Streit über Tempolimit - Höchstgeschwindigkeit 130 km/h

Eure Meinung ist gefragt?!
Eine Regierungskommission für Klimaschutz will das Tempo auf Autobahnen auf 130 Kilometer pro Stunde begrenzen.
"Die Kommission , die Höchstgeschwindigkeit auf deutschen auf 130 Kilometer pro Stunde zu begrenzen. Zudem sollen Autofahrer höhere auf und zahlen. Die Fachleute empfehlen auch eine Sonderabgabe, die beim Kauf besonders spritschluckender Autos fällig wird. Den Kauf von soll der Staat dagegen stärker subventionieren als bisher."
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Vor- / oder Nachteil?
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ich glaube nicht daran dass die Diesel 4und 5 so sehr für die Belastung beitragen, man wird sehen, nach ein paar Monaten wie die Pegel stehen. Und solange alle Zulieferer alter Autos doch wieder gegen Bezahlung einer Gebühr weiter fahren dürfen, glaube ich schon gar nicht daran.
Das E Auto, ich mag mir nicht vorstellen ich stehe in der nacht auf der Autobahn, das Licht brennt und die Batterie zeigt immer weniger an. Wer schleppt dann diese 300 Autos von der Autobahn?
Wie wärs denn wieder mit einem autofreien Sonntag?
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In der Schweiz ist tempolimit schon lange. 120 km auf der Autobahn! Es geht gut!
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Ich finde ein Tempolimit gut und bin sehr dafür.
130km/h reichen absolut aus, um zügig vorwärts zu kommen.
Auch wäre ich für hohe Geldbußen bei Nichteinhaltung.
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Warum bist du skeptisch? Ich begreife das nicht! ihr vergleicht euch doch sonst auch nicht mit den obengenannten Ländern? Oder schon?
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Mir geht es da ehrlich gesagt ausschließlich um die Verkehrssicherheit.
Ich habe da ehrlich keine Ahnung von, ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen das die Feinstaubbelastung deutlich geringer ist, wenn ich eine 30km Strecke mit 130km/h fahre oder mit 160km/h. Die Strecke bleibt die selbe und auch das Auto ist das selbe. Vielleicht irre ich mich aber auch und es ist tatsächlich ein deutlicher Unterschied.
Mir geht es wirklich in aller erster Linie um die Sicherheit.
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Ich finde eine Tempolimit von 130 gut. Die Zeitersparnis wenn man schneller fährt ist doch minimal, dafür die Risiken für alle Verkehrsteilnehmer umso größer. Leider werden solche Vorstöße immer wieder durch die Politik und Lobbies verhindert.
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Aber wenn es bei uns (CH) geht, warum bei euch nicht? Die Bussen sind hoch!
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Aber die Schweizer meinen doch auch immer noch, sie wären quasi Wilhelm Tell! Auch Freiheit über alles. Ich finde diese Raserei dermassen gefährlich. Und diese SUV. Die sind immer stärker als die kleinen Autos.
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Wahrer hättest du nicht besser sprechen können!
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Man kann mittlerweile bei sehr sehr vielen Supermärkten (oft kostenlos) laden. Und einkaufen gehen wir doch alle, oder?
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Kommt bestimmt noch, ein bisschen Geduld
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Genau die Industrie hat auch alle gezwugen die spritfressenden SUV zu kaufen! ;.)
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Man kann mittlerweile bei sehr sehr vielen Supermärkten (oft kostenlos) laden. Und einkaufen gehen wir doch alle, oder?
So viele sind das nicht und dann 2 Ladestationen für 100erte Kunden....
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Kein Tempomat?
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Man könnte ja auch einfach auf quasi allen Strecken Straßenschilder mit Höchstbegrenzung einführen. Kommt aufs gleiche raus, und man rüttelt nicht am heiligen Grahl.
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Eure Meinung ist gefragt?!
Eine Regierungskommission für Klimaschutz will das Tempo auf Autobahnen auf 130 Kilometer pro Stunde begrenzen.
