Meine Gründe warum ich zu keiner Religion zugehören möchte
Ich möchte mir selbst Gedanken machen dürfen, und nicht Vorgesetzes wieder kauen. Wie die Geschichten aus der Bibel, angefangen von Adam und Eva, Sodom und Gomorra...usw.
Mein Leben findet jetzt und hier statt, und hier gibt es zu genüge Geschichten, die erzählt, erkundschaftet werden möchten...
Meine Spiritualität soll sich aus dem Leben entwickeln, aus lebensnaher und liebenswerter Begegnungen, so wie Taten und nicht aus Beten, Lesen und Regeln einhalten (gehorchen).
Das Ich-Bewusstsein, anders gesagt, die Persönlichkeitsentfaltung, sollte an erster Stelle stehen...und beiläufig wäre ich dafür in den Schulen Religionsunterricht gegen Motivations-Training austauschen.
Jemand der sich mir anschließt und noch was hinzufügt?
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..die ansicht,
kenner von spirituellen wahrheiten wären verstaubte bücherwürmer, die aussage verbiete ih mir
warum ist es so, dass es sobald es um gott im biblischen sinne geht, dass es immer gleich mit, wie ebend schon gesagt mit verstaubt sein oder rückständigkeit in verbindung gebracht wird.....wir alle leben so UND so....also schliese ich mich auch an, wen du das wort Ich-bewusstsein ausschliesst
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..die ansicht,
kenner von spirituellen wahrheiten wären verstaubte bücherwürmer, die aussage verbiete ih mir
warum ist es so, dass es sobald es um gott im biblischen sinne geht, dass es immer gleich mit, wie ebend schon gesagt mit verstaubt sein oder rückständigkeit in verbindung gebracht wird.....wir alle leben so UND so....also schliese ich mich auch an, wen du das wort Ich-bewusstsein ausschliesst
Nein,
ich schließe Ich-Bewusstsein nicht aus. Im Kindesalter ist das Ich-Bewusstsein eine besondere und wichtige Erfahrung, über diese alles andere, wie die Persönlichkeit sich entwickeln kann. Und eben das macht es aus, ob jemand glaubt, oder nicht glaubt.
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Danke Maybe...
ganz und gar ist das so.
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Nein,
ich schließe Ich-Bewusstsein nicht aus. Im Kindesalter ist das Ich-Bewusstsein eine besondere und wichtige Erfahrung, über diese alles andere, wie die Persönlichkeit sich entwickeln kann. Und eben das macht es aus, ob jemand glaubt, oder nicht glaubt.
Ergänzung zu "Nein"
ob jemand glaubt, vor allem wie er glaubt, woran er glaubt...und ob er nicht glaubt.
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..religion
bedeutet doch rückverbindung, warum glaubst du das das etwas mit ritus und eigener angst zu tun haben könnte?
mit einer mission jedoch schon, ebend der suche nach der rückverbindung, das sehe ich auch so
schlimm finde ich ebend, dass kirche und religion immer gleich in einen topf geworfen werden, nunja wie soll man es auch anders sehen, die kirchen sind nunmal da und verkünden das wort, wenn ihnen auch keiner mehr zuhört, frage mich nur warum nicht , ist das jetzt gut oder nicht, warum wenden sich die menschen ab? qwenden sie sich nur von der institution ab oder von sich selbst? naja, vielleicht haben manche auch gemerkt das sie die institutionen nicht brauchen für die rückverbindung, denn die ist ja die religion
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Nein,
ich schließe Ich-Bewusstsein nicht aus. Im Kindesalter ist das Ich-Bewusstsein eine besondere und wichtige Erfahrung, über diese alles andere, wie die Persönlichkeit sich entwickeln kann. Und eben das macht es aus, ob jemand glaubt, oder nicht glaubt.
..äähm, um missverständnisse zu vermeiden
was ist denn nun für dich, glaube?
ist es so dass du glaubst zu wissen und deswegen nicht glaubst, und wenn ja, was weisst du denn was wir nicht wissen, ist es vielleicht so, dass wir verschiedene dinge meinen?
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Ergänzung zu "Nein"
ob jemand glaubt, vor allem wie er glaubt, woran er glaubt...und ob er nicht glaubt.
Ja,
sehe ich so
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So soll es sein...
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Menschen neigen zu Bequemlichkeit.
Erst einmal, zu meiner Spiritualität etwas. Ich empfinde Spiritualität, als Beispiel so wie wenn ein Forscher eine Vision, Idee bekommt...oder wie wenn ein Künstler eine Inspiration...das ist für mich abgesteckt von der Religiosität und hat rein gar nichts mit der zu tun.
Jetzt zu der Überschrift.
Glauben, oder Religiosität behindert daran zu wissen. Das ist für dich und mich richtig.
Vielleicht deswegen, weil wir wissen, dass Glauben einfach nur ein Gespinst ist, was den Ursprung im Hirn hat.
Aus irgendeinen Grund glauben die Menschen ja an Gott. Vielleicht nicht weil es ihn gibt, oder vielleicht doch. Man kann ja es nicht ausschließen, aber auch nicht beweisen.
Doch mit hoch gekrempelten Ärmeln versuchen es viele Institute, und darüber bin ich froh.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gottesmodul
http://www.goethe.de/ges/phi/dos/her/ren/de2507250.htm
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@maybe
"und das wiederum habe ich in der tat durch die bibel gelernt."....."Das sind nicht nur die besten definitionen gottes, sondern auch die wahre leitfaden dafür, glücklich zu sein. - und es andere auch sein zu lassen."
