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Forum / Gesellschaft & Leben

Welche Erfahrungen habt ihr wirklich persönlich mit Muslimen gemacht?

Letzte Nachricht: 2. September 2018 um 20:41
J
justin_11892680
05.01.18 um 11:55

Ich fange mal bei mir an.
Vor zwei Jahren habe ich jemand gesucht, der mir bei der Gartenarbeit hilft und wollte auf gar keinen Fall einen Ausländer dafür hernehmen.
Es meldete sich einer mit deutschem Namen. Als er klingelte, sah ich gleich was die Stunde geschlagen hat: Kurde
Den deutschen Namen hat er weil er eine Deutsche geheiratet hat. - natürlich aus Liebe
Seit zwei Jahren bin ich mit seiner Arbeit mehr oder weniger zufrieden. Er gibt sich Mühe, macht aber auch mal was kaputt aus Versehen.
Entscheidend ist aber, dass er immer zuverlässig kommt - was ich von Deutschen z. B. nicht behaupten kann. (natürlich nicht von allen )
Er hat mir so einiges beigebracht, was deren Kultur betrifft und wenn man mal hinter die Fassade schaut, sind das alles ganz normale Leute genau wie wir auch. Er sorgt für seine Familie. Er spielt gern am Computer. Er raucht seine Zigarettchen, trinkt auch mal ein Bier und isst gerne Pizzafleischkäse.
Ich würde sagen, dass er seine Brüder und Cousins totale Normalos hier in Deutschland sind. Die unterdrücken weder ihre Frauen noch ihre Schwestern und schon gar nicht die Mama. Im Gegenteil.
Leider liest man ja auch immer die Stories von den bösen Buben der Türkei und sonstwo. Aber die gibts doch auch bei uns Deutschen oder?
Also meine Frage ist: Welche persönlichen Erfahrungen habt ihr tatsächlich mit Migranten gemacht?

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B
beate_12963893
05.01.18 um 22:24
In Antwort auf justin_11892680

Ich fange mal bei mir an.
Vor zwei Jahren habe ich jemand gesucht, der mir bei der Gartenarbeit hilft und wollte auf gar keinen Fall einen Ausländer dafür hernehmen.
Es meldete sich einer mit deutschem Namen. Als er klingelte, sah ich gleich was die Stunde geschlagen hat: Kurde
Den deutschen Namen hat er weil er eine Deutsche geheiratet hat. - natürlich aus Liebe
Seit zwei Jahren bin ich mit seiner Arbeit mehr oder weniger zufrieden. Er gibt sich Mühe, macht aber auch mal was kaputt aus Versehen.
Entscheidend ist aber, dass er immer zuverlässig kommt - was ich von Deutschen z. B. nicht behaupten kann. (natürlich nicht von allen )
Er hat mir so einiges beigebracht, was deren Kultur betrifft und wenn man mal hinter die Fassade schaut, sind das alles ganz normale Leute genau wie wir auch. Er sorgt für seine Familie. Er spielt gern am Computer. Er raucht seine Zigarettchen, trinkt auch mal ein Bier und isst gerne Pizzafleischkäse.
Ich würde sagen, dass er seine Brüder und Cousins totale Normalos hier in Deutschland sind. Die unterdrücken weder ihre Frauen noch ihre Schwestern und schon gar nicht die Mama. Im Gegenteil.
Leider liest man ja auch immer die Stories von den bösen Buben der Türkei und sonstwo. Aber die gibts doch auch bei uns Deutschen oder?
Also meine Frage ist: Welche persönlichen Erfahrungen habt ihr tatsächlich mit Migranten gemacht?

Ich habe gute und schlechte Erfahrungen mit Migranten gemacht.

​Ich bin selbstständig und hatte über viele Jahre eine türkische Putzfrau. 
​Ihr deutsch war immer sehr akzentreich. Aber sie ist eine ganz liebe und ehrliche Person.
​Unsere direkten Nachbarn sind ebenfalls Muslime. Sauber, ruhig, freundlich. Gibt es nichts daran auszusetzen. 
​Ein sehr enger Freund der Familie ist auch Msulime. 
Man kennt ihm nichts an solange man nicht weiß wie er heißt.

​In derselben Straße wohnt eine muslimische Familie mit denen ich überhaupt nicht klar komme. Von Migration habe ich bei denen nichts bemerkt.
​Oft extrem laut. Ein Großteil der Familie kann kein Wort deutsch.
​Alle arbeitslos, 9 Kinder und fahren mit dem BMW durch die Gegend. Ständig das neuese iphone. 
​Sind, obwohl sie selbst Ausländer sind sehr rassistisch. Mein Mann (Chinese) bekam schon ab und zu einen blöden Spruch zu hören. 

​Ich denke es kommt nicht darauf an ob jemand Muslime ist oder welche Religion er hat.
Menschen die sich daneben benehmen gibt es immer und überall. 

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amal798
amal798
06.01.18 um 11:33

Es gibt in jeder Nation und Religion nette Menschen und Idioten. 

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E
eleyna_11897496
06.01.18 um 19:47
In Antwort auf justin_11892680

Ich fange mal bei mir an.
Vor zwei Jahren habe ich jemand gesucht, der mir bei der Gartenarbeit hilft und wollte auf gar keinen Fall einen Ausländer dafür hernehmen.
Es meldete sich einer mit deutschem Namen. Als er klingelte, sah ich gleich was die Stunde geschlagen hat: Kurde
Den deutschen Namen hat er weil er eine Deutsche geheiratet hat. - natürlich aus Liebe
Seit zwei Jahren bin ich mit seiner Arbeit mehr oder weniger zufrieden. Er gibt sich Mühe, macht aber auch mal was kaputt aus Versehen.
Entscheidend ist aber, dass er immer zuverlässig kommt - was ich von Deutschen z. B. nicht behaupten kann. (natürlich nicht von allen )
Er hat mir so einiges beigebracht, was deren Kultur betrifft und wenn man mal hinter die Fassade schaut, sind das alles ganz normale Leute genau wie wir auch. Er sorgt für seine Familie. Er spielt gern am Computer. Er raucht seine Zigarettchen, trinkt auch mal ein Bier und isst gerne Pizzafleischkäse.
Ich würde sagen, dass er seine Brüder und Cousins totale Normalos hier in Deutschland sind. Die unterdrücken weder ihre Frauen noch ihre Schwestern und schon gar nicht die Mama. Im Gegenteil.
Leider liest man ja auch immer die Stories von den bösen Buben der Türkei und sonstwo. Aber die gibts doch auch bei uns Deutschen oder?
Also meine Frage ist: Welche persönlichen Erfahrungen habt ihr tatsächlich mit Migranten gemacht?

hab einen einzigen getroffen, dessen Frauenbild nicht zum an die Wand klatschen war - was nicht daran lag, dass er es besser wusste, sondern daran, dass er gefragt hat, wenn er etwas - wie beispielsweise Vergewaltigung in der Ehe - nicht verstanden hat.

