Gute Freundin hat mich nicht zu ihrem Geburtstag (30!!) eingeladen
Hallo Zusammen,
wie findet ihr das? Eine gute Freundin von mir hatte letztens ihren 30. Geburtstag.
Ich hab ihr an ihrem Geburtstag eine nette Nachricht geschickt. Darauf hat sie nur geschrieben: "Vielen Dank für deine Glückwünsche, bis bald."
Wir machen oft Sport zusammen, fahren manchmal shoppen oder treffen uns an einem Sonntag und gehen spazieren und danach trinken wir oft noch Kaffee und Wein etc.
Dh wir machen jetzt nicht wenig miteinander.
In ihrem Freundeskreis sind zwei Mädels dabei, die mich nicht mögen. Warum weiß ich nicht. Wir hatten mal ein halbes Jahr gar keinen Kontakt, das ist aber schon 5 Jahre her. Das lag angeblich auch an den zwei Mädels. Meiner Meinung nach hat sich da meine Freundin und noch ein paar andere aufhetzen lassen. Naja, jedenfalls hab ich damals meine Freundin gefragt, was ihre zwei Freundinnen für ein Problem haben bzw. warum sie mich nicht mögen. Darauf kann sie mir aber nie eine Antwort geben. Sie sagt dann immer sie weiß es nicht etc.
Ich habe den zwei jedenfalls nie etwas in den Weg gelegt und hab die zwei höchstens 1x in zwei Jahren getroffen oder so. Wir hatten nie Streit, also eigentlich dürfte es gar kein Problem geben.
Nun ist es so, dass sie ihren Freunden aber an ihrem Geburtstag gesagt hat, dass sie gerne vorbeikommen können (wer will... wegen Corona halt). Ich wurde aber in ihrer Nachricht nicht eingeladen. Und eine andere Freundin von uns (die ist bei dem Freundeskreis dabei), hat mich gefragt ob ich den auch eingeladen bin... weil sie alle eingeladen wurden. Ich sagte dann eben nein und selbst einladen werde ich mich auch nicht.
Am nächsten Tag hat sie mir dann geschrieben, ob ich auf einen Kaffee vorbei kommen will und es ist noch so viel Kuchen übrig... also so quasi den Kuchen aufessen...
Ich hab ihr dann gesagt dass ich keine Zeit habe, ich war einfach so sauer und entschäuscht.
Drei Tage später traffen wir uns dann zum Skifahren und von ihrem Freundeskreis war auch ein Mädel dabei. Irgendwann hat sie dann von ihrer Geb.feier erzählen angefangen, wie lustig das doch war. Da hat es mir dann gereicht. Ich meine, ich hab nicht gefragt warum ich nicht eingeladen war, habe es einfach ignoriert. Aber dann neben mir die Feier zu erwähen fand ich schon sehr dreist.
Dazu kommt, dass ich die letzten Jahre auch nicht zu ihren Geburtstagsfeiern eingeladen wurde, das wurde mir nie gesagt. Ich vermute wegen den zwei Freundingen (mit denen sie aber alleine gar nicht viel unternimmt!). Das sie mich aber zum 30. Geburtstag nicht einladet finde ich wirklich gemein.
Sie merkte dann dass ich beim Skifahren nicht mehr gut drauf war und hat mir dann noch was auch whatsapp gesprochen, ... seit dem hat sie sich nicht mehr bei mir gemeldet und ich mich aber auch nicht. Ich finde wenn ihr die Freundschaft was bedeutet, dann bittet sie um eine Treffen und wir reden uns das aus. Naja... das ganze ist jetzt fast ein Monat her.
Wie findet ihr das? Ich finde nicht das ich übertreibe...
Vielen dank für eure Hilfe...
LG Jessica
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Bitte keine Vorwürfe w/Corona. Ich hatte an dem Abend sowieso einen Kurs.
Es geht nur darum, dass ich nicht eingeladen wurde...
Danke!
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Hallo Zusammen,
wie findet ihr das? Eine gute Freundin von mir hatte letztens ihren 30. Geburtstag.
Ich hab ihr an ihrem Geburtstag eine nette Nachricht geschickt. Darauf hat sie nur geschrieben: "Vielen Dank für deine Glückwünsche, bis bald."
Wir machen oft Sport zusammen, fahren manchmal shoppen oder treffen uns an einem Sonntag und gehen spazieren und danach trinken wir oft noch Kaffee und Wein etc.
Dh wir machen jetzt nicht wenig miteinander.
In ihrem Freundeskreis sind zwei Mädels dabei, die mich nicht mögen. Warum weiß ich nicht. Wir hatten mal ein halbes Jahr gar keinen Kontakt, das ist aber schon 5 Jahre her. Das lag angeblich auch an den zwei Mädels. Meiner Meinung nach hat sich da meine Freundin und noch ein paar andere aufhetzen lassen. Naja, jedenfalls hab ich damals meine Freundin gefragt, was ihre zwei Freundinnen für ein Problem haben bzw. warum sie mich nicht mögen. Darauf kann sie mir aber nie eine Antwort geben. Sie sagt dann immer sie weiß es nicht etc.
Ich habe den zwei jedenfalls nie etwas in den Weg gelegt und hab die zwei höchstens 1x in zwei Jahren getroffen oder so. Wir hatten nie Streit, also eigentlich dürfte es gar kein Problem geben.
Nun ist es so, dass sie ihren Freunden aber an ihrem Geburtstag gesagt hat, dass sie gerne vorbeikommen können (wer will... wegen Corona halt). Ich wurde aber in ihrer Nachricht nicht eingeladen. Und eine andere Freundin von uns (die ist bei dem Freundeskreis dabei), hat mich gefragt ob ich den auch eingeladen bin... weil sie alle eingeladen wurden. Ich sagte dann eben nein und selbst einladen werde ich mich auch nicht.
Am nächsten Tag hat sie mir dann geschrieben, ob ich auf einen Kaffee vorbei kommen will und es ist noch so viel Kuchen übrig... also so quasi den Kuchen aufessen...
Ich hab ihr dann gesagt dass ich keine Zeit habe, ich war einfach so sauer und entschäuscht.
Drei Tage später traffen wir uns dann zum Skifahren und von ihrem Freundeskreis war auch ein Mädel dabei. Irgendwann hat sie dann von ihrer Geb.feier erzählen angefangen, wie lustig das doch war. Da hat es mir dann gereicht. Ich meine, ich hab nicht gefragt warum ich nicht eingeladen war, habe es einfach ignoriert. Aber dann neben mir die Feier zu erwähen fand ich schon sehr dreist.
Dazu kommt, dass ich die letzten Jahre auch nicht zu ihren Geburtstagsfeiern eingeladen wurde, das wurde mir nie gesagt. Ich vermute wegen den zwei Freundingen (mit denen sie aber alleine gar nicht viel unternimmt!). Das sie mich aber zum 30. Geburtstag nicht einladet finde ich wirklich gemein.
Sie merkte dann dass ich beim Skifahren nicht mehr gut drauf war und hat mir dann noch was auch whatsapp gesprochen, ... seit dem hat sie sich nicht mehr bei mir gemeldet und ich mich aber auch nicht. Ich finde wenn ihr die Freundschaft was bedeutet, dann bittet sie um eine Treffen und wir reden uns das aus. Naja... das ganze ist jetzt fast ein Monat her.
Wie findet ihr das? Ich finde nicht das ich übertreibe...
Vielen dank für eure Hilfe...
LG Jessica
Corona sagt euch nichts ... idioten
Ihr seid keine Freundinnen. Merkst du das nicht? Du bist ein Lückenfüller wenn sie sonst nichts hat. Ich würde den Kontakt abbrechen und fertig
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Bitte keine Vorwürfe w/Corona. Ich hatte an dem Abend sowieso einen Kurs.
Es geht nur darum, dass ich nicht eingeladen wurde...
Danke!
Keine Vorwürfe wegen Corona?
Warum legst du Wert darauf, mit einer Tussi befreundet zu sein, die egoistisch, unsozial und unsolidarisch ist wie sonstwas?
Sorry, aber würde sich in meinem Freundes- und Bekanntenkreis jemand so verhalten, sich über Corona-Regeln hinwegsetzen, weil er lieber Party macht und damit zeigen, dass ihm die Gesundheit und im Extremfall sogar das Leben anderer Menschen scheißegal sind, der wäre die längste Zeit mit mir befreundet gewesen.
Deine Prioritätensetzung finde ich merkwürdig, tut mir leid, das zu sagen.
Was wäre denn gewesen, wenn sie dich eingeladen und du Zeit gehabt hättest?
Ich sehe das ansonsten wie Großstadtmensch. Ihr seid keine Freunde.
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Keine Vorwürfe wegen Corona?
Warum legst du Wert darauf, mit einer Tussi befreundet zu sein, die egoistisch, unsozial und unsolidarisch ist wie sonstwas?
Sorry, aber würde sich in meinem Freundes- und Bekanntenkreis jemand so verhalten, sich über Corona-Regeln hinwegsetzen, weil er lieber Party macht und damit zeigen, dass ihm die Gesundheit und im Extremfall sogar das Leben anderer Menschen scheißegal sind, der wäre die längste Zeit mit mir befreundet gewesen.
Deine Prioritätensetzung finde ich merkwürdig, tut mir leid, das zu sagen.
Was wäre denn gewesen, wenn sie dich eingeladen und du Zeit gehabt hättest?
Ich sehe das ansonsten wie Großstadtmensch. Ihr seid keine Freunde.
Wie gesagt, es geht nur um die Nicht Einladung. Ich wäre zur Party nicht gegangen, weil ich an dem Abend meinen Kurs habe, den ich immer zweimal die Woche habe. Und auch wenn ich diesen Kurs nicht gehabt hätte, dann wäre ich auch nicht hingegangen, wegen ihren zwei Freundinnen, weil ich von den zwei sowieso nur ignoriert worden wäre... das war früher auch so (damals als ich noch eingeladen war).
Gegen die Coronaregeln habe ICH nicht verstoßen. Ich sitze den ganzen Tag nur zu Hause, verlasse das Haus nur für Einkäufe und Vorstellungsgespräche, weil ich gerade auf Jobsuche bin. Ich fahre nicht mal zu meinen Eltern heim.
Ich habe momentan keine gute Zeit, wie so viele Menschen, ich weiß. Und wenn man dann noch merkt, dass eine "gute Freundin", wie ich dachte eigentlich keine richtige Freundin ist, ....
Ich hätte den Beitrag erst gar nicht machen sollen, kann ich aber leider nicht mehr löschen.
Ich halte mich an alle Coronaregeln, und ich wäre auch nicht zu ihrer Feier hingegangen, aus mehreren Gründen, auch wegen Corona. Aber wie gesagt, darum geht es nicht. Ob sich andere Leute nicht an die Coronaregeln halten, finde ich das genauso schei..... , aber es geht mich nichts an.
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Dh wir machen jetzt nicht wenig miteinander.
In ihrem Freundeskreis sind zwei Mädels dabei, die mich nicht mögen. Warum weiß ich nicht. Wir hatten mal ein halbes Jahr gar keinen Kontakt, das ist aber schon 5 Jahre her. Das lag angeblich auch an den zwei Mädels. Meiner Meinung nach hat sich da meine Freundin und noch ein paar andere aufhetzen lassen. Naja, jedenfalls hab ich damals meine Freundin gefragt, was ihre zwei Freundinnen für ein Problem haben bzw. warum sie mich nicht mögen. Darauf kann sie mir aber nie eine Antwort geben. Sie sagt dann immer sie weiß es nicht etc.
Ich habe den zwei jedenfalls nie etwas in den Weg gelegt und hab die zwei höchstens 1x in zwei Jahren getroffen oder so. Wir hatten nie Streit, also eigentlich dürfte es gar kein Problem geben.
Nun ist es so, dass sie ihren Freunden aber an ihrem Geburtstag gesagt hat, dass sie gerne vorbeikommen können (wer will... wegen Corona halt). Ich wurde aber in ihrer Nachricht nicht eingeladen. Und eine andere Freundin von uns (die ist bei dem Freundeskreis dabei), hat mich gefragt ob ich den auch eingeladen bin... weil sie alle eingeladen wurden. Ich sagte dann eben nein und selbst einladen werde ich mich auch nicht.
Am nächsten Tag hat sie mir dann geschrieben, ob ich auf einen Kaffee vorbei kommen will und es ist noch so viel Kuchen übrig... also so quasi den Kuchen aufessen...
Ich hab ihr dann gesagt dass ich keine Zeit habe, ich war einfach so sauer und entschäuscht.
Drei Tage später traffen wir uns dann zum Skifahren und von ihrem Freundeskreis war auch ein Mädel dabei. Irgendwann hat sie dann von ihrer Geb.feier erzählen angefangen, wie lustig das doch war. Da hat es mir dann gereicht. Ich meine, ich hab nicht gefragt warum ich nicht eingeladen war, habe es einfach ignoriert. Aber dann neben mir die Feier zu erwähen fand ich schon sehr dreist.
Dazu kommt, dass ich die letzten Jahre auch nicht zu ihren Geburtstagsfeiern eingeladen wurde, das wurde mir nie gesagt. Ich vermute wegen den zwei Freundingen (mit denen sie aber alleine gar nicht viel unternimmt!). Das sie mich aber zum 30. Geburtstag nicht einladet finde ich wirklich gemein.