Jemand der nicht glaubt, kommt auch zu dem gleichen Ergebnis, ohne die Bibel, der Christen...etc.
Ich meine dass es viele Wege gibt, aber dass das Ziel (Liebe zu erfahren) von allen Menschen gleich empfunden wird.
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Warum Menschen an Gott glauben
Hier finde ich einen Widerspruch.
1. Kategorie: Missverständnisse
Deutung von (Natur)phänomenen als göttliche Aktion aufgrund mangelhaften Wissens
2. Kategorie: Überlieferung
Tradition, heilige Schriften, Erziehung, Autoritäten, Vorbilder
3. Kategorie: Wunschdenken
Versuch einer Sinnfindung, Bedürfnis nach Sicherheit, Trost usw.
4. Kategorie: Unser Gehirn
Die Realität ist nicht immer das, was unser Gehirn uns vorgaukelt. Ausgehend von neuen Erkenntnissen in der Hirnforschung sollten Offenbarungen, Visionen etc. neu bewertet werden."
Deutung, Überlieferung, Wunschdenken sind gleich Unser Gehirn.
Wahrnehmung bzw. Aufnahme von Reizen ist die Hauptaufgabe des Gehirns und Deutungen, Überlieferungen und Wunschdenken sind Reize die entsprechendes Denken verursachen...würde ich sagen.
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Warum Menschen an Gott glauben
Hier finde ich einen Widerspruch.
1. Kategorie: Missverständnisse
Deutung von (Natur)phänomenen als göttliche Aktion aufgrund mangelhaften Wissens
2. Kategorie: Überlieferung
Tradition, heilige Schriften, Erziehung, Autoritäten, Vorbilder
3. Kategorie: Wunschdenken
Versuch einer Sinnfindung, Bedürfnis nach Sicherheit, Trost usw.
4. Kategorie: Unser Gehirn
Die Realität ist nicht immer das, was unser Gehirn uns vorgaukelt. Ausgehend von neuen Erkenntnissen in der Hirnforschung sollten Offenbarungen, Visionen etc. neu bewertet werden."
Deutung, Überlieferung, Wunschdenken sind gleich Unser Gehirn.
Wahrnehmung bzw. Aufnahme von Reizen ist die Hauptaufgabe des Gehirns und Deutungen, Überlieferungen und Wunschdenken sind Reize die entsprechendes Denken verursachen...würde ich sagen.
Übrigens danke für den Link
hier von mir einer...viel zu lesen.
http://www.heise.de/tp/artikel/20/20746/1.html
"Nun sind Manipulationen des menschlichen Geistes und Empfindens ja nichts Neues. Die Versuche, Menschen zu steuern, sind uralt. Bislang erfolgten die Zugriffe auf die Gefühls- und Willensbildung allerdings von außen, über Rhetorik, Bilder, Musik, Gerüche oder Drogen, also über sinnliche Einflüsse und damit über Werbung im weitesten Sinn. Nun geht es zwar direkter, aber Zielrichtung und letztendliche Wirkung unterscheiden sich wohl nicht."
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Warum Menschen an Gott glauben
Hier finde ich einen Widerspruch.
1. Kategorie: Missverständnisse
Deutung von (Natur)phänomenen als göttliche Aktion aufgrund mangelhaften Wissens
2. Kategorie: Überlieferung
Tradition, heilige Schriften, Erziehung, Autoritäten, Vorbilder
3. Kategorie: Wunschdenken
Versuch einer Sinnfindung, Bedürfnis nach Sicherheit, Trost usw.
4. Kategorie: Unser Gehirn
Die Realität ist nicht immer das, was unser Gehirn uns vorgaukelt. Ausgehend von neuen Erkenntnissen in der Hirnforschung sollten Offenbarungen, Visionen etc. neu bewertet werden."
Deutung, Überlieferung, Wunschdenken sind gleich Unser Gehirn.
Wahrnehmung bzw. Aufnahme von Reizen ist die Hauptaufgabe des Gehirns und Deutungen, Überlieferungen und Wunschdenken sind Reize die entsprechendes Denken verursachen...würde ich sagen.
..ich darf hinzufügen
aus dem Erkennen heraus, ...es wäre wahrscheinlich für dich verwunderlich, dass der Mensch zutiefst religiös sein
naja, ich lass das mal...bekehren möchte ich keinen, dass mus jeder für sich selbst tun
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@maybe
"muss aber nicht sein. in der psychologie nennt man das gegenteil davon "pychopath" (beinahe- oder gänzliche unfähigkeit zu sozialer empfindung wie mitleid). es ist eine schwere erkrankung, aber zeigt zumindest, dass es prinzipiell möglich ist."
Würdest du sagen, das sind Ausnahmen?
Wie auch die Autisten, bzw. Savants...
Entweder eignet man sich das an, oder man wird behindert durch die persönlichen Umstände. Aber es gibt keinen Menschen, der nicht Liebe erfahren möchte.
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@maybe
"muss aber nicht sein. in der psychologie nennt man das gegenteil davon "pychopath" (beinahe- oder gänzliche unfähigkeit zu sozialer empfindung wie mitleid). es ist eine schwere erkrankung, aber zeigt zumindest, dass es prinzipiell möglich ist."
