche Reste, die verarbeitet werden müssten, aber nicht mehr separat für eine Mahlzeit/ein Gericht reichen, Verwendung finden.
Das betrifft sowohl Gemüse als auch Aufschnitt (Käse wie Wurst), aber auch Reste von Sahne, Schmand, Naturjoghurt.
Was ich mir abgewöhnt habe ist der Blick auf das Mindesthaltbarkeitsdatum. Mir egal, was da steht, ich verlasse mich ausschließlich auf meine Sinne und hatte damit noch nie Probleme.
Ich nutze so auch gerne und ohne komisches Gefühl die Reduziert-Abteilungen der Supermärkte/Discounter. Wenn sich dort Produkte finden, die ich auch ansonsten konsumiere, kaufe ich immer gleich mehrere Packungen; ansonsten probiere ich so auch viele für mich neue Produkte aus.
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Wodurch man einiges spart: keine Lebensmittel wegwerfen.
Bei mir gibt es regelmäßig Eintöpfe oder Pfannengerichte, in welchen dann sämtliche Reste, die verarbeitet werden müssten, aber nicht mehr separat für eine Mahlzeit/ein Gericht reichen, Verwendung finden.
Das betrifft sowohl Gemüse als auch Aufschnitt (Käse wie Wurst), aber auch Reste von Sahne, Schmand, Naturjoghurt.
Was ich mir abgewöhnt habe ist der Blick auf das Mindesthaltbarkeitsdatum. Mir egal, was da steht, ich verlasse mich ausschließlich auf meine Sinne und hatte damit noch nie Probleme.
Ich nutze so auch gerne und ohne komisches Gefühl die Reduziert-Abteilungen der Supermärkte/Discounter. Wenn sich dort Produkte finden, die ich auch ansonsten konsumiere, kaufe ich immer gleich mehrere Packungen; ansonsten probiere ich so auch viele für mich neue Produkte aus.
Wir haben heute auch erst Schmand gegessen, der schon vor 2 Monate abgelaufen ist. War noch einwandfrei.
Ansonsten spart selbst Kochen auch sehr viel Geld und man weiß, was drin ist, nämlich keine Chemie, E-Nummern und anderer Kram, den man eigentlich gar nicht essen will.
Und auch bei Elektronik und Beleuchtung lässt sich sparen. Ich kann mich noch erinnern, dass ich vor ein paar Jahren im Quartal knapp 15€ gespart habe, weil ich von Energiesparlampen auf LED umgestellt habe. Und natürlich spart jedes Gerät Geld, das ausgeschaltet und nicht auf Standbymodus geschaltet ist.
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Wir haben heute auch erst Schmand gegessen, der schon vor 2 Monate abgelaufen ist. War noch einwandfrei.
Ansonsten spart selbst Kochen auch sehr viel Geld und man weiß, was drin ist, nämlich keine Chemie, E-Nummern und anderer Kram, den man eigentlich gar nicht essen will.
Und auch bei Elektronik und Beleuchtung lässt sich sparen. Ich kann mich noch erinnern, dass ich vor ein paar Jahren im Quartal knapp 15€ gespart habe, weil ich von Energiesparlampen auf LED umgestellt habe. Und natürlich spart jedes Gerät Geld, das ausgeschaltet und nicht auf Standbymodus geschaltet ist.
Gerade Molkereiprodukte halten wirklich ewig, und sind im Allgemeinen noch mehrere Wochen bis Monate nach Ablauf des MHD gut. Mir rutscht immer mal der eine oder andere Joghurt durch, auch Quark, der schon einige Monate drüber war, gab es hier schon; war auch immer alles einwandfrei.
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Schau dir alle deine Ausgabenposte an und analysiere.
0. Sorgsam mit seinen Sachen umgehen, dann halten sie länger.
1. Wohnung: Ab und zu den Markt checken sollte man tun, vielleicht gibt es etwas besseres (Lage, Miete etc)
2. Verträge überprüfen: Strom, Gas, Internet, Smartphone, Versicherungen, Bankkonten mit Gebühren, Mitgliedschaften, die man nicht nutzt.
3. Auto. Wer in der Stadt wohnt braucht oft keines, dadurch spart man enorm. Das können schnell 500€ monatlich sein.
4. Steuererklärung lohnt sich oft, da kriegt man dann Geld zurück für nur wenig Arbeit.
5. Auf manchen Luxus verzichten. Braucht man wirklich das neue Iphone wenn das Alte eigentlich auch noch eiwandfrei funktioniert?
(6.) Neue Stelle suchen, das muss einem aber liegen. Aber man kriegt so mehr Geld.
(7.) Monatliche Überschüsse investieren.
