Genderitis - next Level
ganz ehrlich, ich fand es schon nervig, als die ganze Nummer los ging, dass man in einer Stellenanzeige keinen InformatikER mehr suchen durfte, sondern Informatiker/in oder Informatiker (m/w) schreiben musste. NIEMALS wäre ich auf die Idee gekommen, dass ich als Frau nicht erwünscht wäre, mich nicht bewerben sollte oder sonstwas, weil in der Anzeige etwas von einem InformatikER steht.
Inzwischen ist alles nur noch Krampf. Wenn man einen Text, selbst hier im Forum, politisch korrekt schreiben will, macht man sich echt einen Knoten in die Finger. Davon, dass das in Sachen Sprachstil einfach nur noch zum laut schreiend davon laufen ist, nicht zu reden.
Aber, offensichtlich ist es ja noch lange nicht genug. Jetzt geht es auf die Nationalhymne los, weil doch tatsächlich die Worte BRÜDERlich und VATERland vorkommen.
Vielleicht ist es ja noch nicht bei jeder Femministin angekommen, aber Deutsch als Sprache ist nicht wie Englisch. Im Deutschen hat nun einmal jedes Wort ein Geschlecht, wie sinnig oder unsinnig das auch sein mag. Warum der Baum jetzt männlich und die Ampel weiblich ist, wissen vielleicht irgendwelche Nerds unter den Sprachforschern, ich weiß es jedenfalls nicht. Und es ist mir ehrlich gesagt auch egal. Mein Selbstbewußtsein ist vorhanden, ich muss sowas nicht als Angriff auf meine Person empfinden.
Das "Vaterland" (btw. sprachlich SÄCHLICHEN Geschlechtes!) ist sicherlich etwas, was sich in Jahrhunderten patriachischer Kultur entwickelt hat. Na und? Auch wenn wir unsere Sprache restlos zermatschen vor lauter Möchtegern-Korrektheits-Eifer wird das unsere Vergangenheit BLEIBEN.
Irgendwann werde ich mit meinen Enkeln die Hausaufgaben für die Schule machen und so magische Sätze schreiben wie "In dem / der Wald stehen Baum und Bäumin." "Der Autofahrer / Die Autofahrerin sieht, dass der / die Ampel rot ist und stieg auf den / die Bremse um das / die / den Auto anzuhalten"
Am besten noch mit Regelungen dazu, dass man in jedem Text abwechslend die weibliche und männliche Form eines jeden Substantives zu erst nennen muss?
Als Frau darf ich es sagen, also:
MACHT ENDLICH SCHLUSS MIT DIESEM MIST, ES NERVT NUR NOCH!!!
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ganz ehrlich, ich fand es schon nervig, als die ganze Nummer los ging, dass man in einer Stellenanzeige keinen InformatikER mehr suchen durfte, sondern Informatiker/in oder Informatiker (m/w) schreiben musste. NIEMALS wäre ich auf die Idee gekommen, dass ich als Frau nicht erwünscht wäre, mich nicht bewerben sollte oder sonstwas, weil in der Anzeige etwas von einem InformatikER steht.
Inzwischen ist alles nur noch Krampf. Wenn man einen Text, selbst hier im Forum, politisch korrekt schreiben will, macht man sich echt einen Knoten in die Finger. Davon, dass das in Sachen Sprachstil einfach nur noch zum laut schreiend davon laufen ist, nicht zu reden.
Aber, offensichtlich ist es ja noch lange nicht genug. Jetzt geht es auf die Nationalhymne los, weil doch tatsächlich die Worte BRÜDERlich und VATERland vorkommen.
Vielleicht ist es ja noch nicht bei jeder Femministin angekommen, aber Deutsch als Sprache ist nicht wie Englisch. Im Deutschen hat nun einmal jedes Wort ein Geschlecht, wie sinnig oder unsinnig das auch sein mag. Warum der Baum jetzt männlich und die Ampel weiblich ist, wissen vielleicht irgendwelche Nerds unter den Sprachforschern, ich weiß es jedenfalls nicht. Und es ist mir ehrlich gesagt auch egal. Mein Selbstbewußtsein ist vorhanden, ich muss sowas nicht als Angriff auf meine Person empfinden.
