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Forum / Gesellschaft & Leben

Kennt sich wer mit dem Sorgerecht aus?

Letzte Nachricht: 27. August 2002 um 14:04
L
lara_12181141
25.08.02 um 10:50

Hallo Ihr,

kann mir jemand erklären was ich zu tun habe und wie sich das mit dem Sorgerecht verhält im falle einer Trennung? Was muss ich tun wenn ich ausziehe um keinen Ärger mit dem Jugenamt zu bekommen? Ich hab tierische Angst das mein Mann mir das Kind wegnimmt auch wenn´s immer heißt das ist nicht so einfach...

Ich bin Euch über jede Info dankbar

Lieben Gruß

Shanice

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T
tordis_11966317
25.08.02 um 15:19

Hallo...
...Shanice,

schick mir mal ne E-Mail,ich kann dir dann vielleicht ein paar Fragen beantworten.

[email protected]

LG Krabbe

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A
alexus_12900916
25.08.02 um 17:09

Es kommt auf die Situation an.
Hallo Shanice,

ich kann Dir nicht wirklich helfen, was die juristische SEite an geht, kann Dir aber aus meiner Sicht eines Scheidungskindes sagen, wie es bei meinen Eltern und uns Kindern war.

Beim Scheidungstermin waren wir 12 und 14 Jahre alt. Wir hatten Besuche vom Jugendamt bei uns zu Hause und sie stellte uns Fragen wie unser Tag abliefe nach der Trennung und was wir so tun und wie wir uns so fühlen.

Dann wurden wir auch gefragt, bei wem wir bleiben wollten, wenn die Scheidung gereglt wäre. Wir haben uns entschieden, bei userer Mutter zu bleiben. Nach der Scheidung bekam wir ein offizelles Schreiben vom Gericht, das uns bestätigte, das das Sorgerecht nun bei unserer Mutter wäre und somit alles in Ordnung war.

Übrigens beim auszug meiner Mutter, war es keine Frage, wir sind zusammen gegangen, und mein Vater hat gemeint, in 6 Wochen wären wir wieder da. Waren wir aber nicht !

ich wünsche Euch alles Gute und keine ANgst, das wird schon werden !!

LG von Romara

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L
lara_12181141
25.08.02 um 18:33
In Antwort auf alexus_12900916

Es kommt auf die Situation an.
Hallo Shanice,

ich kann Dir nicht wirklich helfen, was die juristische SEite an geht, kann Dir aber aus meiner Sicht eines Scheidungskindes sagen, wie es bei meinen Eltern und uns Kindern war.

Beim Scheidungstermin waren wir 12 und 14 Jahre alt. Wir hatten Besuche vom Jugendamt bei uns zu Hause und sie stellte uns Fragen wie unser Tag abliefe nach der Trennung und was wir so tun und wie wir uns so fühlen.

Dann wurden wir auch gefragt, bei wem wir bleiben wollten, wenn die Scheidung gereglt wäre. Wir haben uns entschieden, bei userer Mutter zu bleiben. Nach der Scheidung bekam wir ein offizelles Schreiben vom Gericht, das uns bestätigte, das das Sorgerecht nun bei unserer Mutter wäre und somit alles in Ordnung war.

Übrigens beim auszug meiner Mutter, war es keine Frage, wir sind zusammen gegangen, und mein Vater hat gemeint, in 6 Wochen wären wir wieder da. Waren wir aber nicht !

ich wünsche Euch alles Gute und keine ANgst, das wird schon werden !!

LG von Romara

Hallo Romara,
erst mal lieben Dank für Deine Antwort. Kurz musste ich schlucken, weil Du argumentiert hast Du bist ein Scheidungskind...meistens kommen dann ziemlich viele negativen Erfahrungen rüber...Naja auf jeden Fall hab ich Deine Worte doch noch positiv aufnehmen können und bedanke mich dafür.

Weißt Du ich bin selber Scheidungskind, aber das ist ein anderes Thema. Meine Situation als Scheidungskind waren sehr negativ behafftet, aber es war auch eine extremsituation. Aber die Emotionen bleiben einfach und man möchte dem eigenen Kind einfach einiges ersparen...

Ich möchte auf keinen Fall meinem Kind den Vater entziehen und auch nicht dem Vater das Kind. Er ist kein schlechter Mensch und ich möchte nicht unfair sein.Aber ich habe einfach sehr Angst davor das er das alleinige Sorgerecht möchte und die Kleine dann bei seinen Eltern großwird oder sowas das wäre unerträglich für mich.

Lieben Gruß und nochmals Danke

Shanice

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L
lara_12181141
25.08.02 um 19:38

Hallo Ute...
danke das du mir wieder mal antwortest, ich freue mich immer wieder über deine beiträge die sehr offen und kritisch sind, aber ich schätze dich.

Ich habe keine Angst vor einer "entführung" sondern eben das mein Mann auf das alleinige Sorgerecht pocht wie es ich natürlich auch machen werde. Ich verstehe natürlich auch seine Seite, falls das nicht so gut herüber gekommen sein sollte. Ich mächte ihm das Kind ja auch nicht verweigern oder irgendetwas verbieten. Es ist und bleibt unser Kind. Und ich soll ja zum Wohle unseres Kindes handeln...