Würdest du sagen, das sind Ausnahmen?
Wie auch die Autisten, bzw. Savants...
Entweder eignet man sich das an, oder man wird behindert durch die persönlichen Umstände. Aber es gibt keinen Menschen, der nicht Liebe erfahren möchte.
..ich meine, dass es nicht darum geht, liebe zu bekommen,
sondern sie zu geben, also zu lieben...
ein "leicht" psychopathischer zustand beginnt meiner meinung nach da wo einer nur auf das geliebt werden wollen aus ist....vielleicht würde derjenige sogar meinen, wenn ich geliebt werde, kann ich das lieben lernen....also einer der nur nimmt anstatt selbst zu geben, sicherlich fühlt sich dieser mensch dann irgendwie behindert in seinem tun, weil dieser einfach nicht weiss es liegt an ihm selbst seine angst davor zu überwinden
ich bin der meinung nur wer liebt, lernt so das lieben
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..ich meine, dass es nicht darum geht, liebe zu bekommen,
sondern sie zu geben, also zu lieben...
ein "leicht" psychopathischer zustand beginnt meiner meinung nach da wo einer nur auf das geliebt werden wollen aus ist....vielleicht würde derjenige sogar meinen, wenn ich geliebt werde, kann ich das lieben lernen....also einer der nur nimmt anstatt selbst zu geben, sicherlich fühlt sich dieser mensch dann irgendwie behindert in seinem tun, weil dieser einfach nicht weiss es liegt an ihm selbst seine angst davor zu überwinden
ich bin der meinung nur wer liebt, lernt so das lieben
Liebe erfahren, schrieb ich.
Das ist weder bekommen, noch geben.
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Hirnstörung liegen in jedem Fall...
...und behindern. Nur, ich denke nicht, das die Liebe zu erfahren nur Menschen mit einbahnfreien Hirnen vorbehalten bleibt.
...um nicht vom Thema abzukommen, was wir beide haben , wie ich bereits schrieb, viele Wege, ein Ziel.
Manche Wege haben Umwege, Hürden, Kurven, gerade zu scheinbar unüberwindbare Schluchten, oder sonst was. Manche Wege sind aber auch einfach, schlicht mit Denken, Lesen oder Austausch, die zur Liebe führen.
Deshalb schrieb ich dir, maybe, weil es unwesentlich wie es dazu kommt, sondern das es dazu kommt, die Liebe zu erfahren...das ist viel mehr wert.
...weil sie niemals aufhört...ob wir um sie wissen oder nicht.
Liebe ist keine Erfindung, Liebe ist auch keine Sache - die man nehmen oder geben kann, Liebe ist kein Wort, Liebe ist kein Symbol, Liebe ist meist nicht das was wir denken, oder fühlen...sie ist kein Hormon, oder ein Gedanke...Liebe ist alles und für jeden...anders kann ich es nicht beschreiben...
Ich mag auch nicht mehr darüber schreiben...danke trotzdem maybe, dass du dich gemeldet hast.
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Gehirnforscher stellen fest das es keine Atheisten geben kann!
Zuletzt wurde in der Gehirnforschung festgestellt, das ein Teil im Gehirn (die Region liegt in der Nähe des Ohren) insbesondere bei gläubigen Menschen lokal aktiver und ausgeprägter verschaltet ist, als bei nicht Gläubigen.
Nun wird in der Gehirnforschung festgestellt, dass es gar keine Atheisten geben kann.
http://www.livenet.ch/news/gesellschaft/wissen/staunen/259591-es_gibt_keine_atheisten.html
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Gehirnforscher stellen fest das es keine Atheisten geben kann!
Zuletzt wurde in der Gehirnforschung festgestellt, das ein Teil im Gehirn (die Region liegt in der Nähe des Ohren) insbesondere bei gläubigen Menschen lokal aktiver und ausgeprägter verschaltet ist, als bei nicht Gläubigen.
Nun wird in der Gehirnforschung festgestellt, dass es gar keine Atheisten geben kann.
http://www.livenet.ch/news/gesellschaft/wissen/staunen/259591-es_gibt_keine_atheisten.html
...
Korrektur = DER Ohren
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Persönlichkeitsentwicklung
bedeutet sich bewusst werden.
"Ich glaube nur an mich" nehme ich jetzt mal nicht für voll...
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Ja ich stimme dir schon zu
was das "Heute" angeht, ist Rationalität in jeglichen Hinsichten, von einem Einzelnen bis hin der ganzen Weltbevölkerung - mehr oder weniger - folglich ein herausspringender Punkt in der evolutionären Entwicklung. Vorläufig (in Anfängen der geistigen Entwicklung der Menschen) war der Grund für Glauben an etwas Höheres eventuell für das "Heute" entscheidend?
Die Untersuchungen, über die ich mal gelesen habe, besagten, das bei Betenden, Meditierenden und hochkonzentrierten Menschen (o. Savants) vermehrte Aktivitäten bestimmter Hirnregion beobachteten, die bei Probanten, die gewöhnliche Arbeiten verrichteten, nicht zu sehen waren. Somit wurde der "Gotteswahn" geboren, dann hieß es - Gott ist im Gehirn. Der Beweis wäre damit für mich erbracht...
Weshalb also kann es nicht sein, das Atheisten kleine "Überbleibsel" an religiösen Mustern haben, die sie bloß verkümmern ließen, weil die Region der Rationalität "dominierend modifiziert" wurde?
