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Forum / Gesellschaft & Leben

Helft mir bitte mal beim Buddhismus

Letzte Nachricht: 29. Juni 2016 um 14:14
A
an0N_1209291799z
23.06.16 um 13:21

Ich scheine da einiges falsch verstanden zu haben.

So habe ich das in etwa im Kopf:

Enstanden ist das Ganze vor zweieinhalb Tausend Jahren durch einen Mann namens Siddhartha Gautama, der zum Buddha Shakyamuni wurde.

Ziel ist es, sich vom Leid des weltlichen Daseins zu befreien und Erleuchtung zu erlangen.
Das geschieht durch eine Läuterung des Menschen
(Können eigenlich nur Menschen erleuchtet werden?)
von den Grundübeln, leben der Grundtugenden und viel Meditation.

Der Weg dahin führt über viele Wiedergeburten und Leben in den unterschiedlichsten Daseinsformen, sei es als Mensch, Tier, Gott, Dämon oder was es sonst noch gibt.

Das, was diese Reise auf sich zu nehmen hat, nennt sich das höhere oder wahre Selbst.
(Was ich als ein Äquivalent zur westlichen Vorstellung einer Seele verstehe)
Nach dem Tod befreit sich diese vom Körper und ein paar anderen Anhängseln, macht ein paar Wochen Urlaub und sucht sich dann ein neues Gefährt für die nächste Reise.
Hier wird es dann wohl ein bisschen kompliziert, je nach Zweig des Buddhismus geht es um Erkenntnis des Selbst als Erlösung oder aber um das Lösen vom Selbst als Weg der Erleuchtung.

Buddhas sind Menchen, die vollkommene Erleuchtung erfahren und dadurch grenzenlose Weisheit und Mitgefühl erworben haben.
(Wird jeder Erleuchtete zum Buddha? Das war nicht rauszukriegen)

Beim Karma bin ich dann noch verwirrter. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist es das Ziel möglichst gar kein Karma zu haben, weder gutes noch schlechtes.
(Wie wird man Karma wieder los? Lässt sich gut und schlecht miteinander verrechnen?)
Wir nehmen unser Karma entweder als Gepäck mit in die nächste Inkarnation oder aber wir sind unser Karma, da scheint es unterschiedliche Meinungen zu geben.

So, ich glaube, das war es so in etwa.
Denke ich irgendwas Grundfalsches?
Wo hakt es noch?

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A
an0N_1209291799z
23.06.16 um 14:00

Schönes Bild
sehr anschaulich für die Grundidee, aber wir sind nun mal nicht mehr Fünf und die Fragen, die mir so durch den Kopf gehen, beantwortet das nicht.

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A
an0N_1209291799z
27.06.16 um 23:03

Na dann
scheint das ja wohl soweit zu passen.

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G
gaye_11960762
28.06.16 um 8:54

3 Geburten gibt es gleichzeitig
Es existieren 3 Formen der Wiedergeburt im Diesseits - nicht nach dem Leben oder so.

Eine körperliche Geburt, eine psychische Geburt und eine (die ist am schwierigsten verständlich) augenblickliche Geburt, d.h. kein Moment ist wie der Andere, mit all unseren Sinnen, mit Einklang mit der Natur und unseren Menschen werden wir in jedem Augenblick wiedergeboren und erleben ihn Neu.

Wir haben mit jedem Moment die Chance einen Schritt dazuzulernen, neue Erfahrungen zu machen, zu reifen und Weisheit zu erlangen.

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A
an0N_1209291799z
28.06.16 um 9:07
In Antwort auf gaye_11960762

3 Geburten gibt es gleichzeitig
Es existieren 3 Formen der Wiedergeburt im Diesseits - nicht nach dem Leben oder so.

Eine körperliche Geburt, eine psychische Geburt und eine (die ist am schwierigsten verständlich) augenblickliche Geburt, d.h. kein Moment ist wie der Andere, mit all unseren Sinnen, mit Einklang mit der Natur und unseren Menschen werden wir in jedem Augenblick wiedergeboren und erleben ihn Neu.

Wir haben mit jedem Moment die Chance einen Schritt dazuzulernen, neue Erfahrungen zu machen, zu reifen und Weisheit zu erlangen.

Das sagt mir gar nichts
Kann man dazu irgendwo was nachlesen?
Google findet dazu nichts.

