Hallo zusammen,
wer kann hier helfen?
Folgender Sachverhalt:
Meine Nachbarin hat in der Zeit von 1998-2003 aus privaten und beruflichen Gründen ca.12 000 Euro Schulden erwirtschaftet (zwei Dispos a` ca. 6000 wurden umgeschuldet).
Seid dem zahlt sie das Darlehn mit ca.200 Euro monatlich ab.Nun ist sie bei ca.8000 angelangt.
Seinerzeit hat man ihr keinen neuen Dispo gewährt obwohl die Schufa,die aus einer Handyrechnung für die sie nur Bürge war, erledigt ist, sie das auch durch das Schreiben des Gläubigers bei der Bank nachwies.
Nun ist es so,dass sie,wenn das Konto bei Null ist am Automaten kein Geld mehr ziehen kann (ging eine Zeit lang) sie keine Onlineüberweisung mehr vornehmen kann, die EC-Karten -Zahlungen mal funktionieren und mal nicht,mal drauf bleiben obwohl Konto im Minus uns mal nicht,genauso wie Lastschriften,mal holt sie die Bank zurück,obwohl nur drei Euro im Minus und mal sind es 100Euro im Minus und die Lastschrift beleibt unten.
Das ist alles sehr verwirrend.
Sie hat auch schon die Kundenberaterin angesprochen, die keine konkreten Auskünfte dazu gibt und hat nun den Eindruck es geht nach Lust und Laune der Bank.
Jeden Monat geht pünktlich das Gehalt (Grundgehalt) von ca.1000 Euro netto auf das Konto dazu kommen noch Provisionzahlungen,die zwischen 200 und 800 liegen, seid Jahren von ein und dem selben Arbeitgeber, der Kredit wird planmäßig uns pünktlich getilgt.
Da es sich mit so einem provisionsabhängigen Gehalt nicht so gut rechnen lässt,kann es eben schon mal zu einem nichtgedeckten Konto kommen .
Was kann sie tun um etwas flexibler zu sein, zumindest in so fern, dass EC-Kartenzahlung und Lastschriften nicht retoure kommen und vielleicht auch im Rahmen eines kleinen Dispos ?
Danke und Gruß
Equinox68