Und um das noch zu stützen, hier ein Link:
http://ag-evolutionsbiologie.net/html/2014/gehirn-bewusstsein-und-claustrum.html
"Die Erkenntnis, dass in einer konkreten Hirnregion die Voraussetzungen für ein bewusstes Erleben der Welt geschaffen werden, ist nicht ohne weltanschauliche Brisanz. Zwar geht die naturalistische Hirnforschung schon lange davon aus, dass "Bewusstsein" ein Epi-Phänomen materieller Prozesse ist; wie erwähnt gibt es starke Indizien dafür, wogegen der Annahme, das Bewusstsein existiere unabhängig vom Gehirn, jegliche Plausibilität fehlt.[1] Allerdings wurde und wird diese Voraussetzung immer wieder durch Menschen und Philosophen mit religiöser oder immaterialistischer Weltanschauung in Frage gestellt. Sie behaupten, die Entstehung von Bewusstsein sei prinzipiell nicht zu erklären, ohne Anleihen an dubiose immaterielle oder übernatürliche Faktoren zu nehmen. Im Lichte des neuen Befunds erscheint dieses Dogma jedoch fraglicher denn je."
Bloß im Hirn.
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Buddhismus ist auch nicht
der Heilsweg...
Weshalb? Weil die Frau eine untergeordnete Rolle spielt, wie schon immer in Religionen. Nach sehr vielen Jahre kam mir die Einsicht...so zu sagen war ich blind, wahrlich...
Weshalb gibt es keine Frauen im Kloster, Buddhistinen die ein Kloster leiten?
Buddhistinnen "beten" als Mann wiedergeboren zu werden.
Buddha sagte mal: Wenn Frauen einen Orden gründen wollen, dann müsse er wohl schon nach 500 Jahren wieder zurückkommen und nicht erst nach 1000.
Und dass Buddha, als er doch endlich nach langem Flehen eines Mönches nachgab und es erlaubte, dass es Nonnen gibt, denen gleich ums vielfache mehr Pflichten und Regeln auferlegte als den Mönchen.
Im Großen und Ganzen gehen diese Einzelheiten völlig unter in so einer ungeheuren und achtsamen Erkenntnis-Religion.
"Für die frühbuddhistischen Schulen wie den Theravada war alles Weibliche ein Ausdruck von Samsara, der Welt des Leidens und der Begierden, der Weg zu immer neuen Wiedergeburten. Und diese Welt musste überwunden werden."
Sich mit einer Frau einzulassen bedeute zu leiden und seinen Trieben zu folgen. Das ist ein Schwarz-Weiß-Denken, was sich wie ein roter Faden von der ältesten bis zur jüngsten Religion durchzieht...
Wer also was von Gleichheit zwischen Mann und Frau hält, der sollte von allen Religionen die Finger lassen.
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Blinddarm
und die entsprechende Gehirnregion miteinander zu vergleichen, ist nur etwas abwegig. ...mit Blinddarm wird jeder geboren, aber nicht jeder mit der Religiösität, wenn ich an dich das Beispiel dazu zähle.
Und in dieser Sache, vermute ich, reden wir aneinander vorbei.
Einerseits heißt es "Gott wohnt im Gehirn" und anderer seits heißt es "Es gibt keine Atheisten". Diese Aussagen decken somit und es wird immer mehr nachgewiesen, dass das ein Evolutinonsding ist.
Ich z.B., kann mich an Zeitpunkte in meinem Leben erinnern, an den ich an Gott geglaubt habe. Und das durch mein Verstehen abgelegt habe.
Bei dir Unsicher, stelle ich mir vor, das es ein Erbgut in deiner Helix gibt, was vielleicht dich zu keinem Zeitpunkt in deinem Leben an Gott glauben gelassen hat.
Was so viel bedeutet, dass die Entwicklung der einzelnen Gehirne eine Generationsfrage ist - was ja offensichichtlich ist - siehe Evolution.
Und ich würde sagen, es gibt keine starke, schwache, oder ähnliches, Überzeugte...es gibt bloß Überzeugte, ob sie ambivalent sind ist entscheidend...
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...
"Das ist für mich auch der Grund, wieso ich keiner Religion mehr anhänge! "
das geht mir genau so.
"Die Frauen haben in jeder eine untergeordnete Rolle, das hat mich schon immer gestört. Ich möchte keine übergeordnete haben, einfach nur gleichgestellt und frei von Unterdrückung sein."
es ist ja in einigen bereichen noch nicht hundertprozentig. aber es fällt mir schwer nachzuvollziehen, warum so etwas wie religion mein ganzes selbst, mein privates, intimstes leben bestimmen soll.
weil ein paar männer ein paar bücher geschrieben haben, wo drin steht wo es langgeht?
danke, nein!
"Als Kind war ich religiös, das ist kein Wunder bei meiner Erziehung. Als Twen war ich auf der Suche, habe mich mit verschiedenen Religionen und Strömungen beschäftigt und nirgendwo eine ideale gefunden."
ich war als kind/jugendliche nicht religiös. als junge frau habe ich mich damit beschäftigt, habe das ein oder andere auch probiert und bin zu der überzeugung gelangt, dass religionen reine männerphantasiegebilde sind, die lediglich ihre vorteile daraus ziehen.