Sie merkte dann dass ich beim Skifahren nicht mehr gut drauf war und hat mir dann noch was auch whatsapp gesprochen, ... seit dem hat sie sich nicht mehr bei mir gemeldet und ich mich aber auch nicht. Ich finde wenn ihr die Freundschaft was bedeutet, dann bittet sie um eine Treffen und wir reden uns das aus. Naja... das ganze ist jetzt fast ein Monat her.
Wie findet ihr das? Ich finde nicht das ich übertreibe...
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LG Jessica
Ich würde den Kontakt auch abbrechen und fertig.
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Ich hab ihr an ihrem Geburtstag eine nette Nachricht geschickt. Darauf hat sie nur geschrieben: "Vielen Dank für deine Glückwünsche, bis bald."
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Dh wir machen jetzt nicht wenig miteinander.
In ihrem Freundeskreis sind zwei Mädels dabei, die mich nicht mögen. Warum weiß ich nicht. Wir hatten mal ein halbes Jahr gar keinen Kontakt, das ist aber schon 5 Jahre her. Das lag angeblich auch an den zwei Mädels. Meiner Meinung nach hat sich da meine Freundin und noch ein paar andere aufhetzen lassen. Naja, jedenfalls hab ich damals meine Freundin gefragt, was ihre zwei Freundinnen für ein Problem haben bzw. warum sie mich nicht mögen. Darauf kann sie mir aber nie eine Antwort geben. Sie sagt dann immer sie weiß es nicht etc.
Ich habe den zwei jedenfalls nie etwas in den Weg gelegt und hab die zwei höchstens 1x in zwei Jahren getroffen oder so. Wir hatten nie Streit, also eigentlich dürfte es gar kein Problem geben.
Nun ist es so, dass sie ihren Freunden aber an ihrem Geburtstag gesagt hat, dass sie gerne vorbeikommen können (wer will... wegen Corona halt). Ich wurde aber in ihrer Nachricht nicht eingeladen. Und eine andere Freundin von uns (die ist bei dem Freundeskreis dabei), hat mich gefragt ob ich den auch eingeladen bin... weil sie alle eingeladen wurden. Ich sagte dann eben nein und selbst einladen werde ich mich auch nicht.
Am nächsten Tag hat sie mir dann geschrieben, ob ich auf einen Kaffee vorbei kommen will und es ist noch so viel Kuchen übrig... also so quasi den Kuchen aufessen...
Ich hab ihr dann gesagt dass ich keine Zeit habe, ich war einfach so sauer und entschäuscht.
Drei Tage später traffen wir uns dann zum Skifahren und von ihrem Freundeskreis war auch ein Mädel dabei. Irgendwann hat sie dann von ihrer Geb.feier erzählen angefangen, wie lustig das doch war. Da hat es mir dann gereicht. Ich meine, ich hab nicht gefragt warum ich nicht eingeladen war, habe es einfach ignoriert. Aber dann neben mir die Feier zu erwähen fand ich schon sehr dreist.
Dazu kommt, dass ich die letzten Jahre auch nicht zu ihren Geburtstagsfeiern eingeladen wurde, das wurde mir nie gesagt. Ich vermute wegen den zwei Freundingen (mit denen sie aber alleine gar nicht viel unternimmt!). Das sie mich aber zum 30. Geburtstag nicht einladet finde ich wirklich gemein.
Sie merkte dann dass ich beim Skifahren nicht mehr gut drauf war und hat mir dann noch was auch whatsapp gesprochen, ... seit dem hat sie sich nicht mehr bei mir gemeldet und ich mich aber auch nicht. Ich finde wenn ihr die Freundschaft was bedeutet, dann bittet sie um eine Treffen und wir reden uns das aus. Naja... das ganze ist jetzt fast ein Monat her.
Wie findet ihr das? Ich finde nicht das ich übertreibe...
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LG Jessica
Warum schreibst du eine gute Freundin? Eine gute Freundin würde dich immer einladen
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Hallo Zusammen,
wie findet ihr das? Eine gute Freundin von mir hatte letztens ihren 30. Geburtstag.
Ich hab ihr an ihrem Geburtstag eine nette Nachricht geschickt. Darauf hat sie nur geschrieben: "Vielen Dank für deine Glückwünsche, bis bald."
Wir machen oft Sport zusammen, fahren manchmal shoppen oder treffen uns an einem Sonntag und gehen spazieren und danach trinken wir oft noch Kaffee und Wein etc.
Dh wir machen jetzt nicht wenig miteinander.
In ihrem Freundeskreis sind zwei Mädels dabei, die mich nicht mögen. Warum weiß ich nicht. Wir hatten mal ein halbes Jahr gar keinen Kontakt, das ist aber schon 5 Jahre her. Das lag angeblich auch an den zwei Mädels. Meiner Meinung nach hat sich da meine Freundin und noch ein paar andere aufhetzen lassen. Naja, jedenfalls hab ich damals meine Freundin gefragt, was ihre zwei Freundinnen für ein Problem haben bzw. warum sie mich nicht mögen. Darauf kann sie mir aber nie eine Antwort geben. Sie sagt dann immer sie weiß es nicht etc.
Ich habe den zwei jedenfalls nie etwas in den Weg gelegt und hab die zwei höchstens 1x in zwei Jahren getroffen oder so. Wir hatten nie Streit, also eigentlich dürfte es gar kein Problem geben.
Nun ist es so, dass sie ihren Freunden aber an ihrem Geburtstag gesagt hat, dass sie gerne vorbeikommen können (wer will... wegen Corona halt). Ich wurde aber in ihrer Nachricht nicht eingeladen. Und eine andere Freundin von uns (die ist bei dem Freundeskreis dabei), hat mich gefragt ob ich den auch eingeladen bin... weil sie alle eingeladen wurden. Ich sagte dann eben nein und selbst einladen werde ich mich auch nicht.
Am nächsten Tag hat sie mir dann geschrieben, ob ich auf einen Kaffee vorbei kommen will und es ist noch so viel Kuchen übrig... also so quasi den Kuchen aufessen...
Ich hab ihr dann gesagt dass ich keine Zeit habe, ich war einfach so sauer und entschäuscht.
Drei Tage später traffen wir uns dann zum Skifahren und von ihrem Freundeskreis war auch ein Mädel dabei. Irgendwann hat sie dann von ihrer Geb.feier erzählen angefangen, wie lustig das doch war. Da hat es mir dann gereicht. Ich meine, ich hab nicht gefragt warum ich nicht eingeladen war, habe es einfach ignoriert. Aber dann neben mir die Feier zu erwähen fand ich schon sehr dreist.
Dazu kommt, dass ich die letzten Jahre auch nicht zu ihren Geburtstagsfeiern eingeladen wurde, das wurde mir nie gesagt. Ich vermute wegen den zwei Freundingen (mit denen sie aber alleine gar nicht viel unternimmt!). Das sie mich aber zum 30. Geburtstag nicht einladet finde ich wirklich gemein.
Sie merkte dann dass ich beim Skifahren nicht mehr gut drauf war und hat mir dann noch was auch whatsapp gesprochen, ... seit dem hat sie sich nicht mehr bei mir gemeldet und ich mich aber auch nicht. Ich finde wenn ihr die Freundschaft was bedeutet, dann bittet sie um eine Treffen und wir reden uns das aus. Naja... das ganze ist jetzt fast ein Monat her.
Wie findet ihr das? Ich finde nicht das ich übertreibe...
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LG Jessica
Du bist eine "Notfallfreundin" und darfst scheinbar nur die Dinge mit ihr machen, auf die ihre anderen beiden Freundinnen keine Lust haben. Nennt man auch Notnagel.
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Wie gesagt, es geht nur um die Nicht Einladung. Ich wäre zur Party nicht gegangen, weil ich an dem Abend meinen Kurs habe, den ich immer zweimal die Woche habe. Und auch wenn ich diesen Kurs nicht gehabt hätte, dann wäre ich auch nicht hingegangen, wegen ihren zwei Freundinnen, weil ich von den zwei sowieso nur ignoriert worden wäre... das war früher auch so (damals als ich noch eingeladen war).
Gegen die Coronaregeln habe ICH nicht verstoßen. Ich sitze den ganzen Tag nur zu Hause, verlasse das Haus nur für Einkäufe und Vorstellungsgespräche, weil ich gerade auf Jobsuche bin. Ich fahre nicht mal zu meinen Eltern heim.
Ich habe momentan keine gute Zeit, wie so viele Menschen, ich weiß. Und wenn man dann noch merkt, dass eine "gute Freundin", wie ich dachte eigentlich keine richtige Freundin ist, ....
Ich hätte den Beitrag erst gar nicht machen sollen, kann ich aber leider nicht mehr löschen.
Ich halte mich an alle Coronaregeln, und ich wäre auch nicht zu ihrer Feier hingegangen, aus mehreren Gründen, auch wegen Corona. Aber wie gesagt, darum geht es nicht. Ob sich andere Leute nicht an die Coronaregeln halten, finde ich das genauso schei..... , aber es geht mich nichts an.
ob ich irgendwo zum Geburtstag eingeladen bin oder nicht, ist mir grundsätzlich egal. Daran mache ich keine Freundschaft, keine Bekanntschaft und auch sonst nichts fest, das ist für mich nun wirklich das Unwichtigste überhaupt.
Aber mit einem Menschen, der so verantwortungs- und rücksichtslos (und mal am Rande auch noch illegal) drauf ist, in dieser Zeit x Leute schön zum Geburtstagskuchen einzuladen würde ich nichts mehr zu tun haben wollen.
Da geht es nicht darum, ob ICH gegen Regeln verstoße, da geht es genauso darum, dass alle anderen, die sich dafür nicht interessieren, bei mir unten durch sind. Egal ob sie mich einladen oder nicht, ob ich hingehen würde oder nicht.
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wie findet ihr das? Eine gute Freundin von mir hatte letztens ihren 30. Geburtstag.
Ich hab ihr an ihrem Geburtstag eine nette Nachricht geschickt. Darauf hat sie nur geschrieben: "Vielen Dank für deine Glückwünsche, bis bald."
Wir machen oft Sport zusammen, fahren manchmal shoppen oder treffen uns an einem Sonntag und gehen spazieren und danach trinken wir oft noch Kaffee und Wein etc.
Dh wir machen jetzt nicht wenig miteinander.
In ihrem Freundeskreis sind zwei Mädels dabei, die mich nicht mögen. Warum weiß ich nicht. Wir hatten mal ein halbes Jahr gar keinen Kontakt, das ist aber schon 5 Jahre her. Das lag angeblich auch an den zwei Mädels. Meiner Meinung nach hat sich da meine Freundin und noch ein paar andere aufhetzen lassen. Naja, jedenfalls hab ich damals meine Freundin gefragt, was ihre zwei Freundinnen für ein Problem haben bzw. warum sie mich nicht mögen. Darauf kann sie mir aber nie eine Antwort geben. Sie sagt dann immer sie weiß es nicht etc.
Ich habe den zwei jedenfalls nie etwas in den Weg gelegt und hab die zwei höchstens 1x in zwei Jahren getroffen oder so. Wir hatten nie Streit, also eigentlich dürfte es gar kein Problem geben.
Nun ist es so, dass sie ihren Freunden aber an ihrem Geburtstag gesagt hat, dass sie gerne vorbeikommen können (wer will... wegen Corona halt). Ich wurde aber in ihrer Nachricht nicht eingeladen. Und eine andere Freundin von uns (die ist bei dem Freundeskreis dabei), hat mich gefragt ob ich den auch eingeladen bin... weil sie alle eingeladen wurden. Ich sagte dann eben nein und selbst einladen werde ich mich auch nicht.
Am nächsten Tag hat sie mir dann geschrieben, ob ich auf einen Kaffee vorbei kommen will und es ist noch so viel Kuchen übrig... also so quasi den Kuchen aufessen...
Ich hab ihr dann gesagt dass ich keine Zeit habe, ich war einfach so sauer und entschäuscht.
Drei Tage später traffen wir uns dann zum Skifahren und von ihrem Freundeskreis war auch ein Mädel dabei. Irgendwann hat sie dann von ihrer Geb.feier erzählen angefangen, wie lustig das doch war. Da hat es mir dann gereicht. Ich meine, ich hab nicht gefragt warum ich nicht eingeladen war, habe es einfach ignoriert. Aber dann neben mir die Feier zu erwähen fand ich schon sehr dreist.
Dazu kommt, dass ich die letzten Jahre auch nicht zu ihren Geburtstagsfeiern eingeladen wurde, das wurde mir nie gesagt. Ich vermute wegen den zwei Freundingen (mit denen sie aber alleine gar nicht viel unternimmt!). Das sie mich aber zum 30. Geburtstag nicht einladet finde ich wirklich gemein.
Sie merkte dann dass ich beim Skifahren nicht mehr gut drauf war und hat mir dann noch was auch whatsapp gesprochen, ... seit dem hat sie sich nicht mehr bei mir gemeldet und ich mich aber auch nicht. Ich finde wenn ihr die Freundschaft was bedeutet, dann bittet sie um eine Treffen und wir reden uns das aus. Naja... das ganze ist jetzt fast ein Monat her.
Wie findet ihr das? Ich finde nicht das ich übertreibe...
Vielen dank für eure Hilfe...
LG Jessica
P.S. davon abgesehen finde ich es völlig richtig, angemessen und korrekt, Menschen, die nicht miteinander klar kommen bzw. sich nicht mögen, niemals zusammen -wozu auch immer- einzuladen.
