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Forum / Gesellschaft & Leben

Was hat sich bei Euch seit Corona verändert?

Letzte Nachricht: 4. Juni 2021 um 17:14
K
kumari_23877600
16.05.21 um 16:58

Ich lebe auf einmal bewusster. Ich habe Homeoffice und kann mir meinen Tag gestalten wie ich will. Ich vermisse nicht das ausgehen, aber ich vermisse unter Freunden zu sein. Ich gehe viel laufen und bin auch viel mit dem Rad unterwegs. Eigentlich hat sich nicht so viel bei mir verändert.

Wie ist das bei Euch? 
Ich freue mich auf Eure Antworten!

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M
meryl_23431155
17.05.21 um 13:56

Ich habe immer schon von zu Hause aus gearbeitet. Ich bin auch kein Partygänger, gehe nicht essen. Shoppen tu ich sowieso immer online und ich bin ein Einzelgänger der keine Freunde braucht. 
Dennoch hat Corona mein Leben sehr verändert. Die Kinder konnten nicht mehr zur Schule. Keinen Kontakt zu ihren Freunden zu haben war schlimm für sie. Es kam während den Lockdowns oft zu Streitereien. 
Dazu kam mit der Zeit auch die Langeweile. 

Bei mir kam dann auch noch ein finanzieller Engpasse hinzu da ich einer guten Bekannten helfen musste die wegen der dauernden Lockdowns ihre Existenz verloren hat.

Rückblickend war es eine harte Zeit und ich hoffe das es künftig wieder bergauf geht. 

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A
avarrassterne3
17.05.21 um 15:40

Licht und Schatten... zum einen bin ich in Sachen Homeoffice einfach unendlich dankbar. Ich habe mehr Zeit, viel, viel mehr, fühle mich allein dadurch, dass ich fast 2h länger schlafen kann, sehr viel besser und wohler.

Auf der anderen Seite: mir fehlen meine Freunde mittlerer Weile sehr und ich merke inzwischen drastisch, dass die Zeit gefühlt sehr viel schneller vergeht - merke: sehr viel zu wenig neue Eindrücke.

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K
kumari_23877600
17.05.21 um 17:14

Genau das ist es was ich meine. Homeoffice hat schon Vorteile, aber man ist auch allein.
Die Freunde fehlen, das ausgehen usw.

Wir sind aber auf dem Weg, dass sich die Dinge zum besseren wendet-

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A
avarrassterne3
17.05.21 um 17:31
In Antwort auf kumari_23877600

Genau das ist es was ich meine. Homeoffice hat schon Vorteile, aber man ist auch allein.
Die Freunde fehlen, das ausgehen usw.

Wir sind aber auf dem Weg, dass sich die Dinge zum besseren wendet-

wobei, allein sein hat bei mir schon mit Corona zu tun, aber nicht mit Homeoffice.
Die Menschen, die mir fehlen, sind locker an einer Hand abzählbar - zu denen, die sich ohne persönlichen Kontakt zu Kollegen und Bekannten einsam fühlen (sind ja auch genug), gehöre ich nicht.
Ich gehöre auch sonst nicht zu denen, die mit Homeoffice Probleme haben (nicht abschalten / nicht abgrenzen können, nicht konzentrieren können / zu leicht abgelenkt sein oder was auch immer) - das einzige, was mich sonst vom Homeoffice abgehalten hat, waren unsere Chefs, die das nicht sehr entspannt gesehen haben. Nun, ich hoffe, die haben aus dem letzten Jahr was mitgenommen

Von daher würde ich sagen - alles in allem trifft es mich eher weich. Wenn man von dem häßlichen Gefühl absieht, dass man von jedem Einkaufen was mitgebracht haben könnte, was unseren Sohn oder meinen Mann schnell umbringen kann, zumindest. Das Gefühl brauche ich in meinem Leben nicht noch mal und ich bin froh, wenn ich es in paar Monaten höffentlich los bin.

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skadiru3.0
skadiru3.0
17.05.21 um 18:06
In Antwort auf kumari_23877600

Ich lebe auf einmal bewusster. Ich habe Homeoffice und kann mir meinen Tag gestalten wie ich will. Ich vermisse nicht das ausgehen, aber ich vermisse unter Freunden zu sein. Ich gehe viel laufen und bin auch viel mit dem Rad unterwegs. Eigentlich hat sich nicht so viel bei mir verändert.

Wie ist das bei Euch? 
Ich freue mich auf Eure Antworten!