Alle nötigen Infos dazu kann man sich an einem Vormittag aneigenen. Stichwort: World ETF. So baut man sich langsam aber stetig ein passives Einkommen auf.
Kleinigkeiten: Im Supermarkt gibt es Produkte, die als Eigenmarke einfach nur billiger sind, aber eigentlich identisch wie die Markenprodukte, z.b. Mineralwasser oder Olivenöl.
Größere Sachen, die man nicht sofort braucht (z.b. eine neue Jacke) am BlackFriday kaufen.
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Wodurch man einiges spart: keine Lebensmittel wegwerfen.
Bei mir gibt es regelmäßig Eintöpfe oder Pfannengerichte, in welchen dann sämtliche Reste, die verarbeitet werden müssten, aber nicht mehr separat für eine Mahlzeit/ein Gericht reichen, Verwendung finden.
Das betrifft sowohl Gemüse als auch Aufschnitt (Käse wie Wurst), aber auch Reste von Sahne, Schmand, Naturjoghurt.
Was ich mir abgewöhnt habe ist der Blick auf das Mindesthaltbarkeitsdatum. Mir egal, was da steht, ich verlasse mich ausschließlich auf meine Sinne und hatte damit noch nie Probleme.
Ich nutze so auch gerne und ohne komisches Gefühl die Reduziert-Abteilungen der Supermärkte/Discounter. Wenn sich dort Produkte finden, die ich auch ansonsten konsumiere, kaufe ich immer gleich mehrere Packungen; ansonsten probiere ich so auch viele für mich neue Produkte aus.
Da hast du recht! Mich wundert es auch immer wieder, wie viele Lebensmittel weggeworfen werden, obwohl sie noch in Ordnung sind. Ganz krass ist das bei Lebensmitteln, bei denen das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten wurde. Da wird dann von manchen Menschen sofort alles panisch weggeworfen.
So ein Unsinn! Mindesthaltbarkeitsdatum sagt doch schon deutlich aus, dass die Lebensmittel nach Überschreitung in den meisten Fällen noch gut sind. Da könnte man auch seinen Verstand einschalten und die Lebensmittel erst probieren. Wenn ein Lebensmittel so ausieht, riecht und schmeckt wie es soll, dann kann man es auch noch verzehren. Schmeckt oder riecht es eigenartig oder unangenehm, sieht es seltsam aus oder ist gar verschimmelt, dann ist es tatsächlich verdorben.
Ich finde es auch seltsam, wenn Menschen ein Problem damit haben, mehrmals hintereinander dasselbe Gericht zu essen. Da wird oft eine Unmenge gekocht, dann zu einer Mahlzeit gegessen und der Rest wird weggeworfen. Was für eine Verschwendung! Da könnte man entweder weniger kochen oder den Rest einfrieren für ein anderes Mal.
Ich bin immer froh, nicht jeden Tag kochen zu müssen, deshalb koche ich immer für mehrere Mahlzeiten und esse dann eben zwei bis dreimal dasselbe Gericht, bis es aufgebraucht ist. Mich stört das nicht. Ich koche ja ohnehin nur Gerichte, die mir auch schmecken.
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Da hast du recht! Mich wundert es auch immer wieder, wie viele Lebensmittel weggeworfen werden, obwohl sie noch in Ordnung sind. Ganz krass ist das bei Lebensmitteln, bei denen das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten wurde. Da wird dann von manchen Menschen sofort alles panisch weggeworfen.
So ein Unsinn! Mindesthaltbarkeitsdatum sagt doch schon deutlich aus, dass die Lebensmittel nach Überschreitung in den meisten Fällen noch gut sind. Da könnte man auch seinen Verstand einschalten und die Lebensmittel erst probieren. Wenn ein Lebensmittel so ausieht, riecht und schmeckt wie es soll, dann kann man es auch noch verzehren. Schmeckt oder riecht es eigenartig oder unangenehm, sieht es seltsam aus oder ist gar verschimmelt, dann ist es tatsächlich verdorben.
Ich finde es auch seltsam, wenn Menschen ein Problem damit haben, mehrmals hintereinander dasselbe Gericht zu essen. Da wird oft eine Unmenge gekocht, dann zu einer Mahlzeit gegessen und der Rest wird weggeworfen. Was für eine Verschwendung! Da könnte man entweder weniger kochen oder den Rest einfrieren für ein anderes Mal.
Ich bin immer froh, nicht jeden Tag kochen zu müssen, deshalb koche ich immer für mehrere Mahlzeiten und esse dann eben zwei bis dreimal dasselbe Gericht, bis es aufgebraucht ist. Mich stört das nicht. Ich koche ja ohnehin nur Gerichte, die mir auch schmecken.
Ich koche auch häufig für mehrere Tage.
Bei vielen Gerichten lohnt es sich ja auch gar nicht nur für eine Mahlzeit zu kochen.
