Ich würde gerne mal ein heikles Thema anschneiden und wissen, ob man wirklich eine "intolerante rechte Socke" ist, wenn man dagegen ist, dass Kirchengebäude zu Moscheen umgebaut werden.
Kirchen sind unser Kulturgut und kein Moslem auf diesem Planeten würde je dulden, dass seine Moschee in eine christliche Kirche umgewandelt wird! Undenkbar! Das würde Aufstände geben! So was würde nicht mal im Ansatz "angedacht" werden!
Aber wir, "die ungläubigen Deutschen" lassen zu, dass unsere Kirchen umgewandelt werden. Wieso eigentlich?
Warum "verraten" wir uns selbst? Die Kirche steht nun mal für den abendländischen, christlichen Glauben. Für den Seher und Heiler Jesus. Der vermutlich sogar wirklich gelebt hat. Es sind ja mehrere Indizien aufgetaucht, die dafür sprechen. Und seine Botschaft ist ja nun auch nicht unbedingt die Schlechteste, oder?
selbst wenn er nicht gelebt hat.
Die Kirche ist in den letzten Jahren öffentlich durch die Mißbrauchsfälle so in Verruf geraten, dass der eigentliche christliche Spirit auf lange Sicht gesehen, unterzugehen droht. Schade. Da nützt auch der schönste Kirchentag nichts. Das Negative hat sich in die Köpfe gebrannt.
Nicht wenige Moslems bezeichnen und verachten Nichtmoslems sowieso schon als "Ungläubige". Und wir bestätigen das indirekt mit dem Kirchengebäude-Verkauf auch noch.
Muss das wirklich sein?
Ich finde das nicht gut. Ich möchte keinen Halbmond auf der Kirche sehen. Da gehört das christiliche Symbol, nämlich das Kreuz hin.
Hamburg ist offen genug, es existieren bereits mehrere Moscheen. ....aus denen aber leider nicht immer nur Gutes kommt.......siehe Ata und Konsorten, die ihre Terrorpläne u.a. in einer Moschee am Steindamm in Hamburg planten.
Das darf man vielleicht auch mal klar erwähnen!
Womit nicht alle Moscheen gemeint sind. Die Mehrheit der Moslems distanziert sich sicher vom Islamismus und Terror. Das ist auch klar!
Wer denkt über den Kirchenverkauf ähnlich wie ich?
Grüße an Alle
Freitag