Mein Fehler?????
Guten Tag zusammen,
ich bin neu hier und möchte mich erst einmal vorstellen.
Ich heiße Anna bin 39 Jahre alt und komme aus der Nähe von Köln.
Bin im Internet zufällig auf diese Seite gestoßen und fand dieses Frauenforum (naja, ein paar Männlein sind wohl auch da (- auf anhieb gut.
Bis lang habe ich mich auf das passive Mitlesen beschränkt und dabei festgestellt, das so man einem ,einer auch geholfen wird.
Nun habe ich auch mal ein Anliegen.
Kurze Vorgeschichte,habe ein Kind, 15 Jahren mit ADHS-Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom-nicht tragisches, dennoch manchmal etwas schwierig bin seid fünf Jahren mit einem Mann zusammen, er hat selber einen Sohn der aber bei seiner Mutter lebt.
Wir gehen beide die ganzeWoche arbeiten, ich habe eine Dreiviertel-Stelle.
Vom Typ her sind wird sehr unterschiedlich, ich eher häuslich und nicht wirklich gesellig, er genau das Gegenteil.Wir verstehen uns sehr gut und arrangieren uns.
So auch an diesem Wocheende.
Sein Cousin, der zweitjüngste Sohn seines Onkels, unser Alter, hatte Kommunion zu der wir eingeladen wurden.Wir hatten abgesprochen, daß wir zum Mittag kommen , dann dort essen und Kaffee trinken.
Nun rief die Mutter einen Tag vorgher an und sagte der Patenonkel sei verhindert und fragte ob Pascal den Paten spielen könne.
Er sagte zu und wir stellten den kompletten Sonntag um,mein Sohn wollte dann nicht mehr mit da er Sonntag Morgen ein Fußballspiel hatte und auch für solche Anlässe nicht wirklich zu haben ist.Es hieß um 8.30 fahren, da man gut eine Stunde bis dort hin fährt.Das hieß, alles was man hätte am Morgen machen können blieb also liegen.
Ich sagte dann, das ich nicht bereit wäre denn Sonntag komplett auser Haus zu verbringen und kündigte an, ich wolle gerne nach dem Mittag nach Hause.
Nun, wir gingen hin,zur Messe,aßen zu Mittag und gegen halb vier sagte ich, daß ich gerne nach Hause wolle.
Pascal wollte gerne noch bleiben aber schloß sich dann an.
Wir begannen uns zu verabschieden, als wir bei der Mutter also auch der Gastgeberin ankammen, war diese sehr grantisch, sagte das ihr unser früher Abgang nicht gefiehle.
Ich sagte, daß sie mich ja nun kenne, ich selten so lange irgendwo bleibe,bin ja schließlich die ganze Woche über lange genug aus dem Haus, sie meine familiäre Situation ( ein Kind oder Jugendlicher mit ADS kann teilweise sehr schwierig sein, diese Phase haben wir nun überwunden, verstehen uns wieder prima, verbringen auch sehr viel Zeit zusammen und das wollte ich am Sonntag auch tun weil es mir wichtig ist und mein Kind das braucht) ja kenne und bitte Verständnis haben soll.
Zumal, ich sagen muß, daß sie während der ganzen Feier nicht einmal bei uns am Tisch war, das ist auch nicht schlimm.
Das wollte sie gar nicht hören, drehte sich um und hielt es noch nicht einmal für Notwendig sich von mir bzw.uns zu verabschieden.
Nun ist es so,daß ich mir keiner Schuld bewußt bin und es als sehr unhöflich und verletzend empfunden habe.
Wir haben gestern Nacht noch lange diskutiert und Pascal meint, ich reagiere über.
Was meint ihr dazu?
Danke fürs lesen
Anna
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Hey Anna
Erstmal willkommen hier.
Sehr viel gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen. Von Schuld in diesem Sinne würde ich eh nicht reden.
Der einzige Punkt ist:
Es wäre vielleicht klüger gewesen ihr im Vorfeld anzukündigen das du die Feierlichkeiten eher verläßt.
Vermutlich fühlt sie sich nur übergangen weil sie euch für länger eingeplant hat.
LG Geronimo
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Hey Anna
Erstmal willkommen hier.
Sehr viel gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen. Von Schuld in diesem Sinne würde ich eh nicht reden.