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G
gaye_11960762
28.06.16 um 9:33
In Antwort auf an0N_1209291799z

Das sagt mir gar nichts
Kann man dazu irgendwo was nachlesen?
Google findet dazu nichts.

Den kürzesten Text gibts hier 12 Seiten
http://www.kbconline.org/pdf/ajahnBuddhadasaAnattaWiedergeb urt.pdf

Beschreibt kurz die Anatta Lehre - ziemlich schwer aber Grundlage zum Verständnis des ganzen Buddhismus - und die Wiedergeburten

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A
an0N_1209291799z
28.06.16 um 15:54
In Antwort auf gaye_11960762

Den kürzesten Text gibts hier 12 Seiten
http://www.kbconline.org/pdf/ajahnBuddhadasaAnattaWiedergeb urt.pdf

Beschreibt kurz die Anatta Lehre - ziemlich schwer aber Grundlage zum Verständnis des ganzen Buddhismus - und die Wiedergeburten

Interessant
Und das ist "kanonische" Lehre?

Wie findet da die Idee vom Karma Platz?
Im Endeffekt läuft es doch darauf hinaus, zu erkennen, dass unser Bewusstsein, unser "Ich" eine Einbildung ist, von der man sich zu befreien sucht..
Leid existiert nur, solange es ein selbst gibt.

Was mir nicht klar ist, was lernt denn da eigentlich?
Bzw, was gelangt zur Erkenntnis oder zur Erleuchtung?
Schließlich ist da ja nichts.

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gaye_11960762
28.06.16 um 16:24
In Antwort auf an0N_1209291799z

Interessant
Und das ist "kanonische" Lehre?

Wie findet da die Idee vom Karma Platz?
Im Endeffekt läuft es doch darauf hinaus, zu erkennen, dass unser Bewusstsein, unser "Ich" eine Einbildung ist, von der man sich zu befreien sucht..
Leid existiert nur, solange es ein selbst gibt.

Was mir nicht klar ist, was lernt denn da eigentlich?
Bzw, was gelangt zur Erkenntnis oder zur Erleuchtung?
Schließlich ist da ja nichts.

Ja
Das Selbst unterliegt einem Wiederholungszwang - weil eine Person soll stetig sein (Erziehung) über die Zeit stabil und greift immer wieder auf diesselben (geforderten) Muster zurück

Im Laufe des Lebens trifft Jeden das Karma (für mich in Bedeutung positiv wie negativ) - die Aufgabe: von dem Leid zu befreien oder glücklich im Moment leben, dazu Erkenntnisse erlangen und die Fesseln des Selbst ablegen.

"Ich" lerne - mein "Nicht-Selbst" lernt, es ist dynamisch in stetiger Veränderung und tritt über in völlige Stille und Ruhe. Das ist das Nichts

Anders formuliert: Im Gehirn bedeutet es völlige Kongruenz von Wünschen, Zielen und Bedürfnissen. Keine Spannungen = Erleuchtung

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an0N_1209291799z
28.06.16 um 17:03
In Antwort auf gaye_11960762

Ja
Das Selbst unterliegt einem Wiederholungszwang - weil eine Person soll stetig sein (Erziehung) über die Zeit stabil und greift immer wieder auf diesselben (geforderten) Muster zurück

Im Laufe des Lebens trifft Jeden das Karma (für mich in Bedeutung positiv wie negativ) - die Aufgabe: von dem Leid zu befreien oder glücklich im Moment leben, dazu Erkenntnisse erlangen und die Fesseln des Selbst ablegen.

"Ich" lerne - mein "Nicht-Selbst" lernt, es ist dynamisch in stetiger Veränderung und tritt über in völlige Stille und Ruhe. Das ist das Nichts

Anders formuliert: Im Gehirn bedeutet es völlige Kongruenz von Wünschen, Zielen und Bedürfnissen. Keine Spannungen = Erleuchtung

Ich weiß, was Du meinst
mein Problem liegt darin, dass ich nicht verstehe, woran das Karma klebt (sozusagen), es gibt schließlich nichts, was von bestand wäre.
Alles unterliegt permanenter Veränderung, jegliche Existenz wird ständig ausgelöscht und etwas anderes wird dafür neu geboren. (Im Grunde bekomme ich mit jedem Blinzeln neue Augen zB).
Selbst das Nichtselbst (entschuldige den Kalauer) existiert ja nur sporadisch und kann nichts weitertragen.