Hm... es ist teilweise sehr stressig gewesen Arbeit, Schule bzw nicht Schule und Homeschooling plus Betreuung der Kinder unter einen Hut zu kriegen, erstrecht im letzten Jahr, als den Tagesmüttern die Betreuung auch noch untersagt wurde. Anfangs galt ja, wenn nur einer der Eltern systemrelevant ist, stand uns keine Notbetreuung zu, als das geändert wurde, dass es bei einem reicht, wurde es trotzdem abgelehnt.. das war echt unschön, weil wir beide stets arbeiten mussten und wir im Grunde beide zur Systemrelevants gehören(sein Beruf wurde auch erst dieses Jahr hinzugefügt, ich hatte es letztes Jahr bereits gesagt)..

In den letzten 6 1/2 Monaten hatte sich nicht wirklich viel geändert zu vor Corona, was Arbeit und Schule betrifft, außer, dass zwei meiner drei Kinder nur alle zwei Tage Schule haben, der Kurze hat zum Glück jeden Tag, dank kleiner Klasse von 12 Kindern. Tagesmutter durfte zum Glück uneingeschränkt arbeiten. Ach ja und die Winterferien wurden zwei Wochen verlängert. 

Natürlich hat sich privat einiges geändert, mir fehlt das Feiern, was ich zwar nur 2-5x im Jahr machte aber diese paar Mal fehlen mir halt schon, weil man sich auf diese Feiern das ganze Jahr freute.
Unser 1x pro Woche DVD Abend zu dritt oder viert, was wir seit 5 Jahren machen, fiel auch weg. Heute wagen wir es endlich mal wieder. 3 Haushalte dürfen sich in unserer Region wieder treffen. 

Da ich kein Bock habe extra zum Testzentrum zu fahren, um in bestimmten Läden einzukaufen, meide ich diese halt.. auch in Zukunft.. dann juckel ich nämlich schon eine Stunde mit dem Auto nur rum (sehr Klimafreundlich mit meinem alten Diesel), um diesen Test zu haben (der, den ich 1x die Woche in der Arbeit mache, zählt ja leider nicht) oder mein Mann muss alleine dahin, er bekam vom Landkreis die Bescheinigung, dass er als Genesen gilt.. zwar nur bis Mitte August aber besser als nichts.

Nö, ansonsten kann ich mich nicht beschweren, ich treffe ja Kollegen oder mit meiner Nachbarin, die gleichzeitig auch eine Kollegin ist, spaziere ich viel. Aber auch schon vor Corona und bevor sie bei uns anfing zu arbeiten. 

Oder mit einer Gruppe von 6-7 Mädels ins Kino und Essen gehen, fehlt auch aber 2x vorm November haben wir es noch geschafft gehabt Essen zu gehen - ohne Kino. Dann zehrt man eben länger an diesen Erinnerungen. 

Im Grunde nervt mich am meisten die Maskenpflicht. Auf Arbeit 11 Stunden auf haben mit insgesamt 1 Std und 15 min Pause, ist hart. Müdigkeit und Kopfweh oder auch mal Schwindel sind die Resultate. Selbst wenn ich nur 5-6 Stunden Dienst habe, die dann aber ohne Pause, Abends bin ich müde, das kenne ich aus Zeiten ohne Maske so nicht.

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bissfest
bissfest
17.05.21 um 18:08

Ich habe vor der Corona-Krise in Indien im Rahmen einer indisch-deutschen Zusammenarbeit für einen indischen Arbeitgeber vor Ort gearbeitet, wurde dann aufgrund der Corona-Krise letztes Jahr nach Hause nach Österreich geschickt, ich habe gerade noch den letzten Flieger erwischt, bevor es mit den Repatriierungsflügen seitens der Botschaften losging. Mein französischer Kollege, der nach mir abreiste, schaffte es beim strengen Lockdown in Indien -man durfte nur zum Einkaufen auf der Straße sein- gerade noch zur Abholstelle für den Repatriierungsflug von französischer Seite. Meine taiwanesische Kollegin war nun ein Jahr in Indien festgesteckt. Erst vor wenigen Wochen konnte sie das Land verlassen. Ich habe immer noch meine Sachen in Indien in meinem Zimmer im Gästehaus meines Arbeitgebers, da ich ja überstürzt und kurzfristig abreisen musste. Damals dachte ich, dass ich in wenigen Monaten zurück sein würde und nahm nur das Nötigste mit. Meine streunenden Katzen, die ich immer fütterte und tierärztlich versorgen ließ, musste ich loslassen. Normalerweise fütterte sie jemand gegen Bezahlung in meinen heimaturlaubbedingten Zeiten der Abwesenheit. Es ließ sich im Lockdown von Österreich aus nach einer Weile nicht mehr organisieren, das Futter zu den Katzen zu schaffen. Keine Ahnung also, wie es meinen Lieblingen geht und ob sie noch leben. 

