Hallo pinacolada93,
erstmal lasse ich mir das Argument "umweltschädlich" nicht vorhalten lassen.
Konsum ist immer umweltschädlich, wenn du das vermeiden willst, darfst du nichts mehr kaufen und auch nicht mehr leben.
Zumal viele Städte keine Autos mehr in der Innstadt haben möchten, daher die Parkplätze verteuern und sich wundern wieso die Leute keine Lust haben, ihre Einkäufe bis zu 60 Kilometer in Bus und Bahn heim zu schleppen. Mal ehrlich? Wer kauft da noch ein Topfset oder Set Gläser vor Ort?
Ich finde das geänderte Einkaufsverhalten schade, da es zum Verfall der Innenstädte führt.
Da weichen Kleiderketten mit ansprechenden Ladengeschäften dem 5. Dönerimbiss, Handyreperaturshop oder windigen Geldverleihern.
Ich halte es so:
-Lebensmittel: Supermarkt, Hofladen/Automst direkt beim Bauer(oft günstiger und bessere Qualität)
-Klamotten: vor Ort. Keine Lust Pakete hin und her zu senden, zur Anprobe
-Möbel: vor ort, wenn nötig mit spedition
-Elektronik: meist online, manchmal vor Ort
-Haushaltswaren: früher meist online. Vor Ort ist der Einkauf aber besser, wenn man ein gutes Haushaltswarengeschägt in der Nähe und den passenden Geldbeutel hat. Dafür gibt's gute Qualität.
VG Originalguy
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