Wenn das bei den beiden Damen und Dir nun einmal der Fall ist, dann würde ich es eher falsch finden, wenn sie das anders macht.
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Vielleicht wollte sie dich als gute Freundin nicht in Versuchung führen, deinen Kurs ihretwegen ausfallen zu lassen.
Warum hätest du das nicht getan, wenn sie so ein gute Freundin ist
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Ich würde sie damit konfrontieren und sie fragen, warum sie sehr wohl andere Freundinnen, dich aber nicht zum Geburtstag eingeladen hat. Auf diese Antwort wäre ich sehr gespannt.
Wobei ich es unmöglich finde, jetzt Partys zu feiern, aber das ist eine andere Geschichte.
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eine gute Freundin,hätte dich eingeladen.
Sprech sie an und finde den Grund herraus
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ich hätte da eine Frage an alle, die geschrieben haben, dass eine gute Freundin sie in jedem Falle eingeladen hätte - wenn Ihr 2 gute Freunde / Freundinnen habt. Ihr versteht Euch mit beiden gleich gut - die sich untereinander aber leider gar nicht. (könnte (!) hier ja der Fall sein) ladet Ihr wirklich beide ein?
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Ist den sonst rein gar nichts mehr vorgefallen?
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ich hätte da eine Frage an alle, die geschrieben haben, dass eine gute Freundin sie in jedem Falle eingeladen hätte - wenn Ihr 2 gute Freunde / Freundinnen habt. Ihr versteht Euch mit beiden gleich gut - die sich untereinander aber leider gar nicht. (könnte (!) hier ja der Fall sein) ladet Ihr wirklich beide ein?
Ich schon. Ich würde aber offen sagen, dass ich beide einlade. Sie müssen dann damit klarkommen. Es wird doch wohl möglich sein, sich einmal im Jahr für ein paar Stunden zusammenzureißen und zumindest höflich zueinander zu sein.
Mein Geburtstag, meine Entscheidung, wen ich einlade.
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Ich schon. Ich würde aber offen sagen, dass ich beide einlade. Sie müssen dann damit klarkommen. Es wird doch wohl möglich sein, sich einmal im Jahr für ein paar Stunden zusammenzureißen und zumindest höflich zueinander zu sein.
Mein Geburtstag, meine Entscheidung, wen ich einlade.
das beantwortet meine Frage jetzt besser als erwartet
Ich habe tatsächlich kein Problem damit, wenn irgendo "die Fetzen fliegen", aber die eher unterschwelligen Spannungen, eben genau das "ich kann xxx nicht auststehen, aber ich bin "höflich" und tue normal" finde ich wahnsinnig unangenehm. Deswegen ist der Konflikt ja nicht weg, nur der Anstrich ändert sich. Wahrscheinlich bin ich darin, auf "überstrichene" Konflikte stärker als auf "offene" Konflikte zu reagieren, eher die Ausnahme.
"Mein Geburtstag, meine Entscheidung, wen ich einlade."
Natürlich, aber gilt das nicht auch für "wen ich nicht einlade"? Also wen man einlädt, muss man nicht rechtfertigen, wen man nicht einlädt aber schon?!
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das beantwortet meine Frage jetzt besser als erwartet
Ich habe tatsächlich kein Problem damit, wenn irgendo "die Fetzen fliegen", aber die eher unterschwelligen Spannungen, eben genau das "ich kann xxx nicht auststehen, aber ich bin "höflich" und tue normal" finde ich wahnsinnig unangenehm. Deswegen ist der Konflikt ja nicht weg, nur der Anstrich ändert sich. Wahrscheinlich bin ich darin, auf "überstrichene" Konflikte stärker als auf "offene" Konflikte zu reagieren, eher die Ausnahme.
"Mein Geburtstag, meine Entscheidung, wen ich einlade."
Natürlich, aber gilt das nicht auch für "wen ich nicht einlade"? Also wen man einlädt, muss man nicht rechtfertigen, wen man nicht einlädt aber schon?!
Ja, natürlich bezieht es sich auch auf "wen ich nicht einlade". Nur ich will ja alle einladen und ich will auch, dass sie sich zusammenreißen, weil es eben hier um mich geht und nicht um ihre Befindlichkeiten. Und ich erwarte mir auch, dass sie die unterschwelligen Konflikte an diesem einem Tag zu Hause lassen. Da bin ich egoistisch.
Wenn sie das nicht können, obliegt es ihnen, nicht zu kommen. Aber von meiner Seite sind sie eingeladen.
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Ja, natürlich bezieht es sich auch auf "wen ich nicht einlade". Nur ich will ja alle einladen und ich will auch, dass sie sich zusammenreißen, weil es eben hier um mich geht und nicht um ihre Befindlichkeiten. Und ich erwarte mir auch, dass sie die unterschwelligen Konflikte an diesem einem Tag zu Hause lassen. Da bin ich egoistisch.
Wenn sie das nicht können, obliegt es ihnen, nicht zu kommen. Aber von meiner Seite sind sie eingeladen.
naja weil "Ich würde sie damit konfrontieren" schon arg danach klingt, als müsste man sich im umgekehrten Falle aber ganz definitiv rechtfertigen
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naja weil "Ich würde sie damit konfrontieren" schon arg danach klingt, als müsste man sich im umgekehrten Falle aber ganz definitiv rechtfertigen
Wenn es mich stört, dass ich nicht eingeladen wurde und deshalb verletzt bin, dann ist doch der einfachste Weg, das anzusprechen und zu fragen, warum ich nicht eingeladen wurde. Das ist für mich dieses Konfrontieren. Vor allem dann, wenn ich diese Freundin zu meinem Geburtstag definitiv eingeladen hätte und eben gedacht habe, dass diese Freundschaft inniger ist, als diese Freundin offensichtlich denkt. So ist es ja in diesem Fall.
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Übrigens müsste man sich bei mir auch rechtfertigen, wenn ich jemanden einlade und der nicht kommt. Da würde ich definitiv nachfragen, warum.
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Wenn es mich stört, dass ich nicht eingeladen wurde und deshalb verletzt bin, dann ist doch der einfachste Weg, das anzusprechen und zu fragen, warum ich nicht eingeladen wurde. Das ist für mich dieses Konfrontieren. Vor allem dann, wenn ich diese Freundin zu meinem Geburtstag definitiv eingeladen hätte und eben gedacht habe, dass diese Freundschaft inniger ist, als diese Freundin offensichtlich denkt. So ist es ja in diesem Fall.
und warum bitte macht man an einer Geburtstagseinladung fest, wie innig eine Freundschaft ist? Gibts nix wichtigeres?
Dieses Sozialzeugs ist soooo irrational.... ich glaub, ich raff das nie
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Hallo Zusammen,
wie findet ihr das? Eine gute Freundin von mir hatte letztens ihren 30. Geburtstag.
Ich hab ihr an ihrem Geburtstag eine nette Nachricht geschickt. Darauf hat sie nur geschrieben: "Vielen Dank für deine Glückwünsche, bis bald."
Wir machen oft Sport zusammen, fahren manchmal shoppen oder treffen uns an einem Sonntag und gehen spazieren und danach trinken wir oft noch Kaffee und Wein etc.
Dh wir machen jetzt nicht wenig miteinander.
In ihrem Freundeskreis sind zwei Mädels dabei, die mich nicht mögen. Warum weiß ich nicht. Wir hatten mal ein halbes Jahr gar keinen Kontakt, das ist aber schon 5 Jahre her. Das lag angeblich auch an den zwei Mädels. Meiner Meinung nach hat sich da meine Freundin und noch ein paar andere aufhetzen lassen. Naja, jedenfalls hab ich damals meine Freundin gefragt, was ihre zwei Freundinnen für ein Problem haben bzw. warum sie mich nicht mögen. Darauf kann sie mir aber nie eine Antwort geben. Sie sagt dann immer sie weiß es nicht etc.
Ich habe den zwei jedenfalls nie etwas in den Weg gelegt und hab die zwei höchstens 1x in zwei Jahren getroffen oder so. Wir hatten nie Streit, also eigentlich dürfte es gar kein Problem geben.
Nun ist es so, dass sie ihren Freunden aber an ihrem Geburtstag gesagt hat, dass sie gerne vorbeikommen können (wer will... wegen Corona halt). Ich wurde aber in ihrer Nachricht nicht eingeladen. Und eine andere Freundin von uns (die ist bei dem Freundeskreis dabei), hat mich gefragt ob ich den auch eingeladen bin... weil sie alle eingeladen wurden. Ich sagte dann eben nein und selbst einladen werde ich mich auch nicht.
Am nächsten Tag hat sie mir dann geschrieben, ob ich auf einen Kaffee vorbei kommen will und es ist noch so viel Kuchen übrig... also so quasi den Kuchen aufessen...
Ich hab ihr dann gesagt dass ich keine Zeit habe, ich war einfach so sauer und entschäuscht.
Drei Tage später traffen wir uns dann zum Skifahren und von ihrem Freundeskreis war auch ein Mädel dabei. Irgendwann hat sie dann von ihrer Geb.feier erzählen angefangen, wie lustig das doch war. Da hat es mir dann gereicht. Ich meine, ich hab nicht gefragt warum ich nicht eingeladen war, habe es einfach ignoriert. Aber dann neben mir die Feier zu erwähen fand ich schon sehr dreist.
Dazu kommt, dass ich die letzten Jahre auch nicht zu ihren Geburtstagsfeiern eingeladen wurde, das wurde mir nie gesagt. Ich vermute wegen den zwei Freundingen (mit denen sie aber alleine gar nicht viel unternimmt!). Das sie mich aber zum 30. Geburtstag nicht einladet finde ich wirklich gemein.
Sie merkte dann dass ich beim Skifahren nicht mehr gut drauf war und hat mir dann noch was auch whatsapp gesprochen, ... seit dem hat sie sich nicht mehr bei mir gemeldet und ich mich aber auch nicht. Ich finde wenn ihr die Freundschaft was bedeutet, dann bittet sie um eine Treffen und wir reden uns das aus. Naja... das ganze ist jetzt fast ein Monat her.
Wie findet ihr das? Ich finde nicht das ich übertreibe...
Vielen dank für eure Hilfe...
LG Jessica
Meiner Meinung nach kann das dann auch einfach keine gute Freundin sein
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und warum bitte macht man an einer Geburtstagseinladung fest, wie innig eine Freundschaft ist? Gibts nix wichtigeres?
Dieses Sozialzeugs ist soooo irrational.... ich glaub, ich raff das nie
Ich versuche das mal zu erklären: es gibt Menschen, denen ihr Geburtstag total wichtig ist. Genauso wichtig wie eine Hochzeit, zum Beispiel oder das Begräbnis einer nahestehenden Person oder die Geburt eines Kindes. Diese Menschen möchten, dass man diese speziellen Anlässe mit ihnen feiert oder ihnen beisteht im Falle des Begräbnisses und sind verletzt, wenn das jemand nicht möchte.
Vielleicht sind dir solche Anlässe nicht wichtig, dann kann ich schon nachvollziehen, wieso du das nicht verstehst. Das ist wieder das, was wir schonmal diskutiert haben mit dem sich-nicht-vorstellen-Können. Da hilft einfach nur, dass man sich bewusst macht, dass das bei manchen Menschen einfach so ist, ob man das nun versteht oder nicht.
Man kann dann zwar für sich selbst entscheiden, den Geburtstag, die Hochzeit oder whatever nicht zu feiern und das auch so zu kommunizieren, aber wenn jemand anders einen einlädt, dem sowas wichtig ist, dann sollte man dort auftauchen, wenn man diese Person als Freund behalten möchte.
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Ich versuche das mal zu erklären: es gibt Menschen, denen ihr Geburtstag total wichtig ist. Genauso wichtig wie eine Hochzeit, zum Beispiel oder das Begräbnis einer nahestehenden Person oder die Geburt eines Kindes. Diese Menschen möchten, dass man diese speziellen Anlässe mit ihnen feiert oder ihnen beisteht im Falle des Begräbnisses und sind verletzt, wenn das jemand nicht möchte.
Vielleicht sind dir solche Anlässe nicht wichtig, dann kann ich schon nachvollziehen, wieso du das nicht verstehst. Das ist wieder das, was wir schonmal diskutiert haben mit dem sich-nicht-vorstellen-Können. Da hilft einfach nur, dass man sich bewusst macht, dass das bei manchen Menschen einfach so ist, ob man das nun versteht oder nicht.
Man kann dann zwar für sich selbst entscheiden, den Geburtstag, die Hochzeit oder whatever nicht zu feiern und das auch so zu kommunizieren, aber wenn jemand anders einen einlädt, dem sowas wichtig ist, dann sollte man dort auftauchen, wenn man diese Person als Freund behalten möchte.
weiß ich alles
Ich lerne, ich sammle mehr Informationspuzzleteile zu den Dingen, die außerhalb meiner Reichweite liegen
Und richtig, ich feiere meinen Geburtstag nie. Und ja, ich weiß, dass der vielen -warum auch immer- wahnsinnig wichtig ist. Und dass sich daraus gefühlt Tausende irrationaler Verwaltensweisen ergeben. Das mit den Einladungen ist da noch das logischste davon ...