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heva38
heva38
08.01.18 um 14:33

Da ich selbst zu den "Migranten" gehöre, ist meine Sicht evtl. nicht aussagekräftig genug
Unsere Nachbarn sind Marokkaner, 2 junge verheiratete, beide stark beruflich ausgelastet. Bis auf die Gerüche aus dem offenen Küchenfenster würde man ihnen die andere Kultur gar nicht anmerken.
Beruflich kenne ich viele, die entweder mit 10-15 nach D kamen oder sogar schon mit der eigenen Familie; auch da kann ich nichts negatives berichten.

Generell glaube ich, dass die Wille sich zu integrieren, aus eigenem Leben etwas richtiges zu machen und Erfolg haben sehr weit bringen können. Einige Nationen haben ihre "Besonderheiten", doch diese sind m.E. nicht ausschlaggebend für Erfolg oder Misere. Und das Kennenlernen von Neuem bereichert einen stark, sei es die (bisher unbekannte) Traditionen, Gepflogenheiten oder auch nur Gerichte
 

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R
rae_12646157
10.01.18 um 23:51

Ich habe bisher nur sehr gute Erfahrungen mit Moslem gemacht.

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F
farian_12895145
13.01.18 um 11:18
In Antwort auf justin_11892680

Ich fange mal bei mir an.
Vor zwei Jahren habe ich jemand gesucht, der mir bei der Gartenarbeit hilft und wollte auf gar keinen Fall einen Ausländer dafür hernehmen.
Es meldete sich einer mit deutschem Namen. Als er klingelte, sah ich gleich was die Stunde geschlagen hat: Kurde
Den deutschen Namen hat er weil er eine Deutsche geheiratet hat. - natürlich aus Liebe
Seit zwei Jahren bin ich mit seiner Arbeit mehr oder weniger zufrieden. Er gibt sich Mühe, macht aber auch mal was kaputt aus Versehen.
Entscheidend ist aber, dass er immer zuverlässig kommt - was ich von Deutschen z. B. nicht behaupten kann. (natürlich nicht von allen )
Er hat mir so einiges beigebracht, was deren Kultur betrifft und wenn man mal hinter die Fassade schaut, sind das alles ganz normale Leute genau wie wir auch. Er sorgt für seine Familie. Er spielt gern am Computer. Er raucht seine Zigarettchen, trinkt auch mal ein Bier und isst gerne Pizzafleischkäse.
Ich würde sagen, dass er seine Brüder und Cousins totale Normalos hier in Deutschland sind. Die unterdrücken weder ihre Frauen noch ihre Schwestern und schon gar nicht die Mama. Im Gegenteil.
Leider liest man ja auch immer die Stories von den bösen Buben der Türkei und sonstwo. Aber die gibts doch auch bei uns Deutschen oder?
Also meine Frage ist: Welche persönlichen Erfahrungen habt ihr tatsächlich mit Migranten gemacht?

habe auch gute, wie schlechte Erfahrungen gemacht. Wie bei anderen Menschen auch. Natürlich gibt es da auch extrem fanatische Menschen. Ein Freund von mir, der Muslimische Verwandte hat, spricht sehr negativ von Muslimen. Weil sein muslimischer Familienzweig sehr negativ über nicht-Muslims denkt. Als ich letztes Jahr in der Türkei im Urlaub war, wider aller Empfehlungen, musste ich fest stellen, dass zumindest dort, wo ich war, ich mich sehr sicher gefühlt habe. Viele sehr nette Leute, ich habe keine Gewalttaten gesehen, keine Pöbeleien, ich habe Frauen gesehen, die zu sehr später Stunde alleine durch die Straßen gingen, ohne dass jemand pfiff, oder sie anbaggerte.

Hier werden Tische und Stühle von Cafes und Restaurants abends oft angekettet oder rein gestellt. Dort (in Mhamutlar) gab es solche Sicherheitsmaßnahmen nicht. Dort lief auch keiner lang und hat lange Augen gemacht.
Und hier schimpft man auf einen Mangel an Sicherheit auf den Straßen. Dass mag an vielen Dingen liegen, aber nicht an der Religion oder der Herkunft der Menschen.

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A
alwina_12758461
14.01.18 um 8:22

