Wie gewöhne ich meine Katze an die Bürste....?
Hi
Heute schlage ich mich mit einem Problem der besonderen Art herum.
Ich habe einen Halbperser, der mittlerweile 10 Monate alt ist. Da mein verstorbener Kater eine gewöhnliche Hauskatze war, ist das Thema Bürsten nicht ganz so ins Gewicht gefallen.(Aber ihm war die Prozedur auch lästig)
Zu meiner Freude, hat sie das Fell vom Vater behalten, der Perser ist.
Ich habe versucht, meine Madam schon im Babyalter an die Bürste zu gewöhnen. Leider sehe ich von ihr, wenn ich mit der Bürste komme nur den Kondensstreifen, und weg ist sie. Wenn ich dann doch mal Glück habe und sie überlistet bringe, läßt sie gnädigerweise 2-3 Bürstenstriche über sich ergehen, und will hinterher entweder in die Bürste beißen, um mit ihr zu spielen, oder nach draußen verschwinden um der ganzen Prozedur zu entgehen. Habe mir deshalb aus lauter VErzweiflung schon einen feinen Kamm gekauft, in der Hoffnung das sie es dann über sich ergehen läßt, aber weit gefehlt.
Meistens versuche ich sie auszutricksen, indem ich mit ihr schmuse und ihr dann dabei immer ein paar Bürstenstriche verpasse, aber irgendwie hat sie einen 6 Sinn dafür, wenn Frauchen mit den Gerätschaften im Anmarsch ist
Jetzt habe ich festgestellt, daß sie am Nacken und zwischen den Vorderläufen immer wieder Verfilzungen hat, die nur sehr schwer mit dem Kamm wieder zu lösen sind. Dadurch dauert die Prozedur noch mal so lange. Habe es mal in einer ruhigen Minute versucht, die Verfilzungen mir der Schere rauszuschneiden, habe aber Angst, daß ich sie dabei verletze, weil sie glaubt mit der Schere spielen zu müssen bzw. die Verfilzungen zu dicht an der haut sitzen.
Außerdem ist sie Freigängerin, was das Problem auch nicht einfacher macht.
Ich muß für größere "Operationen" immer meine Freundin zu Hilfe holen, da man sie leider festhalten muß, um die Verfilzungen rauszuschneiden.
Ich weiß, das alles hört sich sehr nach Tiequälerei an, und es sieht leider auch so aus, aber ich kann doch das arme Tier nicht mit verfilztem Fell rumlaufen lassen.(Ist für sie selbst eine Prozedur, das Fell in Ordnung zu halten)
Vielleicht habt ihr mir den einen oder anderen Tip, wie ich das Problem aus der Welt schaffen kann. Denn nach dem Kämmen ist sie immer tödlich beleidigt, und läßt sich auch mit einer Belohnung nicht erweichen.
Liebe Grüße von einer an ihrer Katze verzweifelten
Buffy
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Also erstmal...
machs wenn sie schläft!! Ich habe auch eine Katze die sehr lebendig ist wenn du verstehst was ich meine!!Du musst jeden Tag bürsten! Sodess das eine immer wiederkegerende Prozedur ist die sie hinterher als Streicheln empfindet!! Nimm keibne richtige Bürste sondern den Kopf von einem Schrubber!!Abend kannst du si an den sonst verfilzten Atelen mit normaler Fönlotion einsprühen bis morgens ist das weg und deine Katze wird nie mehr verfilzen!!
Schreib mal über den Erfolg!
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Geduld ...
Hallo kleine Buffy,
Perserkatzen sind sehr schwierig in der Pflege, nochmehr wohl wenn sie Freigänger sind.
Dazu kommt noch, dass jede Katze ein eigenes Wesen hat.
Einen Hund erzieht man in erster Linie mit Konsequenz, die Katze mit Geduld - sofern man überhaupt von erziehen reden kann.
