Tabu-Thema Menstruation - Wie sind eure Erfahrungen?

Tabu-Thema Menstruation - Wie sind eure Erfahrungen?
Das Thema Menstruation ist schon lange ein Tabu-Thema in unserer Gesellschaft. Die Monatsblutung gilt als eklig und soll für viele am liebsten tot geschwiegen werden. Und wenn sie dann einmal zur Sprache gebracht wird, passiert dies für Menstruierende oft nicht auf zufriedenstellende Art und Weise. Genau wie es nun bei der beliebten Vox-Sendung "Die Höhle der Löwen" passiert ist, wie unser Artikel hier beschreibt:
https://www.gofeminin.de/aktuelles/kritik-fur-pinky-hohle-der-lowen-s4023973.html
Doch welche Erfahrungen habt ihr schon sammeln können? Geht ihr offen mit dem Thema um? Und wie erlebt ihr den Umgang anderer damit? Speziell bei Menschen, die nicht menstruieren?
Lasst es uns wissen!
Wir freuen uns auf den Austausch mit euch und schicken liebe Grüße
Euer gofeminin.de Team
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natürlich gilt Blut als eklig. Das ist ein evolutionsbiologisches Thema und kein gesellschaftliches. Körperflüssigkeiten anderer Menschen oder auch Tiere beinhalten das höchste Risiko einer Infektion. Ekel ist der optimale Schutzmechanismus. Die meisten werden sich auch vor Urin, Kot, meist auch vor Speichel ekeln. Was hat das bitte mit einer Abwertung von Menschen mit intakten Körperfunktionen zu tun? Richtig: nichts.
Aber es bewahrt Menschen seit mehreren 10.000 Jahren davor, sich mit Krankheiten anzustecken, indem sie etwas berühen, was voll davon ist.
Menstruation als Tabuthema - habe ich noch nie als solches erlebt. In 47 Jahren nicht einmal. Was echt etwas heißen will, denn irgendwelche Idioten gibt es eigentlich immer.
Wenn Ihr Themen sucht, wo sich in unserer Zeit der Feminismus noch austoben kann: Ich empfehle Prostitution. Wie kann es sein, dass Prostituierte auch heute noch gesellschaftlich, sozial, menschlich so abwertend behandelt werden? Wie kann es sein, dass Prostituierte möglichst niemanden in ihrem Umfeld erzählen sollten, was sie da "machen"? Wie kann es sein, dass jeder / jedem, der in diesem Bereich tätig ist, sozial, rechtlich, gesellschaftlich so viele Steine wie nur möglich in den Weg gerollt werden? DAS ist ein "Tabuthema".
Noch ein "Tabuthema": "regretting motherhood". Auch wichtig, auch feministisch.
Noch ein Tabuthema, aber nicht feministisch: psychische Erkrankungen.
Aber Menstruation? Nein, das ist keins.
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"Menstruation als Tabuthema - habe ich noch nie als solches erlebt. In 47 Jahren nicht einmal."
Ich auch nicht. Mit nicht menstruierenden Personen (damit sind wohl Männer gemeint, nehme ich an)
möchte ich selbst nicht darüber sprechen. Sehe ich persönlich keinen Sinn darin.
Ansonsten finde ich das Thema auch nicht so spannend, dass man es jetzt regelmäßig bespricht. Wenn man starke Schmerzen dadurch hat, oder wenn man noch ganz jung ist und man die Periode bekommt, dann ja. Aber so? Da gibt es durchaus spannendere Themen.
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Ich weiss nicht, was es da gross zu besprechen gibt. Ich nehme eine Pille damit ich keine Menstruation habe. Wenn das jemanden interessiert und jemand nachfrage möchte gebe ich gerne Auskunft. Was soll man da sonst gross besprechen?
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ich verstehe auch mal wieder den Shitstorm nicht tbh.
Als ich zur Arbeit noch ins Büro musste, hätte ich mich echt über diese Handschuhe gefreut.
Weil man da nämlich kein Waschbecken an der Toilette hat. Wie so ziemlich in allen anderen öffentlichen Toiletten. Man muss also vor dem Händewaschen aus der Toilette raus.
Damit fallen Menstruationstassen schon mal weg.
Aber auch wenn man Tampons verwendet, geht das nicht ohne Blut an den Fingern ab. Und damit dann anziehen und die Örtlichkeit verlassen - ich gebe es zu, ich finde Blutflecken an meiner Kleidung voll doof. Ganz tabulose Kaffeeflecken und Eiscremeflecken übrigens auch.
Und meine Kolleginnen, die nach mir kommen, werden Blutflecken an der Toilettentür doof finden. Ganz tabulose Schlammflecke aber auch.
Und ja, man riecht den Eimer für die Hygiene-Artikel, wenn der nicht tgl. geleert wird. Blut was nicht mehr aktiv im Körper ist, beginnt zu verwesen. Das ist keine Diskrimiierung sondern ein biochemischer Fakt. Verwesungsgeruch ist naturgemäß tatsächlich nicht schön. Ganz ohne Sexismus und Vorurteile. Und nichts anderes ist das, ganz sachlich betrachtet.
Bei mir in der Firma kam die Putzfrau 2x die Woche und nie tgl. Im Hochsommer reicht das für einen deutlichen Geruch aus dem Eimer für Hygieneartikel. Fakt, nicht Sexismus.
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Ich weiss nicht, was es da gross zu besprechen gibt. Ich nehme eine Pille damit ich keine Menstruation habe. Wenn das jemanden interessiert und jemand nachfrage möchte gebe ich gerne Auskunft. Was soll man da sonst gross besprechen?
Das sind die positiven Seiten der Pille, man nimmt sie zwischendurch ohne Unterbrechung und hat keine Periode...Das vermisse ich. Im Sommer, wenn man gerne zum See fährt, einfach nur super. Ich könnte auch gut ohne Periode leben.