Ich habe mit 18 den Fehler gemacht, einen albanischen Moslem zu heiraten! Ich war jung und naiv ...
Als ich mit ihm zusammen kam, war alles ganz toll und aufregend.
Eine viel zu kurze Zeit später sprachen wir über`s Heiraten - nicht zuletzt, um seinen Aufenthalt hier in D zu sichern.
Da erklärte er mir, dass seine Familie noch der "altmodischen muslimischen Tradition" angehörten und dass sein ältester Bruder (anstelle seines kranken Vaters) kommen und sein OK für die Heirat geben müsste.
Der Bruder reiste kurz darauf von Mazedonien zu uns nach D und blieb ein paar Tage in unserer bereits gemeinsamen Wohnung. In diesen Tagen unterrichtete mich dieser Bruder, wie ich den Haushalt führen müsste und dass ich von nun an nicht mehr verhüten durfte.
Als der Bruder wieder abgereist war, zeigte mein Verlobter sein wahres Ich:
Ich durfte die Wohnung ohne ihn nicht mehr verlassen, nicht mehr aus dem Fenster sehen, keinen Mann mehr länger als 3 Sekunden anschauen. Selbst beim Autofahren (er hatte keinen Führerschein) durfte ich nur gerade aus schauen - nie in den Rückspiegel, denn im Wagen hinter mir hätte ja eine männliche Person sitzen können. Er fing an, mich immer öfter und fester zu boxen, mich mit Schlägen für alles mögliche zu maßregeln und mich täglich zum Sex zu zwingen. Arbeiten gehen war für mich auch tabu. Er hatte keinen Job, war täglich viele Stunden angeblich auf Jobsuche und dennoch brachte er Geld mit nach Hause. Nachfragen war mir nicht erlaubt.
Vor der Standesbeamtin brach ich in Tränen aus, denn ich hatte Todesangst davor, ihre Frage mit NEIN! zu beantworten. Heute weiß ich, dass ich spätestens da nach Hilfe hätte rufen sollen, indem ich vor allen Hochzeitsgästen der Standesbeamtin meine Not schildern hätte sollen.
Aber ich willigte in die Heirat ein - aus Angst ...... ich war sooooo blöd!!!

Nichtmal 3 Monate später erledigte ich für meinen Vater Botengänge. Das war die Vorraussetzung dafür, dass er uns sein Auto überließ.
Als ich aber dann wegen einer blöden Sache (mein Vater sperrte sich aus und ich half ihm, in seine Wohnung einzubrechen) verspätete, erlebte ich die Hölle!!!
Mein Mann unterstellte mir, ich hätte mit meinem eigenen Vater geschlafen!!! Er rückte von diesem fixen Gedanken kein bischen ab und er verschlug mich brutalst, warf mich gegen Wände und versuchte mich letztendlich mit einem Elektrokabel zu erwürgen.
Wie durch ein Wunder konnte ich mich befreien und zu meinem Vater fliehen!
Zum Glück gab es eine schnelle Härtefallscheidung!
Im Nachhinein stellte sich heraus, dass er ein Heroin-Großdealer war und er mich dazu auch noch mehrfach betrogen haben musste, da ich Filzläuse bekam,.....
Ich bin froh, dass ich in der Zeit nicht schwanger wurde!

Ich will und kann nicht alle Moslems über einen Kamm scheren! Aber ich bin kritischer geworden und lasse auch heute nach etlichen Jahren keinen Moslem mehr nahe an mich ran - also nichtmal rein freundschaftlich.

In meinem Beruf habe ich sehr viel Kundenkontakt. Da erlebe ich total liebe, nette und integrierte Migranten, die mich respektvoll behandeln. Aber vereinzelt treffe ich auf alte Moslemmänner, die schon Jahrzehnte hier in D leben, sich aber weder richtig verständlich ausdrücken können und oft nichteinmal einen Gruß, geschweige denn Bitte und Danke für mich übrig haben. Deren Frauen sprechen oft so gut wie gar kein Deutsch und mir fällt auch auf, dass sie den Blickkontakt zu mir und anderen Menschen meiden.


 

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V
verena_12338979
14.01.18 um 10:49

Da würde ich widersprechen.

Mentalität bezeichnet doch Grundhaltungen, Denkweisen, Verhaltensmuster; sowohl einzelner Personen aber auch Personengruppen.

Und Haltungen, Einstellungen, Denkweisen werden auch von familiären, sozialen und religiösen Umfeld geformt und gebildet.

Also besteht doch mindestens eine Art Wechselwirkung/Wechselbeziehung zur Religion.

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V
verena_12338979
14.01.18 um 11:16

Das Beispiel finde ich jetzt aber nicht sehr treffend.

Anderes Beispiel
Ich wohne in Bayern, in einer recht katholischen Gegend. Bin selbst aber nicht christlich.
Weißt Du was geschieht, wenn hier Feiertag ist und ich es wage, an einem solchen - vom Herrgott doch in den 10 Geboten selbst für göttlich und heilig und auf jeden Fall zu ehren bestimmt - irgendwas in meinem Garten zu machen?

Die freundlichste Reaktion sind bestürzte Bemerkungen - "aber doch nicht an einem Feiertag. Da darf man doch nicht arbeiten"; und dann wird getuschelt und getratscht, wenn man es doch tut. Und wenn man dann darauf verweist, dass man nicht an Gott glaubt, hat man sowieso bei etlichen hier schon das Stigma-Kreuz auf der Stirn.

Die heftigste Reaktion hat mal mein Vater erlebt - da hat einer von Gegenüber tatsächlich die Polizei gerufen, weil mein Vater an einem Ostersonntag mal Hecke geschnitten hat - mit einer mechanischen Heckenschere. Der Typ hat sich daran gestört, dass es jemand wagte, am Tag der Auferstehung des Herren zu arbeiten. 

Mit menschlich hat das nichts mehr zu tun.
Diejenigen sind einfach nur komplett abgetriftet mit ihrer Religiösität.
 

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A
Anonym
14.01.18 um 12:39
In Antwort auf justin_11892680

Ich fange mal bei mir an.
Vor zwei Jahren habe ich jemand gesucht, der mir bei der Gartenarbeit hilft und wollte auf gar keinen Fall einen Ausländer dafür hernehmen.
Es meldete sich einer mit deutschem Namen. Als er klingelte, sah ich gleich was die Stunde geschlagen hat: Kurde
Den deutschen Namen hat er weil er eine Deutsche geheiratet hat. - natürlich aus Liebe
Seit zwei Jahren bin ich mit seiner Arbeit mehr oder weniger zufrieden. Er gibt sich Mühe, macht aber auch mal was kaputt aus Versehen.
Entscheidend ist aber, dass er immer zuverlässig kommt - was ich von Deutschen z. B. nicht behaupten kann. (natürlich nicht von allen )
Er hat mir so einiges beigebracht, was deren Kultur betrifft und wenn man mal hinter die Fassade schaut, sind das alles ganz normale Leute genau wie wir auch. Er sorgt für seine Familie. Er spielt gern am Computer. Er raucht seine Zigarettchen, trinkt auch mal ein Bier und isst gerne Pizzafleischkäse.
Ich würde sagen, dass er seine Brüder und Cousins totale Normalos hier in Deutschland sind. Die unterdrücken weder ihre Frauen noch ihre Schwestern und schon gar nicht die Mama. Im Gegenteil.
Leider liest man ja auch immer die Stories von den bösen Buben der Türkei und sonstwo. Aber die gibts doch auch bei uns Deutschen oder?
Also meine Frage ist: Welche persönlichen Erfahrungen habt ihr tatsächlich mit Migranten gemacht?