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gaye_11960762
28.06.16 um 17:04

Kommunikation
so drücken wir uns aus. Teil unserer Sprache gut vs. böse etc.

Unsere (Schöpfung) wollte, dass wir diesen Prozess durchleben um zu Wachsen.

Nein, hier in dem Fall bedeutet es wie geschrieben: Wir entwickeln ein Selbst und haben uns damit die Fesseln angelegt, indem wir gesellschaftliche Forderungen erfüllen müssen und jeden Moment nicht mehr eigenständig betrachten können - uns vom Glück entfernen.

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G
gaye_11960762
28.06.16 um 17:10
In Antwort auf an0N_1209291799z

Ich weiß, was Du meinst
mein Problem liegt darin, dass ich nicht verstehe, woran das Karma klebt (sozusagen), es gibt schließlich nichts, was von bestand wäre.
Alles unterliegt permanenter Veränderung, jegliche Existenz wird ständig ausgelöscht und etwas anderes wird dafür neu geboren. (Im Grunde bekomme ich mit jedem Blinzeln neue Augen zB).
Selbst das Nichtselbst (entschuldige den Kalauer) existiert ja nur sporadisch und kann nichts weitertragen.

Richtig
es exisiert ein Nicht-Selbst (bedeutet nicht Kein Selbst) - demnach heftet sich das Karma genauso dynamisch immer wieder an dieses - in permanenter Veränderung - bestehende Existenz des Nicht- Selbst. Es organisiert sich immer wieder Neu.

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A
an0N_1209291799z
28.06.16 um 17:29
In Antwort auf gaye_11960762

Richtig
es exisiert ein Nicht-Selbst (bedeutet nicht Kein Selbst) - demnach heftet sich das Karma genauso dynamisch immer wieder an dieses - in permanenter Veränderung - bestehende Existenz des Nicht- Selbst. Es organisiert sich immer wieder Neu.

Da bin ich mir nicht sicher
So, wie ich das verstanden habe, gibt es eigentlich keine Veränderung eines bestehenden Systems, sondern eine stete neue Geburt in anderer Form.
Das müsste auch für das Nichtselbst gelten, was bedeuten würde, dass es auch da keine fortdauernde Existenz, keine beständige Identität geben dürfte.
Also nichts, was ein Jetzt mit dem Später verbinden könnte.

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gaye_11960762
28.06.16 um 17:37
In Antwort auf an0N_1209291799z

Da bin ich mir nicht sicher
So, wie ich das verstanden habe, gibt es eigentlich keine Veränderung eines bestehenden Systems, sondern eine stete neue Geburt in anderer Form.
Das müsste auch für das Nichtselbst gelten, was bedeuten würde, dass es auch da keine fortdauernde Existenz, keine beständige Identität geben dürfte.
Also nichts, was ein Jetzt mit dem Später verbinden könnte.

Guter Punkt
ich glaube die Anatta-Lehre, gibt die Antwort mit dem Karma nicht her. Dazu bedarf es Einbezug anderer Schriften. Das wäre Extra.

Für mein Verständnis ist das Karma ggf. auch schon vorbestimmt - als Schöpfungsaufgabe.

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gaye_11960762
28.06.16 um 17:49

Ich finde
deine Sätze wiedersprechen sich nicht mit der Lehre.

Angenehme und Unangenehme Seiten die zusammen wachsen.

Erleuchtung bedeutet nicht kein Leid mehr und nur Glück sondern völlige Übereinstimmung und Nichts. Das Spektrum bleibt erhalten. Ich glaube da ist ein Denkfehler in der Vorstellung von der Erleuchtung.

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Kannst du deine Antwort nicht finden?

A
an0N_1209291799z
28.06.16 um 20:34
In Antwort auf gaye_11960762

Guter Punkt
ich glaube die Anatta-Lehre, gibt die Antwort mit dem Karma nicht her. Dazu bedarf es Einbezug anderer Schriften. Das wäre Extra.

Für mein Verständnis ist das Karma ggf. auch schon vorbestimmt - als Schöpfungsaufgabe.

Das erscheint mir falsch
das würde der Idee widersprechen, dass man an sich arbeuten und aktiv vom Karma befreien soll.