Ich habe natürlich auch nichts gegen Urlaub oder verbrachte Zeit für Kind und Vater, egal ob mit oder ohne alleiniges Sorgerecht, vertehst du?
ich möchte einfach nur nicht das die kleine bei ihm wohnt und eventuell von der oma erzogen wird.

Lieben Gruß

Iris

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A
alexus_12900916
25.08.02 um 21:43
In Antwort auf lara_12181141

Hallo Romara,
erst mal lieben Dank für Deine Antwort. Kurz musste ich schlucken, weil Du argumentiert hast Du bist ein Scheidungskind...meistens kommen dann ziemlich viele negativen Erfahrungen rüber...Naja auf jeden Fall hab ich Deine Worte doch noch positiv aufnehmen können und bedanke mich dafür.

Weißt Du ich bin selber Scheidungskind, aber das ist ein anderes Thema. Meine Situation als Scheidungskind waren sehr negativ behafftet, aber es war auch eine extremsituation. Aber die Emotionen bleiben einfach und man möchte dem eigenen Kind einfach einiges ersparen...

Ich möchte auf keinen Fall meinem Kind den Vater entziehen und auch nicht dem Vater das Kind. Er ist kein schlechter Mensch und ich möchte nicht unfair sein.Aber ich habe einfach sehr Angst davor das er das alleinige Sorgerecht möchte und die Kleine dann bei seinen Eltern großwird oder sowas das wäre unerträglich für mich.

Lieben Gruß und nochmals Danke

Shanice

Ehrlich: es war das Beste...
... was uns Kindern bzw meiner Familie passieren konnte!

ich vermisse meinen Vater nicht, weil er sich nie für uns interessiert hatte. Ich habe einen guten Vertrauten und einen zuverlässigen im jetztigen Mann meiner Mutter gefunden.

Auch mein Mann ist ein Scheidungskind. Um sein Sorgerecht schienen sich drei Pateien gesttritten zu haben. Er wuchs bei seinen Großeltern auf, aber das ist eine Geschichte die nicht hier hergehört.

Hast schon mal darüber nachgedacht, ob ihr nicht gemeinsames Sorgerecht machen könnt?

Interessant wäre zu wissen, wie alt Deine Kinder sind. Kannst Du mit ihnen offen reden? wie würden sie sich entscheiden?

vielleicht hilft auch ein Betreuer vom Jugendamt, der Dir mit Rat und Tart zur Seite stehen kann. Einen Anwalt hast Du doch sicher auch, oder ?

LG von Romara
*die sich in ihrer Familie sehr wohlfühlt, so wie sie ist *

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N
nura_11920964
26.08.02 um 11:58

Na, ja das ....
....ist aus moralischer Sicht klar: DAS KIND gehört zur Mutter!!! ICh habe mich auch gerade getrennt, bin ausgezogen und hatte auch zunächst Angst, dass ER mir mein Kind wegnimmt, aber na,ja wir konnten es in Ruhe regeln und jetzt haben wir denke ich eine ganz gute regelung getroffen....lass den Kopf nicht hängen.... es gibt immer eine Lösung...um Dir besser helfen zu können denke ich braucht man ein wenig mehr Hintergrundwissen....wenn Du also darüber "plaudern " möchtest......
LG Hexe ))

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P
perla_11981740
26.08.02 um 22:11

Vielleicht hilft dir....
Liebe Shanice,

das Buch "Scheidung ohne Verlierer" , im Kösel-Verlag erschienen, 19,95 Euro.
Da geht es um außergerichtliche Konfliktvermittlung (Mediation), um möglichst Regelungen zu finden, die für ALLE befriedigend sind. Was genau Mediation ist, wo Betroffene die richtigen Mediatoren für ihr Problem finden und wie eine abschliessende Mediationsvereinbarung aussehen kann, ist in dem Buch nachzulesen (stand jedenfalls heute so in unserer Tageszeitung).

Liebe Grüße, Gonagall

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L
lara_12181141
26.08.02 um 23:06
In Antwort auf nura_11920964

Na, ja das ....
....ist aus moralischer Sicht klar: DAS KIND gehört zur Mutter!!! ICh habe mich auch gerade getrennt, bin ausgezogen und hatte auch zunächst Angst, dass ER mir mein Kind wegnimmt, aber na,ja wir konnten es in Ruhe regeln und jetzt haben wir denke ich eine ganz gute regelung getroffen....lass den Kopf nicht hängen.... es gibt immer eine Lösung...um Dir besser helfen zu können denke ich braucht man ein wenig mehr Hintergrundwissen....wenn Du also darüber "plaudern " möchtest......
LG Hexe ))

Hallo liebe Hexe...
ich hoffe das meine Angst einfach unbegründet ist und ich irgendwann einfach mal aufatmen kann und lächelnd zurückschauen kann, sowie Du das auch tust...ich Danke Dir für die Hoffnung die Du mir machst.