Der einzige Punkt ist:
Es wäre vielleicht klüger gewesen ihr im Vorfeld anzukündigen das du die Feierlichkeiten eher verläßt.
Vermutlich fühlt sie sich nur übergangen weil sie euch für länger eingeplant hat.
LG Geronimo
Hallo Geronimo
danke.
Im Vorfeld habe ich meinem Freund, er ist ja der direkte Verwandte, gesagt, das ich sicherlich nicht als zu lange dort bleiben möchte.
Immerhin waren es sechs Stunden (-:
Was mich einfach stört, ist ihre Reaktion, ich finde, es gehört zum Grundanstand seine Gäste zu verabschieden, auch wenn einem etwas mißfällt.
Ich habe auch kein Problem mit der Kritik ansich (immer bekomme ich unterschwällig mitgeteilt, daß ich immer schon bald wieder nach Hause möchte) aber ich finde es kommt immer darauf an, wie man es vermittelt.
LG
Anna
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Hallo Geronimo
danke.
Im Vorfeld habe ich meinem Freund, er ist ja der direkte Verwandte, gesagt, das ich sicherlich nicht als zu lange dort bleiben möchte.
Immerhin waren es sechs Stunden (-:
Was mich einfach stört, ist ihre Reaktion, ich finde, es gehört zum Grundanstand seine Gäste zu verabschieden, auch wenn einem etwas mißfällt.
Ich habe auch kein Problem mit der Kritik ansich (immer bekomme ich unterschwällig mitgeteilt, daß ich immer schon bald wieder nach Hause möchte) aber ich finde es kommt immer darauf an, wie man es vermittelt.
LG
Anna
Und...wer Rechtschreibfehler oder fehlende Buchstaben findet
darf sie behalte (-:
LG
Anna
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...
...um ehrlich zu sein, finde ich deine Reaktion unhöflich.
Eine Kommunion ist ein Familienfest, wo es wohl zum Anstand gehört als "quasi" nahes Familienmitglied, der Feier bis zum Ende (oder zum. bis nach dem Kaffeetrinken) beizuwohnen. Zumal sich dein Freund ja bereit erklärt hatte, den Paten zu miemen.
Da muss man wohl in den sauren Apfel beissen und dableiben. Außerdem gebe ich zu bedenken, dass eine Kommunion einmal im Leben eines Kindes statt findet, daher auch ein eher seltenes/außergewöhnliches Familienfest ist. Da sollte man sich doch schon einen Sonntag im Jahr freinehmen können.
Nunja, jeder nach seiner facon
Grüße, FD
PS: Dass die Mutter des Kommunionkindes gar nicht an den Tisch kam, finde ich allerdings auch unverschämt...
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...
...um ehrlich zu sein, finde ich deine Reaktion unhöflich.
Eine Kommunion ist ein Familienfest, wo es wohl zum Anstand gehört als "quasi" nahes Familienmitglied, der Feier bis zum Ende (oder zum. bis nach dem Kaffeetrinken) beizuwohnen. Zumal sich dein Freund ja bereit erklärt hatte, den Paten zu miemen.
Da muss man wohl in den sauren Apfel beissen und dableiben. Außerdem gebe ich zu bedenken, dass eine Kommunion einmal im Leben eines Kindes statt findet, daher auch ein eher seltenes/außergewöhnliches Familienfest ist. Da sollte man sich doch schon einen Sonntag im Jahr freinehmen können.
Nunja, jeder nach seiner facon
Grüße, FD
PS: Dass die Mutter des Kommunionkindes gar nicht an den Tisch kam, finde ich allerdings auch unverschämt...
Danke
für Dein Posting.
Da streiten sich eben die Gemüter.
Was mich einfach an der ganzen Sache stört, der Pate sagt kurzfristig ab einige andere geladene Gäste auch und da bringt man dann Verständniss auf.
Zumal ich weder der Kirchengänger noch der Gesellschftliche Mensch bin und im Vorfeld gesagt habe, was ich möchte.
Finde auch das man dies so respektieren soll, wie man auch die Absagen der Gäste respektiert.
Ich empfinde als Frechheit, das sie sich nicht verabschiedet hat........
Soviel zu christlichem Verhalten.
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Danke
für Dein Posting.
Da streiten sich eben die Gemüter.