Dennoch wäre ich davon ausgegangen, dass bei einer Party nicht das wichtigste ist, dass die Einladungen der Ranking-Einstufung der Kontakte unter allen Umständen folgen, sondern dass am Ende eine Runde zusammen kommt, die in erster Linie zueinander passt und damit eine schöne Zeit für alle wahrscheinlich macht. Ich würde es schon doof finden, Freund A - Informatiker, Freund B gelernter Dreher, seit Jahren arbeitslos, guter Bekannter A auch Informatiker, guter Bekannter B - wieder Informatiker und gute Bekannte C - ITS-Krankenschwester zusammenzusperren und zu erwarten, dass die sich jetzt wohl fühlen und wir alle einen tollen Tag haben. Wahrscheinlich nicht. Also würde ich wahrscheinlich einen Abend inkl. Gaming-Runde mit 2 der Informatiker ansetzen und noch ein paar der nicht so guten Bekannten, die auch Gamer sind, dazu nehmen und mit den anderen an anderen Tagen eine schöne Zeit haben.
Man kann dann zwar für sich selbst entscheiden, den Geburtstag, die Hochzeit oder whatever nicht zu feiern und das auch so zu kommunizieren, aber wenn jemand anders einen einlädt, dem sowas wichtig ist, dann sollte man dort auftauchen, wenn man diese Person als Freund behalten möchte.
=> stimmt so nicht. Meine Freunde wären sicher nicht meine Freunde, wenn sie nicht akzeptieren könnten (und WOLLTEN, natürlich) dass das für mich mehr Trigger als Freude ist und ich deswegen lieber passe. Oder unter anderen Voraussetzungen: dass ich Partys nicht mag. Oder...
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Hat sie sich denn inzwischen Mal gemeldet?
Mich hätte das auch sehr verletzt. Ich fürchte auch, dass sie dich gar nicht als Freundin sieht. Eher wohl als Sportpartnerin.
Ich hatte früher auch recht viel Zeit mit einer anderen jungen Frau verbracht und hätte sie als meine Freundin bezeichnet. Sie lag mir sehr am Herzen. Dann haben sich unsere Wege getrennt und als wir wieder mehr zufällig in Kontakt kamen, fiel von ihr in Bezug auf die Zeit vor ein paar Jahren der Ausdruck "Gelegenheitsbekannte". Das hat mich sehr verletzt. Ich will nur sagen, dass man selbst vielleicht eine Beziehung anders empfindet, als das Gegenüber.
Für mich war dann klar, dass ich meine Zeit auch nicht mehr mit ihr verbringen will, weil sie mir das Gefühl gab, nicht zu wissen, woran ich bei ihr bin.
Ich würde übrigens auch Leute einladen, die sich gegenseitig nicht mögen. Dass die sich nicht mögen, ist nicht mein Problem. Wems nicht passt soll wegbleiben. Ist dann aber wahrscheinlich, dass das mit der Einladung halt dann auch nicht mehr passieren wird.
Ich bin ja der Meinung man kann sich auch Mal zusammenreissen. Sie sollen sich ja nicht um den Hals fallen und können gern beim "Hallo" und "Tschüss" bleiben.
Es gibt auch Menschen, mit denen ich selbst nicht gerne meine Zeit verbringe. Aber um die gehts bei dem Geburtstag schließlich nicht, sondern um das Geburtstagskind.
Und als selbst-Geburtstagskind würd ich auch nicht die Entscheidung zugeschoben bekommen, wem ich jetzt den Vorzug gabe, weil irgendwer auf Kindergarten machen will.
Aber Corona spaltet eh die Gesellschaft. Da wird man einige Probleme los.
Der eine Teil feiert dann halt Partys mit denen, die noch Partys feiern und der Rest nimmt sich vor irgendwann wieder die zu treffen, die auf die Feiern verzichtet haben.
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Hallo Zusammen,
wie findet ihr das? Eine gute Freundin von mir hatte letztens ihren 30. Geburtstag.
Ich hab ihr an ihrem Geburtstag eine nette Nachricht geschickt. Darauf hat sie nur geschrieben: "Vielen Dank für deine Glückwünsche, bis bald."
Wir machen oft Sport zusammen, fahren manchmal shoppen oder treffen uns an einem Sonntag und gehen spazieren und danach trinken wir oft noch Kaffee und Wein etc.
Dh wir machen jetzt nicht wenig miteinander.
In ihrem Freundeskreis sind zwei Mädels dabei, die mich nicht mögen. Warum weiß ich nicht. Wir hatten mal ein halbes Jahr gar keinen Kontakt, das ist aber schon 5 Jahre her. Das lag angeblich auch an den zwei Mädels. Meiner Meinung nach hat sich da meine Freundin und noch ein paar andere aufhetzen lassen. Naja, jedenfalls hab ich damals meine Freundin gefragt, was ihre zwei Freundinnen für ein Problem haben bzw. warum sie mich nicht mögen. Darauf kann sie mir aber nie eine Antwort geben. Sie sagt dann immer sie weiß es nicht etc.
Ich habe den zwei jedenfalls nie etwas in den Weg gelegt und hab die zwei höchstens 1x in zwei Jahren getroffen oder so. Wir hatten nie Streit, also eigentlich dürfte es gar kein Problem geben.
Nun ist es so, dass sie ihren Freunden aber an ihrem Geburtstag gesagt hat, dass sie gerne vorbeikommen können (wer will... wegen Corona halt). Ich wurde aber in ihrer Nachricht nicht eingeladen. Und eine andere Freundin von uns (die ist bei dem Freundeskreis dabei), hat mich gefragt ob ich den auch eingeladen bin... weil sie alle eingeladen wurden. Ich sagte dann eben nein und selbst einladen werde ich mich auch nicht.
Am nächsten Tag hat sie mir dann geschrieben, ob ich auf einen Kaffee vorbei kommen will und es ist noch so viel Kuchen übrig... also so quasi den Kuchen aufessen...
Ich hab ihr dann gesagt dass ich keine Zeit habe, ich war einfach so sauer und entschäuscht.
Drei Tage später traffen wir uns dann zum Skifahren und von ihrem Freundeskreis war auch ein Mädel dabei. Irgendwann hat sie dann von ihrer Geb.feier erzählen angefangen, wie lustig das doch war. Da hat es mir dann gereicht. Ich meine, ich hab nicht gefragt warum ich nicht eingeladen war, habe es einfach ignoriert. Aber dann neben mir die Feier zu erwähen fand ich schon sehr dreist.
Dazu kommt, dass ich die letzten Jahre auch nicht zu ihren Geburtstagsfeiern eingeladen wurde, das wurde mir nie gesagt. Ich vermute wegen den zwei Freundingen (mit denen sie aber alleine gar nicht viel unternimmt!). Das sie mich aber zum 30. Geburtstag nicht einladet finde ich wirklich gemein.
Sie merkte dann dass ich beim Skifahren nicht mehr gut drauf war und hat mir dann noch was auch whatsapp gesprochen, ... seit dem hat sie sich nicht mehr bei mir gemeldet und ich mich aber auch nicht. Ich finde wenn ihr die Freundschaft was bedeutet, dann bittet sie um eine Treffen und wir reden uns das aus. Naja... das ganze ist jetzt fast ein Monat her.
Wie findet ihr das? Ich finde nicht das ich übertreibe...
Vielen dank für eure Hilfe...
LG Jessica
Ich glaube, dass eine Einladung auch nach dem Geburtstag eine Einladung ist!
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weiß ich alles
Ich lerne, ich sammle mehr Informationspuzzleteile zu den Dingen, die außerhalb meiner Reichweite liegen
Und richtig, ich feiere meinen Geburtstag nie. Und ja, ich weiß, dass der vielen -warum auch immer- wahnsinnig wichtig ist. Und dass sich daraus gefühlt Tausende irrationaler Verwaltensweisen ergeben. Das mit den Einladungen ist da noch das logischste davon ...
Dennoch wäre ich davon ausgegangen, dass bei einer Party nicht das wichtigste ist, dass die Einladungen der Ranking-Einstufung der Kontakte unter allen Umständen folgen, sondern dass am Ende eine Runde zusammen kommt, die in erster Linie zueinander passt und damit eine schöne Zeit für alle wahrscheinlich macht. Ich würde es schon doof finden, Freund A - Informatiker, Freund B gelernter Dreher, seit Jahren arbeitslos, guter Bekannter A auch Informatiker, guter Bekannter B - wieder Informatiker und gute Bekannte C - ITS-Krankenschwester zusammenzusperren und zu erwarten, dass die sich jetzt wohl fühlen und wir alle einen tollen Tag haben. Wahrscheinlich nicht. Also würde ich wahrscheinlich einen Abend inkl. Gaming-Runde mit 2 der Informatiker ansetzen und noch ein paar der nicht so guten Bekannten, die auch Gamer sind, dazu nehmen und mit den anderen an anderen Tagen eine schöne Zeit haben.
Man kann dann zwar für sich selbst entscheiden, den Geburtstag, die Hochzeit oder whatever nicht zu feiern und das auch so zu kommunizieren, aber wenn jemand anders einen einlädt, dem sowas wichtig ist, dann sollte man dort auftauchen, wenn man diese Person als Freund behalten möchte.
=> stimmt so nicht. Meine Freunde wären sicher nicht meine Freunde, wenn sie nicht akzeptieren könnten (und WOLLTEN, natürlich) dass das für mich mehr Trigger als Freude ist und ich deswegen lieber passe. Oder unter anderen Voraussetzungen: dass ich Partys nicht mag. Oder...
Ach, ich weiß nicht. Wenn man einen wirklich guten Grund hat, nicht unter Leute zu mögen, wie zum Beispiel Sozialphobie, Autismus usw., dann ist es verständlich. Du schreibst von Triggern, also wird das bei dir so in der Art wohl auch sein. Gut, wenn man das weiß, kann man das natürlich akzeptieren. "Kann ich nicht" ist ja was anderes als "hab keine Lust dazu".
Wenn das aber ein Mensch ist, der überhaupt keine Probleme mit Partys, anderen Menschen usw. hat und nur nicht auftauchen will, weil Person Y auch da ist, dann ist das für mich kindisch und oberflächlich.
Bei mir ist es auch so, dass bestimmt einige Dinge dagegen sprechen, mit einem Menschen befreundet zu sein, aber dass dem Freund Geburtstage wichtig sind und mir nicht, gehört nicht dazu. Für mich ist das einfach eine Lappalie, die nicht der Rede wert ist. Mir tut es nicht weh, zur Geburtstagsfeier aufzutauchen und mitzufeiern, auch wenn ich selbst vielleicht keine große Geburtstagsfeier schmeißen würde.
Ich kann bei Freunden einiges tolerieren, das ich selbst nicht mag oder mit dem ich nichts anfangen kann, vorausgesetzt natürlich, diese Freude versuchen nicht, mich ständig von diesen Dingen zu überzeugen. Wenn sie akzeptieren, dass ich ihr/e Vorliebe/Meinung/Hobby nicht teile, dann ist das für mich genug. Freundschaft bedeutet für mich nicht unbedingt, dass man sich immer einig sein muss oder alles miteinander teilen muss.
Ich hätte auch kein Problem mit einem so bunt zusammengewürfelten Haufen, wie du oben beschrieben hast, weil ich immer ein Thema finde, worüber ich mich mit jemandem unterhalten kann, auch wenn man komplett unterschiedliche Berufe hat. Über die Arbeit reden bei einer Party kommt sowieso nicht so gut an, folglich ist es ziemlich egal, was die anderen Gäste beruflich machen.
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ich hätte da eine Frage an alle, die geschrieben haben, dass eine gute Freundin sie in jedem Falle eingeladen hätte - wenn Ihr 2 gute Freunde / Freundinnen habt. Ihr versteht Euch mit beiden gleich gut - die sich untereinander aber leider gar nicht. (könnte (!) hier ja der Fall sein) ladet Ihr wirklich beide ein?
Das Ding ist ja, dass ich mit ihren zwei Freundinnen kein Problem habe. Ich weiß ja nicht mal was sie mit mir für ein Problem haben... mir wurde nur gesagt, dass die zwei mich nicht mögen. Mehr nicht. Wenn ich frage warum, bekomme ich keine Antwort.... und deshalb verstehe ich das ganze auch nicht so....
Ich hätte auch kein Problem mit dem Beiden an einem Tisch zu sitzen, und die zwei werden das wohl einmal im Jahr "aushalten" können.
Und wenn ich ganz ehrlich bin, kanns mir auch egal sein. Die zwei spielen ja in meinem Leben eigentlich keine Rolle...
Außerdem glaube ich, dass da mehr dahinter steckt... aber wie gesagt, mir ist es jetzt egal. Ich bin 30 Jahre alt, ich will mich nicht mehr mit sowas "unwichtigem" herumschlagen.
Zudem hab ich den zwei nie etwas in den Weg gelegt... auch nie über sie gelästert oder so.
Wenn ich an Stelle meiner "Freundin" wäre, dann würde ich alle einladen und wems nicht passt, der soll zu Hause bleiben,.. ganz einfach. Aber vielleicht denke ich zu logisch.
Dazu kommt ja, dass sie sich mit den zwei vielleicht 1x im Monat trifft und dann auch in einer Gruppe. Also mit einer davon nie alleine. Da machen wir viel mehr zusammen.
Sie hat mir nur damals auf whats app drauf gesprochen, dass es ihr leid tut dass sie mich wohl vergessen hat einzuladen....
ich finde aber, wenn man mit jemanden so viel macht (wir haben uns ja oft getroffen) dann vergisst man denjenigen nicht.
