In Antwort auf goFemininTeam
Liebe Community!
Nomophobie: Wenn die Hölle Funkloch heißt!
„Es gibt ja viele Phobien. Eine davon ist die Nomophobie. Und wir lehnen uns jetzt nicht allzu weit aus dem Fenster, wenn wir behaupten, dass sicherlich viele von uns unter Nomophobie leiden.
Sicherlich geht es vielen so wie mir: Wenn ich das Haus ohne mein Smartphone verlasse, fühle ich mich nackt. Total nackt. Da kann ich eher meine ">Handtasche komplett zuhause lassen, aber das Handy muss mit.“
Ouelle: https://www.gofeminin.de/mein-leben/nomophobie-s3060618.html
Geht es euch ähnlich?
Wie läuft es mit eurem Handy Konsum ab oder bei euren Kindern?
Eure Meinung ist gefragt! 
Hallo Community!
Ich finde die alltägliche Nutzung das Handy und die dadurch ständige Erreichbarkeit vollkommen übertrieben.
Das Hirn ist ständig am schalten und hat "zu keiner Zeit" Pause.
Ob an der Supermarktkasse, abends vorm Schlafen gehen und/oder auf Arbeit oder bei einem familiären Ereignis.
Ich bin schon etwas älter und mit dem ganzen Wahnsinn nicht mehr aufgewachsen. Ich kenne noch Telefonzellen und Faxe. 😊
Natürlich ist das Handy eine super Erfindung unserer heutigen schnell lebigen Zeit – jedoch ist es auch wichtig – gewisse Nachteile zu erkennen und für eine Entschleunigung zu sorgen.
So einige Leute können das leider nicht mehr – sich von der sogenannten „Technik“ entfernen. Damit meine ich ob Twitter oder Co.
Es gibt kaum noch eine Pause für das "private ICH".
Das ist meine Meinung dazu.
LG, beene.
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