naja.....als Konvertit muss ich sagen, was sich alles Muslim nennt.......klar, den Qur'an kann man auslegen wie man(n) lustig is. Und das machen diese Tiere auch. UND DAS SIND TIERE!!!!  Es kommt nich von ungefähr das es auf der Welt kein einziges stabiles muslimisches Land gibt(kommt mir nich mit den Emiraten). Überall haben sie Rebellengruppen, Abspaltungsbestrebungen,"Sharia Gesetzgebung"( die man frei interpretieren kann weil wirklich niedergeschrieben is sie nirgends wo),Clan Sippenschaften und Patriarchale Neandertaler Strukturen.  Und diese Leute lassen wir ins Land UND lassen sie das genau so weiterleben(will hier ja hoffentlich keiner behaupten,es gäbe keine Problemviertel, No go Areas). Das uns die Scheiße noch nich richtig um die Ohren fliegt liegt schlicht und ergreifend an unserem guten Sozialsystem. Schaut man nach Frankreich oder Belgien, sieht man was auf uns zukommt, wenn der Staat mal nich mehr in der Lage is das zu gewährleisten. 

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G
gesina_12757439
14.01.18 um 15:42
In Antwort auf Anonym

naja.....als Konvertit muss ich sagen, was sich alles Muslim nennt.......klar, den Qur'an kann man auslegen wie man(n) lustig is. Und das machen diese Tiere auch. UND DAS SIND TIERE!!!!  Es kommt nich von ungefähr das es auf der Welt kein einziges stabiles muslimisches Land gibt(kommt mir nich mit den Emiraten). Überall haben sie Rebellengruppen, Abspaltungsbestrebungen,"Sharia Gesetzgebung"( die man frei interpretieren kann weil wirklich niedergeschrieben is sie nirgends wo),Clan Sippenschaften und Patriarchale Neandertaler Strukturen.  Und diese Leute lassen wir ins Land UND lassen sie das genau so weiterleben(will hier ja hoffentlich keiner behaupten,es gäbe keine Problemviertel, No go Areas). Das uns die Scheiße noch nich richtig um die Ohren fliegt liegt schlicht und ergreifend an unserem guten Sozialsystem. Schaut man nach Frankreich oder Belgien, sieht man was auf uns zukommt, wenn der Staat mal nich mehr in der Lage is das zu gewährleisten. 

Es ist immer wieder süss, wie sich Menschen sofort von etwas fremden bedroht fühlen und gleich völlig unreflektiert hyperventillieren. 

Die Türkei war bis vor dem Militärputsch ein relativ gut strukturiertes, muslimisches Land. Ein einziger Machthaber (hier: Erdogan) nicht für die ganze Bevölkerung sprechen, da ihre Machtergreifung durchaus in Frage gestellt werden kann. Die meisten islamischen Länder haben keine demokratischen Strukturen und das liegt nicht daran, dass die Bevölkerung "dumm" oder "rückständig" ist. Das beste Beispiel ist Indonesien, dass die grösste muslimische Dichte in der Bevölkerung hat. Dort wird einem der Islam nicht aufgezwängt, man kann sich als gebürtiger Indonesier frei für eine der fünf Weltreligionen entscheiden und ausserdem ist Indonesien eine weltweit anerkannte Demokratie. 

Tiere sind meiner Meinung nach Menschen, die andere Menschen ausbeuten, ihre Gesundheit fahrlässig schädigen und infantile, hierarchische Stufen verteidigen, die sie als Macht erzwingt. Das sehe ich in erster Linie in unserer kranken Gesellschaft, der meschenfeindlichen, asozialen Politik und dem wütenden Mob, auch genannt europäisches Volk, das am liebsten alle Menschenrechte und Solidarität über den Haufen wirft, um es ein paar Ausländern zu zeigen. Leute wie du bringen unsere soziale und freie Gesellschaft in Gefahr und provozieren Zustände, wie wir sie zu letzt Anfangs 40er hatten. Rassistische Schweine, das sind Tiere.

Zum Thema: Mir ist kaum ein Ausländer negativ aufgefallen. Entgegen aller Vorurteile habe ich besonders mit Afrikanern gute Erfahrungen gemacht: Sie können zwar aufdringlich sein, akzeptierten aber in jedem Fall ein Nein. Ob die muslimisch waren, weiss ich allerdings nicht genau. Da ich auf dem Bau arbeitete hatte ich auch beruflich viel mit Ausländern zu tun, wovon einige Muslime oder Konvertiten waren und auch da konnte ich mich ganz normal mit ihnen unterhalten. 

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A
Anonym
14.01.18 um 17:29
In Antwort auf gesina_12757439

Es ist immer wieder süss, wie sich Menschen sofort von etwas fremden bedroht fühlen und gleich völlig unreflektiert hyperventillieren. 

Die Türkei war bis vor dem Militärputsch ein relativ gut strukturiertes, muslimisches Land. Ein einziger Machthaber (hier: Erdogan) nicht für die ganze Bevölkerung sprechen, da ihre Machtergreifung durchaus in Frage gestellt werden kann. Die meisten islamischen Länder haben keine demokratischen Strukturen und das liegt nicht daran, dass die Bevölkerung "dumm" oder "rückständig" ist. Das beste Beispiel ist Indonesien, dass die grösste muslimische Dichte in der Bevölkerung hat. Dort wird einem der Islam nicht aufgezwängt, man kann sich als gebürtiger Indonesier frei für eine der fünf Weltreligionen entscheiden und ausserdem ist Indonesien eine weltweit anerkannte Demokratie. 

