wann ist "Schutz" nötig - und wann sinnvoll?
angeregt von einem Thread in einem der anderen Foren und zugegeben ziemlich genervt von meinem heutigen Heimweg - mal ein neues Thema.
Wie viel Schutz brauchen wir - und wie viel ist sinnvoll?
Wir leben in einer Welt, in der man einem normalen Menschen nicht mehr zutrauen möchte, allein darauf zu kommen, dass der Kaffee bei Mac'es am Ende gar HEIß sein könnte, wenn das nicht auf der Verpackung steht. Wo man den Menschen nicht mehr zutrauen möchte, dass sie nicht ohne Warnaufkleber darauf kommen sollten, dass man Kinder nicht mit Feuerzeugen spielen lassen sollte - findet Ihr das sinnvoll?
Oder was mich heute so effektiv genervt hat: mal wieder das "Personen im Gleisbett" - Problem. Meint: es werden alle Züge angehalten. Von der SBahn über den Güterzug bis zum ICE fährt nichts mehr. Helis fliegen die Strecke ab, um sicherzustellen, dass alles wieder frei ist. Kommt gern mal alle 2 Wochen min. 1x vor - und dauert gern 2,5 - 3h bis sich bei den bis an die Grenzen ausgetakteten Strecken und Bahnhöfen alles wieder halbwegs normalisiert hat. Und warum die ganze Nummer? Weil irgendwelche Deppen zu faul waren, bis zum nächsten Tunnel oder bis zur nächsten Brücke zu laufen und halt gleich über die Gleise gelaufen sind - diese *** halten dann eben mal fix buchstäblich tausende andere zum Narren. Weil niemand riskieren darf, dass die den begehrten Preis bei den Darwin - Awards auch abräumen. Würde mal eine von diesen Figuren getatzt werden, müsste derjenige natürlich für Polizeieinsatz samt Heli und den ganzen anderen Spaß aufkommen - nur wie wahrscheinlich ist es, jemanden zu erwischen? Hab es noch nie gehört zumindest. Also müssen wir solche Menschen tatsächlich noch vor der eigenen Dämlichkeit schützen? (mal abgesehen davon, dass ich mir dessen bewußt bin, was das für Folgen für die Lokführer hätte, dieser Teil mal außen vor)
Wollen wir uns und allen anderen wirklich jeden Hauch von Eigenverantwortung abgewöhnen?
Ach ja, der Vollständigkeit halber auch noch das andere Beispiel: In dem Thread im Beziehungsforum ging es darum, ob man nicht die armen Frauen vor den Typen auf Datingplatformen schützen müsste, die es "nicht ehrlich meinen" - aber sind nicht gerade in diesem Bereich auch die negativen Erfahrungen wichtig für uns, unser Leben, unsere Entwicklung?
Ich bin sowieso ein absoluter Verfechter von Eigenverantwortung. Klar, vor Gewalt sollte man geschützt werden können und das meint nicht nur körperliche Gewalt. Kinder, die sich nicht wehren können, sollten geschützt werden - aber Schutz gibt man doch nicht, indem man allen das Denken abgewöhnt?!? Übertreiben wir das "Schützen" nicht schon viel zu lange und viel zu weit, so dass sich der eigentliche Gedanke inzwischen in sein Gegenteil verkehrt hat?
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angeregt von einem Thread in einem der anderen Foren und zugegeben ziemlich genervt von meinem heutigen Heimweg - mal ein neues Thema.
Wie viel Schutz brauchen wir - und wie viel ist sinnvoll?
Wir leben in einer Welt, in der man einem normalen Menschen nicht mehr zutrauen möchte, allein darauf zu kommen, dass der Kaffee bei Mac'es am Ende gar HEIß sein könnte, wenn das nicht auf der Verpackung steht. Wo man den Menschen nicht mehr zutrauen möchte, dass sie nicht ohne Warnaufkleber darauf kommen sollten, dass man Kinder nicht mit Feuerzeugen spielen lassen sollte - findet Ihr das sinnvoll?
Oder was mich heute so effektiv genervt hat: mal wieder das "Personen im Gleisbett" - Problem. Meint: es werden alle Züge angehalten. Von der SBahn über den Güterzug bis zum ICE fährt nichts mehr. Helis fliegen die Strecke ab, um sicherzustellen, dass alles wieder frei ist. Kommt gern mal alle 2 Wochen min. 1x vor - und dauert gern 2,5 - 3h bis sich bei den bis an die Grenzen ausgetakteten Strecken und Bahnhöfen alles wieder halbwegs normalisiert hat. Und warum die ganze Nummer? Weil irgendwelche Deppen zu faul waren, bis zum nächsten Tunnel oder bis zur nächsten Brücke zu laufen und halt gleich über die Gleise gelaufen sind - diese *** halten dann eben mal fix buchstäblich tausende andere zum Narren. Weil niemand riskieren darf, dass die den begehrten Preis bei den Darwin - Awards auch abräumen. Würde mal eine von diesen Figuren getatzt werden, müsste derjenige natürlich für Polizeieinsatz samt Heli und den ganzen anderen Spaß aufkommen - nur wie wahrscheinlich ist es, jemanden zu erwischen? Hab es noch nie gehört zumindest. Also müssen wir solche Menschen tatsächlich noch vor der eigenen Dämlichkeit schützen? (mal abgesehen davon, dass ich mir dessen bewußt bin, was das für Folgen für die Lokführer hätte, dieser Teil mal außen vor)
Wollen wir uns und allen anderen wirklich jeden Hauch von Eigenverantwortung abgewöhnen?