Das "Vaterland" (btw. sprachlich SÄCHLICHEN Geschlechtes!) ist sicherlich etwas, was sich in Jahrhunderten patriachischer Kultur entwickelt hat. Na und? Auch wenn wir unsere Sprache restlos zermatschen vor lauter Möchtegern-Korrektheits-Eifer wird das unsere Vergangenheit BLEIBEN.
Irgendwann werde ich mit meinen Enkeln die Hausaufgaben für die Schule machen und so magische Sätze schreiben wie "In dem / der Wald stehen Baum und Bäumin." "Der Autofahrer / Die Autofahrerin sieht, dass der / die Ampel rot ist und stieg auf den / die Bremse um das / die / den Auto anzuhalten"
Am besten noch mit Regelungen dazu, dass man in jedem Text abwechslend die weibliche und männliche Form eines jeden Substantives zu erst nennen muss?
Als Frau darf ich es sagen, also:
MACHT ENDLICH SCHLUSS MIT DIESEM MIST, ES NERVT NUR NOCH!!!
Sehe ich genauso. Fuer mich reine Zeitverschwendung.
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Sehe ich genauso. Fuer mich reine Zeitverschwendung.
eine beachtliche Geldverschwendung ist das zudem auch. An jeder einzelnen Stelle wieder.
Mich hatte hier letztens jemand gefragt, warum ich mich "vom Femminismus verraten" fühle - nun dieses Thema ist etwas, wo ich das Gefühl habe, dass der Verrat bis zum Anschlag überzogen wurde.
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so, jetzt bin ich mal noch völlig OT in meinem eigenen Thread:
Eine gute Nachricht hatten die Nachrichten heute morgen auch noch:
Die Schweizer haben sich bei der Volksabstimmung mit überaus deutlicher Mehrheit FÜR den öffentlich rechtlichen Rundfunk samt der Rundfunkgebühren ausgesprochen!
Ich find es Klasse!
Ich würde gern diverse "DaumenHoch - Emotis" einfügen, nur weiß ich die Codes nimmer
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eine beachtliche Geldverschwendung ist das zudem auch. An jeder einzelnen Stelle wieder.
Mich hatte hier letztens jemand gefragt, warum ich mich "vom Femminismus verraten" fühle - nun dieses Thema ist etwas, wo ich das Gefühl habe, dass der Verrat bis zum Anschlag überzogen wurde.
Hm, an die Geldverschwendung hatte ich gar nicht gedacht.
Ich bin der Ansicht Erwachsene sollten innerhalb der geltenden Gesetze so leben koennen wie sie wollen. Das ist es Fuer mich was der Feminismus erreichen sollte.
Das reicht dann auch. Ob es Ampelmaennchen oder Ampelweibchen gibt ist mir herzlich egal....das Wort Vaterland stoert mich auch nicht.
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Hm, an die Geldverschwendung hatte ich gar nicht gedacht.
Ich bin der Ansicht Erwachsene sollten innerhalb der geltenden Gesetze so leben koennen wie sie wollen. Das ist es Fuer mich was der Feminismus erreichen sollte.
Das reicht dann auch. Ob es Ampelmaennchen oder Ampelweibchen gibt ist mir herzlich egal....das Wort Vaterland stoert mich auch nicht.
die vorletzte Meldung dazu, die ich mitbekommen habe, war eine Dame die wohl gerade dagegen klagt, dass auf den Bankformularen immer ein KontoinhabER steht.
Wenn Du Dir allein das mal durchrechnest, da fangen jetzt die Designer an, neue Formulare zu entwerfen. Die werden dann in ungefähr einer Million Meetings abgestimmt, bis vom Rechtsanwalt bis zum Marketing der Banken alle zufrieden sind. Dann wandern buchstäblich TONNEN der alten Formulare auf den Müll, während die zuständigen Druckereien, die Herzchen in den Augen bekommen.