Derzeit arbeite ich von Österreich aus im Homeoffice für die deutsche Seite dieser Zusammenarbeit. Ich träume immer noch davon, nach Indien zurückzugehen, vermutlich würde es dann aber ein anderer Standort in Indien. Aber in nächster Zukunft wird es wohl nichts mit diesen Plänen. Jedenfalls werden die Deutschen nach der Corona-Krise kein Homeoffice mehr in meinem Beruf brauchen. Ich werde mich nach der Corona-Krise jedenfalls wieder beruflich verändern müssen. 

Privat habe ich am liebsten meine Ruhe. Ich bin froh, wenn ich niemanden treffen muss und Gründe zum Absagen habe. So gesehen kommt mir Corona in dieser Hinsicht-perverserweise- entgegen.
 

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H
hunter_23293090
17.05.21 um 22:42

Seit Corona pflege ich intensiver meine älteste Leidenschaft, ich kann nach herzenlust Bücher lesen! Da ich seit Anfang der Pandemie aufgehört habe zu arbeiten, habe ich viel Freizeit die ich meistens mit meinem Mann verbringen.

Die familiären und freundschaftlichen Kontakte finden telefonisch und per E-Mail statt, nur die Schwiegermutter wurde besucht als sie ihren vollständigen Impfschutz bekam.

Wir wohnen in einer belebten Gegend, unterwegs trifft man gelegentlich jemanden den man kennt und hält mal auf der Strasse einen kleinen Plausch oder im Treppenhaus mit einer Nachbarin. 

Mit einigen ehemaligen Kolleginnen telefoniere ich gelegentlich, wir wollen uns treffen wenn alles im grünen Bereich ist, am liebsten auf einer Kaffeeterasse wie schon in der Vergangenheit. 

Das Nähen und kleine handwerkliche Arbeiten machten mir auch Spaß in der schlimmsten Lockdown Zeit, dann gibt es auch nocht Netflix und Amazon Prime neben dem Lesen.



 

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lillybeth
lillybeth
18.05.21 um 3:32

Ich arbeite sowieso von zu Hause aus. Daran hat sich also nichts geändert. Ich habe mich eigentlich nur die ersten Monate der Pandemie wirklich eingeschränkt gefühlt. Hier ist ja schon seit langer Zeit alles wieder offen, bis vor ein Tagen mit Masken usw. Jetzt auch wieder ohne Maske. 

Wir haben auch durch den Winter gemacht was wir wollten. Dazu muss man sagen, dass ich Menschenmengen sowieso nicht mag. Aber wir waren viel draussen, am Meer, beim Schwimmen, Radfahren usw. 

Ich habe schon das Gefühl und bin auch sehr froh, dass sich alles normalisiert. Freunde und Bekannte sind eigentlich alle geimpft. Deshalb habe ich auch keine Bedenken sie zu treffen. 

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K
kumari_23877600
18.05.21 um 12:11
In Antwort auf lillybeth

Ich arbeite sowieso von zu Hause aus. Daran hat sich also nichts geändert. Ich habe mich eigentlich nur die ersten Monate der Pandemie wirklich eingeschränkt gefühlt. Hier ist ja schon seit langer Zeit alles wieder offen, bis vor ein Tagen mit Masken usw. Jetzt auch wieder ohne Maske. 

Wir haben auch durch den Winter gemacht was wir wollten. Dazu muss man sagen, dass ich Menschenmengen sowieso nicht mag. Aber wir waren viel draussen, am Meer, beim Schwimmen, Radfahren usw. 

Ich habe schon das Gefühl und bin auch sehr froh, dass sich alles normalisiert. Freunde und Bekannte sind eigentlich alle geimpft. Deshalb habe ich auch keine Bedenken sie zu treffen. 

Eigentlich ist das Leben normal weitergelaufen. So wie Du haben auch wir noch alles gemacht. Wandern, Radtouren usw. 
Wenn man die Regeln beachtet und Menschen, so blöd das ist, aus dem Weg geht, dann 
doch immer noch Lebenslust.

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audividetace
18.05.21 um 14:56

Alles wie immer, ich bin zu 100% auf der Arbeit (vollzeit) und kein Homeoffice.
Nach der Arbeit füttere ich zuerst meine Katzen, koche und pflege danach mein Pferd, gehe reiten oder es longieren und mache den Stall, quatsche mit den Leuten am Stall, hab Spaß etc wie immer. Dabei genieße ich besonders die Gespräche mit diversen Leuten dort und natürlich die Natur. Oft halt ich nach dem reiten im Supermarkt an, mache mir dann abends wieder was zu essen, dusche.... und lunger dann vor dem Fernseher rum und gucke was auf netflix, amazon prime oder sky. Oft surfe ich währenddessen auf ebay Meinen Freund sehe ich leider nicht so oft, da Fernbeziehung, aber ich kuschel mit meinen Katzen. Also alles tutti. Das Einzige was mich stört, ich würde auch mal gerne von zuhause aus arbeiten, ich bin gerne zuhause.