Versuche es so:
Greife die Büste mit der Handfläche und nicht am Stiel. Sie muss denken es ist Deine Hand die streichelt. Ja, wenn sie müde ist geht es am besten. Noch besser, wenn sie wollig warm liegt.
Sei am Anfang GANZ vorsichtig, damit es nicht ziepst. Drücke nicht so auf! Ist es eigentlich ein Kater? (oh weih, das ist schrecklich. Das weiß ich noch als mir früher meine Frau die Haare gemacht hat. Kein Erbarmen bis die Schweißperlen über das Gesicht rinnen)
Nee, im Ernst. Versuche sie langsam daran zu gewöhnen. Du kann sie auch dabei mit Leckereien verwöhnen. Auch Katenminze ist hilfreich. Mach etwas über die Bürste und leg sie hin. Dein Schatz
(nicht Dein Mann, sondern die Katze) wird verrückt danach und die Bürste bald lieben. Natürlich kannst Du es auch mal bei Deinem Mann probieren, wenn er mal zickig ist. *g*
Aber noch ein Tipp. Besorge Dir im Zoofachhandel eine großzinkige Metallbürste. Die ist genau richtig für Perser. Dann tut es nicht so weh und sie gewöhnt sich besser an dieses Gefühl.
Dicke Verfilzungen schneide vorher in Längstrichtung ein. Dann bleibt der Kamm nicht hängen.
Vermeide jede schlechte Erfahrung mit der Bürste oder Kamm. Gehe behutsam vor. Sollte es einen
"Rückschlag" geben, beginne wieder ganz von vorn. Geduld und Einfühlungsvermögen ist das Zauberwort. Mehr Tipps weiß ich leider auch nicht, aber das mit dem großzinkigem Kamm ist ein Tipp aus einem Fachbuch zu genau dem Problem, was Du geschildert hast. Ich hatte gesucht und ihn dann gefunden. Ich hoffe es klappt.
Ist es kein Kater, sondern eine Katze, gib es auf *g*. Denk an Deine pubertäre Zeit.
Ich sag nur "Frauen" *fg*
Seltsamerweise sind alle meine Tiere weiblich gewesen und werden es immer sein.
Hmm... grübelnder Stromer
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Geduld ...
Hallo kleine Buffy,
Perserkatzen sind sehr schwierig in der Pflege, nochmehr wohl wenn sie Freigänger sind.
Dazu kommt noch, dass jede Katze ein eigenes Wesen hat.
Einen Hund erzieht man in erster Linie mit Konsequenz, die Katze mit Geduld - sofern man überhaupt von erziehen reden kann.
Versuche es so:
Greife die Büste mit der Handfläche und nicht am Stiel. Sie muss denken es ist Deine Hand die streichelt. Ja, wenn sie müde ist geht es am besten. Noch besser, wenn sie wollig warm liegt.
Sei am Anfang GANZ vorsichtig, damit es nicht ziepst. Drücke nicht so auf! Ist es eigentlich ein Kater? (oh weih, das ist schrecklich. Das weiß ich noch als mir früher meine Frau die Haare gemacht hat. Kein Erbarmen bis die Schweißperlen über das Gesicht rinnen)
Nee, im Ernst. Versuche sie langsam daran zu gewöhnen. Du kann sie auch dabei mit Leckereien verwöhnen. Auch Katenminze ist hilfreich. Mach etwas über die Bürste und leg sie hin. Dein Schatz
(nicht Dein Mann, sondern die Katze) wird verrückt danach und die Bürste bald lieben. Natürlich kannst Du es auch mal bei Deinem Mann probieren, wenn er mal zickig ist. *g*
Aber noch ein Tipp. Besorge Dir im Zoofachhandel eine großzinkige Metallbürste. Die ist genau richtig für Perser. Dann tut es nicht so weh und sie gewöhnt sich besser an dieses Gefühl.