"Inzwischen habe ich jegliche Religiösität eingebüßt, je älter ich werde desto mehr empfinde ich Religionen als lästig."
da ich nicht religiös war, kann ich nichts eingebüßt haben, aber als lästig empfinde ich sie auch, vor allem, wenn bestimmte religionsgruppen mehr fordern als ihnen zusteht.
thalia
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Verstehe nicht warum
man das alles breittreten muss. Moslem, Christ, Buddhist, Atheist, so what? Kann doch jeder glauben was er will. Warum müssen sich die Menschen immer in zwei Lager teilen? Mir sind Menschen suspekt die ihren Glauben oder Nicht-Glauben vor sich her schieben. Interessiert doch kein Schwein!
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Ist das so?
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Aufklärung
Hier findet doch keine Aufklärung statt, sondern eine Art Forumskrieg.
Die von dir aufgeführten Glaubenskriege hatten und haben mit Glauben nichts zu tun.
Versuch mal einen Islamisten aufzuklären!
Sind da nicht unsere weichgespülten Politiker gefragt, die jeden in dieses Land lassen, angeblich friedliche Demos diesbezgl. zulassen oder einen Wahlkampf ala Erdogan? Die zusehen wie die Deutschen für islamistische Anschläge auf Synagogen verantwortlich gemacht und als Nazis dargestellt werden?
Große Reden und Selbstdarstellungen von beiden Seiten in Internetforen verändern nichts.
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Lese hier eigentlich mehr
was von Atheisten als von Theisten.
Islamisten oder Salafisten habe ich nicht gelesen. Auch keine christlichen Fundamentalisten.
Mir ist es ziemlich egal. Hab mich nur gewundert.
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...und den fundamentalistisch-islamistischen Terroristen vom "Islamischen Staat" mit ihrem Wolltegern-Kalifen würde ich zu gern mal zeigen, welch umfangreiches Repertoire die AVL, die "Atheistic Volunteer Legion" für sie auf Lager hätte...
Warum machst du es nicht???
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Es stehen genügend Spezialkommandokräfte bereit, dem islamistischen Terror umgehen ein Ende zu mache
Glaube ich nicht! Nicht einmal die Amis wollen da noch einmal ran. Die sind froh, dass sie raus sind.
>>Jetzt denk mal nach, warum das wohl so ist.....
Damit alle noch genug Waffen verkaufen können?
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Dann sehe ich das doch richtig
Es geht um Politik und Vaterlandsliebe.
Und bei den sogenannten Schurkenstaaten um Öl und andere Bodenschätze.
Ausserdem um fanatische Idiotie. Doch hat diese wirklich etwas mit Glauben zu tun? Nicht jeder der glaubt ist ein fanatischer Idiot. Und nicht jeder Atheist ist ein kluger Kopf und kann ebenso fanatisch für seine Ideologie eintreten wie ein gläubiger Idiot.
Bringt alles noch mehr Konfliktpotenzial.
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Dann sehe ich das doch richtig
Es geht um Politik und Vaterlandsliebe.
Und bei den sogenannten Schurkenstaaten um Öl und andere Bodenschätze.
Ausserdem um fanatische Idiotie. Doch hat diese wirklich etwas mit Glauben zu tun? Nicht jeder der glaubt ist ein fanatischer Idiot. Und nicht jeder Atheist ist ein kluger Kopf und kann ebenso fanatisch für seine Ideologie eintreten wie ein gläubiger Idiot.
Bringt alles noch mehr Konfliktpotenzial.
P.S. Kluge Atheisten
Ein gutes Beispiel dafür bietet die TE mit diesem Thread:
http://forum.gofeminin.de/forum/actu1/__f6972_actu1-Etwas-in-eigener-Sache.html#9r
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Die Stimmen
wurden ihnen genommen. Zuvor, kann ich mir vorstellen, wurden die Frauen verehrt, wegen ihrer Fruchtbarkeit - in den Zeit wo unsere Ahnen Nomaden waren. Es war eine ehrfürchtige Sache, wenn der Mann "nur" den Samen hat und die Frau die Frucht austrägt...man stelle sich das nur vor, in der Zeit vieler biologischer Unwissenheiten, wie sich die Männer gefüllt haben mussten, was sie erleben durften.
Die Frau, mit der Zeit, wurde nicht nur verehrt, sie stand über dem Manne.
Ehe Männer anfingen patriarchalische Ansprüche zu erzeugen, wurde peu à peu die Frau (unter den Gottheiten) entstimmt...
Bis Heute ist im Volksmunde "Samen" als Begriff heufiger verbreitet, obwohl es korrekt "Sperma" heißt...so betroffen waren die Männer in jeder Zeit...was anhaltend bis Heute anlässlich durch eines Glaubens offensichtlich wird...
Keine Frau wurde seit dem mehr, bis zur der Revolution in dem 19 Jhd., ohne Hindernisse und Widerworte an "die Macht" gelassen. Frauen mussten sich alles erarbeiten, was für die Männer selbstverständlich war. Das was Frauen taten, war nicht zumutbar für den Mann...usw.
Kleine und schnell verschwundenen Gesellschaften bildetet die Ausnahmen überhaupt.
Warum sie so schnell untergingen dürfte kein Rätsel sein...alles was nicht für uns spricht, spricht gegen uns. Das ist so alt, wie der Zusammenschluss aufrecht gehender Menschen (Gruppe).