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Naja, ich finde jetzt die Monatsblutung auch nicht so toll, dass ich mich da viel drüber äußern würde. Und wenn, dann doch eher mit Leidensgenossinnen, andernfalls macht es keinen Sinn. Bei mir ist es auch so, dass ich keine Probleme damit habe, Auskunft zu geben, wenn jemdand etwas darüber wissen möchte (auch Männern); da das Thema aber jetzt nicht so interessant ist (wenn alles normal ist), noch zu tiefschürfenden Gesprächen taugt, halte ich eher damit hinter dem Berg...
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Tabu-Thema Menstruation - Wie sind eure Erfahrungen?
Das Thema Menstruation ist schon lange ein Tabu-Thema in unserer Gesellschaft. Die Monatsblutung gilt als eklig und soll für viele am liebsten tot geschwiegen werden. Und wenn sie dann einmal zur Sprache gebracht wird, passiert dies für Menstruierende oft nicht auf zufriedenstellende Art und Weise. Genau wie es nun bei der beliebten Vox-Sendung "Die Höhle der Löwen" passiert ist, wie unser Artikel hier beschreibt:
https://www.gofeminin.de/aktuelles/kritik-fur-pinky-hohle-der-lowen-s4023973.html
Doch welche Erfahrungen habt ihr schon sammeln können? Geht ihr offen mit dem Thema um? Und wie erlebt ihr den Umgang anderer damit? Speziell bei Menschen, die nicht menstruieren?
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Wenn ich hier von Frauen angeschrieben werde, bei denen ich nicht genau weiß, ob es tatsächlich eine Frau ist, oder ein als Frau getarnter Mann, dann spreche ich auch mal das Thema "Menstruation" an...
Da trennt sich dann ganz schnell die Spreu vom Weizen....
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Wenn ich hier von Frauen angeschrieben werde, bei denen ich nicht genau weiß, ob es tatsächlich eine Frau ist, oder ein als Frau getarnter Mann, dann spreche ich auch mal das Thema "Menstruation" an...
Da trennt sich dann ganz schnell die Spreu vom Weizen....
Als Frau getarnter Mann?...was will denn ein als frau getarnter Mann von dir?....Sachen gibts...
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Als Frau getarnter Mann?...was will denn ein als frau getarnter Mann von dir?....Sachen gibts...
"Als Frau getarnte Männer" gibt es hier mehr als genug....
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Tabu-Thema Menstruation - Wie sind eure Erfahrungen?
Das Thema Menstruation ist schon lange ein Tabu-Thema in unserer Gesellschaft. Die Monatsblutung gilt als eklig und soll für viele am liebsten tot geschwiegen werden. Und wenn sie dann einmal zur Sprache gebracht wird, passiert dies für Menstruierende oft nicht auf zufriedenstellende Art und Weise. Genau wie es nun bei der beliebten Vox-Sendung "Die Höhle der Löwen" passiert ist, wie unser Artikel hier beschreibt:
https://www.gofeminin.de/aktuelles/kritik-fur-pinky-hohle-der-lowen-s4023973.html
Doch welche Erfahrungen habt ihr schon sammeln können? Geht ihr offen mit dem Thema um? Und wie erlebt ihr den Umgang anderer damit? Speziell bei Menschen, die nicht menstruieren?
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Ich habe das Thema über den Handschuh auch beobachten und finde unsere Feministen reagieren wieder maßlos über.Auch wenn ich selber aufgrund des vermeidbaren Mülls den Handschuh wohl eher nicht benutzen werde, Blut mit Schleimhautstücken und Blutklumpen IST eklig und das möchte ich genau so wenig am Kaffeetisch besprechen oder bei Fremden sehen/anfassen müssen wie Stuhlgang, Erbrochenes oder das Ejakulat meines Nebenmannes. Das ist etwas das auf die Toilette gehört und eo man sich gründlich die Hände wäscht, natürlich ist es kein Drama wenn jemand menstruiert, nach einem Tampon fragt oder ähnliches aber das war es dann auch für mich.
Wenn ein Wildfremder, vielleicht sogar Aids oder Hepatitiskranker mit blutiger Nase daher kommt biete ich auch ein Tempo an, möchte damit aber nicht in Berührung kommen. Nur weil Periodenblut weiblich ist, macht es das Ganze nicht plötzlich Yummy und jeden der es eklig findet antifeministisch.
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Also ich finde die Erfindung toll. Ich schmeiße nämlich meine Hygieneartikel immer unerlaubterweise in die Toilette, weil ich mich vor dem sich entwickelnden Gestank in der Mülltonne so ekele, von dem ich oft wirklich das Würgen bekomme. Weiß also gar nicht, warum sich alle so aufregen.
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Also ich finde die Erfindung toll. Ich schmeiße nämlich meine Hygieneartikel immer unerlaubterweise in die Toilette, weil ich mich vor dem sich entwickelnden Gestank in der Mülltonne so ekele, von dem ich oft wirklich das Würgen bekomme. Weiß also gar nicht, warum sich alle so aufregen.
Da stinkt aber eigentlich nichts, wenn man es regelmäßig entleert. Wenn man dies nur einmal die Woche macht, kann es schon passieren, dass es stinkt. Denk ich zumindest, habs noch nie ausprobiert.
Ist dir eigentlich bewusst, dass es schon einen Sinn hat, Binden und Tampons nicht in der Toilette zu entsorgen?
Informier dich mal darüber.
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Da stinkt aber eigentlich nichts, wenn man es regelmäßig entleert. Wenn man dies nur einmal die Woche macht, kann es schon passieren, dass es stinkt. Denk ich zumindest, habs noch nie ausprobiert.
Ist dir eigentlich bewusst, dass es schon einen Sinn hat, Binden und Tampons nicht in der Toilette zu entsorgen?