Es macht aus meiner Sicht wenig Sinn, einen Topf mit zwei (Kohl)Rouladen oder gefüllten Paprika auf den Herd zu stellen. Da bereite ich doch lieber EIN Mal entsprechend mehr Portionen zu und muss dann nur noch aufwärmen.
Zum Thema passend - auch das Kochen größerer/mehrerer Portionen spart, nämlich Energie.
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Ich koche auch häufig für mehrere Tage.
Bei vielen Gerichten lohnt es sich ja auch gar nicht nur für eine Mahlzeit zu kochen.
Es macht aus meiner Sicht wenig Sinn, einen Topf mit zwei (Kohl)Rouladen oder gefüllten Paprika auf den Herd zu stellen. Da bereite ich doch lieber EIN Mal entsprechend mehr Portionen zu und muss dann nur noch aufwärmen.
Zum Thema passend - auch das Kochen größerer/mehrerer Portionen spart, nämlich Energie.
Stimmt, das ist auch etwas, das durchaus zu bedenken ist.
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Wir haben heute auch erst Schmand gegessen, der schon vor 2 Monate abgelaufen ist. War noch einwandfrei.
Ansonsten spart selbst Kochen auch sehr viel Geld und man weiß, was drin ist, nämlich keine Chemie, E-Nummern und anderer Kram, den man eigentlich gar nicht essen will.
Und auch bei Elektronik und Beleuchtung lässt sich sparen. Ich kann mich noch erinnern, dass ich vor ein paar Jahren im Quartal knapp 15€ gespart habe, weil ich von Energiesparlampen auf LED umgestellt habe. Und natürlich spart jedes Gerät Geld, das ausgeschaltet und nicht auf Standbymodus geschaltet ist.
Also wenn du Lebensmittel selber kochst die keine Chemie enthalten sparst du garantiert kein Geld. Weil dann musst du wirklich saubere reginale Bioprodukte beim Bauern direkt oder in speziellen Bio-Läden kaufen. Diese Produkte sind aber wesentlich teurer und du sparst garnix sondern zahlst für dein Essen weit mehr als im Durchschnitt.
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Also wenn du Lebensmittel selber kochst die keine Chemie enthalten sparst du garantiert kein Geld. Weil dann musst du wirklich saubere reginale Bioprodukte beim Bauern direkt oder in speziellen Bio-Läden kaufen. Diese Produkte sind aber wesentlich teurer und du sparst garnix sondern zahlst für dein Essen weit mehr als im Durchschnitt.
Ich habe das Selbstkochen, auf das Mikesch verwies, nicht so verstanden, dass es ihr um Bio-Produkte geht.
Sondern um den Vergleich Selbstgekocht vs. Fertiggericht.
Denn natürlich bereitet "man" die selbstgekochte Nudelsuppe oder Gemüsepfanne doch in der Regel "ohne" Chemie zu. Geschmacksverstärker, Farbstoffe, Konservierungsstoffe oder sonstige künstliche Zusätze haue ich mir jedenfalls nicht extra in meine Gerichte rein.
Und Lebensmittel ganz ohne Chemie? Bei der verseuchten Umwelt, die der Mensch sich geschaffen hat, sind selbst Bio-Produkte belastet. Selbst wenn man sich im eigenen Garten selbst versorgt, was da an Schadstoffen über Luft, Regen, Grundwasser, Boden in die Pflanzen eingetragen wird, ist ja schon "ordentlich"
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Weitere Möglichkeiten bei Lebensmitteln zu sparen - selbst anbauen.
Da läßt sich einiges sparen.
Wenn man keinen Garten hat, für ein, zwei "Naschpflanzen" reicht auch ein Balkon.
Ist selbst der nicht vorhanden, tut es für einen kleinen Kräuter"garten" auch ein Fensterbrett. Ich verwende in der Küche sehr oft Kräuter; da ist mit eigenen Kräutertöpfen schon ein bisschen Sparpotential gegeben.
Minze, Melisse, aber auch Salbei, Thymian kann man auch gut für Tees verwenden.
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Hallo Ihr Lieben,
erst einmal ist wichtig, dass man seine Ausgaben regelmäßig aufschreibt...
Ich führe da seit Jahren eine Excel Tabelle, selbst erstellt....
Nach kurzer Zeit bekommt man ein Gefühl dafür, wo man sein Geld ausgibt...
Gerne lasse ich Euch mal so eine von mir erstellte Tabelle zukommen.
Liebe Grüße
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Preise vergleichen, Haushaltsbuch führen um den Überblick zu behalten, auf unnütze Statussymbole verzichten, Budget für bestimmte Dinge festlegen ( zum Beispiel eine Gewisse Summe für Deko, eine Summe für Klamotten usw pro Monat) Rücklagen für Notfälle/Reparaturen beiseite legen, sparsam mit Strom und Heizung, Lebensmittel und anderen Dingen umgehen, ....
meinst du so etwas?