Dicke Verfilzungen schneide vorher in Längstrichtung ein. Dann bleibt der Kamm nicht hängen.
Vermeide jede schlechte Erfahrung mit der Bürste oder Kamm. Gehe behutsam vor. Sollte es einen
"Rückschlag" geben, beginne wieder ganz von vorn. Geduld und Einfühlungsvermögen ist das Zauberwort. Mehr Tipps weiß ich leider auch nicht, aber das mit dem großzinkigem Kamm ist ein Tipp aus einem Fachbuch zu genau dem Problem, was Du geschildert hast. Ich hatte gesucht und ihn dann gefunden. Ich hoffe es klappt.
Ist es kein Kater, sondern eine Katze, gib es auf *g*. Denk an Deine pubertäre Zeit.
Ich sag nur "Frauen" *fg*
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Hmm... grübelnder Stromer
Hmmm.............
Hi Stromi
Was heißt hier eigentlich Frauen...?
Mein Kater hat die Bürste und den Kamm gehasst. also habe ich mir einen Handschuh gekauft, aber den hat er mit Vorliebe gefressen.(obwohl Frauchen soo sanfte Hände hatte *fg*)
Nein, spaß beiseite. Das mit der Bürste in der Handfläche habe ich auch schon durch, bzw ablenken mit Fressen etc. funktioniert alles einfach nicht so, wie ich es gerne möchte.(Madam ist ja nicht dumm)Habe nämlich eine Eselsgeduld, was das anbelangt.
Habe mir dann einen feinzinkigen Herrenkamm gekauft, mit dem geht es etwas besser. Leider ist meine Katze ebenso stur wie ihr Frauchen *g*.
Wenn sie nicht mag, mag sie halt nicht basta.
Übrigens was das Thema Kämmen bei mir anbelangt, Ich habe mich vor kurzem erst von meinen Taillienlangen Haaren getrennt. Waren ca 30 cm
Liebe Grüße von einer Katzestreichelnden
Buffy
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Hallo kleine Buffy,
Perserkatzen sind sehr schwierig in der Pflege, nochmehr wohl wenn sie Freigänger sind.
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Einen Hund erzieht man in erster Linie mit Konsequenz, die Katze mit Geduld - sofern man überhaupt von erziehen reden kann.
Versuche es so:
Greife die Büste mit der Handfläche und nicht am Stiel. Sie muss denken es ist Deine Hand die streichelt. Ja, wenn sie müde ist geht es am besten. Noch besser, wenn sie wollig warm liegt.
Sei am Anfang GANZ vorsichtig, damit es nicht ziepst. Drücke nicht so auf! Ist es eigentlich ein Kater? (oh weih, das ist schrecklich. Das weiß ich noch als mir früher meine Frau die Haare gemacht hat. Kein Erbarmen bis die Schweißperlen über das Gesicht rinnen)
Nee, im Ernst. Versuche sie langsam daran zu gewöhnen. Du kann sie auch dabei mit Leckereien verwöhnen. Auch Katenminze ist hilfreich. Mach etwas über die Bürste und leg sie hin. Dein Schatz
(nicht Dein Mann, sondern die Katze) wird verrückt danach und die Bürste bald lieben. Natürlich kannst Du es auch mal bei Deinem Mann probieren, wenn er mal zickig ist. *g*
Aber noch ein Tipp. Besorge Dir im Zoofachhandel eine großzinkige Metallbürste. Die ist genau richtig für Perser. Dann tut es nicht so weh und sie gewöhnt sich besser an dieses Gefühl.
Dicke Verfilzungen schneide vorher in Längstrichtung ein. Dann bleibt der Kamm nicht hängen.