Ach ja, der Vollständigkeit halber auch noch das andere Beispiel: In dem Thread im Beziehungsforum ging es darum, ob man nicht die armen Frauen vor den Typen auf Datingplatformen schützen müsste, die es "nicht ehrlich meinen" - aber sind nicht gerade in diesem Bereich auch die negativen Erfahrungen wichtig für uns, unser Leben, unsere Entwicklung?
Ich bin sowieso ein absoluter Verfechter von Eigenverantwortung. Klar, vor Gewalt sollte man geschützt werden können und das meint nicht nur körperliche Gewalt. Kinder, die sich nicht wehren können, sollten geschützt werden - aber Schutz gibt man doch nicht, indem man allen das Denken abgewöhnt?!? Übertreiben wir das "Schützen" nicht schon viel zu lange und viel zu weit, so dass sich der eigentliche Gedanke inzwischen in sein Gegenteil verkehrt hat?
Ich finde das alles total affig. Habe so einen Zirkus bei der Bahn auch nie erlebt, aber wenn das öfter vorkommt, wie du sagst dann wäre ich auch dezent genervt. Eine Ansage a la "Achtung Achtung in wenigen Minuten fährt ein Zug ein (surprise surprise )" sollte in so einem Fall ausreichend sein.
Auch die ganzen Warnungen auf Bechern etc. ist doch Quatsch.
Die Leute scheinen trotzdem immer dämlicher zu werden.
Wie sollte denn so ein Schutz bei einem Dating Portal aussehen? Bewertungen? Erfahrungsberichte? Oder plötzlich leuchtet es fett "Achtung Pick-up Artist"?
Nee nee....davon halte ich nix. Und wie man ja auch gesehen hat...trotz vieler Warnhinweise werden die Leute immer bekloppter.
LG
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ist mir schon klar, dass die vor Klagen schützen sollen.
Aber wieso bitte KANN man mit so etwas klagen?
Es ist ja schon längst nicht mehr nur in den USA so, dass sich der Richter da nicht hinstellt und sagt "Mensch Du blöde Tusse, Dein Kopf ist nicht nur als Gegengewicht zu Deinem Ar*** da, mit einem IQ größer dem einer Banane ist das klar, mit einem IQ kleiner Banane kann ich Dir jetzt und hier die Geschäftsfähigkeit aberkennen und Dir einen Vormund zuweisen - also: Was darf's sein?" - ok, vielleicht nicht unbedingt genau so formuliert - aber warum zur Hölle werden solche Klagen überhaupt ZUGELASSEN?!?
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ich habe mich letztens mit unseren Nachbarn unterhalten - meine Großmutter hatte einen Durchlauferhitzer, der das Wasser warm gemacht hat. Lief auf Gas, also Flamme. Die war auch immer mal ausgeschalten - also habe ich als Kind von 10+ Jahren da auch den Gashahn aufgedreht, mit so einem Anzünder die Flamme an und gut - warmes Wasser da.
Da würde heutzutage die halbe Welt Schnappatmung bekommen, wenn man das ein Kind machen lässt.
Die Folge ist aber nicht nur, dass weniger Kinder explodieren (ich wüßte davon abgesehen nicht, dass das zu meiner Zeit mal vorkam) - sondern vor allem, dass es kaum noch Bewußtsein für Gefahrensituationen und kaum einen sinnvoll gelernten Umgang damit gibt.
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Ich finde das alles total affig. Habe so einen Zirkus bei der Bahn auch nie erlebt, aber wenn das öfter vorkommt, wie du sagst dann wäre ich auch dezent genervt. Eine Ansage a la "Achtung Achtung in wenigen Minuten fährt ein Zug ein (surprise surprise )" sollte in so einem Fall ausreichend sein.
Auch die ganzen Warnungen auf Bechern etc. ist doch Quatsch.
Die Leute scheinen trotzdem immer dämlicher zu werden.
Wie sollte denn so ein Schutz bei einem Dating Portal aussehen? Bewertungen? Erfahrungsberichte? Oder plötzlich leuchtet es fett "Achtung Pick-up Artist"?
Nee nee....davon halte ich nix. Und wie man ja auch gesehen hat...trotz vieler Warnhinweise werden die Leute immer bekloppter.
LG
ja wer kann auch ahnen, dass im Berufsverkehr nahe München auch mal Züge kommen und das auch noch direkt auf dem Gleis
Auf der anderen Seite ist natürlich klar, WENN da sich mal wer den "Darwin Award" abholt und es kommt raus, dass die Bahn wusste, dass da Leute auf den Gleisen sind, dann würde aber das Mega - Theater über sie hereinbrechen (und die Lokführer würden wahrscheinlich nicht fahren wollen, weil es für sie zum einen wohl schon belastend ist und zum anderen es afaik eine Obergrenze gibt - ich glaub, wenn sie 3 Personen überfahren haben, sind sie zwangsläufig ab da nicht mehr diensttauglich, aber das ist ein anderes Thema).