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Also wenn du Lebensmittel selber kochst die keine Chemie enthalten sparst du garantiert kein Geld. Weil dann musst du wirklich saubere reginale Bioprodukte beim Bauern direkt oder in speziellen Bio-Läden kaufen. Diese Produkte sind aber wesentlich teurer und du sparst garnix sondern zahlst für dein Essen weit mehr als im Durchschnitt.
Ich schaue mir sehr gerne Sendungen an, in denen gezeigt wird, wie und mit welchen Mitteln die Lebensmittelindustrie arbeitet. Es gibt soooooo viele Mittelchen, die nicht deklariert werden müssen, weil sie z. B. im fertigen Produkt nicht mehr nachgewiesen werden können, aber bei der Produktion verwendet werden. Neulich erst habe ich von Desinfektionsmittel in Getränkeflaschen gehört. All die verarbeiteten Lebensmittel müssen haltbar gemacht werden für Monate oder gar Jahre. Das brauche ich nicht, wenn ich selber koche und den Rest einfrieren.
Außerdem darf man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen! Wenn ich mit Biozutaten selber koche, muss ich natürlich auch die Preise von Fertigprodukte in Bioqualität vergleichen und nicht mit der konventionellen Dose vom A. Da ist selber kochen fast immer billiger.
Und es lässt sich ja auch im teuren Bioladen oder am Markt sparen. Einfach mal kurz vor Schluss vorbeischauen und man bekommt mit etwas Glück kistenweise Obst und Gemüse spotbillig. Die Sachen muss man dann halt schnell verarbeiten und einfrieren.
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Preise vergleichen, Haushaltsbuch führen um den Überblick zu behalten, auf unnütze Statussymbole verzichten, Budget für bestimmte Dinge festlegen ( zum Beispiel eine Gewisse Summe für Deko, eine Summe für Klamotten usw pro Monat) Rücklagen für Notfälle/Reparaturen beiseite legen, sparsam mit Strom und Heizung, Lebensmittel und anderen Dingen umgehen, ....
meinst du so etwas?
Also ich brauch für die meisten von dir genannten Dinge kein Budget, weil ich mir die Sachen schlicht viel zu selten oder gar nicht kaufe 😂 Klamotten, Deko brauch ich nicht (mehr). Ich hab 2 m Schrank voll und 2 bastelnde Kinder, das reicht!
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Ich habe diese Strategie damals von meinem Ex freund gelernt und mache es bis heute immer noch. Ich habe einen alten Kaffe Glasbehälter was leer ist. Ich tu dort fast täglich mein Kleingeld rein, also egal ob 1 cent oder 2 euro. es hat sich in den letzten Monaten sehr viel angesparrt in diesem Behälter. Wenn ich das Geld wechseln lassen würde in Scheine, dann würde da viel Geld rauskommen. Ich find diese Strategie gut, denn Kleingeld sieht man nicht so als wertvoll an und man schmeißt es raus aus dem Fenster.
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Ich habe diese Strategie damals von meinem Ex freund gelernt und mache es bis heute immer noch. Ich habe einen alten Kaffe Glasbehälter was leer ist. Ich tu dort fast täglich mein Kleingeld rein, also egal ob 1 cent oder 2 euro. es hat sich in den letzten Monaten sehr viel angesparrt in diesem Behälter. Wenn ich das Geld wechseln lassen würde in Scheine, dann würde da viel Geld rauskommen. Ich find diese Strategie gut, denn Kleingeld sieht man nicht so als wertvoll an und man schmeißt es raus aus dem Fenster.
Naja, die Nummer funktioniert aber nur, wenn man Großverdiener ist oder einen kräftig mitverdienenden Partner hat.
Viele, die nicht so finanzkräftig aufgestellt sind, Sozialleistungsempfänger, Menschen in Teilzeit, Alleinerziehende, viele Rentner, können es sich vermutlich kaum leisten, mehrfach im Monat oder gar täglich, sämtliches Münzgeld zur Seite zu legen. Die brauchen auch das Münzgeld zum Einkaufen bzw. um den Alltag finanziell zu stemmen.
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Naja, die Nummer funktioniert aber nur, wenn man Großverdiener ist oder einen kräftig mitverdienenden Partner hat.
Viele, die nicht so finanzkräftig aufgestellt sind, Sozialleistungsempfänger, Menschen in Teilzeit, Alleinerziehende, viele Rentner, können es sich vermutlich kaum leisten, mehrfach im Monat oder gar täglich, sämtliches Münzgeld zur Seite zu legen. Die brauchen auch das Münzgeld zum Einkaufen bzw. um den Alltag finanziell zu stemmen.