Was mich einfach an der ganzen Sache stört, der Pate sagt kurzfristig ab einige andere geladene Gäste auch und da bringt man dann Verständniss auf.
Zumal ich weder der Kirchengänger noch der Gesellschftliche Mensch bin und im Vorfeld gesagt habe, was ich möchte.
Finde auch das man dies so respektieren soll, wie man auch die Absagen der Gäste respektiert.
Ich empfinde als Frechheit, das sie sich nicht verabschiedet hat........
Soviel zu christlichem Verhalten.
christliches verhalten
hallo anna,
ist es nicht egal, welches verhalten nun *unchristlicher* oder *grundunanständiger* ist?
mir kommt es so vor, als hättest du ein schlechtes gewissen wegen deines frühen abgangs, sodass du jetzt - zum ausgleich - bei ihr auch etwas suchst, was nicht okay ist.
meine sicht als außenstehende ... schließlich kann es vorkommen, dass man als gastgeberin alle hände voll zu tun hat und nicht dauernd 100% aufmerksam ist.
naja
lieben gruß
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christliches verhalten
hallo anna,
ist es nicht egal, welches verhalten nun *unchristlicher* oder *grundunanständiger* ist?
mir kommt es so vor, als hättest du ein schlechtes gewissen wegen deines frühen abgangs, sodass du jetzt - zum ausgleich - bei ihr auch etwas suchst, was nicht okay ist.
meine sicht als außenstehende ... schließlich kann es vorkommen, dass man als gastgeberin alle hände voll zu tun hat und nicht dauernd 100% aufmerksam ist.
naja
lieben gruß
Hallo paes
Ich beanstande auch nicht, daß ich sie sich nicht gekümmert hat, das habe ich ja in meinem ersten Posting klar gesagt, sondern ihr Verhalten beim Verabschieden.Da brauche ich nichts zum Ausgleich suchen, das was sie dort gemacht hat war sehr unhöflich.
Ich habe kein schlechtes Gewissen, dennoch teilen sich da die Meingen auch die zwischen mir und meinem Freund.
Ich habe meinen Standpunkt klar gemacht auch vernünftig argumentiert dennoch ist es völlig normal, daß ich mir auch seine Meinung zu Herzen nehme und darüber nachdenke.
Und das Posting hier dient dem Zweck mal zu schauen was andere darüber denken, vielleicht den einen oder anderen Denkanstoß zu bekommen.
-ist es nicht egal, welches verhalten nun *unchristlicher* oder *grundunanständiger* ist?-
Vielleicht hast Du gelesen, daß ich angemerkt habe ich sei nicht der Kirchengänger, das hat unter anderem den Grund, daß ich vieles was Menschen machen, es als Ihre christliche Pflich bezeichnen oder damit zeigen wollen wie gläubig sie sind eigentlich geheuchelt ist.
So ein Verhalten, sich nicht zu verabschieden ist unanständig und auch nicht christlich aber Hauptsache Kommunion feiern-soviel dazu.
LG
Anna
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Nun ja,
da ihr ursprünglich auch geplant hattet bis zum Kaffee zu bleiben und du nun doch einen zeitigeren Abgang hingelegt hast, wäre ich als Gastgeberin auch angesäuert.
Kann man nicht einmal einen Sonntag etwas anderes in Angriff nehmen als den Haushalt? Was hättest Du denn mit deinem ADS-Sohnemann zu Hause veranstaltet? Ich will mir an dieser Stelle eigentlich nicht anmasen über den Gesundheitszustand deines Sohnes zu urteilen, aber mitunter ist doch solch eine Erkrankung auch eine schöne Ausrede. Und manche Probleme mit Kindern treten nun einmal in der Pubertät auf.
Aber da ihr ja nun schon den Ärger habt, versuche doch nochmals auf die Gastgeberin zuzugehen und ganz sachlich mit ihr zusprechen und das nächste mal nimmst du dir einfach etwas mehr Zeit für die Familie.
Übrigends wäre ich als Kommunionskind eigentlich am sauersten wenn mein Patenonkel einfach so verschwindet, denn immerhin ist es seine Feier gewesen und Kommunion gibts halt nur einmal im Leben.