Aber jeder wie er meint. Ich erzwinge nichts mehr und lauf ihr auch nicht mehr hinterher. Das letzten zwei Jahre waren für mich sehr schwer (viele Veränderungen, dich ich nicht wollte dann noch Corona, wobei die Zeit ja für viele nicht einfach ist.).... ich konzentriere mich jetzt auf mich.
Eine gute Freundin würde sich nämlich auch in schweren Zeiten bei einem melden nicht nur dann wenn alles vermeintlich gut ist.
lg
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Das Ding ist ja, dass ich mit ihren zwei Freundinnen kein Problem habe. Ich weiß ja nicht mal was sie mit mir für ein Problem haben... mir wurde nur gesagt, dass die zwei mich nicht mögen. Mehr nicht. Wenn ich frage warum, bekomme ich keine Antwort.... und deshalb verstehe ich das ganze auch nicht so....
Ich hätte auch kein Problem mit dem Beiden an einem Tisch zu sitzen, und die zwei werden das wohl einmal im Jahr "aushalten" können.
Und wenn ich ganz ehrlich bin, kanns mir auch egal sein. Die zwei spielen ja in meinem Leben eigentlich keine Rolle...
Außerdem glaube ich, dass da mehr dahinter steckt... aber wie gesagt, mir ist es jetzt egal. Ich bin 30 Jahre alt, ich will mich nicht mehr mit sowas "unwichtigem" herumschlagen.
Zudem hab ich den zwei nie etwas in den Weg gelegt... auch nie über sie gelästert oder so.
Wenn ich an Stelle meiner "Freundin" wäre, dann würde ich alle einladen und wems nicht passt, der soll zu Hause bleiben,.. ganz einfach. Aber vielleicht denke ich zu logisch.
Dazu kommt ja, dass sie sich mit den zwei vielleicht 1x im Monat trifft und dann auch in einer Gruppe. Also mit einer davon nie alleine. Da machen wir viel mehr zusammen.
Sie hat mir nur damals auf whats app drauf gesprochen, dass es ihr leid tut dass sie mich wohl vergessen hat einzuladen....
ich finde aber, wenn man mit jemanden so viel macht (wir haben uns ja oft getroffen) dann vergisst man denjenigen nicht.
Aber jeder wie er meint. Ich erzwinge nichts mehr und lauf ihr auch nicht mehr hinterher. Das letzten zwei Jahre waren für mich sehr schwer (viele Veränderungen, dich ich nicht wollte dann noch Corona, wobei die Zeit ja für viele nicht einfach ist.).... ich konzentriere mich jetzt auf mich.
Eine gute Freundin würde sich nämlich auch in schweren Zeiten bei einem melden nicht nur dann wenn alles vermeintlich gut ist.
lg
und seither hat sie sich auch nicht mehr bei mir gemeldet... dass ist jetzt alles über 6 Wochen her...
Ich melde mich aber auch nicht mehr. Ist mir auch irgendwie zu blöd...
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das beantwortet meine Frage jetzt besser als erwartet
Ich habe tatsächlich kein Problem damit, wenn irgendo "die Fetzen fliegen", aber die eher unterschwelligen Spannungen, eben genau das "ich kann xxx nicht auststehen, aber ich bin "höflich" und tue normal" finde ich wahnsinnig unangenehm. Deswegen ist der Konflikt ja nicht weg, nur der Anstrich ändert sich. Wahrscheinlich bin ich darin, auf "überstrichene" Konflikte stärker als auf "offene" Konflikte zu reagieren, eher die Ausnahme.
"Mein Geburtstag, meine Entscheidung, wen ich einlade."
Natürlich, aber gilt das nicht auch für "wen ich nicht einlade"? Also wen man einlädt, muss man nicht rechtfertigen, wen man nicht einlädt aber schon?!
Ich hätte auch alle eingeladen, und wer kommt der kommt und wems nicht passt, der bleibt halt zu Hause.
Ich weiß auch nicht warum sie mich nicht mögen (ist ja auch egal),
ich habe ihnen jedenfalls nie was in den Weg gelegt, deshalb verstehte ich das Drama auch nicht.
Ich glaube auch da steckt mehr dahinter, vielleicht ist meine "Freundin" da auch involviert und hat Angst dass da was rauskommt, was ich nicht erfahren soll. Weil wie gesagt, von mir ging nie ein Streit aus.
Ich hätte mich auch mit ihnen an einen Tisch gesetzt und hätte dann halt mit anderen gesprochen, hätte aber die zwei niemals darauf angesprochen, wäre ja auch nicht ok an ihrem Geburtstag, und auch generell kanns mir egal sein.
Ich finde es einfach schade wie sehr sich manche Menschen von anderen beeinflussen lassen.. aber muss eh jeder selber wissen. Ich werde mich jedenfalls auch nicht mehr melden....
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Ja, natürlich bezieht es sich auch auf "wen ich nicht einlade". Nur ich will ja alle einladen und ich will auch, dass sie sich zusammenreißen, weil es eben hier um mich geht und nicht um ihre Befindlichkeiten. Und ich erwarte mir auch, dass sie die unterschwelligen Konflikte an diesem einem Tag zu Hause lassen. Da bin ich egoistisch.
Wenn sie das nicht können, obliegt es ihnen, nicht zu kommen. Aber von meiner Seite sind sie eingeladen.
wie gesagt, von mir ging da nie ein Streit aus. Ich weiß ja nicht mal warum sie mich nicht mögen. Das ist ja eig. auch total egal, ich muss ja mit ihnen nichts zu tun haben.
Ich würde mich auch an den Tisch setzten mit den zwei, und würde die zwei auch nicht darauf ansprechen, fände ich auch unangemessen an ihrem Geburtstag.... und letztendlich ist es mir auch egal ob sie mich mögen.
Ich finde es nur schade, wie sie sich da beeinflussen lässt....
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Meiner Meinung nach kann das dann auch einfach keine gute Freundin sein
Nein ist sie auch nicht... weil sie hat sich seither auch nicht mehr gemeldet... das ist jetzt über 6 Wochen her...
Ich dachte wir wären gute Freunde, wir kennen uns seit dem Kindergarten und haben immer viel gemeinsam gemacht.
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Hat sie sich denn inzwischen Mal gemeldet?
Mich hätte das auch sehr verletzt. Ich fürchte auch, dass sie dich gar nicht als Freundin sieht. Eher wohl als Sportpartnerin.
Ich hatte früher auch recht viel Zeit mit einer anderen jungen Frau verbracht und hätte sie als meine Freundin bezeichnet. Sie lag mir sehr am Herzen. Dann haben sich unsere Wege getrennt und als wir wieder mehr zufällig in Kontakt kamen, fiel von ihr in Bezug auf die Zeit vor ein paar Jahren der Ausdruck "Gelegenheitsbekannte". Das hat mich sehr verletzt. Ich will nur sagen, dass man selbst vielleicht eine Beziehung anders empfindet, als das Gegenüber.
Für mich war dann klar, dass ich meine Zeit auch nicht mehr mit ihr verbringen will, weil sie mir das Gefühl gab, nicht zu wissen, woran ich bei ihr bin.
Ich würde übrigens auch Leute einladen, die sich gegenseitig nicht mögen. Dass die sich nicht mögen, ist nicht mein Problem. Wems nicht passt soll wegbleiben. Ist dann aber wahrscheinlich, dass das mit der Einladung halt dann auch nicht mehr passieren wird.
Ich bin ja der Meinung man kann sich auch Mal zusammenreissen. Sie sollen sich ja nicht um den Hals fallen und können gern beim "Hallo" und "Tschüss" bleiben.
Es gibt auch Menschen, mit denen ich selbst nicht gerne meine Zeit verbringe. Aber um die gehts bei dem Geburtstag schließlich nicht, sondern um das Geburtstagskind.
Und als selbst-Geburtstagskind würd ich auch nicht die Entscheidung zugeschoben bekommen, wem ich jetzt den Vorzug gabe, weil irgendwer auf Kindergarten machen will.
Aber Corona spaltet eh die Gesellschaft. Da wird man einige Probleme los.
Der eine Teil feiert dann halt Partys mit denen, die noch Partys feiern und der Rest nimmt sich vor irgendwann wieder die zu treffen, die auf die Feiern verzichtet haben.
Danke, deine Antwort bzw. Ansicht gefällt mir sehr gut So denke ich mittlerweile auch.
Sie hat sich auch seither nicht mehr gemeldet.
Ich fange in einem Monat einen neuen Job an und hab dieses Monat noch zwei große Prüfungen vor mir. Ich verbringe momentan meine Tage mit viel Lernen.
Ich hatte auch die letzten zwei Jahre keine gute Zeit, vorallem das letzte Jahr war sehr schwer, weil ich kurz vor Corona meinen Job gekündigt habe. Und sie weiß dass es mir nicht gut ging. Ich finde einfach, dass Freunde auch in schlechten Zeiten für einen da sein sollten, und sich nicht nur dann melden wenn alles gut ist. Auch dann noch die Aktion mit der Geb.feier..
Ich konzentriere mich jetzt auf meine Prüfungen und dann auf den neuen Job.
Bekanntschaften für Sport habe ich auch so, und sonst mach ich halt alleine was, das ist manchmal eh toll.
Ich werde mich auch nicht mehr melden...
Sie wird sich dann halt melden, wenn sie sieht dass ich wieder mehr Sport mache und einen Job habe.. weil dann läuft ja mein Leben wieder gut ....
Und wegen ihren Freundinnen, ist es mir egal ob sie mich mögen.
Wenn sie meint, dass sie sich beeinflussen lassen muss, dann soll sie.
Falls sie sich meldet, werden ich den Kontakt nicht abbrechen, aber ich werde sie von meiner Priorität weiter runter setzen und auch nur mehr das machen was ich will... ich werde sie auch nur mehr als "Sportbekanntschaft" sehen, ganz einfach und das wird sie dann auch merken
lg
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Ach, ich weiß nicht. Wenn man einen wirklich guten Grund hat, nicht unter Leute zu mögen, wie zum Beispiel Sozialphobie, Autismus usw., dann ist es verständlich. Du schreibst von Triggern, also wird das bei dir so in der Art wohl auch sein. Gut, wenn man das weiß, kann man das natürlich akzeptieren. "Kann ich nicht" ist ja was anderes als "hab keine Lust dazu".
Wenn das aber ein Mensch ist, der überhaupt keine Probleme mit Partys, anderen Menschen usw. hat und nur nicht auftauchen will, weil Person Y auch da ist, dann ist das für mich kindisch und oberflächlich.
Bei mir ist es auch so, dass bestimmt einige Dinge dagegen sprechen, mit einem Menschen befreundet zu sein, aber dass dem Freund Geburtstage wichtig sind und mir nicht, gehört nicht dazu. Für mich ist das einfach eine Lappalie, die nicht der Rede wert ist. Mir tut es nicht weh, zur Geburtstagsfeier aufzutauchen und mitzufeiern, auch wenn ich selbst vielleicht keine große Geburtstagsfeier schmeißen würde.
Ich kann bei Freunden einiges tolerieren, das ich selbst nicht mag oder mit dem ich nichts anfangen kann, vorausgesetzt natürlich, diese Freude versuchen nicht, mich ständig von diesen Dingen zu überzeugen. Wenn sie akzeptieren, dass ich ihr/e Vorliebe/Meinung/Hobby nicht teile, dann ist das für mich genug. Freundschaft bedeutet für mich nicht unbedingt, dass man sich immer einig sein muss oder alles miteinander teilen muss.
Ich hätte auch kein Problem mit einem so bunt zusammengewürfelten Haufen, wie du oben beschrieben hast, weil ich immer ein Thema finde, worüber ich mich mit jemandem unterhalten kann, auch wenn man komplett unterschiedliche Berufe hat. Über die Arbeit reden bei einer Party kommt sowieso nicht so gut an, folglich ist es ziemlich egal, was die anderen Gäste beruflich machen.
Finde auch, dass es egal ist wer was beruflich macht. Man unterhält sich ja nicht über seine Jobs... gibt ja wichtigeres.
Irgendwas wird der Grund sein... aber am Ende ist es auch egal. Muss ja jeder selber wissen wie er mit anderen Menschen umgeht und wie er sich von anderen beeinflussen lässt.
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Hallo Zusammen,
wie findet ihr das? Eine gute Freundin von mir hatte letztens ihren 30. Geburtstag.
Ich hab ihr an ihrem Geburtstag eine nette Nachricht geschickt. Darauf hat sie nur geschrieben: "Vielen Dank für deine Glückwünsche, bis bald."
Wir machen oft Sport zusammen, fahren manchmal shoppen oder treffen uns an einem Sonntag und gehen spazieren und danach trinken wir oft noch Kaffee und Wein etc.
Dh wir machen jetzt nicht wenig miteinander.
In ihrem Freundeskreis sind zwei Mädels dabei, die mich nicht mögen. Warum weiß ich nicht. Wir hatten mal ein halbes Jahr gar keinen Kontakt, das ist aber schon 5 Jahre her. Das lag angeblich auch an den zwei Mädels. Meiner Meinung nach hat sich da meine Freundin und noch ein paar andere aufhetzen lassen. Naja, jedenfalls hab ich damals meine Freundin gefragt, was ihre zwei Freundinnen für ein Problem haben bzw. warum sie mich nicht mögen. Darauf kann sie mir aber nie eine Antwort geben. Sie sagt dann immer sie weiß es nicht etc.