Lieben Gruß

Shanice

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L
lara_12181141
26.08.02 um 23:11
In Antwort auf perla_11981740

Vielleicht hilft dir....
Liebe Shanice,

das Buch "Scheidung ohne Verlierer" , im Kösel-Verlag erschienen, 19,95 Euro.
Da geht es um außergerichtliche Konfliktvermittlung (Mediation), um möglichst Regelungen zu finden, die für ALLE befriedigend sind. Was genau Mediation ist, wo Betroffene die richtigen Mediatoren für ihr Problem finden und wie eine abschliessende Mediationsvereinbarung aussehen kann, ist in dem Buch nachzulesen (stand jedenfalls heute so in unserer Tageszeitung).

Liebe Grüße, Gonagall

Danke Gonagall...
der Titel des Buches hört sich echt gut an und so würde ich mir es ja auch wünschen.Ob das wohl machbar ist werde ich noch sehen. Ich wünsche es mir von Herzen, wäre wohl für alle drei das beste.

Inzwischen glaube ich aber das mit "außergerichtlich" wohl nicht viel gehen wird bei uns da wir gemeinsam auch ein Haus haben, das wir schon vor der Ehe zusammen gebaut haben. Also wird viel Rechnerei dazukommen und ich denke das Sorgerecht wird automatisch mit reinrutschen...

Hast Du erfahrungen damit gemacht? würde mich freuen noch mehr darüber zu hören.

Lieben Gruß

Shanice

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L
lara_12181141
26.08.02 um 23:19
In Antwort auf alexus_12900916

Ehrlich: es war das Beste...
... was uns Kindern bzw meiner Familie passieren konnte!

ich vermisse meinen Vater nicht, weil er sich nie für uns interessiert hatte. Ich habe einen guten Vertrauten und einen zuverlässigen im jetztigen Mann meiner Mutter gefunden.

Auch mein Mann ist ein Scheidungskind. Um sein Sorgerecht schienen sich drei Pateien gesttritten zu haben. Er wuchs bei seinen Großeltern auf, aber das ist eine Geschichte die nicht hier hergehört.

Hast schon mal darüber nachgedacht, ob ihr nicht gemeinsames Sorgerecht machen könnt?

Interessant wäre zu wissen, wie alt Deine Kinder sind. Kannst Du mit ihnen offen reden? wie würden sie sich entscheiden?

vielleicht hilft auch ein Betreuer vom Jugendamt, der Dir mit Rat und Tart zur Seite stehen kann. Einen Anwalt hast Du doch sicher auch, oder ?

LG von Romara
*die sich in ihrer Familie sehr wohlfühlt, so wie sie ist *

Im Grunde...
habe ich nichts gegen ein gemeinsames Sorgerecht Romara. Er ist und wird Vater bleiben wie ich ihre Mutter bleiben werde. Vorausgesetzt er möchte das...

Das Problem ist nur ich möchte irgendwann wegziehen von hier. Und dann jedesmal wegen irgendetwas meinen Mann fragen müssen, oft ist das ja auch gar nicht realisierbar z.b. bei ner nötigen spontanen op oder so?

Ich werde wohl entweder die Zustimmung meines Mannes brauchen wegzuziehen und ich denke das er sich da sträuben wird wegen unserer Tochter, was ja auch verständlich ist. Ich wäre auch nicht begeistert...oder ich würde das alleinige Sorgerecht bekommen, was wohl schwer sein dürfte.

Bin ich denn echt gebunden hier zu bleiben in unmittelbarer Nähe? weißt Du das zufällig?

Zu Deiner Frage...unsere Tochter ist erst zweieinhalb also noch sehr viel zu jung um Ihre eigene Entscheidung miteinbeziehen zu können.
Ich kann ihr nur solange jeden möglichen Kontakt bieten, bis sie selbst soweit ist...

Lieben Gruß

Shanice

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M
mirna_12105704
27.08.02 um 0:19
In Antwort auf lara_12181141

Hallo Ute...
danke das du mir wieder mal antwortest, ich freue mich immer wieder über deine beiträge die sehr offen und kritisch sind, aber ich schätze dich.

Ich habe keine Angst vor einer "entführung" sondern eben das mein Mann auf das alleinige Sorgerecht pocht wie es ich natürlich auch machen werde. Ich verstehe natürlich auch seine Seite, falls das nicht so gut herüber gekommen sein sollte. Ich mächte ihm das Kind ja auch nicht verweigern oder irgendetwas verbieten. Es ist und bleibt unser Kind. Und ich soll ja zum Wohle unseres Kindes handeln...

Ich habe natürlich auch nichts gegen Urlaub oder verbrachte Zeit für Kind und Vater, egal ob mit oder ohne alleiniges Sorgerecht, vertehst du?
ich möchte einfach nur nicht das die kleine bei ihm wohnt und eventuell von der oma erzogen wird.