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K
kumari_23877600
19.05.21 um 9:16
In Antwort auf skadiru3.0

Hm... es ist teilweise sehr stressig gewesen Arbeit, Schule bzw nicht Schule und Homeschooling plus Betreuung der Kinder unter einen Hut zu kriegen, erstrecht im letzten Jahr, als den Tagesmüttern die Betreuung auch noch untersagt wurde. Anfangs galt ja, wenn nur einer der Eltern systemrelevant ist, stand uns keine Notbetreuung zu, als das geändert wurde, dass es bei einem reicht, wurde es trotzdem abgelehnt.. das war echt unschön, weil wir beide stets arbeiten mussten und wir im Grunde beide zur Systemrelevants gehören(sein Beruf wurde auch erst dieses Jahr hinzugefügt, ich hatte es letztes Jahr bereits gesagt)..

In den letzten 6 1/2 Monaten hatte sich nicht wirklich viel geändert zu vor Corona, was Arbeit und Schule betrifft, außer, dass zwei meiner drei Kinder nur alle zwei Tage Schule haben, der Kurze hat zum Glück jeden Tag, dank kleiner Klasse von 12 Kindern. Tagesmutter durfte zum Glück uneingeschränkt arbeiten. Ach ja und die Winterferien wurden zwei Wochen verlängert. 

Natürlich hat sich privat einiges geändert, mir fehlt das Feiern, was ich zwar nur 2-5x im Jahr machte aber diese paar Mal fehlen mir halt schon, weil man sich auf diese Feiern das ganze Jahr freute.
Unser 1x pro Woche DVD Abend zu dritt oder viert, was wir seit 5 Jahren machen, fiel auch weg. Heute wagen wir es endlich mal wieder. 3 Haushalte dürfen sich in unserer Region wieder treffen. 

Da ich kein Bock habe extra zum Testzentrum zu fahren, um in bestimmten Läden einzukaufen, meide ich diese halt.. auch in Zukunft.. dann juckel ich nämlich schon eine Stunde mit dem Auto nur rum (sehr Klimafreundlich mit meinem alten Diesel), um diesen Test zu haben (der, den ich 1x die Woche in der Arbeit mache, zählt ja leider nicht) oder mein Mann muss alleine dahin, er bekam vom Landkreis die Bescheinigung, dass er als Genesen gilt.. zwar nur bis Mitte August aber besser als nichts.

Nö, ansonsten kann ich mich nicht beschweren, ich treffe ja Kollegen oder mit meiner Nachbarin, die gleichzeitig auch eine Kollegin ist, spaziere ich viel. Aber auch schon vor Corona und bevor sie bei uns anfing zu arbeiten. 

Oder mit einer Gruppe von 6-7 Mädels ins Kino und Essen gehen, fehlt auch aber 2x vorm November haben wir es noch geschafft gehabt Essen zu gehen - ohne Kino. Dann zehrt man eben länger an diesen Erinnerungen. 

Im Grunde nervt mich am meisten die Maskenpflicht. Auf Arbeit 11 Stunden auf haben mit insgesamt 1 Std und 15 min Pause, ist hart. Müdigkeit und Kopfweh oder auch mal Schwindel sind die Resultate. Selbst wenn ich nur 5-6 Stunden Dienst habe, die dann aber ohne Pause, Abends bin ich müde, das kenne ich aus Zeiten ohne Maske so nicht.

Das ist richtig, Eltern und Kinder leiden am meisten unter all den Einschränkungen.
Am schwierigsten wird es Schulpflichtige Kinder. Die sollen Homeschooling machen, mit Unterstützung der Eltern. Eigentlich unmöglich, weil es wird vorausgesetzt das man einen 
Laptop mit Micro und Cam hat. Ansonsten muss das Handy herhalten.
Die Lehrer senden Aufgaben, wo man über die Menge erschreckt und dann auch über den Inhalt (Thema).

Ich denke am meisten sind die Kinder in dieser Zeit belastet. 

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avarrassterne3
19.05.21 um 9:40
In Antwort auf kumari_23877600

Das ist richtig, Eltern und Kinder leiden am meisten unter all den Einschränkungen.
Am schwierigsten wird es Schulpflichtige Kinder. Die sollen Homeschooling machen, mit Unterstützung der Eltern. Eigentlich unmöglich, weil es wird vorausgesetzt das man einen 
Laptop mit Micro und Cam hat. Ansonsten muss das Handy herhalten.
Die Lehrer senden Aufgaben, wo man über die Menge erschreckt und dann auch über den Inhalt (Thema).