Ich habe den zwei jedenfalls nie etwas in den Weg gelegt und hab die zwei höchstens 1x in zwei Jahren getroffen oder so. Wir hatten nie Streit, also eigentlich dürfte es gar kein Problem geben.
Nun ist es so, dass sie ihren Freunden aber an ihrem Geburtstag gesagt hat, dass sie gerne vorbeikommen können (wer will... wegen Corona halt). Ich wurde aber in ihrer Nachricht nicht eingeladen. Und eine andere Freundin von uns (die ist bei dem Freundeskreis dabei), hat mich gefragt ob ich den auch eingeladen bin... weil sie alle eingeladen wurden. Ich sagte dann eben nein und selbst einladen werde ich mich auch nicht.
Am nächsten Tag hat sie mir dann geschrieben, ob ich auf einen Kaffee vorbei kommen will und es ist noch so viel Kuchen übrig... also so quasi den Kuchen aufessen...
Ich hab ihr dann gesagt dass ich keine Zeit habe, ich war einfach so sauer und entschäuscht.
Drei Tage später traffen wir uns dann zum Skifahren und von ihrem Freundeskreis war auch ein Mädel dabei. Irgendwann hat sie dann von ihrer Geb.feier erzählen angefangen, wie lustig das doch war. Da hat es mir dann gereicht. Ich meine, ich hab nicht gefragt warum ich nicht eingeladen war, habe es einfach ignoriert. Aber dann neben mir die Feier zu erwähen fand ich schon sehr dreist.
Dazu kommt, dass ich die letzten Jahre auch nicht zu ihren Geburtstagsfeiern eingeladen wurde, das wurde mir nie gesagt. Ich vermute wegen den zwei Freundingen (mit denen sie aber alleine gar nicht viel unternimmt!). Das sie mich aber zum 30. Geburtstag nicht einladet finde ich wirklich gemein.
Sie merkte dann dass ich beim Skifahren nicht mehr gut drauf war und hat mir dann noch was auch whatsapp gesprochen, ... seit dem hat sie sich nicht mehr bei mir gemeldet und ich mich aber auch nicht. Ich finde wenn ihr die Freundschaft was bedeutet, dann bittet sie um eine Treffen und wir reden uns das aus. Naja... das ganze ist jetzt fast ein Monat her.
Wie findet ihr das? Ich finde nicht das ich übertreibe...
Vielen dank für eure Hilfe...
LG Jessica
Auch wenn Du das nicht hören willst.
Huhu schon mal was von Corona gehört???, keine Ahnung woher Du Deine Informationen beziehst, aber Du scheinst diesbezüglich etwas nicht mitgekriegt zu haben.
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Hallo Zusammen,
wie findet ihr das? Eine gute Freundin von mir hatte letztens ihren 30. Geburtstag.
Ich hab ihr an ihrem Geburtstag eine nette Nachricht geschickt. Darauf hat sie nur geschrieben: "Vielen Dank für deine Glückwünsche, bis bald."
Wir machen oft Sport zusammen, fahren manchmal shoppen oder treffen uns an einem Sonntag und gehen spazieren und danach trinken wir oft noch Kaffee und Wein etc.
Dh wir machen jetzt nicht wenig miteinander.
In ihrem Freundeskreis sind zwei Mädels dabei, die mich nicht mögen. Warum weiß ich nicht. Wir hatten mal ein halbes Jahr gar keinen Kontakt, das ist aber schon 5 Jahre her. Das lag angeblich auch an den zwei Mädels. Meiner Meinung nach hat sich da meine Freundin und noch ein paar andere aufhetzen lassen. Naja, jedenfalls hab ich damals meine Freundin gefragt, was ihre zwei Freundinnen für ein Problem haben bzw. warum sie mich nicht mögen. Darauf kann sie mir aber nie eine Antwort geben. Sie sagt dann immer sie weiß es nicht etc.
Ich habe den zwei jedenfalls nie etwas in den Weg gelegt und hab die zwei höchstens 1x in zwei Jahren getroffen oder so. Wir hatten nie Streit, also eigentlich dürfte es gar kein Problem geben.
Nun ist es so, dass sie ihren Freunden aber an ihrem Geburtstag gesagt hat, dass sie gerne vorbeikommen können (wer will... wegen Corona halt). Ich wurde aber in ihrer Nachricht nicht eingeladen. Und eine andere Freundin von uns (die ist bei dem Freundeskreis dabei), hat mich gefragt ob ich den auch eingeladen bin... weil sie alle eingeladen wurden. Ich sagte dann eben nein und selbst einladen werde ich mich auch nicht.
Am nächsten Tag hat sie mir dann geschrieben, ob ich auf einen Kaffee vorbei kommen will und es ist noch so viel Kuchen übrig... also so quasi den Kuchen aufessen...
Ich hab ihr dann gesagt dass ich keine Zeit habe, ich war einfach so sauer und entschäuscht.
Drei Tage später traffen wir uns dann zum Skifahren und von ihrem Freundeskreis war auch ein Mädel dabei. Irgendwann hat sie dann von ihrer Geb.feier erzählen angefangen, wie lustig das doch war. Da hat es mir dann gereicht. Ich meine, ich hab nicht gefragt warum ich nicht eingeladen war, habe es einfach ignoriert. Aber dann neben mir die Feier zu erwähen fand ich schon sehr dreist.
Dazu kommt, dass ich die letzten Jahre auch nicht zu ihren Geburtstagsfeiern eingeladen wurde, das wurde mir nie gesagt. Ich vermute wegen den zwei Freundingen (mit denen sie aber alleine gar nicht viel unternimmt!). Das sie mich aber zum 30. Geburtstag nicht einladet finde ich wirklich gemein.
Sie merkte dann dass ich beim Skifahren nicht mehr gut drauf war und hat mir dann noch was auch whatsapp gesprochen, ... seit dem hat sie sich nicht mehr bei mir gemeldet und ich mich aber auch nicht. Ich finde wenn ihr die Freundschaft was bedeutet, dann bittet sie um eine Treffen und wir reden uns das aus. Naja... das ganze ist jetzt fast ein Monat her.
Wie findet ihr das? Ich finde nicht das ich übertreibe...
Vielen dank für eure Hilfe...
LG Jessica
Ich wurde auch einmal über Jahre hinweg von einer Freundin nicht zu ihren Festen eingeladen, weil eine andere Freundin (die sie nach mir kennenlernte) mit meinem Exfreund zusammen war. Dabei war es in meinem Fall eine körperlich unschuldige Jugendliebe gewesen, die keinen Bestand haben sollte, weil wir zu verschieden waren, und im Fall der anderen Freundin eine echte feste stabile Beziehung. Dies und einige andere Dinge führten dazu, dass ich die Freundschaft irgendwann auslaufen ließ. Manchmal geht es einfach auseinander. Selbst wenn es nicht böse gemeint ist, würde ich mir auch sehr eigenartig vorkommen, wenn ich als Einzige nicht zur Party kommen dürfte, sondern gesondert geladen würde, so, als hätte ich irgendetwas verbrochen oder wäre nicht präsentabel. Ein derartiges Verhalten mag, falls eine frische Trennung den Freundeskreis gerade gewissermaßen entzweit oder falls es ein anders geartertes Zerwürfnis gab, bis zu einem gewissen Grad verständlich sein, aber nicht einfach so oder als Dauerzustand. Es macht meiner Ansicht nach auch einen Unterschied, ob ich als Geladene nicht erscheine, weil ich weiß, dass mir die Gesellschaft nicht zusagen würde, oder ob ich erst gar nicht geladen werde.
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Ach, ich weiß nicht. Wenn man einen wirklich guten Grund hat, nicht unter Leute zu mögen, wie zum Beispiel Sozialphobie, Autismus usw., dann ist es verständlich. Du schreibst von Triggern, also wird das bei dir so in der Art wohl auch sein. Gut, wenn man das weiß, kann man das natürlich akzeptieren. "Kann ich nicht" ist ja was anderes als "hab keine Lust dazu".
Wenn das aber ein Mensch ist, der überhaupt keine Probleme mit Partys, anderen Menschen usw. hat und nur nicht auftauchen will, weil Person Y auch da ist, dann ist das für mich kindisch und oberflächlich.
Bei mir ist es auch so, dass bestimmt einige Dinge dagegen sprechen, mit einem Menschen befreundet zu sein, aber dass dem Freund Geburtstage wichtig sind und mir nicht, gehört nicht dazu. Für mich ist das einfach eine Lappalie, die nicht der Rede wert ist. Mir tut es nicht weh, zur Geburtstagsfeier aufzutauchen und mitzufeiern, auch wenn ich selbst vielleicht keine große Geburtstagsfeier schmeißen würde.
Ich kann bei Freunden einiges tolerieren, das ich selbst nicht mag oder mit dem ich nichts anfangen kann, vorausgesetzt natürlich, diese Freude versuchen nicht, mich ständig von diesen Dingen zu überzeugen. Wenn sie akzeptieren, dass ich ihr/e Vorliebe/Meinung/Hobby nicht teile, dann ist das für mich genug. Freundschaft bedeutet für mich nicht unbedingt, dass man sich immer einig sein muss oder alles miteinander teilen muss.
Ich hätte auch kein Problem mit einem so bunt zusammengewürfelten Haufen, wie du oben beschrieben hast, weil ich immer ein Thema finde, worüber ich mich mit jemandem unterhalten kann, auch wenn man komplett unterschiedliche Berufe hat. Über die Arbeit reden bei einer Party kommt sowieso nicht so gut an, folglich ist es ziemlich egal, was die anderen Gäste beruflich machen.
nein, man unterhält sich nicht über seine Jobs.
Das hatte einen anderen Hintergrund: es gibt meist eine direkte Verbindung zu Charakter / Persönlichkeit.
Zumindest bei denen, die gut in ihrem Job sind. Ein guter Informatiker hat eine völlig andere Persönlichkeit als ein guter Frisör - gerade in Sachen Sozialverhalten meist eine völlig gegenteilige. Ich kenne bisher keinen Informatiker, der sich mit Smalltalk wohl fühlt - und mir ist leider noch kein Frisör begegnet, der auch nur 5min am Stück schweigen kann. Solche Sachen spielen sehr wohl eine Rolle, wenn man Typ "Nerd" und Typ "Rampensau" in einen Raum sperrt und erwartet, dass sie sich jetzt gefälligst zusammen amüsieren.
Jemandem, der sich seit zig Jahren keinen Urlaub leisten kann, tut es nicht selten weh, wenn andere als reinen "Smalltalk" von ihrem letzten x Urlauben berichten.
Jemand, der selbst keinen Alkhol trinkt, wird sich enorm unwohl fühlen, wenn der Rest der Gesellschaft deutlich angeheitert ist.
Jemand, der eher leise und zurückhalten ist, wird sich in der "Ramepnsau"-Runde total unwohl und überbügelt fühlen.
Bei flüchtigen Bekannten ist mir das egal, bei Menschen, die mir wichtiger sind nicht. Da wäre es für mich nie ein schöner Abend, wenn ich wüßte, dass ein Teil der Gäste die Situation eher mit zusammengebissenen Zähnen irgendwie erträgt und sich dann erst mal in den nachfolgenden Tagen von dem "Spaß" erholen muss. Ja, ist jetzt etwas überspitzt, so heftig ist es selten.
Aber ich reagiere wie gesagt tatsächlich wesentlich empfindlicher auf "gute Mine zum Spiel machen" als auf offene Konflikte. Das war mir schon länger klar (und ich weiß auch sehr genau, woher es kommt) - aber daran, dass sich das in dem Punkt so auswirkt, hatte ich nicht gedacht, das ging mir erst durch Deine Antworten auf.
Gerade Menschen, die sich eigentlich nicht leiden können, aber dann zusammen am Tisch sitzen und auf höflich machen, sind für mich definitiv außerhalb des erträglichen Rahmens. In meinem Umfeld sind auch immer eher Menschen mit ... ich nenn es mal "ausgeprägtem Charakter". Dass da nicht jeder zu jedem passt, gehört dazu.
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Ich hätte auch alle eingeladen, und wer kommt der kommt und wems nicht passt, der bleibt halt zu Hause.
Ich weiß auch nicht warum sie mich nicht mögen (ist ja auch egal),
ich habe ihnen jedenfalls nie was in den Weg gelegt, deshalb verstehte ich das Drama auch nicht.
Ich glaube auch da steckt mehr dahinter, vielleicht ist meine "Freundin" da auch involviert und hat Angst dass da was rauskommt, was ich nicht erfahren soll. Weil wie gesagt, von mir ging nie ein Streit aus.
Ich hätte mich auch mit ihnen an einen Tisch gesetzt und hätte dann halt mit anderen gesprochen, hätte aber die zwei niemals darauf angesprochen, wäre ja auch nicht ok an ihrem Geburtstag, und auch generell kanns mir egal sein.
Ich finde es einfach schade wie sehr sich manche Menschen von anderen beeinflussen lassen.. aber muss eh jeder selber wissen. Ich werde mich jedenfalls auch nicht mehr melden....
hat doch damit nichts zu tun. Nicht jeder ist jedem sympathisch, nicht mit jedem Menschen kommt man klar. Das hat für mich mehr mit "kompatibel" zu tun als damit, das irgendwer irgendwem was in den Weg legt. Wenn man gleich auf "kompatibel" achtet, muss es nie zu "hat mir was getan" kommen. Mal abgesehen davon, dass "hat mir was getan" bei "nicht kompatibel" auch sehr schnell völlig unbeabsichtigt und unbewußt passiert, ohne dass man es überhaupt bemerkt.