Lieben Gruß

Iris

Ute..
hat recht wenn sie sagt das im Falle einer Scheidung es das gemeinsame Sorgerecht in Kraft tritt.War bei mir auch so.Es sei denn es ist was vorgefallen das du das alleinige Sorgerecht besnspruchen kannst,das aufentaltsbestimmungsrecht liegt bei dir,wenn dein Kind bei dir lebt.Aber in Fragen wie schule und kindergarten hat auch der Vater ein Wort mitzureden beim gemeinsamen Sorgerecht.
Was ich absolut Verurteile ist der bescheuerte Spruch der hier gefallen ist-aus Moralischen Gründen gehört das Kind zur Mutter-absolut lächerlich!!!!!!Vergess eines nicht ihr!!seid Eltern und ein Kind ist kein!!Spielzeug.
Unsere Kinder leben beim Vater und nicht der moral entsprechend bei mir.Und damit sind wir sehr gut gefahren,ich finde es sehr anmaßend von einigen Frauen,das sie denken weil sie die Mütter sind hätten sie den alleinigen anspruch an das Kind.Erst heulen sie rum sie wollen einen Mann der sich ums Kind kümmert,trennt man sich aber und der Mann will das Kind ist es unmoralisch.

Ich denke ihr solltet in Ruhe überlegen was das beste für euch ist.
Das Jugendamt kann da auch manchmal hilfreich sein.

Kopf hoch

LG
Alice

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Kannst du deine Antwort nicht finden?

N
nura_11920964
27.08.02 um 7:41

Kleine Frage....
.....sage mal seid ihr schon definitiv getrennt? Bzw. lebt ihr sachon in getrennten Wohnungen?? Wie ist denn das derzeitige Verhältniss zwischen euch? Hat er dir gesagt, dass er um das Sorgerecht kämpfen wird?? Oder woher kommt Deine Angst?? Kannst Du nicht mal in Ruhe mit ihm versuchen darüber zu reden...?? Letztendlich sollte man doch, egal wie schwer es auch fällt , immer an das Kind denken....Kuck mal ich bin offiziell erstmal 7 Wochen ca. räumlich getrennt und jedesmal, wenn meine Tochter bei ihm ist, ist es super schwer f. mich zu akzeptieren, dass sie mit/bei ihm ist und viel SPass hat mit ihm und seinen Freunden ...Ich gönne es ihr als auch ihm aber es ist halt denoch sehr schwer......ähm loszulassen....aber ICH weiss, dass es ihr dort bei ihm sehr gut geht....und das ist die Hauptsache...-...wie gesagt Shanice nicht alles wird so heiss gegessen, wie es gekocht wird, oder??? Grussi Hexe ;o))

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M
megan_12750002
27.08.02 um 7:46
In Antwort auf mirna_12105704

Ute..
hat recht wenn sie sagt das im Falle einer Scheidung es das gemeinsame Sorgerecht in Kraft tritt.War bei mir auch so.Es sei denn es ist was vorgefallen das du das alleinige Sorgerecht besnspruchen kannst,das aufentaltsbestimmungsrecht liegt bei dir,wenn dein Kind bei dir lebt.Aber in Fragen wie schule und kindergarten hat auch der Vater ein Wort mitzureden beim gemeinsamen Sorgerecht.
Was ich absolut Verurteile ist der bescheuerte Spruch der hier gefallen ist-aus Moralischen Gründen gehört das Kind zur Mutter-absolut lächerlich!!!!!!Vergess eines nicht ihr!!seid Eltern und ein Kind ist kein!!Spielzeug.
Unsere Kinder leben beim Vater und nicht der moral entsprechend bei mir.Und damit sind wir sehr gut gefahren,ich finde es sehr anmaßend von einigen Frauen,das sie denken weil sie die Mütter sind hätten sie den alleinigen anspruch an das Kind.Erst heulen sie rum sie wollen einen Mann der sich ums Kind kümmert,trennt man sich aber und der Mann will das Kind ist es unmoralisch.

Ich denke ihr solltet in Ruhe überlegen was das beste für euch ist.
Das Jugendamt kann da auch manchmal hilfreich sein.

Kopf hoch

LG
Alice

Yep,
hab mich schon gewundert, daß das bisher keiner kommentiert hat!

Das ist wirklich eine Frechheit - genau wie die Forderung nach alleinigem Sorgerecht aus den oben gennanten Gründen.

1.: Für eine Not-OP wird von niemandem die Einwilligung gebraucht!
Im Notfall geht das Leben des Kindes vor und wenn die OP geplant ist, hat der Vater ein Recht, davon zu erfahren und seine Zustimmung ist ja wohl nicht das Problem.

Aber der Punkt war ja eh nur an den Haaren herbeigezogen, da schon feststeht, daß die Betreffende sehr wohl plant, dem Vater das Kind zu entziehen.

Dennn 2.: ist es nur recht und billig, daß der Vater ein Wörtchen mitzureden hat, wenn es darum geht, den Aufenthaltsort zu bestimmen.