Stimmt da gebe ich dir recht. Ich bin selbst Studentin und arbeite nur bisschen nebenbei, d.h. ich hab selbst auch nie wirklich Geld. Aber wenn ich sonst versuche irgendwie anders Geld zur Seite zu legen, z.B. 100 euro im Monat, dann schaffe ich es nicht und gebe es direkt wieder aus. Mit dem Kleingeld dauert das Sparen bei mir viel länger, da ich nicht jeden Tag 2 euro dareinlege sondern alle zwei Tage 50-60 cent(die ganzen braunen Münzen zum Beispiel). Das ist zwar ein kleiner Schritt beim Sparen aber wenigstens hab ich dann etwas bei Seite.
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Hallo lena93by,
Wir haben einen Finanz-Trick, womit du einfacher Geld sparen kannst: https://www.gofeminin.de/erfolg-finanzen/10000-euro-sparen-s2862295.html
Liebe Grüße
Dein gofeminin.de Team
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Im Alltag lässt sich Geld einsparen, wenn man seine Einkäufe genau reflektiert. Vieles benötigt man gar nicht.
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Im Alltag lässt sich Geld einsparen, wenn man seine Einkäufe genau reflektiert. Vieles benötigt man gar nicht.
Wie meinst du das?
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Wie meinst du das?
Eine Strategie um Geld im Alltag zu sparen ist sich beim Bummeln zu fragen, ob man das wirklich benötigt. Ich denke viele Menschen in Deutschland leben im Überfluss. Es wird immer soviel weggeworfen. Wenn ich meine Wohnung verlasse um Müll runter zu bringen, bin ich immer schockiert, wie voll die Mülltonnen sind mit Alltagsgegenständen (Tasse etc.).
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Eine Strategie um Geld im Alltag zu sparen ist sich beim Bummeln zu fragen, ob man das wirklich benötigt. Ich denke viele Menschen in Deutschland leben im Überfluss. Es wird immer soviel weggeworfen. Wenn ich meine Wohnung verlasse um Müll runter zu bringen, bin ich immer schockiert, wie voll die Mülltonnen sind mit Alltagsgegenständen (Tasse etc.).
Okay, jetzt verstehe, wie du das meinst.Das Problem habe ich zum Glück nicht. Also, das mit dem vorschnell wegwerfen, oder auch dem vorschnell kaufen.Ich schätze, da hat mein Aufwachsen in der DDR doch ziemlich geprägt, und auch das familiäre/soziale Umfeld.Zu DDR-Zeiten hat man nichts weggeworfen, was man ein zweites, drittes, viertes ... Mal verwenden konnte.Ich finde es auch schade, nee, eigentlich eher schlimm, wie schnell Leute heute Altes wegwerfen um Neues anzuschaffen. Klar, kann jeder mit seinem Geld machen, was er mag.Aber es gibt ja wirklich einige, die "ständig" neues Zeug kaufen und dann mit dem Geld nicht hinkommen.Was häufig auch daran liegt, dass vieles auf Rate gekauft wird. Das wäre ein weiterer Punkt, wie man sparen kann - nur dann Neues anschaffen, wenn man in der Lage ist, es direkt in einem Rutsch zu bezahlenRatenzahlungsverträge verleiten, finde ich, auch dazu unnütz Geld auszugeben. denn die geringere Rate suggeriert oftmals, etwas wäre ja nicht so teuer, weil man die gesamten Kosten nicht sofort auf dem Konto sieht, im Alltag spürt.
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Okay, jetzt verstehe, wie du das meinst.Das Problem habe ich zum Glück nicht. Also, das mit dem vorschnell wegwerfen, oder auch dem vorschnell kaufen.Ich schätze, da hat mein Aufwachsen in der DDR doch ziemlich geprägt, und auch das familiäre/soziale Umfeld.Zu DDR-Zeiten hat man nichts weggeworfen, was man ein zweites, drittes, viertes ... Mal verwenden konnte.Ich finde es auch schade, nee, eigentlich eher schlimm, wie schnell Leute heute Altes wegwerfen um Neues anzuschaffen. Klar, kann jeder mit seinem Geld machen, was er mag.Aber es gibt ja wirklich einige, die "ständig" neues Zeug kaufen und dann mit dem Geld nicht hinkommen.Was häufig auch daran liegt, dass vieles auf Rate gekauft wird. Das wäre ein weiterer Punkt, wie man sparen kann - nur dann Neues anschaffen, wenn man in der Lage ist, es direkt in einem Rutsch zu bezahlenRatenzahlungsverträge verleiten, finde ich, auch dazu unnütz Geld auszugeben. denn die geringere Rate suggeriert oftmals, etwas wäre ja nicht so teuer, weil man die gesamten Kosten nicht sofort auf dem Konto sieht, im Alltag spürt.