Dazu kommt der Gerichtsprozess....
Ergibt in Summe einen Betrag, den man meiner Meinung nach DEUTLICH sinnvoller einsetzen könnte.
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die vorletzte Meldung dazu, die ich mitbekommen habe, war eine Dame die wohl gerade dagegen klagt, dass auf den Bankformularen immer ein KontoinhabER steht.
Wenn Du Dir allein das mal durchrechnest, da fangen jetzt die Designer an, neue Formulare zu entwerfen. Die werden dann in ungefähr einer Million Meetings abgestimmt, bis vom Rechtsanwalt bis zum Marketing der Banken alle zufrieden sind. Dann wandern buchstäblich TONNEN der alten Formulare auf den Müll, während die zuständigen Druckereien, die Herzchen in den Augen bekommen.
Dazu kommt der Gerichtsprozess....
Ergibt in Summe einen Betrag, den man meiner Meinung nach DEUTLICH sinnvoller einsetzen könnte.
da habe ich doch glatt noch "meine" Branche vergessen.
Jede Bankingsoftware und -App braucht ja auch noch ein Update
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die vorletzte Meldung dazu, die ich mitbekommen habe, war eine Dame die wohl gerade dagegen klagt, dass auf den Bankformularen immer ein KontoinhabER steht.
Wenn Du Dir allein das mal durchrechnest, da fangen jetzt die Designer an, neue Formulare zu entwerfen. Die werden dann in ungefähr einer Million Meetings abgestimmt, bis vom Rechtsanwalt bis zum Marketing der Banken alle zufrieden sind. Dann wandern buchstäblich TONNEN der alten Formulare auf den Müll, während die zuständigen Druckereien, die Herzchen in den Augen bekommen.
Dazu kommt der Gerichtsprozess....
Ergibt in Summe einen Betrag, den man meiner Meinung nach DEUTLICH sinnvoller einsetzen könnte.
Das ist Irrsinn!
Auf der anderen Seite....es muss uns verdammt gut gehen, dass sich Menschen ueber sowas aufregen koennen.
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falsch, venus.
Zum ersten gab es da auch in meiner Zeit noch einiges, was im Argen lag.
Das erste mal als Informatiker gearbeitet habe ich glaub ich 1999 oder so - müsste ich nachschauen. Anstellung bekommen - wenig Probleme. Kollegen - keine Probleme. Diverse Kunden ungeohrfeigt lassen - anspruchsvoll.
Die Möglichkeit der Elternzeit für Väter, was ich da auch einen immens wichtigen Schritt finde, gibt es auch erst seit den 90ern glaube ich.
Finde ich alles wichtige Dinge, die für uns Frauen erkämpft wurden. Hervorragende Sache. Und nein, ich möchte nicht in einem Land leben, wo ich nicht autofahren darf, nicht wählen darf und noch nicht mal allein am Bankschalter meine finanziellen Angelegenheiten regeln darf, ohne einen männlichen Vormund im Schlepptau.
Aber deswegen kann man trotzdem der Meinung sein, dass auch irgendwann mal genug ist. Wenn man sagt, dass die Schwelle zur ÜBERTREIBUNG überschritten wurde, stellt man eben NICHT alles zuvor erreichte ins Abseits, das machen aus meiner Sicht viel mehr die, die sich jetzt daran aufhängen müssen, dass das Wort VATERland nun einmal VATERland heisst und sich nicht davon abhalten lassen, dass wir auf MUTTER Erde leben.
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ganz ehrlich, ich fand es schon nervig, als die ganze Nummer los ging, dass man in einer Stellenanzeige keinen InformatikER mehr suchen durfte, sondern Informatiker/in oder Informatiker (m/w) schreiben musste. NIEMALS wäre ich auf die Idee gekommen, dass ich als Frau nicht erwünscht wäre, mich nicht bewerben sollte oder sonstwas, weil in der Anzeige etwas von einem InformatikER steht.