Ich habe das leider nicht mehr richtig auf dem Schirm, aber irgendwo habe ich gelesen, dass das Karma selbst der Träger ist, der von einer Inkarnation zur nächsten die Verbindung herstellt.
Das Einzige, was sich "vererbt" sei das Karma.

Aber beim Karma stellt sich mir generell die Frage, wie sich Karma "vernichten" lässt, immerhin ist es ja das Ziel, sein komplettes Karma loszuwerden.

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G
gaye_11960762
28.06.16 um 23:00
In Antwort auf an0N_1209291799z

Das erscheint mir falsch
das würde der Idee widersprechen, dass man an sich arbeuten und aktiv vom Karma befreien soll.

Ich habe das leider nicht mehr richtig auf dem Schirm, aber irgendwo habe ich gelesen, dass das Karma selbst der Träger ist, der von einer Inkarnation zur nächsten die Verbindung herstellt.
Das Einzige, was sich "vererbt" sei das Karma.

Aber beim Karma stellt sich mir generell die Frage, wie sich Karma "vernichten" lässt, immerhin ist es ja das Ziel, sein komplettes Karma loszuwerden.

Jetzt würfelst du
aber alles zusammen.

Also mit Anatta hat es Nichts zu tun da es absichtsvolle Handlungen sind. Das Karma ist abgeschlossen wenn kein Handlungsbedarf mehr besteht.

Ich würde das Karma dem Selbst zuschreiben, welches alles Handlungen wie Begierden und Verlangen beinhaltet - die Leid erzeugen können. So wäre der "Wiederholungszwang" aufgelöst wenn der Mensch sich vom Selbst befreit hat.

Könnte es solange am Selbst haften? Dann hätte es zumindest eine Aufgabe. Es ist ja auch ein Teil was mitarbeitet um zur Erleuchtung zu gelangen?!

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an0N_1209291799z
28.06.16 um 23:51
In Antwort auf gaye_11960762

Jetzt würfelst du
aber alles zusammen.

Also mit Anatta hat es Nichts zu tun da es absichtsvolle Handlungen sind. Das Karma ist abgeschlossen wenn kein Handlungsbedarf mehr besteht.

Ich würde das Karma dem Selbst zuschreiben, welches alles Handlungen wie Begierden und Verlangen beinhaltet - die Leid erzeugen können. So wäre der "Wiederholungszwang" aufgelöst wenn der Mensch sich vom Selbst befreit hat.

Könnte es solange am Selbst haften? Dann hätte es zumindest eine Aufgabe. Es ist ja auch ein Teil was mitarbeitet um zur Erleuchtung zu gelangen?!

Wenn
es am Selbst haften würde, käme kein Karma mit in die nächste Inkarnation.
Abgesehen davon ist das Selbst nur eine Illusion.

Obwohl, das würde dann ja funktionieren, ohne Selbst gibt es nichts, woran das Karma klebt und es wäre weg, zack - Erleuchtung. Muss ich noch mal drüber nachdenken.
Und eine Illusion kann ja durchaus real sein, bzw, reale Auswirkungen haben, gerade wenn es um irreale DInge wie Karma geht. Eine Kerzenflamme existiert ja in dem Sinne auch nicht wirklich.

Das mit Karma und Handlungsbedarf bitte noch mal genauer.

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gaye_11960762
29.06.16 um 7:58
In Antwort auf an0N_1209291799z

Wenn
es am Selbst haften würde, käme kein Karma mit in die nächste Inkarnation.
Abgesehen davon ist das Selbst nur eine Illusion.

Obwohl, das würde dann ja funktionieren, ohne Selbst gibt es nichts, woran das Karma klebt und es wäre weg, zack - Erleuchtung. Muss ich noch mal drüber nachdenken.
Und eine Illusion kann ja durchaus real sein, bzw, reale Auswirkungen haben, gerade wenn es um irreale DInge wie Karma geht. Eine Kerzenflamme existiert ja in dem Sinne auch nicht wirklich.

Das mit Karma und Handlungsbedarf bitte noch mal genauer.

Zum Karma
es sind Willkürhandlungen mit jeweils einem Vorsatz (gut vs. schlecht) und dementsprechenden Folgen.