Na toll, jetzt hat das blöde Programm meine ganzen Absätze gekillt.
Liebes Gofeminin Team, bitte das Schreibprogramm mal überprüfen. Das schluckt immer mal wieder die Absätze oder auch Leerzeilen. Normal ist das, glaube ich, nicht.
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Eine Strategie um Geld im Alltag zu sparen ist sich beim Bummeln zu fragen, ob man das wirklich benötigt. Ich denke viele Menschen in Deutschland leben im Überfluss. Es wird immer soviel weggeworfen. Wenn ich meine Wohnung verlasse um Müll runter zu bringen, bin ich immer schockiert, wie voll die Mülltonnen sind mit Alltagsgegenständen (Tasse etc.).
Zum Wegwerfen von Alltagsgegenständen
Stimmt. damit läßt sich auch jede Menge sparen.
Viele Dinge lassen sich, auch wenn sie für die ursprüngliche Bestimmung nicht mehr taugen oder nicht mehr "gewollt" sind, trotzdem noch sinnvoll nutzen.
Meine Küchenspüll-Lappen wandern z.B. wenn sie wirklich nicht mehr küchentauglich sind, ins Bad; um damit noch einmal die Toilette zu putzen, sind sie da immer noch einmal nutzbar.
Alte Zahnbürsten verwende ich zum Armaturenputzen, für die Fahrradreinigung, zum Ölen der Fahrradkette, zum Putzen kleiner Anzucht-Töpfe für meine Kräuter/Gemüse, sogar zum Putzen von Schuhen (Aufbürsten von Wildleder geht damit prima) ...
Konserven-/Marmeladen-Gläser verwende ich für Küchenvorräte, selbst gewonnene Sämereien, Nägel/Schrauben, Nähutensilien und jeden Menge Krimskrams
Zum Geschirr
Geschirr, das man selbst nicht mehr mag, muss man auch nicht wegwerfen.
Sozialkaufhäuser nehmen das manchmal an.
Ansonsten kann man bei Caritas/Diakonie fragen, bei Flüchtlingsunterkünften/Ankerzentren, Sportvereinen/Tafeln, oder man stellt es einfach zu Altglascontainern (viele Menschen bedienen sich da gerne), gibt es beim kommunalen Wertstoffhof ab. Oder stellt es einfach mal für ein paar Tage in einem großen Karton mit einem "zu Verschenken.Schild" vor die eigene Haustür
Hilft zwar nicht dem Einzelnen beim Geldsparen, aber zumindest der Gesellschaft beim Thema Müll"sparen"
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Ich überlege mir immer was ich wirklich brauche.
Da ich mich nicht schminke oder zum Friseur gehe erspare ich mir schon einiges.
Im Supermarkt verzichte ich bewusst auf Markenprodukte. Gekauft wird nur was wirklich günstig ist.
Es werden keine Lebensmittel weggeschmissen. Ich trinke nur Wasser. Von daher brauche ich auch keine Getränke kaufen.
Und auch wenn es etwas armselig klingt, ich lebe großteils von dem was meine Nachbarn wegwerfen.
Geschirr oder auch Kleidung und Schuhe bekomme ich großteils geschenkt. Und meine Geldbörse freut sich.
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Das alles sind gute Tipps von dir dickunddoof. Hier noch ein paar Ergänzungen von mir :
1 Flasche Multivitaminsaft mixe ich mit der Hälfte Wasser. Das schmeckt immer noch süß genug.
Ich versuche Küchenrollen sparsam zu verwenden.
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Ich werde sparen, indem ich morgen noch mal einen Groß-Einkauf mache.
Der Discounter mit A hat für Montag die nächste Runde der Preiserhöhungen angekündigt
Fleisch, Wurst, Molkereiprodukte, insbesondere Butter, sollen sich um bis zu 50 Prozent verteuern.
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Als ich vor Jahren in Scheidung lag und sehr knapp bei Kasse war, habe ich begonnen, jede Ausgabe - wirklich jede Tasse Kaffee usw. - in ein Haushaltsbuch einzutragen.
So habe ich sehr bald gemerkt, welche Ausgaben nötig und vor allem, welche Ausgaben unnötig waren. Und so konnte ich meine Ausgaben deutlich reduzieren und unter Kontrolle bringen.
Das hat mir sehr geholfen, sodass ich das Führen eines Haushaltsbuch für mein weiteres Leben beibehalten habe und damit sehr viel Geld eingespart habe.
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Ich werde sparen, indem ich morgen noch mal einen Groß-Einkauf mache.