Inzwischen ist alles nur noch Krampf. Wenn man einen Text, selbst hier im Forum, politisch korrekt schreiben will, macht man sich echt einen Knoten in die Finger. Davon, dass das in Sachen Sprachstil einfach nur noch zum laut schreiend davon laufen ist, nicht zu reden.
Aber, offensichtlich ist es ja noch lange nicht genug. Jetzt geht es auf die Nationalhymne los, weil doch tatsächlich die Worte BRÜDERlich und VATERland vorkommen.
Vielleicht ist es ja noch nicht bei jeder Femministin angekommen, aber Deutsch als Sprache ist nicht wie Englisch. Im Deutschen hat nun einmal jedes Wort ein Geschlecht, wie sinnig oder unsinnig das auch sein mag. Warum der Baum jetzt männlich und die Ampel weiblich ist, wissen vielleicht irgendwelche Nerds unter den Sprachforschern, ich weiß es jedenfalls nicht. Und es ist mir ehrlich gesagt auch egal. Mein Selbstbewußtsein ist vorhanden, ich muss sowas nicht als Angriff auf meine Person empfinden.
Das "Vaterland" (btw. sprachlich SÄCHLICHEN Geschlechtes!) ist sicherlich etwas, was sich in Jahrhunderten patriachischer Kultur entwickelt hat. Na und? Auch wenn wir unsere Sprache restlos zermatschen vor lauter Möchtegern-Korrektheits-Eifer wird das unsere Vergangenheit BLEIBEN.
Irgendwann werde ich mit meinen Enkeln die Hausaufgaben für die Schule machen und so magische Sätze schreiben wie "In dem / der Wald stehen Baum und Bäumin." "Der Autofahrer / Die Autofahrerin sieht, dass der / die Ampel rot ist und stieg auf den / die Bremse um das / die / den Auto anzuhalten"
Am besten noch mit Regelungen dazu, dass man in jedem Text abwechslend die weibliche und männliche Form eines jeden Substantives zu erst nennen muss?
Als Frau darf ich es sagen, also:
MACHT ENDLICH SCHLUSS MIT DIESEM MIST, ES NERVT NUR NOCH!!!
Tja... Ist nicht immer leicht mit unserer Muttersprache
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Tja... Ist nicht immer leicht mit unserer Muttersprache
nice. <3
Auf die MUTTERsprache bin ich nicht gekommen.
Also hätten wir schon mal MUTTERsprache, MUTTER Natur, MUTTER Erde. MUTTERLiebe ist auch noch ein Wort, wo mir kein männliches Äquivaltent einfällt.
Wobei venus bestimmt wenig Freude daran hat, wo doch nicht jede Frau MUTTER sein möchte. Aber @venus: wir alle HABEN eine Mutter. Und wir können selbst entscheiden, ob wir Mutter werden möchten oder nicht - auch eine Errungenschaft des Femminismus, für die ich wahnsinnig dankbar bin.
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die Sprache ist meiner Meinung nach eine restlos überflüssige Ebene.
die Sprache ist meiner Meinung nach eine Ebene, wo sinnlos Unmengen Geld ausgegeben wird, was anderswo besser aufgehoben wäre.
die Sprache ist eine Ebene, wo man sich mit dem Theater um das VATERland langsam so lächerlich macht, dass die ganzen wichtigen Errungenschaften des Femminismus davor langsam zum Witz werden.
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nice. <3
Auf die MUTTERsprache bin ich nicht gekommen.
Also hätten wir schon mal MUTTERsprache, MUTTER Natur, MUTTER Erde. MUTTERLiebe ist auch noch ein Wort, wo mir kein männliches Äquivaltent einfällt.
Wobei venus bestimmt wenig Freude daran hat, wo doch nicht jede Frau MUTTER sein möchte. Aber @venus: wir alle HABEN eine Mutter. Und wir können selbst entscheiden, ob wir Mutter werden möchten oder nicht - auch eine Errungenschaft des Femminismus, für die ich wahnsinnig dankbar bin.