Informier dich mal darüber.
wurde bei mir auf Arbeit auch immer nur 2x / Woche geleert - und das riecht man schon, zumindest im Hochsommer.
Zu den Mülltonnen im Keller hätte ich noch nicht mal Zugang gehabt, um die Binden / Tampons direkt in die Mülltonne zu tun und einen Einfluss darauf, wie oft geputzt und Müll geleert wird hatte ich auch nicht.
Deswegen... wie gesagt: Für Arbeit im Büro hätte ich die Handschuhe auch toll gefunden. Am besten gleich durch den Arbeitgeber gestellt, damit ich nicht die einzige bin, die die verwendet.
Keinesfalls nur, aber definitiv auch wegen dem Geruch. Es ist nun einmal Verwesungsgeruch und den nicht toll zu finden ist ja nun wohl kaum sexistisch.
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Ja, das ist mir sehr wohl bewusst, da muss ich mich nicht informieren. Ich habe nur für mich noch keine Lösung gefunden, wie ich das zuhause praktizieren kann, ohne dass ich wegen dem Geruch das Kotzen bekomme. Unterwegs werf ich das natürlich immer in den Müll und nicht ins Klo. Bin leider aber sehr geruchsempfindlich und schon wenn ich weiß, dass in meinem Badmüll ein Tampon o.Ä. liegt, habe ich eine totale Blockade den Mülleimer überhaupt auch nur anzufassen um ihn zu entleeren. Toll find ich das selbst nicht, aber jeder Mensch hat irgendwo seine Macken... Aber das mit diesen Gloves ist ja eigentlich eine ganz gute Lösung, vielleicht probier ich die mal aus
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Autsch, na nach der Erfahrung wäre ich auch nicht mehr nett, wenn ich das höre.
Bleib da, ich les Dich gern
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Ja, das ist mir sehr wohl bewusst, da muss ich mich nicht informieren. Ich habe nur für mich noch keine Lösung gefunden, wie ich das zuhause praktizieren kann, ohne dass ich wegen dem Geruch das Kotzen bekomme. Unterwegs werf ich das natürlich immer in den Müll und nicht ins Klo. Bin leider aber sehr geruchsempfindlich und schon wenn ich weiß, dass in meinem Badmüll ein Tampon o.Ä. liegt, habe ich eine totale Blockade den Mülleimer überhaupt auch nur anzufassen um ihn zu entleeren. Toll find ich das selbst nicht, aber jeder Mensch hat irgendwo seine Macken... Aber das mit diesen Gloves ist ja eigentlich eine ganz gute Lösung, vielleicht probier ich die mal aus
Ist zwar kein schönes Thema, aber ich umwickel es einfach mit Toilettenpapier und werf es weg. Ich habe noch nie unangenehme Gerüche bzgl. Tampons aus dem Mülleimer wahrgenommen.
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wurde bei mir auf Arbeit auch immer nur 2x / Woche geleert - und das riecht man schon, zumindest im Hochsommer.
Zu den Mülltonnen im Keller hätte ich noch nicht mal Zugang gehabt, um die Binden / Tampons direkt in die Mülltonne zu tun und einen Einfluss darauf, wie oft geputzt und Müll geleert wird hatte ich auch nicht.
Deswegen... wie gesagt: Für Arbeit im Büro hätte ich die Handschuhe auch toll gefunden. Am besten gleich durch den Arbeitgeber gestellt, damit ich nicht die einzige bin, die die verwendet.
Keinesfalls nur, aber definitiv auch wegen dem Geruch. Es ist nun einmal Verwesungsgeruch und den nicht toll zu finden ist ja nun wohl kaum sexistisch.
Okay, das kann ich nicht beurteilen, ich leere meinen kleinen Badezimmereimer alle zwei Tage und da riecht überhaupt nichts.
Was wirklich stinkt, ist die Asche, wenn ich Raucher zu Besuch habe und diese dann wegwerfe. Da könnte ich kotzen und muss den Müll gleich entsorgen. Aber Tampons oder Binden umwickle ich mit Toilettenpapier und das kommt dann in den Mülleimer. Kein Geruch, nichts. Wenn das natürlich nur zweimal die Woche entsorgt wird, ist das anscheinend anders.
Ich habe das Wort "sexistisch" nicht erwähnt.
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Okay, das kann ich nicht beurteilen, ich leere meinen kleinen Badezimmereimer alle zwei Tage und da riecht überhaupt nichts.
Was wirklich stinkt, ist die Asche, wenn ich Raucher zu Besuch habe und diese dann wegwerfe. Da könnte ich kotzen und muss den Müll gleich entsorgen. Aber Tampons oder Binden umwickle ich mit Toilettenpapier und das kommt dann in den Mülleimer. Kein Geruch, nichts. Wenn das natürlich nur zweimal die Woche entsorgt wird, ist das anscheinend anders.
Ich habe das Wort "sexistisch" nicht erwähnt.
nein, aber in dem Artikel vom gofem wird es schon so dargestellt, als wäre es ein sexistisches Drama, wenn man Optionen sucht, etwas gegen den Geruch und das Durchbluten (bei Toilettenpapier findet das halt statt, zumindest bei Tampons) unternehmen wollen.
"es gibt bisher keine Lösung, weil es kein Problem gibt" und so. Aber natürlich gibt es das Problem. Bei mir zu Hause auch nicht, nein. Aber in jeder öffentlichen Toilette, im Büro, im Büro bei Kundenterminen... jedes Mal gibt es da bei mir Probleme. Mit dem Wechseln ohne hinterher auszusehen als käme man von der Notschlachtung und eben auch oft mit dem Geruch. Dafür rieche ich Asche nicht, ich rauche ja selbst
Aber wie gesagt, das galt nicht Dir, das galt dem gofemteam.