Ja, genau. Bewertungen. Was sich schon als hirnrissige Idee darstellt, wenn man mal 15 min im Beziehungsforum liest. Von allem anderen (beabsichtigter und nicht beabsichtigter Mißbrauch, maximale Subjektivität, öffentlicher Pranger etc. ) mal abgesehen.
Aber wenn ich mal den Kram da aus dem Thema herauslasse, geht es, mal optimistisch interpretiert, darum anderen Menschen emotionalen Schmerz, schlechte Erfahrungen zu ersparen - und allein das finde ich schon grundfalsch.
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Ich sehe das ziemlich ähnlich.
Wann ist das letzte mal jemand aus Versehen von der DB überfahren worden?
Schienen sind wie Straßen, man schaut nach Links und Rechts und geht rüber.
Und das man im Internet nicht alles glauben darf, was man liest, sollte jedem Ewachsenen klar sein.
Aber der Mäckes Kaffee war eine andere Kiste, da hatte McD die Kaffeetemperaturrichtlinien geändert, von 80 auf 90 Grad (glaube ich), entgegen einer internen Empfehlung und die Frau war wirklich ernsthaft verletzt, die zehn Grad scheinen einen ziemlichen Unterschied in der Gefährlichkeit von Kaffee zu machen.
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Ich sehe das ziemlich ähnlich.
Wann ist das letzte mal jemand aus Versehen von der DB überfahren worden?
Schienen sind wie Straßen, man schaut nach Links und Rechts und geht rüber.
Und das man im Internet nicht alles glauben darf, was man liest, sollte jedem Ewachsenen klar sein.
Aber der Mäckes Kaffee war eine andere Kiste, da hatte McD die Kaffeetemperaturrichtlinien geändert, von 80 auf 90 Grad (glaube ich), entgegen einer internen Empfehlung und die Frau war wirklich ernsthaft verletzt, die zehn Grad scheinen einen ziemlichen Unterschied in der Gefährlichkeit von Kaffee zu machen.
Was ich vergaß, der Frau wurde vom Gericht auch eine Mitschuld bescheinigt, daher der geringe Schadensersatz.
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Ich sehe das ziemlich ähnlich.
Wann ist das letzte mal jemand aus Versehen von der DB überfahren worden?
Schienen sind wie Straßen, man schaut nach Links und Rechts und geht rüber.
Und das man im Internet nicht alles glauben darf, was man liest, sollte jedem Ewachsenen klar sein.
Aber der Mäckes Kaffee war eine andere Kiste, da hatte McD die Kaffeetemperaturrichtlinien geändert, von 80 auf 90 Grad (glaube ich), entgegen einer internen Empfehlung und die Frau war wirklich ernsthaft verletzt, die zehn Grad scheinen einen ziemlichen Unterschied in der Gefährlichkeit von Kaffee zu machen.
nur mal angenommen, es würde so geschehen, meinst Du nicht auch, da würden die Stürme losbrechen, dass "die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden" - und damit wären bestimmt nicht die Deppen gemeint, die über die Gleise rennen?
Ja, klar, die magische Grenze sind irgend etwas knapp über 60° glaub ich (Gerinnungstemperatur von Eiweiß - je mehr darüber, desto unschöner. Und wir Frauen haben wohl alle schon mal die Erfahrung gemacht, dass es sehr wohl einen Unterschied zwischen heißem Wasser und Wasserdampf gibt und noch mal einen ganz deutlichen zu heißem Fett
Aber wenn man bei Mac'es Kaffee trinkt hat man doch auch schon mal zu Hause welchen gekocht, oder? Oder war vielleicht sogar in der Schule und hat dort gelernt, was genau KOCHEN bei Wasser wohl bedeuten könnte?
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wie soll ich sagen... ich gönn es ihnen von Herzen
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und warum zur Hölle macht man eine Kindersicherung dran, statt den Kindern - wie bei uns eben - zu erklären, dass das gefährlich ist, wie man damit umgehen sollte, ...
Bei uns gab es auch Abflußereiniger. Da stand NICHT drauf "für Kinder unzugänglich aufbewahren" und die hatten auch keinen Verschluß, denn Du als Kind wahrscheinlich nicht, als älterer Mensch ganz sicher nicht aufbekommst - wir haben das Zeugs trotzdem nicht getrunken. Wir wußten, was in einer Chemikalienflasche drin ist, gehört nicht in den Hals - fertig. Sonst gibt es im besten Falle fürchterlich schlimmes Bauchweh und einen Krankenhausaufenthalt. Ist gar nicht sooooo schwer, das einem Kind zu erklären.
Und so gibt es gefühlte Millionen Beispiele ... wo einfach nur noch allen die Eigenverantwortung, die Möglichkeit und Notwendigkeit, auch mal selbst zumindest an die grundlegendsten Dinge zu denken, wenigstens für den gröbsten selbstverbockten Bullsh*t auch die Verantwortung zu übernehmen, abgewöhnt wird.
Ich finde das schrecklich, ehrlich gesagt.
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und siehe Kindersicherung an Feuerzeugen, dass Kinder mit offenem Feuer umgehen dürfen IST offensichtlich so schlimm.
Ich habe es meinem Junior auch lieber am Ofen erklärt als dass er dann irgendwann einmal heimlich etwas so herrlich Verbotenes ausprobiert - ohne jedes Wissen und ohne jede Ahnung und Erfahrung.