"Die Kommission hatte vorgeschlagen, die Höchstgeschwindigkeit auf deutschen Autobahnen auf 130 Kilometer pro Stunde zu begrenzen. Zudem sollen Autofahrer höhere Steuern auf Diesel und Benzin zahlen. Die Fachleute empfehlen auch eine Sonderabgabe, die beim Kauf besonders spritschluckender Autos fällig wird. Den Kauf von Elektroautos soll der Staat dagegen stärker subventionieren als bisher."
Link: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/tempolimit-andreas-scheuer-laesst-sitzung-der-klimakommission-platzen-a-1249351.html
Vor- / oder Nachteil?
Wäre natürlich super. Aber Tausende von deutschen Autofahrern müssten dann in psychiatrische Behandlung, weil sie nicht mehr mit über 200 km/h brettern dürften.
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Ich glaube, dass es dieses Tempolimit eines Tages geben wird. Es ist einfach vernünftig und noetig. Ich hoffe es dauert nicht zu lange bis es Realität wird.
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Ich persönlich finde, dass die Ärzte viel zu lasch sind bei Führerscheinzulassungen von alten Menschen. Vor allem am Sonntag gondeln die mit 5O km auf der Strasse rum, auf denen 80 erlaubt wären. Dann kommt es zu extrem gefährlichen Überholmanövern mit Gegenverkehr. Ich wundere mich öfters wenn ich die gehen sehe und denke dann: was, die oder der sehe ich ja auch Auto fahren?
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Nein, sie sind nicht gefährlicher, aber auch gefährlich. Verharmlose bitte die Raser nicht. Und vor allem sind Raser uneinsichtig!
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Die meisten Motorradfahrer sterben weil Autofahrer sie uebersehen.
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Wenn ein Autofahrer einen anderen Verkehrsteilnehmer uebersieht dann hat er nicht gut genug geschaut. Hat nichts damit zu tun was der andere Verkehrsteilnehmer denkt.
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Dazu heute passend der Postillon
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daphne, ich weiss das sehr wohl. Das ist ein sehr grosser Einschnitt in die Autonomie der alten Menschen. Und trotzdem bin ich ehrlich der Meinung, dass sie zu lange fahren können. Unser Nachbar 84jährig hatte einen Schlaganfall. Zurück aus dem Spital hat er mir als erstes gesagt, dass er noch Auto fahren dürfe!
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Ich persönlich finde, dass die Ärzte viel zu lasch sind bei Führerscheinzulassungen von alten Menschen. Vor allem am Sonntag gondeln die mit 5O km auf der Strasse rum, auf denen 80 erlaubt wären. Dann kommt es zu extrem gefährlichen Überholmanövern mit Gegenverkehr. Ich wundere mich öfters wenn ich die gehen sehe und denke dann: was, die oder der sehe ich ja auch Auto fahren?
>>>Vor allem am Sonntag gondeln die mit 5O km auf der Strasse rum, auf denen 80 erlaubt wären<<<
Muß man denn unbedingt mit Höchstgeschwindigkeit fahren?
Nur weil heutzutage zu viele denken, sie kommen nicht schnell genug irgendwo an, soll dann jeder mitrasen müssen?
Mir sind Verkehrsteilnehmer, die nicht jede Geschwindigkeitsmöglichkeit bis zum Anschlag ausreizen, wesentlich lieber, als diejenigen, denen es nicht schnell genug gehen kann.
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>>>Ich bin dafür die Fahrfähigkeit eines jeden Führerscheininhabers, egal in welchem Alter, alle paar Jahre zu überprüfen.<<<
Da schließe ich mich an.
Und dabei sollte nicht nur die körperliche Fahreignung ärztlich geprüft werden, sondern auch eine Art erneute Fahrprüfung - theoretisch wie praktisch - abgelegt werden. Es gibt genügend Leute, denen nach einigen Jahre viele Verkehrsregeln nicht mehr geläufig sind, gerade auch im wichtigen Bereich der Vorfahrtsregeln.