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Ja, das ist mir sehr wohl bewusst, da muss ich mich nicht informieren. Ich habe nur für mich noch keine Lösung gefunden, wie ich das zuhause praktizieren kann, ohne dass ich wegen dem Geruch das Kotzen bekomme. Unterwegs werf ich das natürlich immer in den Müll und nicht ins Klo. Bin leider aber sehr geruchsempfindlich und schon wenn ich weiß, dass in meinem Badmüll ein Tampon o.Ä. liegt, habe ich eine totale Blockade den Mülleimer überhaupt auch nur anzufassen um ihn zu entleeren. Toll find ich das selbst nicht, aber jeder Mensch hat irgendwo seine Macken... Aber das mit diesen Gloves ist ja eigentlich eine ganz gute Lösung, vielleicht probier ich die mal aus
Dann leere den Sack gleich aus, oder wickel den Tampon in Küchenrolle. Da gibts genügend Möglichkeiten, gerade daheim.
Ich bin auch geruchsempfindlich, aber da riecht halte einfach nichts, wenn man es gleich wegmacht. Lässt man das taglang rumliegen, dann sieht die Sache anders aus. Aber man kann sowas echt nicht im Klo entsorgen.
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Ich unterhalte mich über dieses Thema überhaupt nicht mit Anderen und beschäftige mich auch nicht damit.
Jeden Monat ein paar Tage Augen zu und durch und auf die Wechseljahre hoffen die dieses Drama beenden.
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nein, aber in dem Artikel vom gofem wird es schon so dargestellt, als wäre es ein sexistisches Drama, wenn man Optionen sucht, etwas gegen den Geruch und das Durchbluten (bei Toilettenpapier findet das halt statt, zumindest bei Tampons) unternehmen wollen.
"es gibt bisher keine Lösung, weil es kein Problem gibt" und so. Aber natürlich gibt es das Problem. Bei mir zu Hause auch nicht, nein. Aber in jeder öffentlichen Toilette, im Büro, im Büro bei Kundenterminen... jedes Mal gibt es da bei mir Probleme. Mit dem Wechseln ohne hinterher auszusehen als käme man von der Notschlachtung und eben auch oft mit dem Geruch. Dafür rieche ich Asche nicht, ich rauche ja selbst
Aber wie gesagt, das galt nicht Dir, das galt dem gofemteam.
Sexistisch finde ich es nicht, aber ob man jetzt ernsthaft Gummihandschuhe zum Entsorgen benutzen sollte, und somit noch mehr Müll produziert wird, ist fraglich. Außerdem finde ich diese Erfindung jetzt auch unnötig, denn Handschuhe gibt es überall zu kaufen.
In öffentlichen Toiletten ist meist direkt im WC ein Mülleimer, diese werden bei uns gerade in den Einkaufscentren regelmäßig gewechselt. Bei uns ist das zumindest so.
Ich muss ehrlich sagen, ich rieche da auch nichts. Ich war noch nie auf einer Toilette, wo ich irgendwo benutzte Tampons, oder unangenehme Gerüche wahrgenommen habe, außer, jemand hat sein großes Geschäft erledigt. Vl spülen aber auch alle Frauen die Tampons und Binden runter, und deshalb riech und sehe ich nie etwas.
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Sexistisch finde ich es nicht, aber ob man jetzt ernsthaft Gummihandschuhe zum Entsorgen benutzen sollte, und somit noch mehr Müll produziert wird, ist fraglich. Außerdem finde ich diese Erfindung jetzt auch unnötig, denn Handschuhe gibt es überall zu kaufen.
In öffentlichen Toiletten ist meist direkt im WC ein Mülleimer, diese werden bei uns gerade in den Einkaufscentren regelmäßig gewechselt. Bei uns ist das zumindest so.
Ich muss ehrlich sagen, ich rieche da auch nichts. Ich war noch nie auf einer Toilette, wo ich irgendwo benutzte Tampons, oder unangenehme Gerüche wahrgenommen habe, außer, jemand hat sein großes Geschäft erledigt. Vl spülen aber auch alle Frauen die Tampons und Binden runter, und deshalb riech und sehe ich nie etwas.
klar ist in öffentlichen Toiletten eigentlich immer ein Mülleimer. Aber nie ein Waschbecken. Tampon wechseln ohne Handschuhe = blutige Finger. Mit Toi-papier kriegt man das nur ungefähr geputzt, bleibt immer noch die Gefahr, sich beim Anziehen die Sachen vollzuschmieren, ist mir leider auch schon passiert. Unschön.
In Restaurants und Einkaufszentren werden die natürlich jeden Tag geleert und nein, da riecht man das nicht. Aber ich denke doch, dass sich nur wenige Büros jeden Tag das Putzen leisten, da ist 2x oder gar 1x die Woche üblich - das ist ein großer Unterschied.
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klar ist in öffentlichen Toiletten eigentlich immer ein Mülleimer. Aber nie ein Waschbecken. Tampon wechseln ohne Handschuhe = blutige Finger. Mit Toi-papier kriegt man das nur ungefähr geputzt, bleibt immer noch die Gefahr, sich beim Anziehen die Sachen vollzuschmieren, ist mir leider auch schon passiert. Unschön.
In Restaurants und Einkaufszentren werden die natürlich jeden Tag geleert und nein, da riecht man das nicht. Aber ich denke doch, dass sich nur wenige Büros jeden Tag das Putzen leisten, da ist 2x oder gar 1x die Woche üblich - das ist ein großer Unterschied.
Ja, Waschbecken wären durchaus praktisch, das stimmt. Allerdings kann man sich auch feuchtes Toilettenpapier einpacken und die Finger dann sauber machen und sie anschließend draußen waschen.
Mit blutigen Fingern will ich die Toilette auch nicht verlassen und anderen Menschen gegenübertreten. Das muss echt nicht sein. Diesbezüglich sehe ich da aber wirklich kein Problem.