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nur mal angenommen, es würde so geschehen, meinst Du nicht auch, da würden die Stürme losbrechen, dass "die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden" - und damit wären bestimmt nicht die Deppen gemeint, die über die Gleise rennen?
Ja, klar, die magische Grenze sind irgend etwas knapp über 60° glaub ich (Gerinnungstemperatur von Eiweiß - je mehr darüber, desto unschöner. Und wir Frauen haben wohl alle schon mal die Erfahrung gemacht, dass es sehr wohl einen Unterschied zwischen heißem Wasser und Wasserdampf gibt und noch mal einen ganz deutlichen zu heißem Fett
Aber wenn man bei Mac'es Kaffee trinkt hat man doch auch schon mal zu Hause welchen gekocht, oder? Oder war vielleicht sogar in der Schule und hat dort gelernt, was genau KOCHEN bei Wasser wohl bedeuten könnte?
Kochen soll der Kaffee ja eben nicht, das war Mäckes Fehler, anscheined verletzt man sich mit 80er Kaffee nicht großartig, während man bei 90er auf der Stelle tot umfällt.
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Und Du findest, es ist die Verantwortung der Bahn und letzlich das Geld der Bahnreisenden, was dafür verantwortlich ist, dass Kinder nicht auf den Gleisen spielen und nicht richtig gepolte Teenager nicht über Zäume klettern können?!? Im Ernst jetzt?
Als ich Kind war, wusste ich, dass ich dort nichts zu suchen habe. Genau wie an größeren Straßen, Feuerlöschteichen, Bergbaugruben usw. Hat ganz ohne Zaun super funktioniert.
Das würde meiner Meinung nach auch die Teenager "richtiger polen", wenn sie in ihrem Leben mal gelernt hätten, was "gefährlich" bedeutet - dann hätten sie auch etwas Verstand im Umgang damit gelernt. So "verpolt" wir als Teenager auch waren, so dämlich, etwas anzustellen, was uns in direkte Lebensgefahr bringt, waren wir nicht. Und ich denke, das lag vor allem auch daran, dass wir von Kindheit an gelernt hatten, damit umzugehen, dass etwas MÖGLICH wäre - und man es dennoch besser nicht tut.
Unfreiwilliger Zuschauer beim Auflesen menschlicher Überreste ist man davon unabhängig dennoch ab und an - die Selbstmörder bleiben immer. Hatte ich auch schon. Eine Legion von Polizisten mit Handschuhen und blauen Plastiksäcken und THW, was erst man den Bugschild vom Zug abbauen muss etc. Nein, nicht schön. Aber das kann keine Sicherheitsmaßnahme überhaupt verhindern.
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Der Punkt, der meiner Meinung nach hier bestens beleuchtet wird, ist die Eigenverantwortung.
Nur, um Verantwortung für sich und sein Leben übernehmen zu wollen (und daran liegts aus meiner sicht meistens) und auch zu können, muss man sich erst einmal mit der Sache befassen.
Ist es da nicht viel bequemer, sich sagen zu lassen, was man zu tun hat und somit jegliche Entscheidungsnot und die Verantwortung, die daraus erwächst abzugeben?
Und genau aus dieser bequemlichkeit wird dann von anderen öfters auch Kapital geschlagen.
Ein gutes beispiel sind für mich die Navigationsgeräte. Gib jemandem ein Navi, lass ihn ein Jahr lang in der selbern Stadt rumfahren und nach dem Jahr nimm das Navi weg.
Unser jemand wird sich sehr schwer tun mit der Orientierung, denn da das Navi unseren Jemand ja immer zuverlässig an sein Ziel gebracht hat, brauchte unser Jemand sich ja nie darum zu bemühen, sich zu orientieren.
Also liess er diesen anstrengenden und daher unbequemen Prozess sein.
Und so ist es heute doch in nahezu jedem Aspekt unseres lebens.
Die lebensmittelindustrie sagt zusammen mit den Pharmamultis, was Gesung und guit für uns zu sein hat und was wir einwerfen müssen, wenns mal nicht so ist.
Ich könnte dutzende Beispiele bringen. Diese geistige Bequemlichkeit wird schon im Schulalter gefördert, denn was "lernen" unsere kinder denn heutzutage in der Schule?
Im Grundsatz die Konformität. Ist man nicht kompatibel, ist man nichts wert. Kompatibel und Konform zu sein, bedeutet sich bestehenden Lehren unterzuordnen, ohne diese zu hinterfragen, und wehe dem, der es doch tut. Und so wird man das ganze Leben doch inzwischen indoktriniert, sich leiten zu lassen, denn es wird ja nur das beste gewollt, nicht?
Und so wird es unserem jemand aberzogen, selbst zu denken, zu hinterfragen und zu entscheiden. Und somit auch, die Verantwortung zu übernehmen. In China selektiert der Staat, was der Bürger an Informationen erhält. Hier haben wir das Problem der informationsflut, ohne wirksame Qualitätskontrolle. Oder wieviele, die diesen post lesen hatten bis vor einiger Zeit das Bild, dass die Deutsche Autoindustrie Qualitätsware herstellt?