Der Discounter mit A hat für Montag die nächste Runde der Preiserhöhungen angekündigt
Fleisch, Wurst, Molkereiprodukte, insbesondere Butter, sollen sich um bis zu 50 Prozent verteuern.
Das ist eine gute Idee von dir, die du gestern schon einmal geschrieben hast. Das habe ich heute gemacht, allerdings bin ich schockiert, dass es überhaupt keine Küchenrollen oder Toilettenpapier gab in meinem Discounter. Alles weg. Ich benötige die Tücher vor allem, wenn ich koche um Essensreste zu entfernen, damit sie nicht in den Wäschekorb, die Spüle oder in die Waschmaschine kommen. Ich habe mir mit Geschirrtüchern ausgeholfen. Das war eine Katastrophe. Zudem habe ich viel mehr Wasser dadurch verbraucht. Ich nutze die Küchenrollen auch um die Spüle (damit es keine Verstopfung gibt) zu reinigen oder mal schnell heruntergefallendes, geschnippeltes Gemüse wegzuwischen. Erst verteuert sich Strom und Gas und nun auch noch die lebensnotwendien Lebensmittel.
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Das ist eine gute Idee von dir, die du gestern schon einmal geschrieben hast. Das habe ich heute gemacht, allerdings bin ich schockiert, dass es überhaupt keine Küchenrollen oder Toilettenpapier gab in meinem Discounter. Alles weg. Ich benötige die Tücher vor allem, wenn ich koche um Essensreste zu entfernen, damit sie nicht in den Wäschekorb, die Spüle oder in die Waschmaschine kommen. Ich habe mir mit Geschirrtüchern ausgeholfen. Das war eine Katastrophe. Zudem habe ich viel mehr Wasser dadurch verbraucht. Ich nutze die Küchenrollen auch um die Spüle (damit es keine Verstopfung gibt) zu reinigen oder mal schnell heruntergefallendes, geschnippeltes Gemüse wegzuwischen. Erst verteuert sich Strom und Gas und nun auch noch die lebensnotwendien Lebensmittel.
Das "die du gestern schon mal geschrieben hast" bitte streichen.
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Ich habe gerade einen Artikel gelesen, bei dem der Handelsverband mitteilt, dass die Preissteigerungen zweistellig werden.
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Weitere Möglichkeiten bei Lebensmitteln zu sparen - selbst anbauen.
Da läßt sich einiges sparen.
Wenn man keinen Garten hat, für ein, zwei "Naschpflanzen" reicht auch ein Balkon.
Ist selbst der nicht vorhanden, tut es für einen kleinen Kräuter"garten" auch ein Fensterbrett. Ich verwende in der Küche sehr oft Kräuter; da ist mit eigenen Kräutertöpfen schon ein bisschen Sparpotential gegeben.
Minze, Melisse, aber auch Salbei, Thymian kann man auch gut für Tees verwenden.
Ich habe eine Frage dazu: Ich habe einen kleinen Balkon und dort möchte ich Kräuter anbauen oder Kräutertöpfe einpflanzen. Welche Kräuter empfiehlst du dafür?
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Ich habe eine Frage dazu: Ich habe einen kleinen Balkon und dort möchte ich Kräuter anbauen oder Kräutertöpfe einpflanzen. Welche Kräuter empfiehlst du dafür?
Kommt darauf an
Zum einen, was du magst, was du gerne isst und kochst.
Zum anderen wie dein Balkon liegt, welche Himmelsrichtung, wie sonnig bzw. schattig er ist.
Ich habe eine kleine Terrasse, nach Süden, die aber wegen eines davorstehenden Baumes zur Hälfte eher schattig ist.
Ich habe in der prallen Sonne:
- Thymian (deutscher Winter und Zitronenthymian)
- Rosmarin
- Salbei
- Oregano
- Basilikum (African blue, Zitronen-Basilikum)
Schattiger mögen es bei mir
- Pfefferminze
- Zitronenmelisse
- Schnittlauch
- Schnittknoblauch
- Petersilie steht auch schattig
Außerdem hab ich vor ein paar Tagen "vergessene" Knoblauchzehen in einen Topf gesteckt.
Die waren irgendwie in der Küche "verschütt" gegangen und eigentlich schon jenseits von gut und böse.
Da ich sie eh nur weggeschmissen hätte, dachte ich, versuch ichs mal mit stecken; und siehe da, es zeigen sich tatsächlich schon drei kleine grüne Spitzen.
Wie man Knoblauch pflegt, was der bevorzugt (Sonne/Schatten) muss ich aber noch nachschauen; ich hatte noch nie Knoblauch.
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Ich habe gerade einen Artikel gelesen, bei dem der Handelsverband mitteilt, dass die Preissteigerungen zweistellig werden.