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>>>Vor allem am Sonntag gondeln die mit 5O km auf der Strasse rum, auf denen 80 erlaubt wären<<<
Muß man denn unbedingt mit Höchstgeschwindigkeit fahren?
Nur weil heutzutage zu viele denken, sie kommen nicht schnell genug irgendwo an, soll dann jeder mitrasen müssen?
Mir sind Verkehrsteilnehmer, die nicht jede Geschwindigkeitsmöglichkeit bis zum Anschlag ausreizen, wesentlich lieber, als diejenigen, denen es nicht schnell genug gehen kann.
Da ich halt sehr viel sonntags gearbeitet habe, musste ich für einen Weg statt 20 min., 30 einberechnen.
da gebe ich dir recht, dass man gerade in Theorie nicht mehr alles präsent hat.
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Eure Meinung ist gefragt?!
Eine Regierungskommission für Klimaschutz will das Tempo auf Autobahnen auf 130 Kilometer pro Stunde begrenzen.
"Die Kommission hatte vorgeschlagen, die Höchstgeschwindigkeit auf deutschen Autobahnen auf 130 Kilometer pro Stunde zu begrenzen. Zudem sollen Autofahrer höhere Steuern auf Diesel und Benzin zahlen. Die Fachleute empfehlen auch eine Sonderabgabe, die beim Kauf besonders spritschluckender Autos fällig wird. Den Kauf von Elektroautos soll der Staat dagegen stärker subventionieren als bisher."
Link: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/tempolimit-andreas-scheuer-laesst-sitzung-der-klimakommission-platzen-a-1249351.html
Vor- / oder Nachteil?
Ich bin für ein Tempolimit auf Autobahnen.
Weniger Verkehrstote und -verletzte.
Es nützt der Umwelt - und dabei ist mir echt egal, ob sich die Luftverschmutzung da "nur" um 1 oder gar nur um ein halbes Prozent, wie ja manche meinen, reduziert. Mit irgendwas muss man anfangen. Und die angeblich "intelligenteren Maßnahmen", von denen die da in der Regierung jetzt faseln, sind denen je bisher offensichtlich noch nicht eingefallen.
Luftverschmutzung, egal ob CO2, NOx, Feinstaub, wird jedenfalls reduziert
.
Lärmemissionen nehmen mit einer Tempobeschränkung ebenfalls ab; auch das finde ich im Hinblick auf Umwelt- und Naturschutz, aber auch mit Blick auf die Gesundheit von Menschen, nicht unwichtig. Auch Lärm kann krankmachen.
Geringere Geschwindigkeiten führen zu einem geringeren Treibstoffverbrauch.
Im übrigen dürften sie auch zu einer geringeren Belastung der Fahrbahnoberfläche der Autobahnen führen. Unter dem Gesichtspunkt Ressourcenschonung sollte man nach meiner Überzeugung selbst das in die Abwägung von Vor- und Nachteilen einstellen.
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Das sehe ich genau gleich wie du. Die meisten Menschen überschätzen ihre Fähigkeiten enorm. Auch die Gesundheit wird von Drittpersonen, denke ich anders wahrgenommen als von Betroffenen. Unterschätzt wird auch der Einfluss von Medikamenten.
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Da ich halt sehr viel sonntags gearbeitet habe, musste ich für einen Weg statt 20 min., 30 einberechnen.
da gebe ich dir recht, dass man gerade in Theorie nicht mehr alles präsent hat.
Ja, ich glaube auf dem Weg zur Arbeit fände ich das auch nicht gar so lustig.
Aber grundsätzlich soll jederman so langsam fahren können, wie er mag; natürlich solange er nicht zu einem absoluten Verkehrshindernis wird.
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Ja, ich glaube auf dem Weg zur Arbeit fände ich das auch nicht gar so lustig.