Alles andere könnt ihr euch hoffentlich denken und vorstellen...welch ein Elend das mit sich brachte, vor und im Polytheismus wie auch im Monotheismus...
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Aber wäre das Leben nicht langweilig, wenn es nichts zum Aufregen gäbe?
Genauso langweilig ist es sich immer über den selben Mist aufzuregen.
>> Ideale wechseln!
Sei doch froh, dass du so flexibel bist. Was kümmern dich andere Menschen?
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Wow!
Bin begeistert!
Und jetzt?
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Alphahedon
>> Aber ehrlich: Wenn der mächtigste Staat der Erde von einer "extremen Bedrohung" - ausgehend von nur 6000 Leuten! - spricht, sollte man vielleicht generell mal über die Definition des Begriffes "Macht" sprechen... <<
Man müsste über die Definition des Begriffes "Krieg" sprechen.
Der ist bekanntlich geregelt. Leider gelten diese Regeln nicht für Terroristen bzw. Partisanen. Wäre anders wenn sich Militär gegenüberstehen würde.
Dann könnten wir über Macht oder Entmachtung sprechen.
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Auch für Freischärler bzw. Partisanen sollten Regeln gelten.
Sollten, ja. Gelten aber nicht.
Deine Gedanken sind schön aber auch ziemlich naiv. Von der Verletzung der Menschenrechte mal abgesehen, geht es doch primär um Geld bzw. Öl. Die IS wird größtenteils von Qatar und den Saudis finanziert. Wer soll denen an die Karre pissen? Wer fördert denn das Öl? Das sind westliche Unternehmen. Glaubst du die würden da mitspielen? Nur Ansätze könnten die Weltwirtschaft zusammenbrechen lassen.
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Jetzt wirst du aber komisch
Der Punkt ist, dass "die Araber" nicht alleine da stehen. Es gibt ca. 200 Familien die "die Welt regieren". Die Politik dient dem Kapital. Und, mit Verlaub, das Kapital scheißt genauso wie die Politik auf den Patriotismus und auf das Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung.
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P.S. Kluge Atheisten
Ein gutes Beispiel dafür bietet die TE mit diesem Thread:
http://forum.gofeminin.de/forum/actu1/__f6972_actu1-Etwas-in-eigener-Sache.html#9r
Ein schlechtes Beispiel
kann ich durch aus auch sein.
Ich gehe nicht davon aus, das alle Atheisten klug sind und alle Kluge atheitisch sind...daher ist das Beispiel gar kein Beispiel...auch deshalb nicht, weil ich weder klug bin (insbesondere nicht wenn ich solche begrifflichen Fehltritte mache) noch atheistisch (an Gott nicht zu glauben ist nicht nur Atheisten vorbehalten).
Phalanx, kannst du mir ansatzweise zustimmen?
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Verstehe nicht warum
man das alles breittreten muss. Moslem, Christ, Buddhist, Atheist, so what? Kann doch jeder glauben was er will. Warum müssen sich die Menschen immer in zwei Lager teilen? Mir sind Menschen suspekt die ihren Glauben oder Nicht-Glauben vor sich her schieben. Interessiert doch kein Schwein!
Das Schwein
was sich dafür nicht interessiert aber trotzdem mit grunzt, ist das suspekte in dem ganzen Stall.
Deine Aussage ist durchaus nicht zu verneinen...das jeder an das glauben kann was er will. Nur wie soll Bewusstseinsentwicklung statt finden ohne Austausch und Mitteilsamkeit? Und weshalb ausgerechnet hier?
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Religiöse verlassen eine Vorlesung
zu hunderten.
http://de.richarddawkins.net/foundation_articles/2014/8/21/hundert-verlie-en-meine-vorlesung#
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Eine gute Frage...
weshalb ist das so, das Gott "so viel zu bestimmen hat" auf die Region unter der Gürtellinie, bzw. Sexualität?
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Wir MÜSSEN dringend weniger werden.
Ein Gedanke den ich mit dir teile, Alphahedon. Und ich wäre gerne davon überzeugt, das die Erde das selbst regelt (Naturgewalten: Überschwemmung, Vulkanausbrücke, Waldfeuer, Erdrutsche, Unwetter, ect.), wenn die Bevölkerung es nicht schafft.
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Erfahrungen
durch uralte Schriften zu machen bedeute einen schon bereits oft gegangenen und gar zertrampelten Weg zu gehen.
Aus Erfahrungen (aus der Historie der Religionen) wäre doch von Vorteil zu lernen und neue Erfahrungen zu machen und somit auch neue Wege zu bestreiten.
Das wäre im Sinne einer Entwicklung, und Entwicklung ist das wahrlich wunderschöne. Ohne Entwicklung wäre wir nicht jetzt wo wir sind.
Religionen (nicht nur die der Fanatiker) haben der Entwicklung und Entfaltung im Wege gestanden und tun es immer noch.
Schön ist wirklich subjektiv und relativ...und ich kann Hindernisse an Entwicklung der Menschen nicht als schön empfinden.
Es gibt nichts was der Mensch nicht mißbraucht hat; alles was du Menschen in die Hände legst, wir willkürlich genutzt, und nicht nur zum Wohle aller. Nicht die Waffe hat Schuld, weil sie geladen worden ist und gezielt jemanden umbrachte...sondern der, der sie geladen und beim Schießen gehalten hat.