Gut, Büros sind vl die Ausnahme, aber im Großen und Ganzen habe ich keine Probleme mit dem Entsorgen und Gerüchen von Tampons. Aber Toiletten die dann wirklich nur einmal in der Woche gereinigt werden finde ich doch etwas ekelig. Unabhängig daon, ob man die Periode hat, oder nicht.
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Ja, Waschbecken wären durchaus praktisch, das stimmt. Allerdings kann man sich auch feuchtes Toilettenpapier einpacken und die Finger dann sauber machen und sie anschließend draußen waschen.
Mit blutigen Fingern will ich die Toilette auch nicht verlassen und anderen Menschen gegenübertreten. Das muss echt nicht sein. Diesbezüglich sehe ich da aber wirklich kein Problem.
Gut, Büros sind vl die Ausnahme, aber im Großen und Ganzen habe ich keine Probleme mit dem Entsorgen und Gerüchen von Tampons. Aber Toiletten die dann wirklich nur einmal in der Woche gereinigt werden finde ich doch etwas ekelig. Unabhängig daon, ob man die Periode hat, oder nicht.
Büros sind die Ausnahme?
Hm, wenn ich das mal hochrechne... bevor sich das Dank Corona geändert hat, war ich in einer normalen Arbeitswoche Mo-Do 6-19 Uhr aus dem Haus, Fr. 6-17 Uhr. Davon gegen noch 3h Fahrzeit ab, von der Zeit zu Hause 6-8h schlafen und halt die Zeit, die ich unterwegs war (nicht in Einkauszentren, da bin ich nur, wenn ich unbedingt muss, also quasi nie und in Restaurants selten) - also ehrlich, deutlich mehr (wache) Zeit im Büro als zu Hause. Das würde ich jetzt nicht als Ausnahme bezeichnen. Eher als "normaler Alltag". Wohl kaum nur für mich.
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Ja, Waschbecken wären durchaus praktisch, das stimmt. Allerdings kann man sich auch feuchtes Toilettenpapier einpacken und die Finger dann sauber machen und sie anschließend draußen waschen.
Mit blutigen Fingern will ich die Toilette auch nicht verlassen und anderen Menschen gegenübertreten. Das muss echt nicht sein. Diesbezüglich sehe ich da aber wirklich kein Problem.
Gut, Büros sind vl die Ausnahme, aber im Großen und Ganzen habe ich keine Probleme mit dem Entsorgen und Gerüchen von Tampons. Aber Toiletten die dann wirklich nur einmal in der Woche gereinigt werden finde ich doch etwas ekelig. Unabhängig daon, ob man die Periode hat, oder nicht.
und ja, man muss sich eben irgend etwas einpacken für diesen Zweck. Genau der Punkt.
Mit den üblichen vorhandenen Mitteln wird das eben nix.
Ja, feuchtes Toi-Papier wäre auch eine Option.
Mir wären die Handschuhe lieber gewesen. Aus genau den Gründen, die die Herren da genannt haben. Es hilft a) für saubere Finger, b) gegen den Geruch und c) es ist flüssigkeitsdicht. Wohingegen das feuchte Toi-Papier (oder andere feuchte Tücher, die man dann eben nicht ins Klo werfen darf) eben nur für a) hilft.
Also wo bitte ist der Grund für den Sh*tstorm?
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Also bei einer Arbeitskollegin kam das gesamte Toilettenwasser der Nachbarn aus dem Klo und flutete ihr neues Bad, weil eins Drüber eine über Jahre Binden und Tampons uns Klo geworfen hat und sich die Rohre immer weiter zu setzten. Bitte nicht machen, dann hol dir doch Hygienebeutel oder meinetwegen billige Plastik-Brottüten die du zuknoten kannst.
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Ist zwar kein schönes Thema, aber ich umwickel es einfach mit Toilettenpapier und werf es weg. Ich habe noch nie unangenehme Gerüche bzgl. Tampons aus dem Mülleimer wahrgenommen.
Genauso mache ich das auch, aber mir ist leider auch schon aufgefallen, dass an öffentlichen Toiletten auch schon mal Blut an der Klinke geklebt wa.🤢🤮
Leider ist es mir nicht immer möglich öffentliche Toiletten zu meiden.
Geht aber glaube ich fast jeder Frau so.
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Tabu-Thema? Wo? Und warum?
Ich habe nicht die Erfahrung gemacht, dass die Menstruation ein Tabu-Thema ist. Im Gegenteil, ich finde, es wird sehr offen darüber gesprochen und es gibt einen Austausch darüber, welche Hygieneprodukte bevorzugt werden.
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Sexistisch finde ich es nicht, aber ob man jetzt ernsthaft Gummihandschuhe zum Entsorgen benutzen sollte, und somit noch mehr Müll produziert wird, ist fraglich. Außerdem finde ich diese Erfindung jetzt auch unnötig, denn Handschuhe gibt es überall zu kaufen.
In öffentlichen Toiletten ist meist direkt im WC ein Mülleimer, diese werden bei uns gerade in den Einkaufscentren regelmäßig gewechselt. Bei uns ist das zumindest so.
Ich muss ehrlich sagen, ich rieche da auch nichts. Ich war noch nie auf einer Toilette, wo ich irgendwo benutzte Tampons, oder unangenehme Gerüche wahrgenommen habe, außer, jemand hat sein großes Geschäft erledigt. Vl spülen aber auch alle Frauen die Tampons und Binden runter, und deshalb riech und sehe ich nie etwas.
Das habe ich mir eben auch gedacht. Inwiefern sind Gummihandschuhe/Einmalhandschuhe jetzt so eine tolle, neue Erfindung, die kann man doch eh schon überall kaufen? Halt vielleicht nicht in pink, aber who cares, welche Farbe die haben?