Wie soll er sich denn kümmern können und den Bezug zum Kind behalten, wenn es weit weg ist?
Und wie wird das arme Kind sich fühlen, wenn es nicht mehr zum Vater kann?

Wenn es unglaublich wichtige Gründe gibt, diesen Umzug vorzunehmen (auch wenn ich nicht weiß, was das sein sollte), wird er Vater auch beim gemeinsamen Sorgerecht nichts dagegen unternehmen können.
Ansonsten sollte die Entwicklung des Kindes das wichtigste sein und daran sind nunmal Mutter UND Vater beteiligt.

Gruß, harter Kern

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lara_12181141
27.08.02 um 9:19
In Antwort auf mirna_12105704

Ute..
hat recht wenn sie sagt das im Falle einer Scheidung es das gemeinsame Sorgerecht in Kraft tritt.War bei mir auch so.Es sei denn es ist was vorgefallen das du das alleinige Sorgerecht besnspruchen kannst,das aufentaltsbestimmungsrecht liegt bei dir,wenn dein Kind bei dir lebt.Aber in Fragen wie schule und kindergarten hat auch der Vater ein Wort mitzureden beim gemeinsamen Sorgerecht.
Was ich absolut Verurteile ist der bescheuerte Spruch der hier gefallen ist-aus Moralischen Gründen gehört das Kind zur Mutter-absolut lächerlich!!!!!!Vergess eines nicht ihr!!seid Eltern und ein Kind ist kein!!Spielzeug.
Unsere Kinder leben beim Vater und nicht der moral entsprechend bei mir.Und damit sind wir sehr gut gefahren,ich finde es sehr anmaßend von einigen Frauen,das sie denken weil sie die Mütter sind hätten sie den alleinigen anspruch an das Kind.Erst heulen sie rum sie wollen einen Mann der sich ums Kind kümmert,trennt man sich aber und der Mann will das Kind ist es unmoralisch.

Ich denke ihr solltet in Ruhe überlegen was das beste für euch ist.
Das Jugendamt kann da auch manchmal hilfreich sein.

Kopf hoch

LG
Alice

Guten morgen Alice
ich habe nie behauptet das es unmoralisch sei wenn ein Kind beim Vater aufwächst. es tut mir leid, wenn das so rüber gekommen sein sollte, aber ich denke Du meinst eine andere Aussage hier, aber wie dem auch sei...

Mit unserem Kind möchte ich auch nicht spielen, vielleicht mach ich mir einfach nur zu viele Gedanken.

Wenn beide Elternteile mit der entschlossenen Entscheidung leben können finde ich das absolut in Ordnung. Das Kind sollte ja nicht zum Spielball werden um eigene Koflikte auszutragen. Denn es geht ja um das Wohl des Kindes und da muss man zurückstecken können..auch als Mutter.

Ich ziehe den Hut vor Dir...

Lieben Gruß

Shanice

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lara_12181141
27.08.02 um 9:31
In Antwort auf megan_12750002

Yep,
hab mich schon gewundert, daß das bisher keiner kommentiert hat!

Das ist wirklich eine Frechheit - genau wie die Forderung nach alleinigem Sorgerecht aus den oben gennanten Gründen.

1.: Für eine Not-OP wird von niemandem die Einwilligung gebraucht!
Im Notfall geht das Leben des Kindes vor und wenn die OP geplant ist, hat der Vater ein Recht, davon zu erfahren und seine Zustimmung ist ja wohl nicht das Problem.

Aber der Punkt war ja eh nur an den Haaren herbeigezogen, da schon feststeht, daß die Betreffende sehr wohl plant, dem Vater das Kind zu entziehen.

Dennn 2.: ist es nur recht und billig, daß der Vater ein Wörtchen mitzureden hat, wenn es darum geht, den Aufenthaltsort zu bestimmen.

Wie soll er sich denn kümmern können und den Bezug zum Kind behalten, wenn es weit weg ist?
Und wie wird das arme Kind sich fühlen, wenn es nicht mehr zum Vater kann?

Wenn es unglaublich wichtige Gründe gibt, diesen Umzug vorzunehmen (auch wenn ich nicht weiß, was das sein sollte), wird er Vater auch beim gemeinsamen Sorgerecht nichts dagegen unternehmen können.
Ansonsten sollte die Entwicklung des Kindes das wichtigste sein und daran sind nunmal Mutter UND Vater beteiligt.

Gruß, harter Kern

Hallo harter kern..
Du bist ziemlich ungerecht und hart mich dermaßen zu beschuldigen.

Ich habe des öfteren gesagt das es NICHT mein
Wunsch ist UNSER Kind zu entziehen!!!
Woraus schließt Du denn das ich das tun möchte?
Habe ich irgendetwas in die Richtung behauptet? Ich versuche lediglich die beste Lösung für uns alle zu finden. Ich weiß nicht wieso Du das nicht nachvollziehen kannst...

Unist das denn so zu verurteilen wenn ich mich einfach Gedanken mache was in Zukunft wird?
Ich weiß wohl das ein Kind vater UND mutter braucht. Ich bin Scheidungskind und habe sehrwohl gespürt was es heißt KEINEN Vater zu haben. Wirklich keinen...unserer Tochter möcht ich das erparen.