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Mit welcher Vorstellung
gehen Professoren in die Uni um eine Vorlesung zu halten?
Erwachsenenbildung an Universität ist durch aus sehr kritisch und provokant.
Ich meine aber, das man sich wenig bis gar nicht von den Religionsexperten unterscheidet, wenn man abwertende Begriffe Gläubigen an den Kopf schmeißt.
Wir wissen doch nicht erst Heute, wie empfindlich Gläubige reagieren können.
Und so, denke ich, erreicht man nur wenige.
Durchaus ist Humor in jedem Lehrstuhl angebracht und fördert erleichterte Aufnahme des Lernstoffes. Nur wenn jemand anderer Persönlichkeitsrechte angreift stößt man auf taube Ohren.
Wie ich hier auch lesen durfte im Verlauf der Diskussion...je gläubiger jemand ist, um so weniger Persönlichkeit soll der haben und weniger intelligent sein: Nein! So einfach ist das nicht. Es gibt unzählig viele, die Religion und Gott für ihr Leben unabdingbar hielten und trotzdem wert- und weltverändernde Ergebnisse lieferten und für die Entwicklung in der Welt Grundsteine legten. Das kann man nicht leugnen.
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Ja aus dem Zusammenhang gerissen
und in einem neuen Zusammenhang gebracht. Stimmt, bekenne mich dazu.
Wobei es mir eben um die Aussage ging, das es viele Wissenschaftler gab, die (bewusstseinserweiternde Substanzen schluckten, rauchten sicher auch und) zugleich an Gott glaubten und einer Religion angehörten. So wenige waren das nicht!!!
Und ich denke nicht das sie aus Furcht ihren rebellischen Geist der Religion unterwarfen, sondern sich bekennen konnten zu Gott und gleichzeitig auch darüber hinaus gingen, sie waren ambivalent!!!...Aktuell finde ich, das Harald Lesch als ein lebendes Beispiel ist. Er bekennt sich als Gläubiger aber ist ein erfolgreicher Wissenschaftler...und es gibt weit aus mehr Menschen, die erfolgreich in ihrem Tun sind und an Gott glauben. Warum sollten mich diese unzähligen Studien, das Religiöse weniger intelligent sind, anders denken lassen?
Wie wir wissen Wissenschaft darf Fehler machen.
Was wir, die sich für Wissenschaft interessieren, dürfen hinterfragen!
Wegen dem IQ, da scheiden sich die Geister. Ich selber, ich stehe skeptisch dem gegenüber, das die Intelligenz tatsächlich gemessen werden kann.
Mein IQ liegt bei 132, je öfter ich so ein Test mache um so höher schneide ich ab...ich fing an mit 118.
Deshalb stehe ich so kritisch gegenüber IQ-Messungen, ist doch verständlich oder?
Ein Auszug aus Wiki:
Freerk Huisken argumentiert, Hegel folgend,[22] dass der Glaube, Intelligenz messen zu können, auf einem Denkfehler beruhe: Man vermute, dass sich eine allgemeine Fähigkeit zu intelligenten Leistungen in bestimmten messbaren Testleistungen äußere. Dies unterstelle eine tautologische Aufspaltung des umgangssprachlichen Begriffs Intelligenz in ein in sich selbst ruhendes Ursache-Wirkung-Verhältnis: Man verdoppele intelligente Leistungen in deren Äußerung (bestimmte messbare Testleistungen) und das diesen Äußerungen angeblich zugrundeliegende Vermögen dazu ausgedrückt im IQ-Wert. Durch diese willkürliche Zerlegung von Intelligenz in Fähigkeit und Äußerung derselben werde aus den vom Test behaupteten, sorgfältig ausgedachten Kriterien für das Konstrukt Intelligenz ein Messinstrument für die Intelligenz. Insofern treffe die berühmte Aussage, Intelligenz sei, was der IQ-Test misst, auf jede Intelligenzmessung zu und lasse somit unter der Hand überhaupt erst Intelligenz als abstrakten Gegenstand wahr werden. Damit seien der ideologischen Nutzung der Intelligenz methodisch die Türen der Wissenschaft geöffnet. Bestimmte intelligente Leistungen seien inhaltlich nicht abstrakt vergleichbar es sei denn, der Wille zur Auffindung abstrakter Intelligenz bringt sie genau als das, was man aus bestimmten praktischen (ideologischen) Interessen heraus messen will, theoretisch hervor (z. B. für die Feinsteuerung von Selektion).[23]
http://de.wikipedia.org/wiki/Kritik_am_Intelligenzbegriff
Böser Atheist bist du? Nein, das denke ich nicht. Bisher was ich gelesen habe von dir vermittelt mir keinen bösen Geist...aber sicherlich gibt es solche böse Atheisten, die nur darauf aus sind Krawall zu machen und Gläubige zu beleidigen. Diese, würde ich sagen, sind nicht besser als die Gläubigen, die meinen das alles...was sie als Wissen auslegen aus ihren Jht. alten Pamphleten...das einzig wahre ist.
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Du verdrehst das
Etwas was alt und schädlich war, davon sollte jeder ablassen. Und nur so kannst du aus dem alten lernen und dich weiter entwickeln. Es gibt Altes und Gutes...und verwertbares...selbstverständl ich sollte das entsprechend der Neuzeit umgesetzt und genutzt werden. Außer Frage!