Ich denke am meisten sind die Kinder in dieser Zeit belastet. 

ja, DE ist digitales Entwicklungsland. Wir haben es uns nicht nur im schulischen Bereich geleistet, die letzten 15 Jahre mal eben komplett zu verpennen.

Ehrlich gesagt bin ich unendlich froh darum, dass sich da mit / durch Corona etwas bewegen MUSS, auch wenn es bestimmt an vielen Stellen nicht schön ist. Und zwar GERADE im Interesse der Generation unserer Kinder.
Die Rolle als "Technologieführer" hat DE in vielen, vielen Branchen schon verspielt und wenn sich da jetzt mit der Digitalisierung nicht etwas im großen Rahmen bewegt, auch und gerade in den Schulen, wird das noch sehr viel schlimmer. In unserer Generation fällt das noch nicht so stark auf - in der Generation unserer Kinder wird es das ganz sicher.

Ein Land, was heute "Comuter" bestenfalls mit spitzen Fingern anfasst - vor allem in der Schule, in Behörden, im Gesundheitssystem usw. usf. wird in 20 oder 30 Jahren auf dem Weltmarkt hoffnungslos abgehängt sein. Schon jetzt sind uns zu viele Länder bei technischen Projekten angefangen vom autonomen Fahren bis hin zu dem Lagersystem, was bswp. das große A im Onlinehandel nutzt, viel zu weit voraus. Milliarden Chinesen wachsen total technikaffin auf, deren Kinder kichern heute schon über unsere digitale "Welt". Die sind wirkliche "digital natives" - bei uns hingegen geht das Drama beim Online-Unterricht (auf Seiten der Lehrer und Eltern und Schüler) schon auf infernalische Ausmaße. Das finde ich erschreckend, um ehrlich zu sein.

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avarrassterne3
19.05.21 um 9:50
In Antwort auf avarrassterne3

ja, DE ist digitales Entwicklungsland. Wir haben es uns nicht nur im schulischen Bereich geleistet, die letzten 15 Jahre mal eben komplett zu verpennen.

Ehrlich gesagt bin ich unendlich froh darum, dass sich da mit / durch Corona etwas bewegen MUSS, auch wenn es bestimmt an vielen Stellen nicht schön ist. Und zwar GERADE im Interesse der Generation unserer Kinder.
Die Rolle als "Technologieführer" hat DE in vielen, vielen Branchen schon verspielt und wenn sich da jetzt mit der Digitalisierung nicht etwas im großen Rahmen bewegt, auch und gerade in den Schulen, wird das noch sehr viel schlimmer. In unserer Generation fällt das noch nicht so stark auf - in der Generation unserer Kinder wird es das ganz sicher.

Ein Land, was heute "Comuter" bestenfalls mit spitzen Fingern anfasst - vor allem in der Schule, in Behörden, im Gesundheitssystem usw. usf. wird in 20 oder 30 Jahren auf dem Weltmarkt hoffnungslos abgehängt sein. Schon jetzt sind uns zu viele Länder bei technischen Projekten angefangen vom autonomen Fahren bis hin zu dem Lagersystem, was bswp. das große A im Onlinehandel nutzt, viel zu weit voraus. Milliarden Chinesen wachsen total technikaffin auf, deren Kinder kichern heute schon über unsere digitale "Welt". Die sind wirkliche "digital natives" - bei uns hingegen geht das Drama beim Online-Unterricht (auf Seiten der Lehrer und Eltern und Schüler) schon auf infernalische Ausmaße. Das finde ich erschreckend, um ehrlich zu sein.

um es mal ganz deutlich zu sagen:

Wir haben eine globalisierte Welt. Die Firmen, bei denen die Kinder, die jetzt in der Schule sind, später arbeiten werden, stehen dann in 20 Jahren in Konkurrenz zu den Firmen, wo die heutigen Schüler arbeiten, denen man schon als Erstklässler nicht erklären musste, was eine "Videokonferenz" ist, wie das funktioniert und wie zur Hölle man da hin kommt!

DAS sollte uns ganz dringend zu denken geben!

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seoultownroad
seoultownroad
19.05.21 um 11:34

Wir verbringen deutlich mehr Zeit mit der Familie und das finde ich auch sehr gut. Ich habe wieder eine bessere Beziehung zu meiner Mutter aufgebaut seit der Corona Zeit und ich mach mehr Sport.

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kumari_23877600
19.05.21 um 15:40
In Antwort auf seoultownroad

Wir verbringen deutlich mehr Zeit mit der Familie und das finde ich auch sehr gut. Ich habe wieder eine bessere Beziehung zu meiner Mutter aufgebaut seit der Corona Zeit und ich mach mehr Sport.

Ist das nicht toll!!! 
Hättest Du das vorher gemacht? Ich denke Deine Mutter genießt es und Deine Familie auch.