Und wieviele kaufen die karren immer noch, obwohl ihnen ins Gesicht gesagt wurde dass man sie nach Strich und Faden angeschmiert hat?
Das ist der gruind, warum sich solche Konzernleitungen dieses Verhalten überhaupt erlauben, weil sie wissen dass man es ihnen durchgehen lässt. Warum? Aus bewuemlichkeit. Krass ausgedrückt? Vielleicht....
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Also, Sonnenschutz, finde ich sinnvoll. Beispielsweise.
Ihr habt ja schon geschrieben, dass viele Warnhinweise nur dazu da sind, Klagen gar nicht erst aufkommen zu lassen
(es gab doch sogar mal eine Frau, die ihren Hund nach dem Bad in der microwelle trocknen wollte und dann - nach dem tragischen Tod des Tiers - den Microwellenhersteller verklagen wollte, weil nicht auf der Packung stand, dass man keine Hnde drin trocknen kann)
Andere Warnhinweise scheinen in Deustchland sinnlos, sind aber bei weniger gebildeten Menschen nötig. (Hier sind z.B. Feuerwerkskörper verboten, weil es zu viele Unfälle gegeben hat - meist verbrannte Kinder).
Noch ein BEitrag: In China steht meist bei Esswaren kein Haltbarkeitsdatum drauf. Jeder kann selbst entscheiden, ob er etwas fuer noch essbar befindet oder nicht
Eigenverantwortung finde ich gut, sollte auch gefördert werden. Zum Beispiel bei der eigenen Gesundheit. Sich erst eine Diabetes Typ II anfuttern und dann über die Ärzte meckern ist nicht OK.
In der staatlichen Gesundheitsversorgung sind wir hier in Chile z.B. verpflichtet, Personen mit der Diagnose "Depression", die ihre BEhandlung vernachlässigen DREIMAL zu kontaktieren, um sie zur Wiederaufnahme derselben zu bewegen. DAS halte ich für total falsch. Der Patient muss selber die Verantwortung dafür übernehmen. Ausnahmen könnten schwere Depressionen sein oder Depressionen, die Kinder betreffen, welche nicht von sich aus zur BEhandlung kommen können, sondern von ihren Eltern abhängen.
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Der Punkt, der meiner Meinung nach hier bestens beleuchtet wird, ist die Eigenverantwortung.
Nur, um Verantwortung für sich und sein Leben übernehmen zu wollen (und daran liegts aus meiner sicht meistens) und auch zu können, muss man sich erst einmal mit der Sache befassen.
Ist es da nicht viel bequemer, sich sagen zu lassen, was man zu tun hat und somit jegliche Entscheidungsnot und die Verantwortung, die daraus erwächst abzugeben?
Und genau aus dieser bequemlichkeit wird dann von anderen öfters auch Kapital geschlagen.
Ein gutes beispiel sind für mich die Navigationsgeräte. Gib jemandem ein Navi, lass ihn ein Jahr lang in der selbern Stadt rumfahren und nach dem Jahr nimm das Navi weg.
Unser jemand wird sich sehr schwer tun mit der Orientierung, denn da das Navi unseren Jemand ja immer zuverlässig an sein Ziel gebracht hat, brauchte unser Jemand sich ja nie darum zu bemühen, sich zu orientieren.
Also liess er diesen anstrengenden und daher unbequemen Prozess sein.
Und so ist es heute doch in nahezu jedem Aspekt unseres lebens.
Die lebensmittelindustrie sagt zusammen mit den Pharmamultis, was Gesung und guit für uns zu sein hat und was wir einwerfen müssen, wenns mal nicht so ist.
Ich könnte dutzende Beispiele bringen. Diese geistige Bequemlichkeit wird schon im Schulalter gefördert, denn was "lernen" unsere kinder denn heutzutage in der Schule?
Im Grundsatz die Konformität. Ist man nicht kompatibel, ist man nichts wert. Kompatibel und Konform zu sein, bedeutet sich bestehenden Lehren unterzuordnen, ohne diese zu hinterfragen, und wehe dem, der es doch tut. Und so wird man das ganze Leben doch inzwischen indoktriniert, sich leiten zu lassen, denn es wird ja nur das beste gewollt, nicht?
Und so wird es unserem jemand aberzogen, selbst zu denken, zu hinterfragen und zu entscheiden. Und somit auch, die Verantwortung zu übernehmen. In China selektiert der Staat, was der Bürger an Informationen erhält. Hier haben wir das Problem der informationsflut, ohne wirksame Qualitätskontrolle. Oder wieviele, die diesen post lesen hatten bis vor einiger Zeit das Bild, dass die Deutsche Autoindustrie Qualitätsware herstellt?
Und wieviele kaufen die karren immer noch, obwohl ihnen ins Gesicht gesagt wurde dass man sie nach Strich und Faden angeschmiert hat?
Das ist der gruind, warum sich solche Konzernleitungen dieses Verhalten überhaupt erlauben, weil sie wissen dass man es ihnen durchgehen lässt. Warum? Aus bewuemlichkeit. Krass ausgedrückt? Vielleicht....
wenn es danach geht... was ich an "Konformität" und "sich leiten lassen" in der Schule gelernt habe, ging weit darüber hinaus. Man sieht ja, wie SUPER das funktioniert hat
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Also, Sonnenschutz, finde ich sinnvoll. Beispielsweise.