Aber grundsätzlich soll jederman so langsam fahren können, wie er mag; natürlich solange er nicht zu einem absoluten Verkehrshindernis wird.
Es war halt so gefährlich weil andere so gedrängt haben und kurz vor Kurven überholt haben. Ich habe einige Male gezittert.
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Das sehe ich anders.
Nur weil jemand langsamer fährt als gestattet, gibt das doch anderen Verkehrsteilnehmern nicht die Erlaubnis, "dämliche Überholmanöver" vorzunehmen.
Da von provozieren zu sprechen, finde ich absolut falsch.
Wenn jemand riskant und beschissen überholt, dann ist das einzig und allein dessen Verantwortung und dessen Schuld.
Jeder hat die Verkehrslage zu beachten und entsprechend zu fahren. Da kann man doch nicht argumentieren, "ja, aber wäre der A nicht "zu" langsam gefahren, dann hätte der B nicht so riskant überholen "müssen". (bzw. nicht so riskant überholt).
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Das sehe ich anders.
Nur weil jemand langsamer fährt als gestattet, gibt das doch anderen Verkehrsteilnehmern nicht die Erlaubnis, "dämliche Überholmanöver" vorzunehmen.
Da von provozieren zu sprechen, finde ich absolut falsch.
Wenn jemand riskant und beschissen überholt, dann ist das einzig und allein dessen Verantwortung und dessen Schuld.
Jeder hat die Verkehrslage zu beachten und entsprechend zu fahren. Da kann man doch nicht argumentieren, "ja, aber wäre der A nicht "zu" langsam gefahren, dann hätte der B nicht so riskant überholen "müssen". (bzw. nicht so riskant überholt).
Ich finde, da verlagerst Du irgendwie die Verantwortlichkeit.
Schau, auf den meisten Straßen dürfen doch nicht nur Fahrzeuge mit einer bestimmten Höchstgeschwindigkeit fahren. Da können auch solche über 7,5t drauf (die dürfen ja eh nur 60 km/h), da dürfen Mopeds oder Mofas fahren (die dürfen noch weniger), sogar mit dem Fahrrad darf ich da unterwegs sein. Und sorry, aber beim besten Willen und der allergrößten Anstrengung - 80 km/h erreiche ich damit definitv nicht, ich kann weder fliegen noch zaubern.
Bei diesen Verkehrsteilnehmer kann man doch nun auch nicht von fahrlässig sprechen, wenn sie - legal und erlaubt - die Straßen nutzen.
Auf diese Verkehrsteilnehmer - und ihre geringeren Geschwindigkeiten - muss sich doch dann auch jeder Autofahrer einstellen.
Genauso wie eben auf ein "normales" Auto, das halt langsamer fährt, als mit der erlaubten Höchstgeschwindigkeit.
Ich verstehe nicht so ganz, wo Du da den Unterschied machst.
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Das einzige Limit ist was wir brauchen...
Amtszeitlimit von Herrn Dobrindt - unserem OBERAUTO LOBBY MAN
Wie sagte Christian Ehring in der Sendung extra 3:
"Nach dem BMW wusste das sich Herr Dobrindt einen BMW gekauft hat, dachten Sie schnell - na dann "Kaufen" wir mal Herrn Dobrindt...
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Und was genau willst du damit aussagen @bladerunner.reloaded ?
Es stimmt, dass man nicht unnötig langsam fahren darf und ist ein Verstoß gegen die StVO. Das ist aber, wie wachsperle3 bereits angemerkt, noch lange keine Rechtfertigung absolut dämliche und riskante Überholmanöver zu starten. Denn diese sind ebenfalls verboten und nicht plötzlich dadurch erlaubt, dass sich der langsame Fahrer dämlich verhält.
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Danke wollte ich auch schreiben
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Alles klar, das sehe ich im Grunde auch so
Prinzipiell empfinde ich halt beides als absolut unnötig und beide Personengruppen als große Risikofaktoren: sowohl die, die unverhältnismäßig langsam fahren, als auch die, die sich viel zu leicht provozieren lassen.