Tiere sind meiner Meinung nach Menschen, die andere Menschen ausbeuten, ihre Gesundheit fahrlässig schädigen und infantile, hierarchische Stufen verteidigen, die sie als Macht erzwingt. Das sehe ich in erster Linie in unserer kranken Gesellschaft, der meschenfeindlichen, asozialen Politik und dem wütenden Mob, auch genannt europäisches Volk, das am liebsten alle Menschenrechte und Solidarität über den Haufen wirft, um es ein paar Ausländern zu zeigen. Leute wie du bringen unsere soziale und freie Gesellschaft in Gefahr und provozieren Zustände, wie wir sie zu letzt Anfangs 40er hatten. Rassistische Schweine, das sind Tiere.

Zum Thema: Mir ist kaum ein Ausländer negativ aufgefallen. Entgegen aller Vorurteile habe ich besonders mit Afrikanern gute Erfahrungen gemacht: Sie können zwar aufdringlich sein, akzeptierten aber in jedem Fall ein Nein. Ob die muslimisch waren, weiss ich allerdings nicht genau. Da ich auf dem Bau arbeitete hatte ich auch beruflich viel mit Ausländern zu tun, wovon einige Muslime oder Konvertiten waren und auch da konnte ich mich ganz normal mit ihnen unterhalten. 

Blödsinn, die Türkei bemüht sich schon seit Jahren Andersgläubigen das Leben schwer zu machen. In türkischen Pässen is eine Zahl die angibt, zu welcher Ethnie du gehörst. und komm mir nich mit Indonesien, verfolgst du auch ab und zu die Nachrichten? Weißt du wer da Machthaber is und was der so von sich gibt? Du hast keine Ahnung.

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G
gesina_12757439
14.01.18 um 18:37
In Antwort auf Anonym

Blödsinn, die Türkei bemüht sich schon seit Jahren Andersgläubigen das Leben schwer zu machen. In türkischen Pässen is eine Zahl die angibt, zu welcher Ethnie du gehörst. und komm mir nich mit Indonesien, verfolgst du auch ab und zu die Nachrichten? Weißt du wer da Machthaber is und was der so von sich gibt? Du hast keine Ahnung.

Ja, ich weiss wer da Machthaber ist. Wen du meinst ist Rodrigo Duterte, aber der ist nicht Präsident von Indonesien sondern der Phillippinen. 

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A
aaron_12512304
14.01.18 um 19:21
In Antwort auf alwina_12758461

Ich habe mit 18 den Fehler gemacht, einen albanischen Moslem zu heiraten! Ich war jung und naiv ...
Als ich mit ihm zusammen kam, war alles ganz toll und aufregend.
Eine viel zu kurze Zeit später sprachen wir über`s Heiraten - nicht zuletzt, um seinen Aufenthalt hier in D zu sichern.
Da erklärte er mir, dass seine Familie noch der "altmodischen muslimischen Tradition" angehörten und dass sein ältester Bruder (anstelle seines kranken Vaters) kommen und sein OK für die Heirat geben müsste.
Der Bruder reiste kurz darauf von Mazedonien zu uns nach D und blieb ein paar Tage in unserer bereits gemeinsamen Wohnung. In diesen Tagen unterrichtete mich dieser Bruder, wie ich den Haushalt führen müsste und dass ich von nun an nicht mehr verhüten durfte.
Als der Bruder wieder abgereist war, zeigte mein Verlobter sein wahres Ich:
Ich durfte die Wohnung ohne ihn nicht mehr verlassen, nicht mehr aus dem Fenster sehen, keinen Mann mehr länger als 3 Sekunden anschauen. Selbst beim Autofahren (er hatte keinen Führerschein) durfte ich nur gerade aus schauen - nie in den Rückspiegel, denn im Wagen hinter mir hätte ja eine männliche Person sitzen können. Er fing an, mich immer öfter und fester zu boxen, mich mit Schlägen für alles mögliche zu maßregeln und mich täglich zum Sex zu zwingen. Arbeiten gehen war für mich auch tabu. Er hatte keinen Job, war täglich viele Stunden angeblich auf Jobsuche und dennoch brachte er Geld mit nach Hause. Nachfragen war mir nicht erlaubt.
Vor der Standesbeamtin brach ich in Tränen aus, denn ich hatte Todesangst davor, ihre Frage mit NEIN! zu beantworten. Heute weiß ich, dass ich spätestens da nach Hilfe hätte rufen sollen, indem ich vor allen Hochzeitsgästen der Standesbeamtin meine Not schildern hätte sollen.
Aber ich willigte in die Heirat ein - aus Angst ...... ich war sooooo blöd!!!

Nichtmal 3 Monate später erledigte ich für meinen Vater Botengänge. Das war die Vorraussetzung dafür, dass er uns sein Auto überließ.
Als ich aber dann wegen einer blöden Sache (mein Vater sperrte sich aus und ich half ihm, in seine Wohnung einzubrechen) verspätete, erlebte ich die Hölle!!!
Mein Mann unterstellte mir, ich hätte mit meinem eigenen Vater geschlafen!!! Er rückte von diesem fixen Gedanken kein bischen ab und er verschlug mich brutalst, warf mich gegen Wände und versuchte mich letztendlich mit einem Elektrokabel zu erwürgen.
Wie durch ein Wunder konnte ich mich befreien und zu meinem Vater fliehen!
Zum Glück gab es eine schnelle Härtefallscheidung!
Im Nachhinein stellte sich heraus, dass er ein Heroin-Großdealer war und er mich dazu auch noch mehrfach betrogen haben musste, da ich Filzläuse bekam,.....
Ich bin froh, dass ich in der Zeit nicht schwanger wurde!

Ich will und kann nicht alle Moslems über einen Kamm scheren! Aber ich bin kritischer geworden und lasse auch heute nach etlichen Jahren keinen Moslem mehr nahe an mich ran - also nichtmal rein freundschaftlich.