Ihr habt ja schon geschrieben, dass viele Warnhinweise nur dazu da sind, Klagen gar nicht erst aufkommen zu lassen
(es gab doch sogar mal eine Frau, die ihren Hund nach dem Bad in der microwelle trocknen wollte und dann - nach dem tragischen Tod des Tiers - den Microwellenhersteller verklagen wollte, weil nicht auf der Packung stand, dass man keine Hnde drin trocknen kann)
Andere Warnhinweise scheinen in Deustchland sinnlos, sind aber bei weniger gebildeten Menschen nötig. (Hier sind z.B. Feuerwerkskörper verboten, weil es zu viele Unfälle gegeben hat - meist verbrannte Kinder).
Noch ein BEitrag: In China steht meist bei Esswaren kein Haltbarkeitsdatum drauf. Jeder kann selbst entscheiden, ob er etwas fuer noch essbar befindet oder nicht
Eigenverantwortung finde ich gut, sollte auch gefördert werden. Zum Beispiel bei der eigenen Gesundheit. Sich erst eine Diabetes Typ II anfuttern und dann über die Ärzte meckern ist nicht OK.
In der staatlichen Gesundheitsversorgung sind wir hier in Chile z.B. verpflichtet, Personen mit der Diagnose "Depression", die ihre BEhandlung vernachlässigen DREIMAL zu kontaktieren, um sie zur Wiederaufnahme derselben zu bewegen. DAS halte ich für total falsch. Der Patient muss selber die Verantwortung dafür übernehmen. Ausnahmen könnten schwere Depressionen sein oder Depressionen, die Kinder betreffen, welche nicht von sich aus zur BEhandlung kommen können, sondern von ihren Eltern abhängen.
gerade bei Depressionen finde ich das so falsch nicht, da gehört es ja durchaus zum Krankheitsbild, dass gerade Motivation, Engagement, "Energiehaushalt" massiv gestört sind, einem teilweise buchstäblich (gefühlt, ich weiß die Kraft fehlt, auch nur duschen zu gehen oder sich die Zähne zu putzen. - Das macht den Weg zur Behandlung verdammt weit.
Ja, Sonnenschutz ist für mich verdammt nötig, dieser Tage kann ich ohne Mützchen und Sonnencreme gar nicht aus dem Haus -.-
Irgendwer hatte mal ausgerechnet, was allein diese MHD - Geschichte bei uns an Lebensmittelverschwendung verursacht, weil das von den Herstellern natürlich sehr vorsichtig kalkuliert wird, damit auch unter etwas widrigeren Umständen noch genug Luft ist, um nicht verklagt zu werden (außer beim abgepackten Fleisch, wo sie mit diesem 5° - Trick fein raus sind) und jeder Mist ein MHD haben muss, auch Dosen - Konserven, Reis, Nudeln, ... die bei vernünftiger Lagerung kurz vor ewig haltbar wären.
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also in etwa 500 Jahre in der Geschichte wieder zurück - bleibt nur die Frage: warum eigentlich?
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meine Hypothese: wer die Macht hat, wird sie zu seinen Gunsten mißbrauchen
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P.S.: was passiert eigentlich bei dem überaus wahrscheinlichen Fall, dass zwei "ehrbare Waffenträger" aneinander geraten? ^^
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was wir ja aktuell haben. Nennt sich "Polizei".
Da kann auch jeder Polizist werden, Waffen tragen, muss sepzielle Schulungen machen dafür und bekommt Aufgaben zugewiesen, wer einen Polizisten angreift, bekommt wesentlich mehr Ärger ...
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Du widersprichst Dir.
"dass ein JEDER von uns "Ordnungshüter" ist" vs. "Wer das zu leisten vermag und geeignet ist" (und das auch MÖCHTE fehlt da noch)
=> es ist eben nicht JEDER geeignet
=> es ist eben nicht JEDER interessiert
=> es vermag eben auch nicht JEDER
und wenn es JEDER wäre - welchen Sinn machen bitte "Privilegien" - für alle?!?
unterm Strich kommt da doch nichts anderes bei raus als eine Aufstockung der Polizei ^^
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gerade bei Depressionen finde ich das so falsch nicht, da gehört es ja durchaus zum Krankheitsbild, dass gerade Motivation, Engagement, "Energiehaushalt" massiv gestört sind, einem teilweise buchstäblich (gefühlt, ich weiß die Kraft fehlt, auch nur duschen zu gehen oder sich die Zähne zu putzen. - Das macht den Weg zur Behandlung verdammt weit.
Ja, Sonnenschutz ist für mich verdammt nötig, dieser Tage kann ich ohne Mützchen und Sonnencreme gar nicht aus dem Haus -.-
Irgendwer hatte mal ausgerechnet, was allein diese MHD - Geschichte bei uns an Lebensmittelverschwendung verursacht, weil das von den Herstellern natürlich sehr vorsichtig kalkuliert wird, damit auch unter etwas widrigeren Umständen noch genug Luft ist, um nicht verklagt zu werden (außer beim abgepackten Fleisch, wo sie mit diesem 5° - Trick fein raus sind) und jeder Mist ein MHD haben muss, auch Dosen - Konserven, Reis, Nudeln, ... die bei vernünftiger Lagerung kurz vor ewig haltbar wären.
