In Antwort auf yusa_12857544
ich habe für meinen vater anfang januar einen antrag auf ermäßigung bzw. befreiung gestellt. er hat ihn unterzeichnet ich habe ausgefüllt. ich habe alle notwendigen beleg (pfegegrad, pflegegldbezug und schwerbehinderung) beigefügt und abgesandt in großen umschlag 1,45 € porto. gestern kam ein schreiben, das wir den antrag bei der GEZ erst stellen können, wenn wir einen bescheid zum pflegegeld haben. diesen habe ich doch beigefügt. telefonisch natürlich niemand zu ereichen. jeder anruf kostet 20 cent und dann wird man nach der ansgae das alle leitungen voll sind, rausgeschmissen. latent ausgedrück, fühle ich mich verarscht...zusammen mit dem schreiben kam dann auch wiedermal eine rechnung von denen...wie passend...
jetzt wollte ich im i-net besagten antrag wieder ausfüllen, da wurde doch glatt die benutzeroberfläche so verändert, das man nur im formular weiterkommt, wenn man bestimmt merkzeichen hat, das war vorher nicht so! nunja, ich bin ja nich blede, da habe ich einen befereiungsantrag genommen der am landratsamt ausliegt, mein vater hat einen breif dazu verfasst, diesen ausgefüllt und nochmals alle belege kopiert bzw. mich das machen lassen und es geht morgen wieder in die post....
bin ja gespannt obs diesmal was wird.....
aber ich muss schon sagen, ich fühle mich veräppelt. wenn die was wollen muss es gleich sein, will man was von denen, wird so, ja was, geschlummpert?!
hab ihr nen tipp was ich tun kann um z.b. den nachweis zu haben was ich geschickt habe? wie kann ich die bearbeitung und einen erfolg noch herbeiführen?
Ich kenne mich mit solchen rechtlichen Sachen überhaupt nicht aus. Aber was die Anrufe zur " GEZ" ( heißt ja nun anders ) angeht gibts ne Seite wo man darüber Infos lesen kann.
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