In meinem Beruf habe ich sehr viel Kundenkontakt. Da erlebe ich total liebe, nette und integrierte Migranten, die mich respektvoll behandeln. Aber vereinzelt treffe ich auf alte Moslemmänner, die schon Jahrzehnte hier in D leben, sich aber weder richtig verständlich ausdrücken können und oft nichteinmal einen Gruß, geschweige denn Bitte und Danke für mich übrig haben. Deren Frauen sprechen oft so gut wie gar kein Deutsch und mir fällt auch auf, dass sie den Blickkontakt zu mir und anderen Menschen meiden.


 

Meine Güte, so eine schlimme Geschichte.
Kein Wunder, dass die Frauen Männern nicht trauen.
Hier kann ich nur sagen, zum Glück hat es überhaupt ein Ende gefunden und ist nicht noch 10 Jahre so weitergelaufen.
Das Traurige ist aber, dass die liebevollen Männer fast alle Singles sind, weil sich viele Frauen von herrischen Männern sehr schnell überzeugen lassen.
Zum Glück auch, dass kein Kind aus der Beziehung entstand. Das wäre für eine Familie und Frau zusätzlich noch eine große Belastung, den unvoreingenommen bleibt man meistens nicht.
Alles Gute. 

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Z
zavier_12832005
05.03.18 um 20:48
In Antwort auf justin_11892680

Ich fange mal bei mir an.
Vor zwei Jahren habe ich jemand gesucht, der mir bei der Gartenarbeit hilft und wollte auf gar keinen Fall einen Ausländer dafür hernehmen.
Es meldete sich einer mit deutschem Namen. Als er klingelte, sah ich gleich was die Stunde geschlagen hat: Kurde
Den deutschen Namen hat er weil er eine Deutsche geheiratet hat. - natürlich aus Liebe
Seit zwei Jahren bin ich mit seiner Arbeit mehr oder weniger zufrieden. Er gibt sich Mühe, macht aber auch mal was kaputt aus Versehen.
Entscheidend ist aber, dass er immer zuverlässig kommt - was ich von Deutschen z. B. nicht behaupten kann. (natürlich nicht von allen )
Er hat mir so einiges beigebracht, was deren Kultur betrifft und wenn man mal hinter die Fassade schaut, sind das alles ganz normale Leute genau wie wir auch. Er sorgt für seine Familie. Er spielt gern am Computer. Er raucht seine Zigarettchen, trinkt auch mal ein Bier und isst gerne Pizzafleischkäse.
Ich würde sagen, dass er seine Brüder und Cousins totale Normalos hier in Deutschland sind. Die unterdrücken weder ihre Frauen noch ihre Schwestern und schon gar nicht die Mama. Im Gegenteil.
Leider liest man ja auch immer die Stories von den bösen Buben der Türkei und sonstwo. Aber die gibts doch auch bei uns Deutschen oder?
Also meine Frage ist: Welche persönlichen Erfahrungen habt ihr tatsächlich mit Migranten gemacht?

Ich bin erfreut wieviele Vernünftige Antworten es hier gibt. Das es nette Muslime gibt und welche die sich nicht benehmen können, muss ich glaube ich nicht nochmal sagen.

Ich arbeite für eine Stiftung und bin deswegen öfter in Asien, Afrika und auch dem arabischen Raum unterwegs. Egal wen ich dort getroffen habe, am Ende waren alle einfach nur ganz normale Menschen. Weder die Herkunft, noch die Religion entscheidet darüber ob wir ein guter oder schlechter Mensch sind. Obwohl gut natürlich immer subjektiv ist. Was ich eigenartigerweise immer wieder beobachte, dass zum Beispiel Waisenkinder eines unserer Dörfer in Simbabwe oft zufriedener und glücklicher sind als die Menschen in Deutschland, denen es im Vergleich hier wirklich prächtig geht. Ich finde es schade, dass Menschen immernoch so große Angst vor dem Fremden haben. Und es ist zutiefst ekelerregend, dass manche Parteien mit diesen Ängsten spielen. Man muss immer wieder, wenn man Vorurteile jemand anderem gegenüber hat, sich selbst sagen, dass ist auch nur ein Mensch wie ich, dem ich genauso fremd bin wie er mir. Am besten reicht man seinem Gegenüber eine offene Hand und redet mit ihm. Dann merkt man ganz schnell, dass man mehr gemeinsam hat als einen trennt.

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N
nordin_12906869
31.08.18 um 6:53
In Antwort auf justin_11892680

Ich fange mal bei mir an.
Vor zwei Jahren habe ich jemand gesucht, der mir bei der Gartenarbeit hilft und wollte auf gar keinen Fall einen Ausländer dafür hernehmen.
Es meldete sich einer mit deutschem Namen. Als er klingelte, sah ich gleich was die Stunde geschlagen hat: Kurde
Den deutschen Namen hat er weil er eine Deutsche geheiratet hat. - natürlich aus Liebe
Seit zwei Jahren bin ich mit seiner Arbeit mehr oder weniger zufrieden. Er gibt sich Mühe, macht aber auch mal was kaputt aus Versehen.
Entscheidend ist aber, dass er immer zuverlässig kommt - was ich von Deutschen z. B. nicht behaupten kann. (natürlich nicht von allen )
Er hat mir so einiges beigebracht, was deren Kultur betrifft und wenn man mal hinter die Fassade schaut, sind das alles ganz normale Leute genau wie wir auch. Er sorgt für seine Familie. Er spielt gern am Computer. Er raucht seine Zigarettchen, trinkt auch mal ein Bier und isst gerne Pizzafleischkäse.
Ich würde sagen, dass er seine Brüder und Cousins totale Normalos hier in Deutschland sind. Die unterdrücken weder ihre Frauen noch ihre Schwestern und schon gar nicht die Mama. Im Gegenteil.
Leider liest man ja auch immer die Stories von den bösen Buben der Türkei und sonstwo. Aber die gibts doch auch bei uns Deutschen oder?
Also meine Frage ist: Welche persönlichen Erfahrungen habt ihr tatsächlich mit Migranten gemacht?