Aber das war - sorry - eine Frage zu meinem Verständnis, denn ich würde so etwas tatsächlich ganz anders angehen - und es hat sich ja herausgestellt, das hat mit mir zu tun, nicht mit Dir und Deiner Situation. Also sehr wahrscheinlich für Dein Umfeld keine Relevanz.
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nein, man unterhält sich nicht über seine Jobs.
Das hatte einen anderen Hintergrund: es gibt meist eine direkte Verbindung zu Charakter / Persönlichkeit.
Zumindest bei denen, die gut in ihrem Job sind. Ein guter Informatiker hat eine völlig andere Persönlichkeit als ein guter Frisör - gerade in Sachen Sozialverhalten meist eine völlig gegenteilige. Ich kenne bisher keinen Informatiker, der sich mit Smalltalk wohl fühlt - und mir ist leider noch kein Frisör begegnet, der auch nur 5min am Stück schweigen kann. Solche Sachen spielen sehr wohl eine Rolle, wenn man Typ "Nerd" und Typ "Rampensau" in einen Raum sperrt und erwartet, dass sie sich jetzt gefälligst zusammen amüsieren.
Jemandem, der sich seit zig Jahren keinen Urlaub leisten kann, tut es nicht selten weh, wenn andere als reinen "Smalltalk" von ihrem letzten x Urlauben berichten.
Jemand, der selbst keinen Alkhol trinkt, wird sich enorm unwohl fühlen, wenn der Rest der Gesellschaft deutlich angeheitert ist.
Jemand, der eher leise und zurückhalten ist, wird sich in der "Ramepnsau"-Runde total unwohl und überbügelt fühlen.
Bei flüchtigen Bekannten ist mir das egal, bei Menschen, die mir wichtiger sind nicht. Da wäre es für mich nie ein schöner Abend, wenn ich wüßte, dass ein Teil der Gäste die Situation eher mit zusammengebissenen Zähnen irgendwie erträgt und sich dann erst mal in den nachfolgenden Tagen von dem "Spaß" erholen muss. Ja, ist jetzt etwas überspitzt, so heftig ist es selten.
Aber ich reagiere wie gesagt tatsächlich wesentlich empfindlicher auf "gute Mine zum Spiel machen" als auf offene Konflikte. Das war mir schon länger klar (und ich weiß auch sehr genau, woher es kommt) - aber daran, dass sich das in dem Punkt so auswirkt, hatte ich nicht gedacht, das ging mir erst durch Deine Antworten auf.
Gerade Menschen, die sich eigentlich nicht leiden können, aber dann zusammen am Tisch sitzen und auf höflich machen, sind für mich definitiv außerhalb des erträglichen Rahmens. In meinem Umfeld sind auch immer eher Menschen mit ... ich nenn es mal "ausgeprägtem Charakter". Dass da nicht jeder zu jedem passt, gehört dazu.
Ist es denn nicht normalerweise eher so, dass man sich Freunde aussucht, die einem ähnlich sind? Folgt man dieser Logik, dann sollte die Gruppe ja nicht so ganz inhomogen sein bei einer Geburtstagsfeier.
Und selbst wenn, findet sich womöglich noch ein zweiter Nerd oder eine zweite Rampensau und die unterhalten sich dann gut miteinander. Es steht ja nirgends geschrieben, dass sich auf einer Party jeder mit jedem mal unterhalten muss. Es geht ja eher darum, dass man zu den Leuten, mit denen man weniger anfangen kann, einfach nur höflich ist und keinen Konflikt heraufbeschwört. Man kann es ja auch auf "Hallo!" und "Tschüss!" beschränken und sich den Rest des Abends mit jemand anders unterhalten, der einem mehr liegt.
Was den Alkohol oder das Reisen betrifft: es gibt doch immer mehr Leute, die nicht trinken, zum Beispiel, weil sie der Fahrer sind. Eine Feier, bei der sich wirklich alle hemmungslos bis zum Vollrausch besaufen hatte ich zuletzt in meiner Studentenzeit. Unter etwas älteren Erwachsenen kenne ich das eigentlich nicht.
Es wird immer etwas geben, mit dem man nichts anfangen kann oder was man gerne tun würde, aber aus irgendwelchen Gründen nicht kann. Da kann man es niemals allen recht machen. Sonst dürfte man sich wirklich über gar nichts mehr unterhalten. Es könnten sonst ja auch die Eltern auf die Kinderlosen neidisch sein, weil die sich mehr leisten können oder umgekehrt die ungewollt Kinderlosen auf die Eltern, weil sie das haben, was sie sich sehnlichst wünschen, aber nicht haben können. Wenn jemand viel Geld hat, könnte jemand mit weniger Geld neidisch auf den sein und umgekehrt könnte der, der viel arbeitet und deshalb soviel Geld hat, den Ärmeren als faul bezeichnen. Prinzipiell gibt es viele Konfliktthemen, die eine solche Party crashen könnten, aber in der Regel weiß man, dass man mit solchen Themen auf einer Party nicht anfängt. Es ist eine sehr bekannte Regel, dass man auf Partys jegliche Themen, die konfliktreich sein könnten, einfach nicht anschneidet und üblicherweise hält man sich da auch daran.
Dafür gibts ja Diskussionsforen.
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Ist es denn nicht normalerweise eher so, dass man sich Freunde aussucht, die einem ähnlich sind? Folgt man dieser Logik, dann sollte die Gruppe ja nicht so ganz inhomogen sein bei einer Geburtstagsfeier.
Und selbst wenn, findet sich womöglich noch ein zweiter Nerd oder eine zweite Rampensau und die unterhalten sich dann gut miteinander. Es steht ja nirgends geschrieben, dass sich auf einer Party jeder mit jedem mal unterhalten muss. Es geht ja eher darum, dass man zu den Leuten, mit denen man weniger anfangen kann, einfach nur höflich ist und keinen Konflikt heraufbeschwört. Man kann es ja auch auf "Hallo!" und "Tschüss!" beschränken und sich den Rest des Abends mit jemand anders unterhalten, der einem mehr liegt.
Was den Alkohol oder das Reisen betrifft: es gibt doch immer mehr Leute, die nicht trinken, zum Beispiel, weil sie der Fahrer sind. Eine Feier, bei der sich wirklich alle hemmungslos bis zum Vollrausch besaufen hatte ich zuletzt in meiner Studentenzeit. Unter etwas älteren Erwachsenen kenne ich das eigentlich nicht.
Es wird immer etwas geben, mit dem man nichts anfangen kann oder was man gerne tun würde, aber aus irgendwelchen Gründen nicht kann. Da kann man es niemals allen recht machen. Sonst dürfte man sich wirklich über gar nichts mehr unterhalten. Es könnten sonst ja auch die Eltern auf die Kinderlosen neidisch sein, weil die sich mehr leisten können oder umgekehrt die ungewollt Kinderlosen auf die Eltern, weil sie das haben, was sie sich sehnlichst wünschen, aber nicht haben können. Wenn jemand viel Geld hat, könnte jemand mit weniger Geld neidisch auf den sein und umgekehrt könnte der, der viel arbeitet und deshalb soviel Geld hat, den Ärmeren als faul bezeichnen. Prinzipiell gibt es viele Konfliktthemen, die eine solche Party crashen könnten, aber in der Regel weiß man, dass man mit solchen Themen auf einer Party nicht anfängt. Es ist eine sehr bekannte Regel, dass man auf Partys jegliche Themen, die konfliktreich sein könnten, einfach nicht anschneidet und üblicherweise hält man sich da auch daran.
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hm, dem kann ich jetzt tatsächlich schwer widersprechen. Da bin ich wohl wirklich einfach enorm überempfindlich.
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hm, dem kann ich jetzt tatsächlich schwer widersprechen. Da bin ich wohl wirklich einfach enorm überempfindlich.
Ich nehme an, dass du diesbezüglich negative Erfahrungen gemacht hast. Ich weiß nicht, ob du jemals "Gilmore Girls" gesehen hast?
Ich fand es immer so faszinierend, wenn im Elternhaus von Lorelai eine Party oder ein Essen stattfand. Emily Gilmore ware vordergründig immer höflich zu ihren Gästen, formulierte ihre Aussagen aber so, dass sie eigentlich total beleidigend waren. Nur konnte ihr niemand direkt etwas nachsagen da sie total höflich und eloquent war. Wenn man sowas Ähnliches auch regelmäßig erlebt oder erlebt hat, dann könnte ich mir vorstellen, dass man diese gespielte Höflichkeit mit den unterschwelligen Konflikten ganz furchtbar findet.
Ich komme mit solchen Anlässen gut zurecht, weil ich bis jetzt immer noch jemanden gefunden habe, mit dem ich mich unterhalten konnte, auch wenn ich vielleicht nicht jeden sympathisch fand.
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Ich nehme an, dass du diesbezüglich negative Erfahrungen gemacht hast. Ich weiß nicht, ob du jemals "Gilmore Girls" gesehen hast?
Ich fand es immer so faszinierend, wenn im Elternhaus von Lorelai eine Party oder ein Essen stattfand. Emily Gilmore ware vordergründig immer höflich zu ihren Gästen, formulierte ihre Aussagen aber so, dass sie eigentlich total beleidigend waren. Nur konnte ihr niemand direkt etwas nachsagen da sie total höflich und eloquent war. Wenn man sowas Ähnliches auch regelmäßig erlebt oder erlebt hat, dann könnte ich mir vorstellen, dass man diese gespielte Höflichkeit mit den unterschwelligen Konflikten ganz furchtbar findet.
Ich komme mit solchen Anlässen gut zurecht, weil ich bis jetzt immer noch jemanden gefunden habe, mit dem ich mich unterhalten konnte, auch wenn ich vielleicht nicht jeden sympathisch fand.
Nein, habe ich nie gesehen. Aber genau, ich kenne es trotzdem. Weswegen wie gesagt: richtiger Streit mit fliegenden Fetzen- gar kein Problem. Höflichkeit zwischen Menschen, die sich nicht mögen hingegen schlägt mich in die Flucht. Als Zuschauer zumindest. Gegen mich selbst auch kein Problem außer von einer Hand voll Leute, denen in tunlichst nicht mehr begegnen werde.
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Jesus Christus, echt wie kann man jemand den man als Freund:in bezeichnet einladen, denie andere:n aber nicht?. Hat das noch NIEMAND gecheckt das sowas Mobbing ist?. Wenn sich 2 nicht leiden können dann müssen die sich halt mal zusammen reissen und die Fähigkeit beweisen das sie sich wie erwachsene Menschen benehmen können.
Also ich persönlich wollte garnicht befteundet sein mit solchen Püppis die so albern rumzicken wie in so schnulzigen Hollywood Schmalz Filmchen, oder so a'la "gute Zeiten, schlechte Zeiten" , "der Bergdoktor" und solchen Seifenopern. Sorry an alle die das mögen und sich reinziehen, jedem:er das seine, ich respektiere das, auch wenn ich persönlich einen Brechreiz bei so Soaps bekomme. Aber zurück zum Thema, Du kannst nicht 1 einladen und denie andere NICHT, dann ist man ein Mobber:in!, und Mobbing ist Sch***e!!!. Drum vergiss die Tussi, voll die Mobberin, echt manchmal muss man es den Leuten fast schon buchstabieren bis die erkennen was eigentlich "wirklich" Sache" ist.
Hoffe ich konnte Dir ein bisschen die Augen öffnen, auch wenn diese Erkenntnis nicht leicht zu verdauen sein wird. Tut mir leid, aber manche Leute sind halt A-löcher, auch wenn man es ihnen nicht immer gleich ansieht. Wahrscheinlich ist Deine Freundin nicht mal "extra" eine Mobberin, vielleicht reicht die Intelligenz nicht aus, um das überhaupt "erfassen" zu können. Aber Du solltest das erfasst haben, oder?.
Im übrigen hilft in den meisten Fällen eine offene Aussprache um "Unstimmigkeiten" auszuräumen, oder Du lässt die Sache einfach im Sand verlaufen und suchst Dir eine neue, gescheitere Freundin.
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Jesus Christus, echt wie kann man jemand den man als Freund:in bezeichnet einladen, denie andere:n aber nicht?. Hat das noch NIEMAND gecheckt das sowas Mobbing ist?. Wenn sich 2 nicht leiden können dann müssen die sich halt mal zusammen reissen und die Fähigkeit beweisen das sie sich wie erwachsene Menschen benehmen können.
Also ich persönlich wollte garnicht befteundet sein mit solchen Püppis die so albern rumzicken wie in so schnulzigen Hollywood Schmalz Filmchen, oder so a'la "gute Zeiten, schlechte Zeiten" , "der Bergdoktor" und solchen Seifenopern. Sorry an alle die das mögen und sich reinziehen, jedem:er das seine, ich respektiere das, auch wenn ich persönlich einen Brechreiz bei so Soaps bekomme. Aber zurück zum Thema, Du kannst nicht 1 einladen und denie andere NICHT, dann ist man ein Mobber:in!, und Mobbing ist Sch***e!!!. Drum vergiss die Tussi, voll die Mobberin, echt manchmal muss man es den Leuten fast schon buchstabieren bis die erkennen was eigentlich "wirklich" Sache" ist.