Nicht zu vergessen all die MUTTERsöhnchen
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Warum heißt es eigentlich Vaterland und Muttersprache ? Irgendwer ne Idee ?
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Also wer der Meinung ist, als Frau wäre man nicht gemeint oder nur "mit gemeint", wenn in einer Stellenbeschreibung ein InformatikER gesucht wird, sollte dringend an seinem Selbstbewußtsein arbeiten.
Das ist für mich kein Wort, was Männer meint und Frauen mit, sondern eine an sich neutrale Bezeichnung für einen Beruf.
Habe ich noch nie anders empfunden, auch anno dazumal nicht, als ich mich noch als Informatiker und nicht als Informatiker (m/w) beworben habe.
Ich weiß dass ich eine Frau bin. Das gute ist, dass es eben KEINE Rolle mehr spielt, um einen Beruf ausüben zu können. Und das mache ich daran fest, dass ich zum Vorstellungsgespräch geladen werde. Dass ich eingestellt werde. Dass ich von Chefs, Kollegen, Kunden respektiert werde. Nicht daran, dass in der Stellenanzeige zwei Buchstaben mehr stehen.
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Ich vermute stark, das Wort "Vaterland" wurde nicht mit dem Vorsatz entwickelt, es als Instrument zur Unterdrückung speziell der Frau einsetzen zu können, .......
Wurde nicht mit dem Vorsatz entwickelt ... Das klingt so als hätten da ganze Gremien um nen runden Tisch gesessen und sich die Köpfe zermartert bis einer aufgesprungen ist und es ausgerufen hat.
" wir haben ein neues Wort " ! .... Vaterland!
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weil das Land vom VATER auf den Sohn überging, eher. Patriachat halt, da ist auch das Erbrecht entsprechend. Wohingegen im Matriachat das Erbe von der MUTTER auf die Töchter übergeht, ersatzweise auf die Schwester glaube ich. Der nächste männliche Verwandte im Matriachat ist glaube ich der Onkel, nicht der Vater, wenn ich das richtig verstanden habe.
In einem Matriachat wären dann sicher auch die sprachlichen Begriffe entsprechend.
Habt Ihr mal von Mark Twain das "Tagebuch von Adam und Eva" gelesen? Dieses Thema erinnert mich schon stark daran ...
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Hört sich jedenfalls recht plausiebel an.
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Eben. Und warum tun die Frauen das?
Und noch schlimmer: warum tun die Frauen das - im Namen ALLER Frauen?!?
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hehe, ich habe es nur so lange für einen Dialekt gehalten, bis ich zum ersten Mal jemanden gehört habe, der Platt sprach - hab ich den "Dialekt" - Ansatz sehr zügig korrigiert
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"...wenn dieses Bild von einer untereinander solidarischen, historisch gewachsenen Männerwelt gezeichnet wird..."
ja, schöne Analogie. Ein "gezeichnetes Bild" hat immer seinen Anteil von künstlerischer Interpretation Abhängig von Künstler und Stil ist der mal kleiner, mal größer - aber DA ist er immer
hm, ich denke weder geschlechterspezifisch (weil ich eben der Meinung bin, im Jahre 2018 ist der Teil seit 10 Jahren mindestens restlos erledigt!) noch clanspezifisch (würdest Du meine Familie kennen, wüsstest Du warum) - Kampf um Macht hat für mich ehrlich gesagt ebenfalls wenig Reiz. Je höher die Position, desto exponential erhöht die Anzahl der (pardon) Sackratten, die einem täglich auf den Nerven herum trampeln. Da nehme ich so viel Macht, dass ich die (mir!) wichtigsten Entscheidungen selbstbestimmt treffen kann und mit dem Rest können sich gern andere amüsieren.
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Na danke wegen den Femminismus darf ich nun die schweren Einkaufstaschen alleine tragen
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nicht Dein Ernst Purple?!?