Wenn ich wegziehen möchte ist das meine Entscheidung, egal ob und wie Du darüber denkst.
Und wenn ich so rücksichtslos wäre wie Du mich darstellst würde ich mir wohl auch keine Gedanken um die Zukunft machen. Was meinst Du?

Das mit dem OP Beispiel. Es war ein Beispiel, ich weiß nicht wie sich das verhält, es sind einfach Gedanken die sich wohl jede Mutter macht und einfach Unsicherheit meinerseits.Du bist vielleicht schon erfahrener,ich nicht...ich habe nur Rat gesucht.

Zu der Entfernung die Irgendwann vielleicht einmal da sein wird. Es ist mir selber bewußt das es anders wäre, wie eine Beziehung zum Vater der gleich um die Ecke wohnt. Aber wenn alle wollen gibt es Wege...dazu gehören halt Absprache ,Toleranz und Verständnis.

Du hast mir sehr weh getan harter kern...und ich wünsche mir das es einfach nur unbedacht kam...

Lieben Gruß

Shanice

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M
megan_12750002
27.08.02 um 9:44
In Antwort auf lara_12181141

Hallo harter kern..
Du bist ziemlich ungerecht und hart mich dermaßen zu beschuldigen.

Ich habe des öfteren gesagt das es NICHT mein
Wunsch ist UNSER Kind zu entziehen!!!
Woraus schließt Du denn das ich das tun möchte?
Habe ich irgendetwas in die Richtung behauptet? Ich versuche lediglich die beste Lösung für uns alle zu finden. Ich weiß nicht wieso Du das nicht nachvollziehen kannst...

Unist das denn so zu verurteilen wenn ich mich einfach Gedanken mache was in Zukunft wird?
Ich weiß wohl das ein Kind vater UND mutter braucht. Ich bin Scheidungskind und habe sehrwohl gespürt was es heißt KEINEN Vater zu haben. Wirklich keinen...unserer Tochter möcht ich das erparen.

Wenn ich wegziehen möchte ist das meine Entscheidung, egal ob und wie Du darüber denkst.
Und wenn ich so rücksichtslos wäre wie Du mich darstellst würde ich mir wohl auch keine Gedanken um die Zukunft machen. Was meinst Du?

Das mit dem OP Beispiel. Es war ein Beispiel, ich weiß nicht wie sich das verhält, es sind einfach Gedanken die sich wohl jede Mutter macht und einfach Unsicherheit meinerseits.Du bist vielleicht schon erfahrener,ich nicht...ich habe nur Rat gesucht.

Zu der Entfernung die Irgendwann vielleicht einmal da sein wird. Es ist mir selber bewußt das es anders wäre, wie eine Beziehung zum Vater der gleich um die Ecke wohnt. Aber wenn alle wollen gibt es Wege...dazu gehören halt Absprache ,Toleranz und Verständnis.

Du hast mir sehr weh getan harter kern...und ich wünsche mir das es einfach nur unbedacht kam...

Lieben Gruß

Shanice

Nein, Shanice,
das kam gar nicht unbedacht, denn Du äußerst Dich hier in doppelter Form.

Einerseits willst Du "nur fragen" und alles richtig machen, machst Dir nur Gedanken, aber andererseits möchtest Du auf jeden Fall das alleinige Sorgerecht und in einem Teil weiter oben steht deutlich, daß Du Deinen Umzug schon ins Auge gefaßt hast.

Ja, was denn nun???
Wenn Du das beste für Dein Kind möchtest, ist das ein gemeinsames Sorgerecht und regelmäßiger Umgang - das weißt Du selber!
Dann kannst Du eben nicht weit wegziehen, solange das Kind noch klein ist. Und dann mußt Deinem Mann zugestehen, seine väterlichen Rechte genauso weiter wahrzunehmen, wie seine Pflichten.

Wenn Dir das nicht in den Kram paßt (und den Eindruck hinterläßt Du bei mit nunmal), dann mußt Du das alleinige Sorgerecht beantragen, Dich durchkämpfen, in Kauf nehmen, Mann und Kind zu verletzen.

Wo bleiben Deine Toleranz und Dein Verständnis? Vor allem, wenn Deine Ursprungsfrage ist, wie Du es hinbekommen kannst, das alleinige Sorgerecht zu bekommen.

Ein Umzug ist definitiv eine Entziehung des Kindes und Du solltest Dir gut überlegen, ob es einen Grund gibt, der es wert ist, daß Deiner Tochter und ihrem Vater anzutun!

Das ist nunmal meine Meinung.
Und wenn Dir das weh tut, dann solltest Du dringend überlegen, warum Dich meine Worte so verletzen können. Vielleicht, weil etwas Wahres darin ist?