Wären unsere Verhältnisse so schlecht, dann wären wir nicht immer mehr geworden. In einer kurzen Zeit stieg die Weltbevölkerung auf, jetzt wird sie mehr wie 79 Mio Menschen pro Jahr gemessen. So gut wie Heute ging uns noch NIE!
Was also gibt es an diesen Verhältnissen auszusetzen, außer, das die Erde uns nicht mehr irgendwann tragen kann?
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Ja aus dem Zusammenhang gerissen
und in einem neuen Zusammenhang gebracht. Stimmt, bekenne mich dazu.
Wobei es mir eben um die Aussage ging, das es viele Wissenschaftler gab, die (bewusstseinserweiternde Substanzen schluckten, rauchten sicher auch und) zugleich an Gott glaubten und einer Religion angehörten. So wenige waren das nicht!!!
Und ich denke nicht das sie aus Furcht ihren rebellischen Geist der Religion unterwarfen, sondern sich bekennen konnten zu Gott und gleichzeitig auch darüber hinaus gingen, sie waren ambivalent!!!...Aktuell finde ich, das Harald Lesch als ein lebendes Beispiel ist. Er bekennt sich als Gläubiger aber ist ein erfolgreicher Wissenschaftler...und es gibt weit aus mehr Menschen, die erfolgreich in ihrem Tun sind und an Gott glauben. Warum sollten mich diese unzähligen Studien, das Religiöse weniger intelligent sind, anders denken lassen?
Wie wir wissen Wissenschaft darf Fehler machen.
Was wir, die sich für Wissenschaft interessieren, dürfen hinterfragen!
Wegen dem IQ, da scheiden sich die Geister. Ich selber, ich stehe skeptisch dem gegenüber, das die Intelligenz tatsächlich gemessen werden kann.
Mein IQ liegt bei 132, je öfter ich so ein Test mache um so höher schneide ich ab...ich fing an mit 118.
Deshalb stehe ich so kritisch gegenüber IQ-Messungen, ist doch verständlich oder?
Ein Auszug aus Wiki:
Freerk Huisken argumentiert, Hegel folgend,[22] dass der Glaube, Intelligenz messen zu können, auf einem Denkfehler beruhe: Man vermute, dass sich eine allgemeine Fähigkeit zu intelligenten Leistungen in bestimmten messbaren Testleistungen äußere. Dies unterstelle eine tautologische Aufspaltung des umgangssprachlichen Begriffs Intelligenz in ein in sich selbst ruhendes Ursache-Wirkung-Verhältnis: Man verdoppele intelligente Leistungen in deren Äußerung (bestimmte messbare Testleistungen) und das diesen Äußerungen angeblich zugrundeliegende Vermögen dazu ausgedrückt im IQ-Wert. Durch diese willkürliche Zerlegung von Intelligenz in Fähigkeit und Äußerung derselben werde aus den vom Test behaupteten, sorgfältig ausgedachten Kriterien für das Konstrukt Intelligenz ein Messinstrument für die Intelligenz. Insofern treffe die berühmte Aussage, Intelligenz sei, was der IQ-Test misst, auf jede Intelligenzmessung zu und lasse somit unter der Hand überhaupt erst Intelligenz als abstrakten Gegenstand wahr werden. Damit seien der ideologischen Nutzung der Intelligenz methodisch die Türen der Wissenschaft geöffnet. Bestimmte intelligente Leistungen seien inhaltlich nicht abstrakt vergleichbar es sei denn, der Wille zur Auffindung abstrakter Intelligenz bringt sie genau als das, was man aus bestimmten praktischen (ideologischen) Interessen heraus messen will, theoretisch hervor (z. B. für die Feinsteuerung von Selektion).[23]
http://de.wikipedia.org/wiki/Kritik_am_Intelligenzbegriff
Böser Atheist bist du? Nein, das denke ich nicht. Bisher was ich gelesen habe von dir vermittelt mir keinen bösen Geist...aber sicherlich gibt es solche böse Atheisten, die nur darauf aus sind Krawall zu machen und Gläubige zu beleidigen. Diese, würde ich sagen, sind nicht besser als die Gläubigen, die meinen das alles...was sie als Wissen auslegen aus ihren Jht. alten Pamphleten...das einzig wahre ist.
...Satzbau
...Wörter verschluckt... ...habe Hunger!
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Das Schwein
was sich dafür nicht interessiert aber trotzdem mit grunzt, ist das suspekte in dem ganzen Stall.
Deine Aussage ist durchaus nicht zu verneinen...das jeder an das glauben kann was er will. Nur wie soll Bewusstseinsentwicklung statt finden ohne Austausch und Mitteilsamkeit? Und weshalb ausgerechnet hier?
Das Schwein was sich dafür nicht interessiert aber trotzdem mit grunzt, ist das suspekte in dem ganz
Falsch! Schweine die nur grunzen um sich in ihrer Selbstüberschätzung darzustellen sind suspekt.
Gegen den Austausch und die Mitteilsamkeit der eigenen Gedanken ist kaum etwas einzuwenden. Nur, das Wiederkäuen, dass du so verurteilst, solltest du zunächst mal bei dir abstellen. Du könntest mit der Bedeutung des Wortes "Zitat" beginnen.
Kleine Hilfestellung meinerseits: Auch aus dem Netz kopierte Weisheiten sind Zitate und keine eigenen Gedanken.
Das ist alles nicht dasdeine, dasmeine!
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