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nadja22112
nadja22112
19.05.21 um 16:01

Ich war von Anfang an sehr gefrustet. Vor allem weil ich so gerne auf Konzerte gegangen bin und andere Veranstaltungen. Ich dachte auf einmal ich lebe in einer verkehrten Welt. Ich fing da an irgendwie meinen Frust wegzuessen. Von da an ging es mir zumindest dann auch seelisch wieder besser. Nur das Ergeniss jetzt: Dank Corona bin ich jetzt eine dicke hässliche Frau.

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avarrassterne3
19.05.21 um 17:35
In Antwort auf avarrassterne3

ja, DE ist digitales Entwicklungsland. Wir haben es uns nicht nur im schulischen Bereich geleistet, die letzten 15 Jahre mal eben komplett zu verpennen.

Ehrlich gesagt bin ich unendlich froh darum, dass sich da mit / durch Corona etwas bewegen MUSS, auch wenn es bestimmt an vielen Stellen nicht schön ist. Und zwar GERADE im Interesse der Generation unserer Kinder.
Die Rolle als "Technologieführer" hat DE in vielen, vielen Branchen schon verspielt und wenn sich da jetzt mit der Digitalisierung nicht etwas im großen Rahmen bewegt, auch und gerade in den Schulen, wird das noch sehr viel schlimmer. In unserer Generation fällt das noch nicht so stark auf - in der Generation unserer Kinder wird es das ganz sicher.

Ein Land, was heute "Comuter" bestenfalls mit spitzen Fingern anfasst - vor allem in der Schule, in Behörden, im Gesundheitssystem usw. usf. wird in 20 oder 30 Jahren auf dem Weltmarkt hoffnungslos abgehängt sein. Schon jetzt sind uns zu viele Länder bei technischen Projekten angefangen vom autonomen Fahren bis hin zu dem Lagersystem, was bswp. das große A im Onlinehandel nutzt, viel zu weit voraus. Milliarden Chinesen wachsen total technikaffin auf, deren Kinder kichern heute schon über unsere digitale "Welt". Die sind wirkliche "digital natives" - bei uns hingegen geht das Drama beim Online-Unterricht (auf Seiten der Lehrer und Eltern und Schüler) schon auf infernalische Ausmaße. Das finde ich erschreckend, um ehrlich zu sein.

bevor mich jemand falsch versteht / falsch verstehen möchte:

Natürlich leiden die Kinder unter der Pandemie. Vor allem durch fehlende persönliche Kontakte. Ganz sicher auch darunter, dass es für die, deren familiäre und / oder persönliche Situation so schon angespannt ist, es sicher nicht förderlich ist, wenn man sich nahezu gar nicht mehr aus dem Weg gehen kann.

Und ja, auch darunter, dass der Online-Unterricht nur bei einer Minderheit sinnvoll läuft.

Aber gar nicht wenig davon ist zu 100% hausgemacht und nicht nur ein Problem, sondern auch die vielleicht letzte wirklich große Chance für unsere Kinder!

Wenn den Kindern die Kontakte fehlen - wer hat denn versucht, sie darin zu unterstützen, die Chancen zu nutzen, die wir 2021 haben? Im Jahre 2021 ist ein Videochat mit der besten Freundin über 3h im heimischen WLAN oder über den PC der die Ausstattung eh haben muss für die Schule keine Kostenfrage mehr. 
Man kann die Lehrer ansprechen, dass diese nach dem offiziellen "Schulende" einfach die Videokonferenz offen lassen, damit die Schüler, die vielleicht ihre Aufgaben zusammen lösen wollen, einfach da bleiben und das tun können. Oder die, die einfach privat schnattern wollen oder den Mitschülern schon immer mal ihren Hund zeigen wollten oder... 
Teamspeak ist seit Ewigkeiten unter Gamern verbreitet - kostet zwischen nichts und sehr wenig und man kann sich mit Headset (oder Handy) völlig stressfrei mit seinen Freunden unterhalten. Gern auch mit 15 Freunden auf einmal (auch wenn das mit "Unterhaltung" dann langsam an die Grenze kommt).
Man kann auch gemeinsam einen Film schauen, Brett- oder Kartenspiele spielen, ... ohne im gleichen Raum zu sein. Unsere Kinder hier sind nur leider keine "Digital Natives", denen müssten wir die Optionen vorschlagen und sie dabei unterstützen, damit sie auch in dieser Zeit jede Menge mit Freunden unternehmen können. Tun die meisten aber nicht - im Gegenteil, sie verteufeln das "vor dem Computer / Handy hocken" immer noch. Tja...
usw. usw. usw.
Nein, das ersetzt den persönlichen Kontakt natürlich NICHT völlig. Aber es kommt viel näher ran als nichts davon und es hilft zudem auch, dass unsere Kinder viel besser auf die Zeit in wenigen Jahren, wo in ihrem Beruf (egal welcher das auch sein mag!) ohne Computer absolut NICHTS geht, besser vorbereitet sind.