Liebe Grüße, harter Kern

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P
perla_11981740
27.08.02 um 11:00
In Antwort auf lara_12181141

Danke Gonagall...
der Titel des Buches hört sich echt gut an und so würde ich mir es ja auch wünschen.Ob das wohl machbar ist werde ich noch sehen. Ich wünsche es mir von Herzen, wäre wohl für alle drei das beste.

Inzwischen glaube ich aber das mit "außergerichtlich" wohl nicht viel gehen wird bei uns da wir gemeinsam auch ein Haus haben, das wir schon vor der Ehe zusammen gebaut haben. Also wird viel Rechnerei dazukommen und ich denke das Sorgerecht wird automatisch mit reinrutschen...

Hast Du erfahrungen damit gemacht? würde mich freuen noch mehr darüber zu hören.

Lieben Gruß

Shanice

Liebe Shanice,
leider lief es bei mir gaanz anders ab. Wenn du dich erinnerst, hab´ ich dir dazu schon mal ausführlich gemailt (auf deinen früheren Beitrag).

Allerdings gab es Vieles, was verkomplizierte und die Möglichkeit der Mediation war mir nicht bekannt in unserer Umgebung.

Spontan denke ich, dass du - im Sinne von euch dreien - gar nicht erst etwas "reinrutschen" lassen darfst! Die Abwicklung mit dem Haus ist eine Sache... das zukünftige Miteinander zwischen Vater-Mutter-Kind eine ganz andere! Natürlich wird das oft miteinander vermischt und letztendlich auf dem Rücken des Kindes (und damit auch der Eltern) ausgetragen. Das muss aber nicht sein, finde ich.
Du hattest vor einiger Zeit deinen Mann als "klasse" Vater beschrieben. Da sollte es doch möglich sein, das eine vom anderen zu trennen? Sprich mit ihm über die Möglichkeit der Mediation, was eure "soziale" Zukunft im Sinne eurer Tochter angeht. ICH denke, du darfst das nicht schleifen lassen. Damit gibst du zu erkennen, dass dir das Wohl der Tochter am wichtigsten ist (und Geld zweitrangig ). Wenn du das aktiv verfolgst, könnte es vielleicht sogar positive Auswirkungen auf die "Auseinandersetzung" mit dem Haus haben.

Ich weiß, manchmal steht das alles wie ein Berg vor einem, der kaum zu bewältigen scheint. Letztendlich kann aber nur Stück für Stück "bearbeitet" werden, gell? Und wenn ihr gezielt zuerst das Sorgerecht angeht, dann ist die Aussicht auf eine für alle positive Lösung sehr groß, denn die Atmosphäre ist noch nicht so verpestet.

Was das Haus angeht, da werden sich auch Wege finden - vielleicht auch welche, die du jetzt noch nicht siehst. Wenn ihr das schon vor der Ehe zusammen gebaut habt, wird es vermutlich relativ einfach sein, Lösungen zu finden. Notfalls lässt sich das aber auch noch anwaltlich (bevor es zum Gericht geht) regeln.

Also: klemm´ dich dahinter, für eure Tochter und euch schnellstmöglich befriedigende Lösungen zu finden! Dazu wünsche ich dir viel Kraft!

Liebe Grüße, Gonagall

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A
anwen_12717354
27.08.02 um 11:34

Tja Shanice,
so ist das eben. Du hast ein Kind geboren u. nun mußt du dein Leben nach deinem Kind auch ausrichten (zumindest bis es 18 ist). So sehen das eben einige Leute. Das genau ist der Grund, warum ich keine Kinder mehr haben möchte. Ich kann dich gut verstehen. Außerdem, wie du schon sagst, dein Mann wird auch versuchen das alleinige Sorgerecht bekommen. Brauchst dir also keine Vorwürfe zu machen. Der Gedanke nicht wegziehen zu können, weil der EX-Mann es nicht genehmigt, ist doch wohl schrecklich! Ich weiß, jetzt darf ich das Kind nicht vergessen!!....

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L
lara_12181141
27.08.02 um 11:40
In Antwort auf megan_12750002

Nein, Shanice,
das kam gar nicht unbedacht, denn Du äußerst Dich hier in doppelter Form.

Einerseits willst Du "nur fragen" und alles richtig machen, machst Dir nur Gedanken, aber andererseits möchtest Du auf jeden Fall das alleinige Sorgerecht und in einem Teil weiter oben steht deutlich, daß Du Deinen Umzug schon ins Auge gefaßt hast.

Ja, was denn nun???
Wenn Du das beste für Dein Kind möchtest, ist das ein gemeinsames Sorgerecht und regelmäßiger Umgang - das weißt Du selber!
Dann kannst Du eben nicht weit wegziehen, solange das Kind noch klein ist. Und dann mußt Deinem Mann zugestehen, seine väterlichen Rechte genauso weiter wahrzunehmen, wie seine Pflichten.

Wenn Dir das nicht in den Kram paßt (und den Eindruck hinterläßt Du bei mit nunmal), dann mußt Du das alleinige Sorgerecht beantragen, Dich durchkämpfen, in Kauf nehmen, Mann und Kind zu verletzen.

