Anzeige

Forum / Gesellschaft & Leben

RELIGION IST OPIUM FÜR DAS VOLK

Letzte Nachricht: 4. Juli 2009 um 18:00
monixs
monixs
01.07.09 um 23:52

Marx (Heinrich Heine)
Der Mensch macht die Religion - die Religion macht nicht den Menschen.
Pro und Contra

Mehr lesen

A
an0N_1283065299z
02.07.09 um 1:54

Bloß dass Marx den Islam nie kennenlernte.
"RELIGION IST OPIUM FÜR DAS VOLK"
"Dies sind die Worte von Karl Marx. Die Vertreter des Kommunismus im asiatisch-östlichen Raum wiederholen diesen Satz gerne, und sie wünschen sich die daraus gezogenen Konsequenzen gegen den Islam.

Karl Marx und seine Mitstreiter waren vielleicht in ihrer Revolution gegen die Religion unter jenen Umständen, die sie erlebten, zu entschuldigen.
Denn die Leibeigenschaft bot in Europa ein schreckenerregendes Bild, ganz besonders in Russland, wo jedes Jahr Tausende von Menschen aus Hunger und Millionen an Schwindsucht und anderen Krankheiten sterben mussten. Die Großgrundbesitzer lebten vom Blut dieser Armen und genossen unerhörten Luxus.

Wann immer es diesen bedauernswerten Volksmassen aber einfallen wollte, auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, dass sie von ihren Herren unterdrückt werden, eilte die Kirche herbei, um ihnen zu predigen; Wenn man dich auf die rechte Wange schlägt, so halte auch die linke hin. Und wer dir deinen Mantel nimmt, dem gib auch noch das Kleid darunter. Auf diese Weise, betäubte man den Schmerz dieser Armen und nahm ihnen den Mut zur Empörung.

Sie wurden auf die Genüsse im Paradies vertröstet, die sie die Tyrannei in Ergebenheit aushalten ließ.

Wo jedoch diese Versprechungen auf eine ferne bessere Welt nicht ausreichten, verwendete man die Drohung, um den gewünschten Erfolg zu erzielen. So wurde dem geplagten Volk eingeredet, dass eine Auflehnung gegen den Feudalherrn gleichbedeutend sei mit dem Ungehorsam gegen die Kirche und die Priester. ...." aus "Einwände gegen den Islam"

Gefällt mir

M
mallt_12773517
02.07.09 um 8:54
In Antwort auf an0N_1283065299z

Bloß dass Marx den Islam nie kennenlernte.
"RELIGION IST OPIUM FÜR DAS VOLK"
"Dies sind die Worte von Karl Marx. Die Vertreter des Kommunismus im asiatisch-östlichen Raum wiederholen diesen Satz gerne, und sie wünschen sich die daraus gezogenen Konsequenzen gegen den Islam.

Karl Marx und seine Mitstreiter waren vielleicht in ihrer Revolution gegen die Religion unter jenen Umständen, die sie erlebten, zu entschuldigen.
Denn die Leibeigenschaft bot in Europa ein schreckenerregendes Bild, ganz besonders in Russland, wo jedes Jahr Tausende von Menschen aus Hunger und Millionen an Schwindsucht und anderen Krankheiten sterben mussten. Die Großgrundbesitzer lebten vom Blut dieser Armen und genossen unerhörten Luxus.

Wann immer es diesen bedauernswerten Volksmassen aber einfallen wollte, auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, dass sie von ihren Herren unterdrückt werden, eilte die Kirche herbei, um ihnen zu predigen; Wenn man dich auf die rechte Wange schlägt, so halte auch die linke hin. Und wer dir deinen Mantel nimmt, dem gib auch noch das Kleid darunter. Auf diese Weise, betäubte man den Schmerz dieser Armen und nahm ihnen den Mut zur Empörung.

Sie wurden auf die Genüsse im Paradies vertröstet, die sie die Tyrannei in Ergebenheit aushalten ließ.

Wo jedoch diese Versprechungen auf eine ferne bessere Welt nicht ausreichten, verwendete man die Drohung, um den gewünschten Erfolg zu erzielen. So wurde dem geplagten Volk eingeredet, dass eine Auflehnung gegen den Feudalherrn gleichbedeutend sei mit dem Ungehorsam gegen die Kirche und die Priester. ...." aus "Einwände gegen den Islam"

Hast du
diese Weisheiten aus einem Propaganda-Film der Stalinzeit? Klingt nämlich danach. Übrigens gab es zu Marx' Zeiten keine Leibeigenschaft in Europa, ab 1862 auch keine in Russland.