Ich hab da so meine Bedenken.
Die Erfahrung zeigt mir, dass diese Patienten oft ein oder 2mal wiederkommen und dann wieder ins gleiche Muster fallen.
Natürlich sehe ich das auch aus der Zeit- und Ressourcenökonomischen Sicht, denn jedesmal, wenn der Patient einmal wiedergekommen ist und dann fehlt, muss man erneut dreimal bei ihm antanzen. Was das für ein Aufwand an Zeit und Ressourcen ist bei ca 20tausend Patienten pro Poliklinik, brauche ich dir sicher nicht vorzurechnen.
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Oh - deine Fiktivgestalten verfügen ja über super Selbstkontrolle
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Ich hab da so meine Bedenken.
Die Erfahrung zeigt mir, dass diese Patienten oft ein oder 2mal wiederkommen und dann wieder ins gleiche Muster fallen.
Natürlich sehe ich das auch aus der Zeit- und Ressourcenökonomischen Sicht, denn jedesmal, wenn der Patient einmal wiedergekommen ist und dann fehlt, muss man erneut dreimal bei ihm antanzen. Was das für ein Aufwand an Zeit und Ressourcen ist bei ca 20tausend Patienten pro Poliklinik, brauche ich dir sicher nicht vorzurechnen.
schon, das ist aber doch primär eine Folge des primär ambulaten Konzeptes, was Ihr da habt, oder? Bei uns gehen die Patienten halt stationär oder teilstationär, bis sie über diesen Punkt hinweg sind.
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Oh - deine Fiktivgestalten verfügen ja über super Selbstkontrolle
na klar, die haben schließlich ALLE Menschen ... stimmt doch, .... ooooder?
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
schon, das ist aber doch primär eine Folge des primär ambulaten Konzeptes, was Ihr da habt, oder? Bei uns gehen die Patienten halt stationär oder teilstationär, bis sie über diesen Punkt hinweg sind.
Teilweise vielleicht. Bei schweren Depressionen.
Bei den anderen ist der ANtrieb ja nicht so massiv gestört.
Meist fühlen sich die Patienten aber nach einer Weile besser und "entlassen" sich sozusagen selbst aus der Behandlung ohne die nötige Stabilität erreicht zu haben. Insofern ist der Grund fürs Fernbleiben eher dass es ihnen "zu gut" und nicht, dass es ihnen "zu schlecht" geht.
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na klar, die haben schließlich ALLE Menschen ... stimmt doch, .... ooooder?
Klar, sieht man hier im Forum ganz deutlich!
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Teilweise vielleicht. Bei schweren Depressionen.
Bei den anderen ist der ANtrieb ja nicht so massiv gestört.
Meist fühlen sich die Patienten aber nach einer Weile besser und "entlassen" sich sozusagen selbst aus der Behandlung ohne die nötige Stabilität erreicht zu haben. Insofern ist der Grund fürs Fernbleiben eher dass es ihnen "zu gut" und nicht, dass es ihnen "zu schlecht" geht.
wohl wahr, ja. - in dem Punkt gebe ich Dir Recht und da ist hinterherrennen auch aus meiner Sicht nicht sinnvoll.
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eben - und nun weiß ich zwar nicht, wo Du die Unterschiede zwischen der Volksmiliz und der Polizei siehst, aber ich würde schon einmal einen sehr großen Teil der Menschheit (ja, so ganz allgemein) sicher nicht mit dem Titel "ehrenwert" versehen.
Nimmt man noch andere Kriterien, die für die Auswahl nötig sind, mit hinzu, kommen da einfach rein von der Anzahl her so viele nicht mehr rum. - und die meisten davon sind Polizisten oder würden es mit einer Aufstockung werden wollen.
Mal ganz abgesehen davon, dass diejenigen, die anno dazumal beschlossen haben, die Exekutive in die Hand einer besonderen Organisation, wie eben der Polizei und nicht in "jedermanns" Hände zu legen, gute Gründe dafür hatten. Und die lagen beispielsweise und unter anderem auch darin, dass der Mensch an sich nun einmal höchst selten "ehrenwert" ist. Auch unter Androhung von Konsequenzen nicht.
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So ein positives Menschenbild hast du! Finde ich gut.
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habe ich vorhin schon gegoogelt. ^^
Mit dem Ergebnis, dass das Schweizer Milizsystem aus 2 Bereichen besteht:
* den Politikern, die in der Regionalverwaltung tätig sind und das im Unterschied zu uns überwiegend nebenberuflich / ehrenamtlich
* eine andere Organisation des Militärdienstes
=> beides passt null zu Deinen Vorschlägen.
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was auch immer Du im Kaffee hattest - ist davon noch was über?
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Das ist eine sehr sympathische Einstellung, die ich voll und ganz teile.
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Dann muss einem aber klar sein das da viele durchfallen, zumindest bei den von die oben genannten Vollzugsbeamten. Wenn ich überlege was ich da schon alles gesehen habe kann man nur mit dem Kopf schütteln.
Grade in den Berufen die ihr hier unter den "Waffenträgern" zusammenfasst (übrigens ein Vollzugsbeamte ist so gut wie immer unbewaffnet) sind viele doch durch den ganzen Stress so durch das sie einen gewaltigen Schaden haben.