Ich hätte es besser gefunden, eine biologisch abbaubare Folie zu entwickeln, aus diesen dann kleine Säckchen zu machen, in denen man dann die benutzten Hygieneartikel entsorgen kann. Hygienebeutel gibt es ja für diesen Zweck in sehr vielen öffentlichen Toiletten, in manchen gibt es auch eigene Mülleimer, die dicht verschlossen werden können, damit eben da nichts riecht.
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ich verstehe auch mal wieder den Shitstorm nicht tbh.
Als ich zur Arbeit noch ins Büro musste, hätte ich mich echt über diese Handschuhe gefreut.
Weil man da nämlich kein Waschbecken an der Toilette hat. Wie so ziemlich in allen anderen öffentlichen Toiletten. Man muss also vor dem Händewaschen aus der Toilette raus.
Damit fallen Menstruationstassen schon mal weg.
Aber auch wenn man Tampons verwendet, geht das nicht ohne Blut an den Fingern ab. Und damit dann anziehen und die Örtlichkeit verlassen - ich gebe es zu, ich finde Blutflecken an meiner Kleidung voll doof. Ganz tabulose Kaffeeflecken und Eiscremeflecken übrigens auch.
Und meine Kolleginnen, die nach mir kommen, werden Blutflecken an der Toilettentür doof finden. Ganz tabulose Schlammflecke aber auch.
Und ja, man riecht den Eimer für die Hygiene-Artikel, wenn der nicht tgl. geleert wird. Blut was nicht mehr aktiv im Körper ist, beginnt zu verwesen. Das ist keine Diskrimiierung sondern ein biochemischer Fakt. Verwesungsgeruch ist naturgemäß tatsächlich nicht schön. Ganz ohne Sexismus und Vorurteile. Und nichts anderes ist das, ganz sachlich betrachtet.
Bei mir in der Firma kam die Putzfrau 2x die Woche und nie tgl. Im Hochsommer reicht das für einen deutlichen Geruch aus dem Eimer für Hygieneartikel. Fakt, nicht Sexismus.
Dafür gibts aber einfache Lösungen: Finger mit Toilettenpapier abwischen, bevor man sich ankleidet oder die Toilette verlässt. Das reicht, um keine Flecken irgendwo zu hinterlassen. Die Hände wäscht man sich dann ja ohnehin draußen im Vorraum nochmal gründlich.
Es gibt eigene Behälter für Hygieneabfall, die man in Toiletten installieren lassen kann. Dazu könntest du deinen Arbeitgeber mal anregen, speziell dann, wenn der Müll so selten geleert wird.
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Dafür gibts aber einfache Lösungen: Finger mit Toilettenpapier abwischen, bevor man sich ankleidet oder die Toilette verlässt. Das reicht, um keine Flecken irgendwo zu hinterlassen. Die Hände wäscht man sich dann ja ohnehin draußen im Vorraum nochmal gründlich.
Es gibt eigene Behälter für Hygieneabfall, die man in Toiletten installieren lassen kann. Dazu könntest du deinen Arbeitgeber mal anregen, speziell dann, wenn der Müll so selten geleert wird.
https://www.hygiene-shop.com/hygieneabfallbehaelter-hygieneabfalleimer/
Dazu gibt es nichts hinzuzufügen.
Als Frau sind wir halt einmal in Monat so😜😜😊😊
Ich bin gdrne dine Frau und ihr Männer müsst damit leben.
❤️❤️❤️
Ich bin gerne dine Frau mit allen für und wieder 💋💋💋💘💘
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Wenn ich hier von Frauen angeschrieben werde, bei denen ich nicht genau weiß, ob es tatsächlich eine Frau ist, oder ein als Frau getarnter Mann, dann spreche ich auch mal das Thema "Menstruation" an...
Da trennt sich dann ganz schnell die Spreu vom Weizen....
Geile Idee👍🏼
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Ich hatte jetzt auch noch nie das Gefühl, dass die Menstruation ein Tabuthema ist. Klar, sie ist jetzt nicht gerade ein Thema, über das man üblicherweise im Büro beim Kaffee spricht. Aber wir sprechen auch nicht übers Urinieren oder Sch..., obwohl das ja auch ganz natürliche Vorgänge sind. Stuhlgang und Blut sind halt einfach nicht sonderlich appetitlich.
Wenn mich meine Menstruation mal aus irgendeinem Grund beschäftigt, unterhalte ich mich lieber mit einer guten Freundin als mit einem Fremden im Bus. Macht sie das jetzt zu einem Tabuthema?
Im Übrigen finde ich den Beitrag mit der Infektionsgefahr durch Körperflüssigkeiten gut.
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Wenn ich hier von Frauen angeschrieben werde, bei denen ich nicht genau weiß, ob es tatsächlich eine Frau ist, oder ein als Frau getarnter Mann, dann spreche ich auch mal das Thema "Menstruation" an...
Da trennt sich dann ganz schnell die Spreu vom Weizen....
Da hast xu vollkommen recht, siehe da wir Frauen sind unter uns😉👍👍👍😊
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Dann will ich mal weitermachen. 😉
Habt ihr eigentlich Regelschmerzen?
Ich Gott sei Dank nicht, hingegen mdine Freundin geht Monat für monat die wände hoch und nimmt eine Pille dagegen.
Dann geht es halbwegs.
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Dann will ich mal weitermachen. 😉
Habt ihr eigentlich Regelschmerzen?
Ich Gott sei Dank nicht, hingegen mdine Freundin geht Monat für monat die wände hoch und nimmt eine Pille dagegen.
Dann geht es halbwegs.
Solche Frauen kenne ich auch. Ich selber hatte Gott sei Dank nie echte Schmerzen, nur hin und wieder ein Ziehen. Dafür bin ich alle paar Monate direkt vor meiner Periode 1-2 Tage lang total genervt und gereizt. Es fällt mir dann schwer, mich zusammenzureissen. Blöde Hormone.