Vermeide jede schlechte Erfahrung mit der Bürste oder Kamm. Gehe behutsam vor. Sollte es einen
"Rückschlag" geben, beginne wieder ganz von vorn. Geduld und Einfühlungsvermögen ist das Zauberwort. Mehr Tipps weiß ich leider auch nicht, aber das mit dem großzinkigem Kamm ist ein Tipp aus einem Fachbuch zu genau dem Problem, was Du geschildert hast. Ich hatte gesucht und ihn dann gefunden. Ich hoffe es klappt.
Ist es kein Kater, sondern eine Katze, gib es auf *g*. Denk an Deine pubertäre Zeit.
Ich sag nur "Frauen" *fg*
Seltsamerweise sind alle meine Tiere weiblich gewesen und werden es immer sein.
Hmm... grübelnder Stromer
Konsequenz?
Hi!
Wo du auf Hunde zu sprechen kommst! Ich habe eine Cocker-Spaniel Hündin, sie ist jetzt 7 Monate alt und ich versuche vergeblich!! sie an die Bürste zu gewöhnen! Sie denkt ständig, es sei was zu spielen, beisst rein, zwickt mich in die Hand dreht und wendet sich!! Wo soll man da denn konsequent bleiben?
Unsere anderen Hunde haben sich sehr schnell daran gewöhnt gehabt. Ich denke, dass das bei Hund, wie auch bei Katze das Problem ist, wenn das Fell lang und fein ist und zu Verfilzungen leidet! Da ziept es nunmal so oder so, auch wenn man noch so behutsam ist.. leider!
Oder kennst du eine "konsequente" Methode, die anschlägt??
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Konsequenz?
Hi!
Wo du auf Hunde zu sprechen kommst! Ich habe eine Cocker-Spaniel Hündin, sie ist jetzt 7 Monate alt und ich versuche vergeblich!! sie an die Bürste zu gewöhnen! Sie denkt ständig, es sei was zu spielen, beisst rein, zwickt mich in die Hand dreht und wendet sich!! Wo soll man da denn konsequent bleiben?
Unsere anderen Hunde haben sich sehr schnell daran gewöhnt gehabt. Ich denke, dass das bei Hund, wie auch bei Katze das Problem ist, wenn das Fell lang und fein ist und zu Verfilzungen leidet! Da ziept es nunmal so oder so, auch wenn man noch so behutsam ist.. leider!
Oder kennst du eine "konsequente" Methode, die anschlägt??
Ja...
kaufe doch im Fachhandel "Entfilzerspray" für Hunde. Das macht das Fell leichter kämmbar.
Wenn der Hund sich windet und in die Bürste beißen will, lenke ihn mit einem Tauknoten ab.
Spiele erst mit ihm - er soll in das Tau beißen - und dann kannst Du ihn besser kämmen, wenn er abgelenkt ist. Du MUSST die Fellpflege konseqent durchführen und nicht aufhören wenn es dem Hund nicht passt. Er muss lernen, dass Du bestimmst was mit seinem Fell passiert.
Viel Glück und heile Hände *g*
Stromer
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
"Bürstensorte"
Hi Buffy,
erstmal ne Frage: Hat deine Bürste Drhtborsten?
Wenn ja, sieh sie dir mal genau an. Haben die Borsten unten kleine Plasteknubbel?
Wenn nicht solltest du dir eine neue mit Knubbeln kaufen,denn der blanke Draht kratzt die Katze - ist sehr unangenehm --> wärs für dich auch, oder?
Du musst die Katze natürlich trotzdem an die neue Bürste gewöhnen.
Ich selber hab ne Bürste mit Knubbeln und wenn ich sie in die Hand nehme kommt mein Kater an und schmiert sich dran.
Hoffe bei dir ist es auch bald so.
feli.
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Schreib mal über den Erfolg!
Tipp!!
Hallo!