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goldschatz89
19.05.21 um 18:43

Das meiste das sich bei mir geändert hat ist die Arbeitswelt durch Homeoffice und ich liebe es. Bei uns bleibt es künftig auch so. Zwei Tage Büro und drei Tage Homeoffice. Für mich perfekt. 

Durch Homeoffice kann ich mittags z.b. joggen gehen. Auch die Fahrzeiten und unnötige Meetings entfallen. Da bleibt mehr Lebensqualität.

Was mir allerdings schon sehr fehlt sind die Treffen mit mehreren Personen gleichzeitig, mal wieder essen gehen, unbeschwerte Alltagsdinge wie ohne Maske durch die Stadt laufen und verreisen.

Ich hoffe, dass bald wieder (neue) Normalität Eintritt. 

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lillybeth
lillybeth
19.05.21 um 22:06
In Antwort auf avarrassterne3

bevor mich jemand falsch versteht / falsch verstehen möchte:

Natürlich leiden die Kinder unter der Pandemie. Vor allem durch fehlende persönliche Kontakte. Ganz sicher auch darunter, dass es für die, deren familiäre und / oder persönliche Situation so schon angespannt ist, es sicher nicht förderlich ist, wenn man sich nahezu gar nicht mehr aus dem Weg gehen kann.

Und ja, auch darunter, dass der Online-Unterricht nur bei einer Minderheit sinnvoll läuft.

Aber gar nicht wenig davon ist zu 100% hausgemacht und nicht nur ein Problem, sondern auch die vielleicht letzte wirklich große Chance für unsere Kinder!

Wenn den Kindern die Kontakte fehlen - wer hat denn versucht, sie darin zu unterstützen, die Chancen zu nutzen, die wir 2021 haben? Im Jahre 2021 ist ein Videochat mit der besten Freundin über 3h im heimischen WLAN oder über den PC der die Ausstattung eh haben muss für die Schule keine Kostenfrage mehr. 
Man kann die Lehrer ansprechen, dass diese nach dem offiziellen "Schulende" einfach die Videokonferenz offen lassen, damit die Schüler, die vielleicht ihre Aufgaben zusammen lösen wollen, einfach da bleiben und das tun können. Oder die, die einfach privat schnattern wollen oder den Mitschülern schon immer mal ihren Hund zeigen wollten oder... 
Teamspeak ist seit Ewigkeiten unter Gamern verbreitet - kostet zwischen nichts und sehr wenig und man kann sich mit Headset (oder Handy) völlig stressfrei mit seinen Freunden unterhalten. Gern auch mit 15 Freunden auf einmal (auch wenn das mit "Unterhaltung" dann langsam an die Grenze kommt).
Man kann auch gemeinsam einen Film schauen, Brett- oder Kartenspiele spielen, ... ohne im gleichen Raum zu sein. Unsere Kinder hier sind nur leider keine "Digital Natives", denen müssten wir die Optionen vorschlagen und sie dabei unterstützen, damit sie auch in dieser Zeit jede Menge mit Freunden unternehmen können. Tun die meisten aber nicht - im Gegenteil, sie verteufeln das "vor dem Computer / Handy hocken" immer noch. Tja...
usw. usw. usw.
Nein, das ersetzt den persönlichen Kontakt natürlich NICHT völlig. Aber es kommt viel näher ran als nichts davon und es hilft zudem auch, dass unsere Kinder viel besser auf die Zeit in wenigen Jahren, wo in ihrem Beruf (egal welcher das auch sein mag!) ohne Computer absolut NICHTS geht, besser vorbereitet sind.

Dem stimme ich zu 100% zu. Sehr oft fehlt es einfach am Willen der Lehrer und Eltern. Ich mache regelmäßig Videochat mit meiner Großtante, die ist 80 Jahre alt. Das muessen doch auch Lehrer schaffen koennen diese Technologie so zu nutzen, dass die Schüler davon profitieren.

Ich habe vor ein paar Monaten mit einer Lehrerin geredet. Sie unterrichtet Mathe im Gymnasium. Sie hat gesagt sie schickt den Schülern nur Aufgaben per Email zu, das mit dem virtuellen Klassenzimmer wuerde oft nicht so klappen, es koennen auch nicht alle Schüler anwesend sein usw. Deshalb macht sie es gar nicht mehr.