Die Handlungsmuster sind übereinstimmend oder lösen Spannungen aus - siehe was ich zur Inkongruenz im Gehirn geschrieben hab.
Wenn keine Absicht mehr besteht werden die Handlungen aufgegelöst. Es gibt keine unwillkürlichen Handlungen im Karma. Alles was der Geist steuern kann lässt er sein.

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gaye_11960762
29.06.16 um 8:19

Woher
willst du das wissen? Es wurde in der Hinsicht so viel untersucht. Auch die ganzen Hirnströme - da gibt es definitiv was zu messen. Führe doch mal ein anderes Argument an als immer die Autosuggesstion. Da muss schon was fundierteres gegenüberstehen wenn du das so einfach wegwischen willst?!

ich finde nochmals mit deinen Formulieren stehst du nicht im Widerspruch zum Buddhismus. Wer sagt denn Der Weg ist das Ziel? Hat das was mit dem Thema zu tun. Natürlich geht es um Sein. Verknüpfe doch mal "deine" Ideologie mit Dieser als dich abzugrenzen und eine riesen Mauer dazwischen zu hauen. Wenn du Parallelitäten erkennst kannst du auch eine Trennung formulieren.



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G
gaye_11960762
29.06.16 um 8:28

Ich habe
das Karma im Buddhismus nochma genauer erklärt weiter unten.

Der Buddhismus ist eine Religion. In manchen Schriften findet sich sogar von Buddhisten der Vergleich das Selbst wurde nur "erfunden" um sich von Gott zu lösen. Das hat aber zu Leid geführt und müsse wieder umgekehrt werden.

Die Natur steht im Mittelpunkt. Wenn ich wissen will wie eine Blume existiert - muss ich zur Blume werden.

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an0N_1209291799z
29.06.16 um 8:37
In Antwort auf gaye_11960762

Zum Karma
es sind Willkürhandlungen mit jeweils einem Vorsatz (gut vs. schlecht) und dementsprechenden Folgen.

Die Handlungsmuster sind übereinstimmend oder lösen Spannungen aus - siehe was ich zur Inkongruenz im Gehirn geschrieben hab.
Wenn keine Absicht mehr besteht werden die Handlungen aufgegelöst. Es gibt keine unwillkürlichen Handlungen im Karma. Alles was der Geist steuern kann lässt er sein.

Das System ist mir schon klar
aber wie wird man bereits bestehendes Karma wieder los?

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gaye_11960762
29.06.16 um 9:13
In Antwort auf an0N_1209291799z

Das System ist mir schon klar
aber wie wird man bereits bestehendes Karma wieder los?

Gott
und unser "Erschaffenes" Selbst beantworten die Fragen

Die Natur zieht dann mit.

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an0N_1209291799z
29.06.16 um 10:04
In Antwort auf gaye_11960762

Gott
und unser "Erschaffenes" Selbst beantworten die Fragen

Die Natur zieht dann mit.


Buddhisten dürfen nicht mit Gott argumentieren!
Das ist gegen die Spielregeln

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G
gaye_11960762
29.06.16 um 10:13
In Antwort auf an0N_1209291799z


Buddhisten dürfen nicht mit Gott argumentieren!
Das ist gegen die Spielregeln

tschuldigung
ich wars nicht

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A
an0N_1209291799z
29.06.16 um 10:24
In Antwort auf gaye_11960762

tschuldigung
ich wars nicht

Ich weiß nicht
sah aber genauso aus wie Du!

Andererseits, in Anbetracht des Themas, kannst Du das ja unmöglich gewesen sein, höchstens eine frühere Ausgabe von Dir,

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G
gaye_11960762
29.06.16 um 14:09

Völlig in Ordnung
ich glaube wieder das deine Erkenntnisse nicht im Widerspruch stehen zu der Lehre

Natürlichkeit und Menschlichkeit

Vorletzten Satz kann ich voll und ganz zustimmen - Wenn dann ist Alles Teil der Schöpfung - auch deine Denkweisen und Erkenntnisse gehören dazu. So sehe ich das auch.

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gaye_11960762
29.06.16 um 14:14

Stimme zu
außer in einem Punkt das Bagatellisieren von Drogen finde ich nicht gut, denn die Leeren die Speicher in Gehirn und lassen danach keine Glücksmomente ohne und für den Alltag übrig. Davon ist abzuraten.

Was du gemeint hast verstehe ich, jeder Erwachsene entscheidet da selber.

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