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Forum / Gesellschaft & Leben

Ramadan als Nicht- Muslima

Letzte Nachricht: 19. Januar 2016 um 21:53
K
koharu_11987402
13.06.15 um 16:16

Hallo ihr Lieben,
ich werde bald zum Islam konvertieren, jedoch nicht mehr bevor der Ramadan in ein paar Tagen anfängt. Darf ich trotzdem schon mitfasten, also wird die Tat von Allah auch als Gottesdienst anerkannt? Gläubig bin ich ja.. Nur eben noch nicht "offiziell" Muslima.
Vielen Dank im Voraus für eure Antworten.
Liebe Grüße

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N
nereza_12185619
17.06.15 um 19:34

Für mich gesehen
muss man nicht "offiziell" konvertieren damit Allah seine Taten anerkennt.
Du glaubst - und "Er" weiß es.
Wenn Du allerdings fastest um dafür belohnt zu werden, dann halte ich dies für den falschen Weg.
Faste um DIR etwas Gutes zu tun. Damit DU innerlich näher zu Allah kommst, damit Du das Gefühl des Hunger (wieder) kennen lernst. Wenn Du dafür bereit bist.
Mittlerweile ist es ja auch anerkannt, dass fasten dem Körper hilft gesund zu bleiben.

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N
nereza_12185619
17.06.15 um 19:38

Nicht
jeder der als Moslem geboren ist wird sich an alle Regeln halten. Vielen fällt das Fasten schwer, manche tun es gar nicht.
Mein Gott. Christen sollen auch vieles nicht tun und tun es.
Warum seid Ihr bei Christen so tolerant und bei Muslimen so eng?! Und wenn Muslime sich an alles halten -dann sind es Extremisten. Widewidewid so wie es uns gefällt............. wird geurteilt.

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N
nereza_12185619
18.06.15 um 13:06

Es gibt
jedenfalls allemal "gleichgültige" Muslime.
Ungläubig sind die wenigsten Muslime, das stimmt schon. Auch wenn sie nicht oder nicht alles praktizieren, so sind sie doch überzeugt von der Religion und Glauben an Gott.

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G
greer_12107018
08.01.16 um 12:11

Klar
Natürlich darf man vorher schon mitfasten. Aber vergiss nicht, dass du nicht fasten solltest, wenn du merkst es geht nicht mehr. Gerade beim ersten mal kanns schwer werden, vor allem ohne etwas zu trinken. Wenn du merkst es geht dir zu schlecht an einem Tag, dann mach "Pause" mit dem Fasten. Das vergessen leider viele. :/

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G
greer_12107018
08.01.16 um 12:13

Natürlich...
... darf man aus der Religion austreten. Wenn man nicht mehr glaubt, ist man von selbst schon kein Muslim mehr, da brauch man niemandem etwas vorlügen. Wo hast du dich denn bitte informiert??

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Kannst du deine Antwort nicht finden?

A
an0N_1302262099z
19.01.16 um 21:36

@netterdortmunder2

Wie, wo, was denn? Was soll dabei denn Sünde sein, wenn Frauen miteinander rummachen? Auch sie lebst nur einmal. Und wenns Spaß macht....

Ich sag ja immer:

Leute, laßt uns sündigen! Laßt uns sündigen, damit ER nicht umsonst gestorben ist....

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A
an0N_1302262099z
19.01.16 um 21:39

@777lucky02

Laßt uns sündigen !!! Laßt uns sündigen, damit ER nocht umsonst gestorben ist.

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A
an0N_1302262099z
19.01.16 um 21:51
In Antwort auf greer_12107018

Natürlich...
... darf man aus der Religion austreten. Wenn man nicht mehr glaubt, ist man von selbst schon kein Muslim mehr, da brauch man niemandem etwas vorlügen. Wo hast du dich denn bitte informiert??

@sarahneko

Abfall vom Glauben / Apostasie (ridda)

Yousef Al-Qaradhawi, einer der renommiertesten und populärsten Islamgelehrten unserer Zeit streicht die überlebenswichtige Bedeutung der Todesstrafe bei Apostasie heraus und weist auf folgendes hin:

Wenn sie die Todesstrafe bei Apostasie abgeschafft hätten gäbe es heute keinen Islam mehr.

Der Islam hätte mit dem Tod des Propheten aufgehört zu existieren.

Also hat das Festhalten an der Todesstrafe bei Apostasie geholfen, den Islam bis heute zu erhalten.



Eine fatwa formuliert:
Ein Mensch gilt als vom Islam abgefallen, wenn er den Islam verlässt oder einen Teil des muslimischen Glaubens aufkündigt. Die Hinrichtung des Abgefallenen ist kein Verstoß gegen die Menschenrechte oder die Glaubensfreiheit. Ganz im Gegenteil; der Islam garantiert die Menschenrechte und die Glaubensfreiheit . Die Tötung eines vom Islam Abgefallenen ist eine Bewahrung der Menschenrechte, denn der Abgefallene begeht ein gravierendes Verbrechen durch seinen Abfall von Allahs Religion.

Atheisten und Apostaten werden in 13 muslimischen Ländern mit dem Tode bestraft

In 13 Ländern auf der ganzen Welt, alle sind muslimisch, werden Menschen, die sich öffentlich dazu bekennen Atheisten zu sein oder die offizielle Staatsreligion Islam ablehnen, nach Recht und Gesetz exekutiert. In diesem Jahr kamen sechs Länder hinzu, die vollständige Liste umfasst:
Afghanistan, Iran, Malaysia, Malediven, Mauretanien, Nigeria, Pakistan, Katar, Saudi Arabien, Somalia, Sudan, Vereinigte Arabische Emirate und den Jemen.


Ich spare mir die Suren mit den (ich glaube) 16 Versen, die die Apostasie behandeln.

Sarahneko, Du solltest mal den Koran lesen.

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G
greer_12107018
19.01.16 um 21:53

Also langsam hackts doch...
Erstmal gibt es einen gewaltigen Unterschied zwischen Islam und Islamisten!!! Des weiteren... was soll das? Das ist nicht mal eine hilfreiche Antwort. Glaub was du willst über Menschen, aber verbreite deine Vorurteile nicht überall, wo sie nichts zu suchen haben.

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