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ich bin jetzt 51, also habe ich schon einige zyklen hinter mir. wie offen soll oder muss man damit umgehen? mein ehemann ist eigentlich der einzige, dem ich es sage. meine 2 töchter bekommen es einfach so mit und meinem sohn ist es egal, mit recht. natürlich bespricht man sich auch mal mit den besten freundinnen, schwester, mutter, aber mit fremden und da ganz besonders männer, wozu?
wichtig finde ich, dass wir frauen mit der regel klar kommen. uns keinen kopf darüber machen und es als eine natürliche reinigung der scheide sehen. dann glaube ich, würden viel weniger frauen so darunter leiden.
ich persönlich hatte nie wirkliche schwierigkeiten dabei. keine extremen schmerzen oder so. da hatte ich wohl glück. jetzt komme ich langsam in die menopause und meine regel ist mal schwächer, mal stärker, sie ist auch schon paar mal ganz ausgeblieben.
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Ich hab das Thema Menstruation nie als Tabu-Thema empfunden. Ich hab Freundinnen, die ich seit der Pubertät kenne. Wir haben von Anfang an vieles besprochen, sei es damals Probleme beim Tampon einführen, welche Produkte wir bevorzugen oder auch Regelschmerzen. Ich hab zum Glück ganz selten welche.
Wer mich kennt, weiß das mir Tabu-Themen ziemlich fremd sind. Auch wenn ein Mann mich zu dem Thema etwas fragt, bekommt er eine vernünftige Antwort. Wenn hier Männer mitlesen, egal ob mit männlichem Account oder als Frau getarnt, ist mir das egal. Warum sollen Männer nichts von unseren intimen Angelegenheiten mitbekommen? Ich bin ja auch neugierig, wenn Männer sich über ihre intimen Angelegenheiten unterhalten. Allerdings machen sie das sehr selten.
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Natürlich ist Menstruation kein Tabuthema, ......
alle tun und mit alle meine ich auch alle tun immer so Tollerant so hmmm Schleimig? So wenn man dabei mit dem Finger auf jemanden zeigen kann so von oben herab, so Ach weisst du die Periode ist das normalste der Welt!
Macht mal das Selbstexperiment; steht in einen vollen Laden und denkt einfach mal laut, und sagt so laut das man dich hört, "Ich habe meine Periode wo sind die Binden"!
Da merkst du dann wie normal das Normalste der Welt ist.
Es ist nämlich nur solange normal solange die Hälfte der Menschheit die es Betrifft die Klappe hält nicht anspricht, geschweige den Andeutungen dazu macht, damit die andere Hälfte der Menschheit die es nicht betrifft sich darauf was einbilden können wie modern vortschrittlich und Emanzipiert sie doch alle wären.
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Ich möchte da auch mal als Mann etwas dazu sagen. Ich verstehe nicht was da manchmal für einen Affentanz drum gemacht wird. In der heutigen, aufgeklärten Zeit weiß jeder Mensch, auch jeder Mann, das jeder weibliche Zyklus in dem keine Schwangerschaft entsteht mit der Menstuation endet und das man dafür Hygieneprodukte braucht. Da braucht man doch kein Geheimnis oder Tabu draus zu machen.
Ich möchte mal behaupten, das ich als Mann recht gut über diese Dinge informiert bin. Im Freundeskeis gibt es einige, auch junge Frauen, die sich auch in meiner Gegenwart über Frauenthemen unterhalten. Erst kürzlich habe ich einer Bekannten den Tipp gegeben sich doch mal im Internet über die neu auf den Markt gekommenen Periodenslips zu informieren. Vielleicht wäre das was für sie. Ich weiß noch nicht ob sie es gemacht hat...
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Ich möchte da auch mal als Mann etwas dazu sagen. Ich verstehe nicht was da manchmal für einen Affentanz drum gemacht wird. In der heutigen, aufgeklärten Zeit weiß jeder Mensch, auch jeder Mann, das jeder weibliche Zyklus in dem keine Schwangerschaft entsteht mit der Menstuation endet und das man dafür Hygieneprodukte braucht. Da braucht man doch kein Geheimnis oder Tabu draus zu machen.
Ich möchte mal behaupten, das ich als Mann recht gut über diese Dinge informiert bin. Im Freundeskeis gibt es einige, auch junge Frauen, die sich auch in meiner Gegenwart über Frauenthemen unterhalten. Erst kürzlich habe ich einer Bekannten den Tipp gegeben sich doch mal im Internet über die neu auf den Markt gekommenen Periodenslips zu informieren. Vielleicht wäre das was für sie. Ich weiß noch nicht ob sie es gemacht hat...
Also du bist wirklich der einzige Mann dem sowas interessiert.
Das meine ixh jetzt nicht abwertend aber ich unterhalte mixh sicher mit keinen Mann über meine Periode.
Ixh gehe ja auch mit keinen Mann Unterwäsche kaufen das ist sicher Frauen sache. 😏😜
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Also du bist wirklich der einzige Mann dem sowas interessiert.
Das meine ixh jetzt nicht abwertend aber ich unterhalte mixh sicher mit keinen Mann über meine Periode.
Ixh gehe ja auch mit keinen Mann Unterwäsche kaufen das ist sicher Frauen sache. 😏😜
Ich habe auch schon eine Frau beim Einkauf von Unterwäsche begleitet, weil sie meine Meinung wissen wollte.
Ich mag es übrigens auch, wenn eine Frau dabei ist, wenn ich mir Kleidung kaufe, auch bei Unterwäsche.
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Ich habe auch schon eine Frau beim Einkauf von Unterwäsche begleitet, weil sie meine Meinung wissen wollte.
Ich mag es übrigens auch, wenn eine Frau dabei ist, wenn ich mir Kleidung kaufe, auch bei Unterwäsche.