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Ja, stimmt! Aber fährt der nicht nur noch in seinen parks?? Wäre vernünftig!
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Hm, was hältst Du denn von Abs. 1 der Norm?
>>>Wer ein Fahrzeug führt, darf nur so schnell fahren, dass das Fahrzeug ständig beherrscht wird. Die Geschwindigkeit ist insbesondere ... den persönlichen Fähigkeiten ... anzupassen.<<<
Eine besondere Reaktionsgeschwindigkeit wird für das Führen eines Kfz im Straßenverkehr nicht gefordert. D.h. wenn ein älterer Mensch seine Fahrgeschwindigkeit drosselt, um seinen Pkw sicher zu beherrschen und damit eben - entsprechend Abs. 1 Satz 2 seinen persönlichen Fähigkeiten, sprich seiner womöglich etwas längeren Reaktionszeit anzupassen, ist das in meinen Augen durchaus ein trifftiger Grund.
Im übrigen kann man über den Grund eines langsam dahinfahrenden Fahrzeugs doch eh nur spekulieren.
Vielleicht fährt die Person langsam, weil sie etwas Zerbrechliches im Fahrzeug transportiert; vielleicht weil sie längere Zeit nicht gefahren ist und erst wieder ein Gefühl bekommen möchte; vielleicht ist die Person müde/überanstrengt und hat deshalb ihre Geschwindigkeit reduziert....
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Entschuldige, aber...
Einen Radfahrer sieht man - und erwartet keine 80 km/h.
Ein Auto mit gekennzeichneter Drosselung sieht man auch - und weiß Bescheid.
Einen Fahrschulwagen sieht man ebenso - und nimmt entsprechend Rücksicht.
Ich nehme an, für Zweiräder (Mofas, Moped) gilt das Gleiche?
Aber ein "normales" Fahrzeug, dem man sich von hinten nähert - das sieht man nicht? Und da bekommt man auch absolut nicht mit - wenn man selbst mit 75/80 unterwegs ist und sich der Abstand zum Vordermann stetig verringert - dass das Fahrzeug langsamer fährt, als die erlaubte Höchstgeschwindigkeit?
Bei den oben genannten (Radfahrer etc.) gelingt es ohne Probleme, sich auf diese und deren geringere Geschwindigkeiten einzustellen.
Und bei dem "normalen", langsamer fahrenden Fahrzeug ist das nicht möglich?
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Vielleicht sollte man nicht so drastisch runter gehen mit dem Geschwindigkeitslimit.
So 160 statt frei wäre evl. ein Anfang.
Ich hatte selbt bis letzten Sommer son Auto, was bei 250 km/h abgeriegelt war, damit´s nicht noch schneller fährt.
Glaube einmal hatte ich das ausprobiert. Hatte mich nicht wohlgefühlt dabei, weil ich wusste, wenn jetzt was pasiert, ist´s vorbei.
Meist bin ich so zwischen 120 und 130 km/h gefahren. Man kommt voran und hat das Benzin länger im Tank.
Ist auch entspannter.
Das Weib hat "gemeckert", warum die uns alle überholen.
Ich meinte, dass wie dir auch wieder übeholen, wenn sie gerade tanken
Ok, das Beschleunigen hat natürlich urst Spaß gemacht, aber eigentlich ist das ja doch nur Gehabe.
Ich meinte immer, wenn ich den abstoßen muss, werd ich mir was vernünftiges kaufen.
Der Tag kam...nun fahre ich sone Akkuschaukel (Hybrid). Hat schön viel Platz und Automatik.
Alles mögliche drin. Im Sommer hatte ich den bei 4 1/2 Liter.
Ich tank den voll und kann damit erst mal ein paar Wochen rumfahren.
Für son großes Auto echt top.
Ich fahre auch viel entspannter so.
Mir würde ein 120er Limit nichts (mehr) ausmachen.
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