KEINE Bank in diesem Land wird ihre Banking-Formulare im Word machen und mit irgend einem Drucker, der dort herumsteht, bekommst Du auch die Formulare nicht annähernd hin ^^
Davon, dass es mal so gar nicht EIN Formular ist, nicht zu reden.
Das läuft über Designer, Entwürfe, Abstimmungen, Genehmigungen, Druckereien, die Programmierer für den ganzen Online-Banking-Kram nicht zu vergessen. Wenn sie Pech haben und die Entwickler nicht ganz so helle waren (und das ist bei den meisten Anwendungen, die ich die letzten Jahre gesehen habe, so), kann das da auch nicht an einer zentralen Stelle geändert werden, sondern muss an zig Stellen einzeln geändert werden, weil nie jemand gedacht hat, dass das mal überschrieben werden muss und multilinguale Anwendungen eh nich geplant waren, wo man an so etwas gedacht hätte. Dann kommen Testing, Layout-Korrekturen, weil mal wieder wer der Meinung ist, dass das mit dem langen Text so aber nicht so hübsch aussieht, da müsste die Zeile dann aber zentiert werden, die Linie x 7 Px weiter links... was dem Layouter auch super gefällt. Nur dann kommt es zur Genehmigung an den Vorstand / das Marketing / ... und dabei stellt dann einer fest, dass jetzt zwar alles hübsch ist, aber sich plötzlich zwar eine KontoinhaberIn, aber leider kein Betrag mehr eingeben lässt. Ich denk, Du arbeitest in einer IT Firma, da müsstest Du genau das doch schon an die 100 mal erlebt haben. Die "kleinen Änderungen am Layout" sind die größten B*tches ever.
Ich würde sagen, die Kosten der Änderungen der Formulare, OnlinebankingProgramme etc. übersteigen die Prozesskosten locker um das 50 fache, eher das 100fache. Auch wenn die die komplette Legion Anwälte darauf ansetzen und jede Berufungsmöglichkeit mitnehmen.
Ja, dafür sehe ich meine Kontoführungsgebühren auch wirklich gern ver(sch)wendet. Oder meine Steuergelder, sollten die Banken nicht verlieren.
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Na danke wegen den Femminismus darf ich nun die schweren Einkaufstaschen alleine tragen
oh, das ist aber echt blöd gelaufen
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ich glaub in dem Falle ging es um die Std.-Überweisungsscheine.
War hier schon ewig nicht mehr in einer Bank, aber ich ziehe nicht in Erwägung, dass die da nicht tonnenweise als Papier herum liegen, zum Ausfüllen durch den Kontoinhaber... ähm ... Überweisungswütige/n.
Guck, sowas da:
Titel sind hier genauso wichtig, einmal einen Dr. ohne das Dr. angesprochen / angeschrieben und Du hast verka*** auf ewig. Aber eigene Felder gibt es da bei Formbriefen & Co, bei den Formularen kannste das ins Namensfeld pinseln, wenn Du unbedingt möchtest
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oh, das ist aber echt blöd gelaufen
Ja Frechheit, geht nicht etwas Femminismus, plus Prinzessin auf der Erbse
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
iecks. Nach inzwischen guten 15 Jahren... nein, mehr... egal, bei denen ich von meinen 8h Arbeitstag mindestens 6h primär an / mit / auf DBMS arbeite, krieg ich Pusteln, wenn ich MySQL höre.
Und wie gesagt, das mit den CSS ist mehr eine schicke Theorie. Klar gibt es Begriffe, die mit MessageKeys hinterlegt sind, da kann man dann recht simpel auch noch chinesisch als Sprache hinzufügen, wo man vorher nur Deutsch, Englisch und Italienisch als Sprache implementiert hatte und einem plötzlich ein neuer Kollege in die Arme gelaufen ist, der halt chinesisch als Muttersprache hat und das ganze Programm mal eben fix in der Mittagspause übersetzt. Gar kein Ding.