Ich habe einige gute, aber leider auch sehr viele schlechte Erfahrungen gemacht. Ich habe mit Dutzenden, wenn nicht gar (wenigen) Hunderten Muslimen zu tun gehabt. Meist im beruflichen Umfeld. Zur Erklärung: Ich habe in einer pfälzischen Kleinstadt studiert, die für ihren außergewöhnlich hohen Anteil an türkischstämmigen Einwohnern bekannt ist. Neben dem Studium habe ich verschiedene Aushilfsjobs gehabt, unter anderem als Hausaufgabenbetreuung in einer Hauptschule, als privater Nachhilfelehrer und als Nachhilfelehrer in einem rein türkisch-muslimischen Lerntreff. Wie oft ich in dieser Hauptschule von irgendwelchen kleinen Kackbratzen aus der 8. und 9. Klasse als "Kartoffel" und "Ungläubiger" bezeichnet worden bin, kann ich gar nicht zählen. Es gab dort einen Jungen, der scheinbar von zuhause aus stark religiös beeinflusst war. Der sah sich wohl als eine Art Anführer in der Schule. Er war dann auch derjenige, der eines Tages die deutsche Fahne auf dem Schulhof vom Mast geholt hat, sie auf den Boden geworfen und darauf herumgetrampelt hat. Er war ebenfalls derjenige, der mir prophezeit hat, dass ganz Deutschland irgendwann muslimisch sein würde. Ich hatte eine 9-jährige Nachhilfeschülerin, die mir irgendwann mal auf meine Frage, warum es in ihrem Mehrfamilienhaus immer so laut zugeht, allen Ernstes antwortete (ACHTUNG: Zitat) "Ach, das sind bloß die Nigger-Kinder von unten". Zur Erklärung: Die besagten Kinder waren indisch-stämmig. Mein Chef im Lerntreff gab den angestellten Frauen (deutsch oder nicht) niemals die Hand. Er sagte mir irgendwann mal, ich würde in die muslimische Hölle kommen, weil ich nicht an Allah glaube. Er hatte mit dieser unsäglichen Diskussion angefangen, ich hatte immer erfolgreich versucht, eine solche zu umgehen. Als ich anfing, ihm von den notwendigen Shuttle-Bussen zu erzählen, die ich bräuchte, da ich ja schließlich auch in die christliche Hölle komme, war er doch ein wenig angesäuert. Um noch ein Gegenbeispiel anzuführen; Ich habe eine afghanische, muslimische Familie kennengelernt, die schon seit über 35 Jahren in Deutschland ist, sie war Professorin und er Minister in ihrem Heimatland, unglaublich stilvolle, gebildete Menschen. Sie trug kein Kopftuch und sagte einmal zu mir, dass sie ihre Religion nur in ihren privaten Räumen ausüben würde. Zu Migranten an sich; Ich bin jahrelang ehrenamtlich für die TAFELN tätig gewesen. Dort habe ich ebenfalls einige unschöne Erfahrungen gemacht, die einen den Kopf schütteln lassen. Wenn dort Migranten in dicken Mercedes ankommen und bananenkistenweise die Lebensmittel abtransportieren, stimmt einfach etwas nicht. Dort gab es einen alten Pakistani, der sich ständig darüber aufgeregt hat, dass deutsche Frauen öffentlich Zigaretten rauchen. Ich habe bei ihm mal nachgehakt, ob sie lieber Joints mit pakistanischem Haschisch rauchen sollten. Fand er nicht so witzig. Einer meiner Vermieter war auch Türke, seit 27 Jahren in Deutschland, seine Frau ebenso. Irgenwann beim Blumemwässern hat sie mich aus Versehen mal mit dem Wasserschlauch nassgespritzt. Sie hat dies bemerkt und fragte mich "Du Kleid gut?" Das hat für mich echt viel über ihren Willen zumindest zur sprachlichen Integration ausgesagt. Tja, das waren so meine Erfahrungen. Was der/die Einzelne jetzt hier daraus macht, bleibt jeder/jedem selbst überlassen.

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I
iulia_12749196
31.08.18 um 7:52

Ich kenne einige Menschen aus muslimischen Ländern. Wie viele davon Muslime sind, weiß ich nicht, denn die haben für gewöhnlich keinen Stempel auf der Stirn. 

Das sind überwiegend normale Menschen. Freundlich, berufstätig, respektvoll gegenüber Frauen, rücksichtsvoll. 

Natürlich gibt es auch die durchgeknallten Ghetto-Freaks, die sich für die Checker halten und versuchen die Augen davor zu verschließen, dass sie die größten Versager der Welt sind. Die, denen man im Dunkeln lieber nicht allein begegnen will.

Es gibt auch die, die einem was von der Überlegenheit des Islam erzählen. Es gibt die, die ihre Frauen unterdrücken. Es gibt die, die ihre Kinder unterdrücken. 

Aber schauen wir uns doch mal umgekehrt die Deutschen an: Da gibt es die, die braune Hetze speien und andere Menschen anderer Kulturen als Tiere bezeichnen. Es gibt ebenfalls die, denen man nachts im Dunkeln nicht allein begegnen will. Es gibt die Oberspießer, die alles besser wissen. Es gibt die Säufer, die ihre Frau schlagen um ihren Frust über das eigene Leben raus zu lassen. 

Was lernen wir daraus: Menschen sind Menschen, egal woher sie kommen. Und manche Menschen sind halt einfach Drecksratten.