Ich weiß auch nicht, was das werden soll.
Zweistellig ist ja auch weit gefasst, ich hab so Spannen von 20 bis 50 Prozent für unterschiedliche Artikel gehört.
Butter bspw. soll wohl 30 Prozent teurer werden.
Ich frage mich, wie viele Menchen das bezahlen sollen?
Wenn ich an Sozialleistungsempfänger denke.
Im Regelsatz sind 150 Euro für Lebensmittel vorgesehen; damit konnte man bislang gut zurechtkommen.
Wenn jetzt aber die Preise sagen wir mal im Durchschnitt um 25/30 Prozent steigen, wären das zwischen 35 bis 50 Euro mehr an Lebensmittelkosten im Monat.
Wenn aber nur 150 Euro "vorgesehen", woher soll der Differenzbetrag kommen/genommen werden?
Zumal ja auch Strom und Sprit teurer wurden.
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Gerade für Geringsverdiener, Rentner, Sozialleistungsempfänger absolut zu empfehlen.
Da spart man auch nur ein paar hundert Jahre...
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Hi, Wir sparen z.B. damit
- die Brotzeit und Kaffee von Zuhause mit zur Arbeit nehemen, ist viel billiger wie sich jeden Tag ein oder zwei Teilchen und Kaffee vom Bäcker mitzunehemen, da ist man schnell bei 5-8 Euro pro Tag.
- Die Angebote in den Supermärkten nutzen und auch beim Kauf von Kleidung auf Saleartikel achten
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Ich besorge mir in letzter Zeit oft Lebensmittel über die App To-Good-To-Go, da bekommt man zum Beispiel vom Supermarkt Dinge, die sonst übrigbleiben sehr günstig. Außerdem lege ich mir ein fixes Budget im Monat fest fürs auswärts essen, weil da bei mir am meisten (vermeidbare) Ausgaben auftreten. Vorkochen hilft mir auch bzw. die Woche vorauszuplanen damit ich klüger und effizienter einkaufen kann.
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Kannst auch mal gucken ob du Streamingdienste kündigen kannst. Oder Kredite umschulden.
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Keine Geräte im Stand-by-Betrieb laufen lassen, Stecker ziehen oder Steckerleiste mit Aus-Schalter verwenden
Es gab letztens einen Artikel, welche Kosten Ladegeräte fürs Smartphone verursachen, wenn man dieses einfach ständig (ungenutzt) in der Steckdose läßt.
Pro Phone/Ladekabel sollen das ca 20 Cent jährlich sein.
Klingt wenig, "absolut" vernachlässigbar.
Das Interessante war, dass die Autoren auf Gesamtdeutschland hochgerechnet haben.
20 Cent mal (deutschlandweit) rund 58.000.000 Smartphones macht eine Summe von 11.600.00 Mio Euro (an zusätzlichen Stromkosten) Bzw auch an Strom, der vollkommen ungenutzt verschwendet wird.
Angesichts knapp werdender Energien, steigender Preise vielleicht doch für jeden überlegenswert, Stand-by- in seinem Haushalt abzuschaffen,
Energiesparen sorgt im Endeffekt - gesamtgesellschaftlich - für hinreichende Ressourcen/Mengen und damit stabile, "niedrige" Preise. Und kommt so dann auch wieder jedem Einzelnen zugute.
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Als alleinerziehende Mama von 3 Kindern muss ich zurzeit jeden Cent zweimal umdrehen.
Ich habe meine Tricks um zu sparen.
Einmal im Monat hole ich mir einen bestimmten Betrag Bargeld von der Bank. Der ist für Lebensmittel bestimmt.
So weiß ich immer was ich in der Börse habe, denn bei Kartenzahlung kann man leicht mal die Übersicht verlieren.
Ich kaufe Lebensmittel ausschließlich beim Discounter. Bei Aktionen nehme ich auch mal größere Mengen und lagere sie ein.
Kleidung kaufe ich gebraucht über eine Internetplattform. Vieles gibt es dann auch geschenkt.
Dasselbe gilt auch für Möbel.
Vieles bastle ich mir auch selbst oder gestalte es um. Meine Küche ist über 25 Jahre alt. Diese habe ich von meiner Oma übernommen.
Alle paar Jahre bekommt sie einen neuen Anstrich. So sieht sie immer wie neu aus.
Was Handy betrifft bin ich nicht wählerisch. Mein Telefon wechsle ich nur alle paar Jahre. Dieses bekomme ich dann immer gratis wenn ich meinen Vertrag verlängere. Was das für eine Marke ist, ist mir egal.
Wir gehen viel zu Fuß. Das Auto wird nur bei größeren Einkäufen in Betreib genommen. So reicht es alle paar Monate mal zu tanken.
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