Ich war wirklich sprachlos! Auch wenn nicht alle Schüler beim virtuellen Unterricht anwesend sein koennen, sie koennte den Unterricht aufnehmen und an diese Schüler verschicken. Sie koennte auch Videos machen in denen sie neue Sachen erklärt und dann fuer Fragen zur Verfügung stehen usw. usw. 

Ich habe ihr gesagt ich haette auch Anhieb 10 Ideen wie man den Unterricht trotzdem zu den Schülern bringt und es ermöglicht, dass die Schüler fragen und zusammen arbeiten koennen. 

Ich habe 2011 mein Studium abgeschlossen und wir hatten zu der Zeit schon ein virtuelles Klassenzimmer.

Ich bin davon ueberzeugt viele Lehrer haben einfach keine Lust und machen das Minimum. In diesem Fall eben Aufgaben zuschicken und die Schueler schicken es dann an sie zurueck, wenn sie es erledigt haben. 

Die Moeglichkeiten gibt es alle, sie muessen nur genutzt werden. 

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M
moniquehee
20.05.21 um 11:51

Ich kann von mir sagen, dass ich einfach wesentlich ruhiger und geerdeter bin, als vorher.

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H
hannahkrie
20.05.21 um 16:19

Was sich bei mir durch Corona verändert hat ist einfach, dass ich einfach mehr Sport mache. Ich wollte einfach nicht im Lockdown wie die anderen nichts machen, sondern habe mir gedacht komm, jetzt hast du Zeit, jetzt machst du auch mal was und was soll ich sagen es geht gut voran! 
Gerade jetzt ist die beste Zeit um mit Sport anzufangen

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K
kumari_23877600
21.05.21 um 10:27
In Antwort auf moniquehee

Ich kann von mir sagen, dass ich einfach wesentlich ruhiger und geerdeter bin, als vorher.

Sehr gut getroffen. Ruhiger geworden und auf das wesentlich konzentriert. 

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D
destiny
22.05.21 um 21:00

Bei mir hat sich schon mehr geändert als ich anfangs dachte.

Vor Corna war ich bereits nicht die extrovertierteste oder die mit dem größten Freundeskreis. Hatte über mein Studium ein paar Kommilitoninnen/Freundinnen, bzw. Freundschaften, die gerade entstanden. Die Pandemie hat das erheblich gebremst, wenn auch glücklicherweise nicht komplett zunichte gemacht.

Auch war ich "semi-professionell" aktiv im Schwimmsport (und somit unter Leuten) und Tauchsport aktiv (Verein). Das kann man seit über einem Jahr vergessen, bis auf administratve Vereinstätigkeiten. Zusätzlich habe ich während des Lockdowns einer immer mal wieder da gewesenen Neugier doch noch nachgegeben und dummerweise das Rauchen angefangen... (mit 22... nix worauf man stolz sein kann aber ich schäm mich auch nicht dafür, es ist nun eben so).

Aber: Ich habe einen anfänglichen Nebenjob zeitlich ausgebaut und nun einen richtigen Job und das Studium läuft nebenher, nicht mehr umgekehrt... habe die Chance damals ergriffen, da ich nicht wusste, wie lange Corona noch anhält und wie schwer es sonst am Ende wird, was zu finden. In der Hinsicht hat die Krise schon zu Disziplin und mher Verantwortungsbewusstsein beigetragen.

Trotzdem vermiss ich vieles.

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L
lucinea
23.05.21 um 18:42

Ich habe durch Corona wirklich mehr über mich und mein Leben nachgedacht und reflektiert... Ich kenne jetzt meine Prioritäten und meine Ziele viel besser als vorher und weiß auch was mit gut tut und von was oder wem ich Abstand halten sollte

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A
adraste
04.06.21 um 17:08

Die koennten das auch aufnehmen und als eine Art Vorlesung per Passwort auf die Schulseite stellen.

Wir hatten teilweise die besten  Univerantstaltungen als Onlinevorlesungen.


Na bei vielen Lehrern habe ich  eh den Eindruck, dass die nicht mehr machen als unbedingt noetig und total unflexibel sind.

Kennt men zwar auch aus anderen Berufen, aber  in diesem Ausmass nicht aus einem akademischen Beruf
 

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A
adraste
04.06.21 um 17:14

Bist Du wirklich der Meinung" Dank Corona  bin ich nun eine dicke haessliche Frau"?

Machst Du es Dir da nicht zu  einfach mit der Schuldzuweisung?

Ich kenne viele, die haben mehr Sport gemacht, weil andere Hobbies wegfielen.

Ich habe mich mehr bewegt( Kein Sport aber mehr zu Fuss unterwegs um dieOPNV wenn mgl zu redizieren)
und bewusster gegessen, sogar etwas abgenommen.


Aber sei es wie es ist-- versuche, das wieder herunterzubekommen, gerade WEIL Du damit so ungluecklich bist.


 

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