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Ich denke,
Du hast doch von vornherein Deinen Standpunkt nur bis zum Kaffee zu bleiben kalrgemacht.Und da Ihr auch noch soweit miteinander Verwandt seid, konnte die Mutter des Kindes ja überhaupt froh sein, das Dein Mann die Patenschaft übernommen hat. SIE hätte als Gastgeberin einen Rundgang zu allen Gästen, voran den Paten persönlich zu begrüßen. Reg Dich nicht weiter über diese Dumme Situation auf, sie ist es nicht wert. Bis zum bitteren Schluß zu bleiben, da hätte man sich auch das Maul zerrissen. So ist es doch.
Leb Dein Leben weiter so, auf solche Verwandten kann man verzichten.
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christliches verhalten
hallo anna,
ist es nicht egal, welches verhalten nun *unchristlicher* oder *grundunanständiger* ist?
mir kommt es so vor, als hättest du ein schlechtes gewissen wegen deines frühen abgangs, sodass du jetzt - zum ausgleich - bei ihr auch etwas suchst, was nicht okay ist.
meine sicht als außenstehende ... schließlich kann es vorkommen, dass man als gastgeberin alle hände voll zu tun hat und nicht dauernd 100% aufmerksam ist.
naja
lieben gruß
Das sehe ich aber nicht so,
von wegen, die Gastgeberin hätte alle Hände voll zu tun. Sie hatte ja auch Zeit sie persönlich anzugreifen, weil sie nach dem Kaffe ging. Christlich????
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Nun ja,
da ihr ursprünglich auch geplant hattet bis zum Kaffee zu bleiben und du nun doch einen zeitigeren Abgang hingelegt hast, wäre ich als Gastgeberin auch angesäuert.
Kann man nicht einmal einen Sonntag etwas anderes in Angriff nehmen als den Haushalt? Was hättest Du denn mit deinem ADS-Sohnemann zu Hause veranstaltet? Ich will mir an dieser Stelle eigentlich nicht anmasen über den Gesundheitszustand deines Sohnes zu urteilen, aber mitunter ist doch solch eine Erkrankung auch eine schöne Ausrede. Und manche Probleme mit Kindern treten nun einmal in der Pubertät auf.
Aber da ihr ja nun schon den Ärger habt, versuche doch nochmals auf die Gastgeberin zuzugehen und ganz sachlich mit ihr zusprechen und das nächste mal nimmst du dir einfach etwas mehr Zeit für die Familie.
Übrigends wäre ich als Kommunionskind eigentlich am sauersten wenn mein Patenonkel einfach so verschwindet, denn immerhin ist es seine Feier gewesen und Kommunion gibts halt nur einmal im Leben.
Zinni
Zum einen wären wir bis zum Kaffee geblieben, wenn wir später , wie ursprünglich geplant, dort hingegangen wären.
Was ich mit meinem Sohn mache steht hier nicht zur Debatte, es tut uns gut und ist uns wichtig miteinander Zeit zu verbringen und wenn wir nur gemeinsam Fernseh schauen.
Auch nehme ich diese Erkrankung nicht als Ausrede, zumal sie auch keine Krankheit im eigentlichen Sinne ist und möchte hier auch nicht das Thema Pubertät und dessen Problematik abhandeln sondern nur sagen, daß es mir wichtiger ist, die Zeit mit meinem Kind zu verbringen .
Auch werde ich bestimmt nicht auf die Gastgeberin zugehen.
Hier ist zwar ein Gespräch und eine Entschuldigung angebracht aber nicht von mir.
Zum Thema Zeit....jeder sollte entscheiden können, mit wem oder was er wann seine Zeit verbringt.
Und das Kommunionskind, sauer auf den Patenonkel, der nicht da war???
Mein Freund ist nur als solcher eingesprungen, siehe Posting, da der eigentliche Patenonkel verhindert war.
Gruß
Anna
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Genau,
wo Du recht hast, hast Du recht
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Genau,
wo Du recht hast, hast Du recht
Liebelein,
ich denke wir beide verstehen uns einfach supervirtuell geht... Stimmts oder habe ich recht???
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Jiepiehhhe,
So war es, und so wird es immer sein. Solche Ärsche sind nicht zu übertreffen!!!
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Wenn wir zweibeide
hier so weiter machen, schlagen die anderen uns ihre Ärsche um die Ohren, das Thema um das es geht fliegt so raus. Hihihihi Ärsche........................
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Na dann bis bald,
wir lesen uns bestimmt noch anderswo.
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