Sehe ich genauso, ich glaubemdas verstehen sowieso nur wir,Frauen.
und das soll auch nur,Frauen etwas angehen 😊😌😀
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Ich muss das Thema nochmals beanspruchen 🤭
da es ja uns alle frauen betrifft.
Am Freitag traf ich eine alte Freundin die mir berichtete das sie so starke Regelschmerzen hatte das sie ihre Chefin Bescheid gab.
sie meinte sie wäre auch eine frau und hatte auch hin und wieder Beschwerden, aber sie ist noch nie früher nach Hause gegangen.
ich finde das ist doch eine Frechheit, speziell da sie ja auch eine Frau ist und das eigentlich verstehen sollte 🥴🥴🥴😵😵💫
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Also ich muss sagen, dass ich diesbezüglich noch nie das Gefühl hatte, dass es ein Tabuthema sei.
Habe schon immer offen darüber geredet und nie negative Erfahrungen gemacht.
Es ist ein Teil Frau zu sein und wie bei der Sexualität: manche Menschen sind offener und andere sind verklemmt, hat wohl eher was mit Charaktereigenschaften Einzelner zu tun, als mit einem gesellschaftlichen Gesamtproblem.
Lg D.
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Also ich muss sagen, dass ich diesbezüglich noch nie das Gefühl hatte, dass es ein Tabuthema sei.
Habe schon immer offen darüber geredet und nie negative Erfahrungen gemacht.
Es ist ein Teil Frau zu sein und wie bei der Sexualität: manche Menschen sind offener und andere sind verklemmt, hat wohl eher was mit Charaktereigenschaften Einzelner zu tun, als mit einem gesellschaftlichen Gesamtproblem.
Lg D.
Ich habe keine Probleme darüber zu reden, auch mit manchen Männern. Manche Männer möchten mehr darüber wissen, weil sie das ja nicht kennen. Ich halte es auch sonst nicht für ein Tabuthema.
Ich bin während der Regel zwar nicht besonders gut drauf, aber große Probleme habe ich damit nicht.
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natürlich gilt Blut als eklig. Das ist ein evolutionsbiologisches Thema und kein gesellschaftliches. Körperflüssigkeiten anderer Menschen oder auch Tiere beinhalten das höchste Risiko einer Infektion. Ekel ist der optimale Schutzmechanismus. Die meisten werden sich auch vor Urin, Kot, meist auch vor Speichel ekeln. Was hat das bitte mit einer Abwertung von Menschen mit intakten Körperfunktionen zu tun? Richtig: nichts.
Aber es bewahrt Menschen seit mehreren 10.000 Jahren davor, sich mit Krankheiten anzustecken, indem sie etwas berühen, was voll davon ist.
Menstruation als Tabuthema - habe ich noch nie als solches erlebt. In 47 Jahren nicht einmal. Was echt etwas heißen will, denn irgendwelche Idioten gibt es eigentlich immer.
Wenn Ihr Themen sucht, wo sich in unserer Zeit der Feminismus noch austoben kann: Ich empfehle Prostitution. Wie kann es sein, dass Prostituierte auch heute noch gesellschaftlich, sozial, menschlich so abwertend behandelt werden? Wie kann es sein, dass Prostituierte möglichst niemanden in ihrem Umfeld erzählen sollten, was sie da "machen"? Wie kann es sein, dass jeder / jedem, der in diesem Bereich tätig ist, sozial, rechtlich, gesellschaftlich so viele Steine wie nur möglich in den Weg gerollt werden? DAS ist ein "Tabuthema".
Noch ein "Tabuthema": "regretting motherhood". Auch wichtig, auch feministisch.
Noch ein Tabuthema, aber nicht feministisch: psychische Erkrankungen.
Aber Menstruation? Nein, das ist keins.
Wenn jemand fragt, was whataboutism ist, zeige ich denen diesen Beitrag lol
Der Feminismus beschäftigt sich mit jedem dieser Themen, die du da aufgelistet hast. Nur, weil sie das in diesem Beitrag nicht tun, heißt das nicht, dass sie nie zur Sprache kommen.
Und zu deinem Punkt über Menstruation: wer sagt bitte, dass man sich vor Blut nicht ekeln darf? Wenn eine Frau stolz ihre Klümpchen rumzeigen würde, wäre ich auch angeekelt. Darum geht es bei diesem Thema aber nicht. Sondern darum, dass Eltern ihre Töchter nicht aufklären, weil das Thema irgendwie unangenehm und eklig ist, dass junge Mädchen ihre Binden aufs Klo schmuggeln, weil bloß niemand wissen darf, dass sie gerade ihre Periode haben, dass allgemein ungern darüber geredet wird, Männer sich weigern, ihren Töchtern und Frauen Tampons oder Binden zu kaufen und dass selbst bei größten Schmerzen alles normal funktionieren und Frau weiterhin höflich lächeln soll, als ob nichts wäre- tut sie das nicht, soll sie sich zusammenreißen. Schön, dass du nie negative Erfahrungen gemacht hast, aber mir scheint, du hast das Thema vollständig missverstanden.
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Naja, ich finde jetzt die Monatsblutung auch nicht so toll, dass ich mich da viel drüber äußern würde. Und wenn, dann doch eher mit Leidensgenossinnen, andernfalls macht es keinen Sinn. Bei mir ist es auch so, dass ich keine Probleme damit habe, Auskunft zu geben, wenn jemdand etwas darüber wissen möchte (auch Männern); da das Thema aber jetzt nicht so interessant ist (wenn alles normal ist), noch zu tiefschürfenden Gesprächen taugt, halte ich eher damit hinter dem Berg...
Ich sehe es auch so.
Für junge Mädchen vielleicht interessant, weil alles neu ist.
Für mich nicht sonderlich wichtig. Ist jetzt kein Thema worüber ich spreche.
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