Hoffe ich konnte Dir ein bisschen die Augen öffnen, auch wenn diese Erkenntnis nicht leicht zu verdauen sein wird. Tut mir leid, aber manche Leute sind halt A-löcher, auch wenn man es ihnen nicht immer gleich ansieht. Wahrscheinlich ist Deine Freundin nicht mal "extra" eine Mobberin, vielleicht reicht die Intelligenz nicht aus, um das überhaupt "erfassen" zu können. Aber Du solltest das erfasst haben, oder?.
Im übrigen hilft in den meisten Fällen eine offene Aussprache um "Unstimmigkeiten" auszuräumen, oder Du lässt die Sache einfach im Sand verlaufen und suchst Dir eine neue, gescheitere Freundin.
Ich finde es auch immer sehr problematisch, Unterschiede zu machen, auch wenn die Menschen nicht gleich sind und nicht dasselbe wollen und sich nicht unter denselben Umständen wohlfühlen. Deshalb lade ich immer alle ein, die mir am Herzen liegen. Ob die dann alle kommen oder absagen, ist mir dann gar nicht so wichtig. Mir aber geht es darum, dass ich als Gastgeberin keine Unterschiede mache und dass mir jeder willkommen ist, der mir am Herzen liegt. Ich gehe beispielsweise auch nicht zu jeder Feier und kann durchaus auch absagen, weil mir die Runde nicht liegt oder ich keine Lust auf Gesellschaft habe, - auch wenn ich die Runde mag. Ich schätze aber die Geste der Einladung, weil sie ein Statement ist. Mir hat einmal ein Freund mehr oder weniger deutlich mit der Begründung abgesagt, dass er sich heute auf dieser Feier nicht wohlfühlen würde, aufgrund seines Zustandes, aber ich glaube auch, weil ihm der Anlass und die Runde nicht zusagten. Das ist für mich überhaupt kein Problem, so etwas respektiere ich gern, weil ich selbst eine Eigenbrötlerin sein kann und das Gefühl kenne. Aber ich würde jedenfalls immer alle einladen, weil ich allen zeigen will, dass sie mir am Herzen liegen. Und ich schätze eine Einladung, weil sie ungeachtet meiner Reaktion aussagt, dass ich willkommen bin, dass die Tür offen ist.
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Ich finde es auch immer sehr problematisch, Unterschiede zu machen, auch wenn die Menschen nicht gleich sind und nicht dasselbe wollen und sich nicht unter denselben Umständen wohlfühlen. Deshalb lade ich immer alle ein, die mir am Herzen liegen. Ob die dann alle kommen oder absagen, ist mir dann gar nicht so wichtig. Mir aber geht es darum, dass ich als Gastgeberin keine Unterschiede mache und dass mir jeder willkommen ist, der mir am Herzen liegt. Ich gehe beispielsweise auch nicht zu jeder Feier und kann durchaus auch absagen, weil mir die Runde nicht liegt oder ich keine Lust auf Gesellschaft habe, - auch wenn ich die Runde mag. Ich schätze aber die Geste der Einladung, weil sie ein Statement ist. Mir hat einmal ein Freund mehr oder weniger deutlich mit der Begründung abgesagt, dass er sich heute auf dieser Feier nicht wohlfühlen würde, aufgrund seines Zustandes, aber ich glaube auch, weil ihm der Anlass und die Runde nicht zusagten. Das ist für mich überhaupt kein Problem, so etwas respektiere ich gern, weil ich selbst eine Eigenbrötlerin sein kann und das Gefühl kenne. Aber ich würde jedenfalls immer alle einladen, weil ich allen zeigen will, dass sie mir am Herzen liegen. Und ich schätze eine Einladung, weil sie ungeachtet meiner Reaktion aussagt, dass ich willkommen bin, dass die Tür offen ist.
Genau 👍, ich meine zur Weihnachtfeier geht man ja auch, ob der Chef ein A-loch ist oder nicht. Oder die Schwiegermutter muss man ja auch zum Kindergeburtstag einladen, auch wenn die Frau die grösste Nervensäge EVER ist!. Und wenn mich meine Stiefmutter nicht leiden kann, dann muss sie mich trotzdem minimum einmal im Jahr ertragen können!. So ist das Leben, jedem:er kann man es halt nicht Recht machen. Aber jemanden "bewusst" auszuschliessen, selbst wenn man ihn nicht besonders sympathisch findet, das ist und bleibt MOBBING!. Da fällt mir noch eine Anekdote ein aus der guten alten Jugendzeit. Jedenfalls war ich in der Disco mit einer Schulfreundin, haben dort abgetanzt bis die Wände gewackelt haben. Natürlich ging es nicht lange da tauchte eine auf die ich für die blödeste Schlampe der ganzen Stadt hielt. Ich weiss nicht mehr wie, oder warum, war ziemlich alkoholisiert, jedenfalls fingen wir an der Bar ein Gespräch an. Und Du wirst es nicht glauben, aber die Frau war echt voll nett, schlau, witzig, cool, und das genaue Gegenteil von dem, wie ich dachte das sie sei. Wir wurden nachher richtig gute Freundinnen. Das klingt jetzt fast wie aus so einer bescheuerten Soap, ist aber "real" passiert. Jedenfalls sind Vorurteile IMMER Sch***e, damit tut man vielen Leuten Unrecht, wird selbst dadurch zum Mobber:in, Ja NIEMAND ist sicher vor sich selbst, läuft Gefahr SELBST zum Mobber:in zu werden. Deshalb : wach bleiben!. 😁
LG
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Genau 👍, ich meine zur Weihnachtfeier geht man ja auch, ob der Chef ein A-loch ist oder nicht. Oder die Schwiegermutter muss man ja auch zum Kindergeburtstag einladen, auch wenn die Frau die grösste Nervensäge EVER ist!. Und wenn mich meine Stiefmutter nicht leiden kann, dann muss sie mich trotzdem minimum einmal im Jahr ertragen können!. So ist das Leben, jedem:er kann man es halt nicht Recht machen. Aber jemanden "bewusst" auszuschliessen, selbst wenn man ihn nicht besonders sympathisch findet, das ist und bleibt MOBBING!. Da fällt mir noch eine Anekdote ein aus der guten alten Jugendzeit. Jedenfalls war ich in der Disco mit einer Schulfreundin, haben dort abgetanzt bis die Wände gewackelt haben. Natürlich ging es nicht lange da tauchte eine auf die ich für die blödeste Schlampe der ganzen Stadt hielt. Ich weiss nicht mehr wie, oder warum, war ziemlich alkoholisiert, jedenfalls fingen wir an der Bar ein Gespräch an. Und Du wirst es nicht glauben, aber die Frau war echt voll nett, schlau, witzig, cool, und das genaue Gegenteil von dem, wie ich dachte das sie sei. Wir wurden nachher richtig gute Freundinnen. Das klingt jetzt fast wie aus so einer bescheuerten Soap, ist aber "real" passiert. Jedenfalls sind Vorurteile IMMER Sch***e, damit tut man vielen Leuten Unrecht, wird selbst dadurch zum Mobber:in, Ja NIEMAND ist sicher vor sich selbst, läuft Gefahr SELBST zum Mobber:in zu werden. Deshalb : wach bleiben!. 😁
LG
Ich glaube es dir, so ein extremes Erlebnis wie du hatte ich noch nicht. Ich ging aber manchmal schon mit etwas mauem Gefühl allein zu einer Feier. Ich habe einen breit gefächerten Freundes- und Bekanntenkreis, oft auch eben nicht Gruppen, sondern Einzelpersonen oder ich bin Zaungast in einer Clique, weil ich mich mit einer Person oder einem Teil der Guppe sehr gut verstehe. Und so tauche ich dann immer wieder mal ganz allein auf einer Gesellschaft auf. Und immer unterhalte und amüsiere ich mich mit Menschen, von denen ich das vorher nie angenommen hätte, oder ich lerne ganz neue Leute kennen. Mich stört aber auch die Beobachterposition nicht. Ich kann auch solchen Feiern auch einfach nur dasitzen und zuschauen oder zuhören.
Ja, ich finde auch, dass bewusstes Ausschließen sehr problematisch ist. Nicht jeder muss auf alles eingehen, jede Einladung und jedes Angebot annehmen, aber jemanden von vornherein nicht einzubinden, ja, das hat schon etwas von Mobbing oder kann so gemeint und verstanden werden. Wenn avarrassterne schreibt, dass sie manche ihrer Freunde nicht zu allen Feiern einlädt, weil sie denkt, dass die sich nicht wohlfühlen würden, dass sie sich mit den Personen dann aber gesondert trifft, glaube ich ihr auch, dass das offenbar in ihrem Freundeskreis kein Problem ist. Es gäbe für mich auch Runden, auf denen ich gar nichts verloren hätte. Beispielsweise habe ich sehr viele männliche Freunde, Einer ist glühender Fußballfan. Wenn der mit seinen Freunden auf den Fußballplatz geht oder wenn die sich treffen, um ein Spiel anzusehen, dann fragt mich keiner, ob ich mitkommen will, denn da wäre ich wirklich "bored to tears". Da passe ich wirklich nicht dazu. Wenn dieser Freund sich an seinem Geburtstag mit seinen Burschen in der Bar trifft, um Fußball zu schauen und Bier zu trinken, da gehe ich auch nicht hin, weil es nicht meine Welt ist. Dennoch aber weiß ich, dass ich kommen könnte, wenn ich wollte. Dieser Freund meint immer, eines Tages schleift er mich noch auf den Fußballplatz, weil man diese Stimmung einfach einmal erlebt haben muss. Ich meine dann immer, dass ich vielleicht wirklich einmal mitgehe, dass ich mich vorher aber betrinken muss .
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Ich glaube es dir, so ein extremes Erlebnis wie du hatte ich noch nicht. Ich ging aber manchmal schon mit etwas mauem Gefühl allein zu einer Feier. Ich habe einen breit gefächerten Freundes- und Bekanntenkreis, oft auch eben nicht Gruppen, sondern Einzelpersonen oder ich bin Zaungast in einer Clique, weil ich mich mit einer Person oder einem Teil der Guppe sehr gut verstehe. Und so tauche ich dann immer wieder mal ganz allein auf einer Gesellschaft auf. Und immer unterhalte und amüsiere ich mich mit Menschen, von denen ich das vorher nie angenommen hätte, oder ich lerne ganz neue Leute kennen. Mich stört aber auch die Beobachterposition nicht. Ich kann auch solchen Feiern auch einfach nur dasitzen und zuschauen oder zuhören.
Ja, ich finde auch, dass bewusstes Ausschließen sehr problematisch ist. Nicht jeder muss auf alles eingehen, jede Einladung und jedes Angebot annehmen, aber jemanden von vornherein nicht einzubinden, ja, das hat schon etwas von Mobbing oder kann so gemeint und verstanden werden. Wenn avarrassterne schreibt, dass sie manche ihrer Freunde nicht zu allen Feiern einlädt, weil sie denkt, dass die sich nicht wohlfühlen würden, dass sie sich mit den Personen dann aber gesondert trifft, glaube ich ihr auch, dass das offenbar in ihrem Freundeskreis kein Problem ist. Es gäbe für mich auch Runden, auf denen ich gar nichts verloren hätte. Beispielsweise habe ich sehr viele männliche Freunde, Einer ist glühender Fußballfan. Wenn der mit seinen Freunden auf den Fußballplatz geht oder wenn die sich treffen, um ein Spiel anzusehen, dann fragt mich keiner, ob ich mitkommen will, denn da wäre ich wirklich "bored to tears". Da passe ich wirklich nicht dazu. Wenn dieser Freund sich an seinem Geburtstag mit seinen Burschen in der Bar trifft, um Fußball zu schauen und Bier zu trinken, da gehe ich auch nicht hin, weil es nicht meine Welt ist. Dennoch aber weiß ich, dass ich kommen könnte, wenn ich wollte. Dieser Freund meint immer, eines Tages schleift er mich noch auf den Fußballplatz, weil man diese Stimmung einfach einmal erlebt haben muss. Ich meine dann immer, dass ich vielleicht wirklich einmal mitgehe, dass ich mich vorher aber betrinken muss .
👍😂Tja, immer wieder interessant wie kompliziert das menschliche Wesen ist.
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Ich finde Du solltest selbstkritischer mit Dir umgehen: Sie ist eine sehr gute Freundin die Du seit 25 Jahren kennst. Du würdest ihre Feier zum 30. schwänzen weil Du einen normalen Kursabend hast. Du jammerst hier im Forum anstatt sie einfach anzurufen und ihr einfach Feedback zu geben. Dann hättet Ihr Euch aussprechen können was Sache ist. Klar hätte es vielleicht geknallt aber dafür hätte es mit etwas Abstand ja auch wieder eine Versöhnung geben können
So gibt es jede Menge Nicht-Kommunikation, die unsäglichen Nachrichten und viel Beleidigtsein. Wenn Ihr Euch beide jetzt aus einer 25jährigen Freundschaft ghostet kann diese nicht viel Substanz gehabt haben
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👍😂Tja, immer wieder interessant wie kompliziert das menschliche Wesen ist.
schon, ja. Ich bin gerade einfach nur froh, dass ich meinen Geburtstag schon seit der Kindheit nicht mehr feiere
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