In Antwort auf ulli29
Würde ich nicht machen
Für mich als AG hätte es einen etwas "arbeitsscheuen" Beigeschmack.
Und wenn du wirklich die Worte "arbeiten darfst" verwenden solltest, würde ich das ironisch auffassen.
Das dich die Fa. 10 Stunden ackern lässt, glaube ich allerdings nicht.
Es macht doch einen besseren Eindruck, wenn du gut arbeitest und nicht auf die Uhr siehst als umgekehrt. Vielleicht möchte der AG ja auch sehen, wie flexibel du bist und ob (wenn der Vertrag denn zustande kommt) du auch mal für Überstunden bereit bist.
Aber vermutlich wird der AG dir von vorne herein mitteilen, wie lange dein Probetag dauert. Würde ich zumindest so machen.
Lass es doch auf dich zukommen. Hast doch nichts zu verlieren. Eher im Gegenteil - egal was rauskommt.
Gruß
Ulli
Nein...
ich sage natürlich nicht darf, ich werde es schon ordentlich ausdrücken... das ist hier manchmal so blöde irgendwas zu erklären, so dass es niemand missversteht.
ich bin gerne bereit auch länger zu arbeiten, aber ich würde es halt nicht so gut finden, wenn sie mich den ganzen tag ackern lassen und nichts konkretes sagen... ich will den job ja schon haben, klar, deshalb habe ich mich ja beworben und ich bin mit sicherheit nicht so eingestellt, dass ich die erste sein will, die wieder feierabend macht, aber ich will halt auch nicht die letzte sein... es ist irgenwie so blöde, dass ich vollkommen im dunklen tappe, ich weiß allgemein weder wie viele stunden ich arbeiten soll, wie der stundenlohn ist, wie das mit den pausen geregelt ist usw.
naja, morgen bin ich sicher schlauer und eine null-bock einstellung werde ich sicher nicht haben, da ich den job ja schon haben will...
danke,
sommer
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