Mein Wauzi mags Kämmen nach wie vor nicht, aber ich habe letztens im ZG - Zentralgenossenschaft (im Süddeutschen auch Buurelager genannt *gg*) eine besondere "Bürste" gekauft und nach erstem Testen hat der Hund gar nicht gemuckt *warechtbaff*. Und zwar ist das Teil aus Gummi. Es ähnelt etwas einer Handbürste, ist oval und hat Kegelförmige Gumminoppen als "Bürstenstifte". Gibts extra für kurzes und langes Haar. (Wobei ich selbst keinen großen Unterschied an den Dingern feststellen konnte..).
Aber ich glaube, das ist angenehmer. Besonders für Hunde und Katzen mit langen Haaren.
Zudem bleiben die Haare echt gut dran und man kann sie sehr leicht entfernen.
Vielleicht wills ja noch jemand versuchen? Leider weiss ich die Marke nicht mehr..
Rohana
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Tipp!!
Hallo!
Mein Wauzi mags Kämmen nach wie vor nicht, aber ich habe letztens im ZG - Zentralgenossenschaft (im Süddeutschen auch Buurelager genannt *gg*) eine besondere "Bürste" gekauft und nach erstem Testen hat der Hund gar nicht gemuckt *warechtbaff*. Und zwar ist das Teil aus Gummi. Es ähnelt etwas einer Handbürste, ist oval und hat Kegelförmige Gumminoppen als "Bürstenstifte". Gibts extra für kurzes und langes Haar. (Wobei ich selbst keinen großen Unterschied an den Dingern feststellen konnte..).
Aber ich glaube, das ist angenehmer. Besonders für Hunde und Katzen mit langen Haaren.
Zudem bleiben die Haare echt gut dran und man kann sie sehr leicht entfernen.
Vielleicht wills ja noch jemand versuchen? Leider weiss ich die Marke nicht mehr..
Rohana
Hi
Hallo Rohana
Ich habe mir vor langer Zeit, so was änliches gekauft. Das war allerdings ein Handschuh.
Der hat bei meinem Tiger auch funktioniert, aber der hatte kurze Haare (und hat außerdem den Handschuh immer gefressen *g*). Die Haare sind wohl gut drangeblieben, aber bei der Haarpracht meiner Halbperserkatze komme ich mit dem Handschuh leider nicht weit, da ihr Fell zu dick ist.
Trotzdem danke für den Tip
Liebe Grüße
Buffy
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Perser und Haarpflege
Hallo Buffy,
mein Kater (auch Halbperser) wird bald 2 Jahre alt. Auch er fand die Bürstenattacken mehr als lästig. Anfangs habe ich nicht mehr als 3 "Striche ziehen" können und weg war er. Ich habe sein STOP akzeptiert und ihm jedes Mal ein Stück Schinken (sein absolutes Lieblingsgericht) gegeben. Es brauchte sehr viel Geduld, doch mit der Zeit wurden es immer mehr Striche. Ich toleriere noch heute, wenn er meint, es sei genug. Allerdings findet er es heute sogar großartig. Ich klopfe mit der Bürste leicht auf den Kratzbaum und er kommt maunzend angerannt, um sich bürsten zu lassen. Im Bekanntenkreis geben wir sogar "Vorstellungen" mit dieser Nummer, denn es mag kaum jemand glauben.
Sei geduldig mit ihr, doch laß dich nicht entmutigen, vielleicht findet sie ja noch gefallen daran.
Hoffe, du hast Erfolg.
Liebe Grüße
Catuin
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Katzenbürste
also, einmal viel geduld...ich habs immer so bei unseren katzen gemacht(heute sind wir ja auf den hund gekommen...):
am besten wenn die katze schläft oder zumindest müde ist...ein bischen leicht massieren...dort wo sie es halt gerne hat..und dann so nebenbei die BÜRSTE (KEINEN KAMM, schon gar nicht bei deiner katze...außer einen ganz groben) nehmen und ganz leicht zuerst "drüberstreichen".
es gibt da noch mehrere tricks, letztendlich sprich mit dem "Katzenarzt", der weiß sicher einen rat...
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