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A
ana_12474858
31.08.18 um 19:13
In Antwort auf alwina_12758461

Ich habe mit 18 den Fehler gemacht, einen albanischen Moslem zu heiraten! Ich war jung und naiv ...
Als ich mit ihm zusammen kam, war alles ganz toll und aufregend.
Eine viel zu kurze Zeit später sprachen wir über`s Heiraten - nicht zuletzt, um seinen Aufenthalt hier in D zu sichern.
Da erklärte er mir, dass seine Familie noch der "altmodischen muslimischen Tradition" angehörten und dass sein ältester Bruder (anstelle seines kranken Vaters) kommen und sein OK für die Heirat geben müsste.
Der Bruder reiste kurz darauf von Mazedonien zu uns nach D und blieb ein paar Tage in unserer bereits gemeinsamen Wohnung. In diesen Tagen unterrichtete mich dieser Bruder, wie ich den Haushalt führen müsste und dass ich von nun an nicht mehr verhüten durfte.
Als der Bruder wieder abgereist war, zeigte mein Verlobter sein wahres Ich:
Ich durfte die Wohnung ohne ihn nicht mehr verlassen, nicht mehr aus dem Fenster sehen, keinen Mann mehr länger als 3 Sekunden anschauen. Selbst beim Autofahren (er hatte keinen Führerschein) durfte ich nur gerade aus schauen - nie in den Rückspiegel, denn im Wagen hinter mir hätte ja eine männliche Person sitzen können. Er fing an, mich immer öfter und fester zu boxen, mich mit Schlägen für alles mögliche zu maßregeln und mich täglich zum Sex zu zwingen. Arbeiten gehen war für mich auch tabu. Er hatte keinen Job, war täglich viele Stunden angeblich auf Jobsuche und dennoch brachte er Geld mit nach Hause. Nachfragen war mir nicht erlaubt.
Vor der Standesbeamtin brach ich in Tränen aus, denn ich hatte Todesangst davor, ihre Frage mit NEIN! zu beantworten. Heute weiß ich, dass ich spätestens da nach Hilfe hätte rufen sollen, indem ich vor allen Hochzeitsgästen der Standesbeamtin meine Not schildern hätte sollen.
Aber ich willigte in die Heirat ein - aus Angst ...... ich war sooooo blöd!!!

Nichtmal 3 Monate später erledigte ich für meinen Vater Botengänge. Das war die Vorraussetzung dafür, dass er uns sein Auto überließ.
Als ich aber dann wegen einer blöden Sache (mein Vater sperrte sich aus und ich half ihm, in seine Wohnung einzubrechen) verspätete, erlebte ich die Hölle!!!
Mein Mann unterstellte mir, ich hätte mit meinem eigenen Vater geschlafen!!! Er rückte von diesem fixen Gedanken kein bischen ab und er verschlug mich brutalst, warf mich gegen Wände und versuchte mich letztendlich mit einem Elektrokabel zu erwürgen.
Wie durch ein Wunder konnte ich mich befreien und zu meinem Vater fliehen!
Zum Glück gab es eine schnelle Härtefallscheidung!
Im Nachhinein stellte sich heraus, dass er ein Heroin-Großdealer war und er mich dazu auch noch mehrfach betrogen haben musste, da ich Filzläuse bekam,.....
Ich bin froh, dass ich in der Zeit nicht schwanger wurde!

Ich will und kann nicht alle Moslems über einen Kamm scheren! Aber ich bin kritischer geworden und lasse auch heute nach etlichen Jahren keinen Moslem mehr nahe an mich ran - also nichtmal rein freundschaftlich.

In meinem Beruf habe ich sehr viel Kundenkontakt. Da erlebe ich total liebe, nette und integrierte Migranten, die mich respektvoll behandeln. Aber vereinzelt treffe ich auf alte Moslemmänner, die schon Jahrzehnte hier in D leben, sich aber weder richtig verständlich ausdrücken können und oft nichteinmal einen Gruß, geschweige denn Bitte und Danke für mich übrig haben. Deren Frauen sprechen oft so gut wie gar kein Deutsch und mir fällt auch auf, dass sie den Blickkontakt zu mir und anderen Menschen meiden.


 

Die Story ist doch fake oder? Ich meine niemand erwartet von einer verliebten Frau jetzt vernünftiges Handeln aber so blöd?????

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T
taslim_12159694
02.09.18 um 20:38

Die Frage ist, mit welcher Art Migranten/ Muslimen. Wobei das nicht gleichzusetzen ist. Die Mehrheit der Migranten sind aber tatsächlich Muslime.
Bei Männern wäre ich generell vorsichtig. Deren Frauenbild ist patriarchaisch.
Frauen werden wiederum von ihren Müttern dazu erzogen, dem Mann zu gehorchen.
Streng gläubige Muslime sind für mich gefährlich, man kann aus ihnen in kurzer Zeit Sprengstoff machen.
Aber die Frage ging zu persönlichen Erfahrungen. Ich kenne seit kürzerer Zeit eine Kurdin, nicht verschleiert, lebt schon länger in Europa - nach meinem ersten Eindruck prima, kein Problem, sehr nett und freundlich. Sie sagte mir, sie sei zwar mit muslimisch aufgewachsen, lebe das aber nicht mehr.
Ein anderer Fall: ein Libanese, Student (Naturwissenschaft) in Deutschland. Bei ihm die Physik nur zurück bis zum Urknall, davor hörte sie auf, da kam Allah ins Spiel. Ich staunte nicht schlecht. Er erklärte mir auch, dass Frauen deshalb Kopftuch tragen sollten, weil sie sonst selbst schuld wären, wenn sie vergewaltigt würden, denn offenes Haar zu tragen sei eine eindeutige sexuelle Anmache für den Mann, dieser könne dann nichts dafür, wenn er sich vergisst.
Ich kenne weiterhin über eine Freundin noch schlimmere Geschichten. Kritisch wird es, wenn ein Kind gezeugt wird oder geheiratet wird und der Partner der dt. Frau Muslim ist. Sie hat dann keine Rechte mehr (per Gesetz zwar schon, aber die nützen ihr nichts). Der Mann sieht sich im Alleinrecht in Bezug auf das Kind und verfügt auch über das Geld der Frau ganz selbstverständlich. Das landet dann nicht selten bei seiner Herkunftsfamilie im Ausland.

Vor Naivität kann ich nur warnen. Eine europäische Frau sollte denmuslimischen  Mann erst einmal sehr gut kennen, bevor sie eine Beziehung mit ihm eingeht.

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T
taslim_12159694
02.09.18 um 20:41
In Antwort auf ana_12474858

Die Story ist doch fake oder? Ich meine niemand erwartet von einer verliebten Frau jetzt vernünftiges Handeln aber so blöd?????

Ich glaube, sowas geht ganz schnell. Weil man, in Europa aufgewachsen, sich das alles erst einmal gar nicht vorstellen kann.

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