Aber die meiste Software, die heutzutage irgendwo läuft, ist ja in den letzten 10 Jahren Stück für Stück gewachsen. Heißt in der Hauptsache, dass oft an wunderlichen Stellen Wellen auftauchen, wenn man ganz wo anders einen Stein in den Teich wirft. Heißt auch, dass die Entwickler in den letzten 10 Jahren auch dazu gelernt haben und man heute mit Quellcode leben muss, der eben nicht so schön generalisiert geschrieben wurde, wie man es damals schon in der Theorie gelernt hat und heute in der Praxis gern hätte.
Aber ich glaube, wir hängen mit unserer Fachsimplei grad alle anderen ab
Btw: MA = Magister?, BSc = ? (Bachelor Science?) BA = ?? (Bachelor?)
Bin in einer Ärztefamilie aufgewachsen und von daher... wer meine Mutter (egal wo) ohne den Dr. angesprochen hat, war unten durch bis China. (oder später mit dem falschen Titel, sie war Zahnärztin, hat aber allgemeinmedizinisch promoviert, also Dr. med. => korrekt, hingegen "Dr. med. dent" = epic fail!)
Das wußte ich als Kind schon. Später wußte ich dann, dass es bei anderen nicht anders läuft.
Ok, hat mir noch später und bis heute viel geholfen, weil ich wußte, wie ich damit umzugehen habe. Die einzige Ausnahme wahren lustiger Weise unsere Proffessoren, mit einer einer Ausnahme wollten die immer ohne Titel / Titelsammlung angesprochen werden - zumindest von den Studenten. Die Arzthelferin beim Doc hat die Litanei dennoch gebetet und die Verkäuferin in der Bäckerei auch.
Hab meine Mutter auch mal danach gefragt, vor einer halben Ewigkeit, die meinte, dass ihr das wichtig wäre, weil sie sich den "Dr." ja hart erarbeitet und damit verdient hat. Hm, weiß bis heute nicht, ob das die ganze Wahrheit ist, habe aber auch nicht noch mal gefragt, ist mir nicht so wichtig, ich weiß, ich muss bei anderen darauf achten und gut
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Ja Frechheit, geht nicht etwas Femminismus, plus Prinzessin auf der Erbse
so manche Interpretation von "Femminismus" ist auch wirklich zum schießen komisch.
Da kommen immer mal die Punkte, wo die Gleichberechtigung ganz unbedingt für Rechte gilt, für Pflichten aber bittschön nicht.
Oder die, wo "Gleichberechtigung" unter allen Umständen eine 50:50 Teilung von allem sein muss, auch wenn eine Teilung der Aufgaben (und Rechte) im Sinne eines Teams so viel sinnvoller für alle wäre...
Aber nun ja, im Gegensatz zur "Generitis" finde ich sowas immer eher amüsant
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Mir persönlich ist es egal, ob dort Kunde oder Kundin steht. Dennoch kann ich den Standpunkt der Befürworter irgendwo nachvollziehen.
Es gibt zu dem Thema auch einige Studien die belegen, dass Frauen bei der Verwendung des männlichen Plurals oft gedanklich nicht inkludiert werden.
Früher war es auch undenkbar Worte wie Bankkauffrau zu verwenden - auch das wurde im Rahmen der Emanzipation neu eingeführt. Die Zeiten ändern sich, damit auch irgendwann die Sprache. Wenn einigen Berufsgruppen die Sprache sehr wichtig ist, kann ich die Intention dahinter verstehen.
Mein Fazit: Mir tut es nicht weh, wenn das angepasst wird oder so bleibt. Die Interessen und Gewichtungen sind unterschiedlich, darum jedem seinen eigenen Anspruch.
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Mir persönlich ist es egal, ob dort Kunde oder Kundin steht. Dennoch kann ich den Standpunkt der Befürworter irgendwo nachvollziehen.
Es gibt zu dem Thema auch einige Studien die belegen, dass Frauen bei der Verwendung des männlichen Plurals oft gedanklich nicht inkludiert werden.