Gefällt mir

monixs
monixs
02.07.09 um 23:41

Diese Antwort
war kabarettreif

Gefällt mir

Anzeige
monixs
monixs
02.07.09 um 23:44
In Antwort auf an0N_1283065299z

Bloß dass Marx den Islam nie kennenlernte.
"RELIGION IST OPIUM FÜR DAS VOLK"
"Dies sind die Worte von Karl Marx. Die Vertreter des Kommunismus im asiatisch-östlichen Raum wiederholen diesen Satz gerne, und sie wünschen sich die daraus gezogenen Konsequenzen gegen den Islam.

Karl Marx und seine Mitstreiter waren vielleicht in ihrer Revolution gegen die Religion unter jenen Umständen, die sie erlebten, zu entschuldigen.
Denn die Leibeigenschaft bot in Europa ein schreckenerregendes Bild, ganz besonders in Russland, wo jedes Jahr Tausende von Menschen aus Hunger und Millionen an Schwindsucht und anderen Krankheiten sterben mussten. Die Großgrundbesitzer lebten vom Blut dieser Armen und genossen unerhörten Luxus.

Wann immer es diesen bedauernswerten Volksmassen aber einfallen wollte, auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, dass sie von ihren Herren unterdrückt werden, eilte die Kirche herbei, um ihnen zu predigen; Wenn man dich auf die rechte Wange schlägt, so halte auch die linke hin. Und wer dir deinen Mantel nimmt, dem gib auch noch das Kleid darunter. Auf diese Weise, betäubte man den Schmerz dieser Armen und nahm ihnen den Mut zur Empörung.

Sie wurden auf die Genüsse im Paradies vertröstet, die sie die Tyrannei in Ergebenheit aushalten ließ.

Wo jedoch diese Versprechungen auf eine ferne bessere Welt nicht ausreichten, verwendete man die Drohung, um den gewünschten Erfolg zu erzielen. So wurde dem geplagten Volk eingeredet, dass eine Auflehnung gegen den Feudalherrn gleichbedeutend sei mit dem Ungehorsam gegen die Kirche und die Priester. ...." aus "Einwände gegen den Islam"

Aber
in euerer Religion werdet ihr doch auch auf die Genüsse im Paradies vertröstet

Gefällt mir

Kannst du deine Antwort nicht finden?

M
mallt_12773517
03.07.09 um 15:16

Ok
ich erinnere mich an den glorreichen Versuch, die gesamte Sowjet- und DDR-Forschung als Unsinn abzutun...man hätte es wissen müssen, du hast recht. Wir armen Toren wir unwürdigen...

Gefällt mir

monixs
monixs
04.07.09 um 15:34

Dieser tausendmal gehörte Standartsatz
hat an Aktualität nichts eingebüsst - wie die Antworten bestätigt haben

Gefällt mir

Anzeige
P
pina_12514550
04.07.09 um 18:00
In Antwort auf an0N_1283065299z

Bloß dass Marx den Islam nie kennenlernte.
"RELIGION IST OPIUM FÜR DAS VOLK"
"Dies sind die Worte von Karl Marx. Die Vertreter des Kommunismus im asiatisch-östlichen Raum wiederholen diesen Satz gerne, und sie wünschen sich die daraus gezogenen Konsequenzen gegen den Islam.

Karl Marx und seine Mitstreiter waren vielleicht in ihrer Revolution gegen die Religion unter jenen Umständen, die sie erlebten, zu entschuldigen.
Denn die Leibeigenschaft bot in Europa ein schreckenerregendes Bild, ganz besonders in Russland, wo jedes Jahr Tausende von Menschen aus Hunger und Millionen an Schwindsucht und anderen Krankheiten sterben mussten. Die Großgrundbesitzer lebten vom Blut dieser Armen und genossen unerhörten Luxus.

Wann immer es diesen bedauernswerten Volksmassen aber einfallen wollte, auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, dass sie von ihren Herren unterdrückt werden, eilte die Kirche herbei, um ihnen zu predigen; Wenn man dich auf die rechte Wange schlägt, so halte auch die linke hin. Und wer dir deinen Mantel nimmt, dem gib auch noch das Kleid darunter. Auf diese Weise, betäubte man den Schmerz dieser Armen und nahm ihnen den Mut zur Empörung.

Sie wurden auf die Genüsse im Paradies vertröstet, die sie die Tyrannei in Ergebenheit aushalten ließ.

Wo jedoch diese Versprechungen auf eine ferne bessere Welt nicht ausreichten, verwendete man die Drohung, um den gewünschten Erfolg zu erzielen. So wurde dem geplagten Volk eingeredet, dass eine Auflehnung gegen den Feudalherrn gleichbedeutend sei mit dem Ungehorsam gegen die Kirche und die Priester. ...." aus "Einwände gegen den Islam"

Marx kannte
Marx kannte das Judentum, und das ist ja fast gleich wie der Islam.

Gefällt mir

Diskussionen dieses Nutzers
Anzeige