Wo bleiben Deine Toleranz und Dein Verständnis? Vor allem, wenn Deine Ursprungsfrage ist, wie Du es hinbekommen kannst, das alleinige Sorgerecht zu bekommen.

Ein Umzug ist definitiv eine Entziehung des Kindes und Du solltest Dir gut überlegen, ob es einen Grund gibt, der es wert ist, daß Deiner Tochter und ihrem Vater anzutun!

Das ist nunmal meine Meinung.
Und wenn Dir das weh tut, dann solltest Du dringend überlegen, warum Dich meine Worte so verletzen können. Vielleicht, weil etwas Wahres darin ist?

Liebe Grüße, harter Kern

Lieber harter kern,
ich habe mich in keiner Form geäußert das ich das alleinige Sorgerecht auf teufel komm raus haben möchte,les Dir fairerweise einfach nochmal meine Beiträge durch.Ich habe geäußert das ich NICHTS gegen das gemeinsame Sorgerecht habe im Gegenteil ich würde es sogar bevorzugen...

Falls Du mich so einschätz das zu den Frauen gehöre die ihrem Mann eins reinwürgen wollen,
hast Du Dich verschätzt.

Dein Posting finde ich trotzdem nicht nett da du mich als Person nicht kennst, hättest zumindest erst fragen können bevor Du mir was unterstellst.Aber ich werd auch mit Deiner Meinung zu leben lernen...

Lieben Gruß

Shanice

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L
lara_12181141
27.08.02 um 11:53
In Antwort auf anwen_12717354

Tja Shanice,
so ist das eben. Du hast ein Kind geboren u. nun mußt du dein Leben nach deinem Kind auch ausrichten (zumindest bis es 18 ist). So sehen das eben einige Leute. Das genau ist der Grund, warum ich keine Kinder mehr haben möchte. Ich kann dich gut verstehen. Außerdem, wie du schon sagst, dein Mann wird auch versuchen das alleinige Sorgerecht bekommen. Brauchst dir also keine Vorwürfe zu machen. Der Gedanke nicht wegziehen zu können, weil der EX-Mann es nicht genehmigt, ist doch wohl schrecklich! Ich weiß, jetzt darf ich das Kind nicht vergessen!!....

Hallo Marie...
ich bin gerade einfach nur platt und traurig, dass es eben solche Meinungen gibt.Ich weiß gar nicht was ich überhaupt noch sagen soll...jetzt möchte man mir auch noch einreden was ich für ein schlechter Mensch bin.Bin ich´s denn? Wieso denn? Weil ich danach schaue wie´s der kleinen am besten geht oder weil ich mir das recht nehmen möchte wieder glücklich zu sein?

Weißt Du unser Kind ist ein glückliches Kind, auch wenn es manche hier nicht glauben werden...und das trotz solch einer Mutter...

Ich hör jetzt mal lieber auf...ich sollte das wohl erst mal verarbeiten.

Ich Danke Dir für Deinen Rückenwind Marie.Schön wenn es Menschen gibt die einen verstehen oder es zumindest versuchen...

Lieben Gruß

Shanice

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M
mirna_12105704
27.08.02 um 14:04
In Antwort auf lara_12181141

Guten morgen Alice
ich habe nie behauptet das es unmoralisch sei wenn ein Kind beim Vater aufwächst. es tut mir leid, wenn das so rüber gekommen sein sollte, aber ich denke Du meinst eine andere Aussage hier, aber wie dem auch sei...

Mit unserem Kind möchte ich auch nicht spielen, vielleicht mach ich mir einfach nur zu viele Gedanken.

Wenn beide Elternteile mit der entschlossenen Entscheidung leben können finde ich das absolut in Ordnung. Das Kind sollte ja nicht zum Spielball werden um eigene Koflikte auszutragen. Denn es geht ja um das Wohl des Kindes und da muss man zurückstecken können..auch als Mutter.

Ich ziehe den Hut vor Dir...

Lieben Gruß

Shanice

Liebe Shanice...
du warst auch nicht gemeint mit der Moral sondern wie du schon sagtest eine andere aussage hier.
Weißt du es macht mich nur so wütend das es Menschen gibt die sich soetwas herausnehemn.Ich denke keiner macht sich die entscheidung einer Scheidung leicht,erst recht wenn <kinder da sind,nicht Mann noch Frau.
Und es ist immer ein harter Weg auch wenn man sich gütlich trennt.
Ich hatte Glück das wir uns einigen konnten und es absolut keinerlei Streit gab.Ich vertraue meinem EX-Mann absolut was unsere Kinder angeht,und wenn sie größer sind und sie möchten zu mir wissen Sie sie können immer kommen.Auch wissen sie das ich sie nicht verlassen habe und das wir sie beide sehr lieben.

#Ich denke das! ict überhaupt das wichtigste dabei den Kindern zu zeigen auch wenn Mama und Papa sich nicht mehr lieben so lieben sie Dich oder euch,und dem Kind klarmachen das es nicht die schuld an der trennung trägt.

Ich wünsche Dir alles Gute

LG
Alice

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