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Es klingt gut.
Aber umzusetzen ist das schwer. Es gibt ja auch Dinge, die man wegen der "Konvention" gar nicht hinterfragen möchte. Wo man regelrecht geschockt wäre, wenn das "ohne Konvention" von allen Seiten beleutchtet würde.....
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Das frage ich mich auch immer.
Deswegen würde ich niemals in einer Vollzugsanstalt Psycho sein wollen und das dann aufgrund meiner Gutachten, Leute entlassen werden....
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Sex mit Kindern
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Ja genau.
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Ja kenne unendlich viele Tests. Habe ja psychologie studiert. Danach weisst du dann auch, dass diese schlagwort "standardisierter test" nicht viel bedeutet in der praxis.
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gerade bei Depressionen finde ich das so falsch nicht, da gehört es ja durchaus zum Krankheitsbild, dass gerade Motivation, Engagement, "Energiehaushalt" massiv gestört sind, einem teilweise buchstäblich (gefühlt, ich weiß die Kraft fehlt, auch nur duschen zu gehen oder sich die Zähne zu putzen. - Das macht den Weg zur Behandlung verdammt weit.
Ja, Sonnenschutz ist für mich verdammt nötig, dieser Tage kann ich ohne Mützchen und Sonnencreme gar nicht aus dem Haus -.-
Irgendwer hatte mal ausgerechnet, was allein diese MHD - Geschichte bei uns an Lebensmittelverschwendung verursacht, weil das von den Herstellern natürlich sehr vorsichtig kalkuliert wird, damit auch unter etwas widrigeren Umständen noch genug Luft ist, um nicht verklagt zu werden (außer beim abgepackten Fleisch, wo sie mit diesem 5° - Trick fein raus sind) und jeder Mist ein MHD haben muss, auch Dosen - Konserven, Reis, Nudeln, ... die bei vernünftiger Lagerung kurz vor ewig haltbar wären.
Soll ich jetzt erwähnen, dass es einen Unterschied zwischen Mindesthaltbarkeit ( Bis dahin hat der Hersteller eine gleichbleibende Produktqualität garantiert) und einem Verfallsdatum gibt?
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Genauso wie in den Staaten meinst Du?.....
Die meisten menschen würden nur sich oder ander verletzten, nicht aus Absicht sondern aufgrund von Fehlmanipulationen.
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Nein, kenn ich so nicht.
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Zum ersten, ich bin Schweizer. Und so leid es mir an der Stelle tut, scheinst du nicht die geringste Ahnung von einem Verhältnismässigen Schusswaffeneinsatz zu haben.
Denn wenn man die Sicherheitsgrundregeln beachtet, kannst Du in urbanem Gelände auch mit einer kleinkalibrigen Faustfeuerwaffe nicht einen einzigen sicheren Schuss abgeben, ohne unbeteiligte Dritte zu gefährden.
Iczh nenne das Wildwestfantasien ala Donald trump. Und du?
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Sky Marshalls werden aus den Reihen von polizei, Militärpolizei und ähnlichen Organisationen rekrutiert, nachdem sie sich bereits Jahrelang im Dienst und Durch ihre Führungszeugnisse bewährt haben.
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Sky Marshalls werden aus den Reihen von polizei, Militärpolizei und ähnlichen Organisationen rekrutiert, nachdem sie sich bereits Jahrelang im Dienst und Durch ihre Führungszeugnisse bewährt haben.
Und auch das erst nach weiteren ausgiebigen Tests. Und was gewisse Ansichten angeht, sorry, ich kenn genug Streifenpolizisten die weder "Ehre" noch "Berufsethik" in ihrem Alltag leben, ob in der Freizeit oder in Uniform.
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ehrlich gesagt:
ich sehe die Notwendigkeit nicht, die Erfolgsaussichten, die Du siehst, auch nicht und ich habe wesentlich zu wenig Vertrauen in die Menschen.
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im Ernst: ich habe nun wirklich keine Probleme mit Tipp- und auch keine mit Rechtschreibfehlern.
Aber es ist schon hilfreich, wenn in ein Satz mit etwas gutem Willen noch ein Sinn erkennbar ist.
Das einzige, was ich an Deinem Beitrag verstanden habe, war das "Gruß..." und das davor? Ex? Beibiegen?
Wenn das "(Schutz braucht man...), wenn man mit jedem x-beliebigen ins Bett geht" werden sollte - stimmt.
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Danke für die Rückkehr zum Eingangsthema
Naja, gerade bei Kindern baut zumindest eine ganze Industrie darauf auf, mehr oder minder nötigen und mehr oder minder sinnvollen Schutz zu verkaufen, ja.
Aber ich bin eigentlich der festen Überzeugung, so etwas braucht auch einen "fruchtbaren Boden" - allein mit Manipulation schafft man einiges bei einzelnen Menschen, aber nicht soo viel bei der breiten Masse - es sei denn man trifft da einen Nerv, was die breite Masse wirklich stark WILL. Ok, der Kerngedanke von Manipulation ist es, einen solchen Nerv zu finden und passend zu füttern - aber das gibt keinem "Manipulierten" das Recht auf eine Opferrolle.
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Sex mit Kindern
sooooooooo tief musst Du da gar nicht in die Trickkiste greifen, auf der Suche nach Beispielen
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