Früher war es auch undenkbar Worte wie Bankkauffrau zu verwenden - auch das wurde im Rahmen der Emanzipation neu eingeführt. Die Zeiten ändern sich, damit auch irgendwann die Sprache. Wenn einigen Berufsgruppen die Sprache sehr wichtig ist, kann ich die Intention dahinter verstehen.
Mein Fazit: Mir tut es nicht weh, wenn das angepasst wird oder so bleibt. Die Interessen und Gewichtungen sind unterschiedlich, darum jedem seinen eigenen Anspruch.
Sehe ich auch so. Wenn ich irgendwo einkaufen gehe bin ich Kunde. Da ich ne Frau bin eben ne Kundin. Fühle mich aber auch beim Wort Kunde schon angesprochen.
Denn der Kunde, damit sind alle gemeint die da einkaufen gehen, Männlein, Weiblein und jedes ( im geschäftsfähigen Alter ) Kind.
Ebenso ist das bei den Berufsgruppen. Der Arzt z.B, damit ist doch offensichtlich jede Person, männlich oder weiblich, gemeint, welche das studiert hat und praktiziert.
Keinem würde es weh tun aber es gibt immer welche die sich an solchen Dingen festbeißen und der Allgemeinheit ein Recht auf etwas suggerieren bis es dann umgesetzt wird, egal wie umständlich es auch werden mag.
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Sehe ich auch so. Wenn ich irgendwo einkaufen gehe bin ich Kunde. Da ich ne Frau bin eben ne Kundin. Fühle mich aber auch beim Wort Kunde schon angesprochen.
Denn der Kunde, damit sind alle gemeint die da einkaufen gehen, Männlein, Weiblein und jedes ( im geschäftsfähigen Alter ) Kind.
Ebenso ist das bei den Berufsgruppen. Der Arzt z.B, damit ist doch offensichtlich jede Person, männlich oder weiblich, gemeint, welche das studiert hat und praktiziert.
Keinem würde es weh tun aber es gibt immer welche die sich an solchen Dingen festbeißen und der Allgemeinheit ein Recht auf etwas suggerieren bis es dann umgesetzt wird, egal wie umständlich es auch werden mag.
Jap, ich fühle mich bei der Kunde / liebe Kollegen usw. auch einbezogen.
Habe zu dem Thema aber auch einiges gelesen (aus reiner Neugierde) und tatsächlich scheint der maskuline Plural gedanklich Auswirkungen zu haben. Also irgendwo ist da wohl etwas dran.
Die männlichen Bezeichnungen sind auf Grund der damaligen Altlasten eben so wie sie heute sind.
Einige regen sich darüber auf, andere nicht. Mit der heutigen Zeit würden sich Fomulare usw. wirklich einfach anpassen lassen. Darum sehe ich den immensen Aufwand einer Anpassung so nicht gegeben.
Mein Standpunkt ist einfach neutral - gedanklich halte ich mich für emanzipiert genug, dass ich mich daran nicht störe und mich als Teil der männlichen Bezeichnung inkludiert sehe. Es hat sich halt sprachlich einfach so eingespielt.
Immens gegen eine Änderung bin ich aber auch nicht - es schadet ja niemandem, wenn sie das aktualisieren.
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Ich sehe diese Damen eher als Überbleibsel der Alt-68er an, die nicht mit der Zeit gegangen sind und auf der Formalität der Sprache stehen geblieben sind.
Total unflexibel also und in meinen Augen lächerliche „Relikte“.
Gleichzeitig geprägt von einem unangebrachten elitären Denken.
Also „daneben“.
Und mit Verlaub:
Meine persönliche Meinung, rein subjektiv:
Gott ist natürlich männlich - so es ihn denn gibt!
„Göttinnen“ gab es in der Antike und bei den alten Ägyptern - und mein Lieblingsauto heißt genauso!
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Weggelassen wird doch schon die erste und zweite Strophe. Da kann man auch weiter das weglassen pflegen
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eben. und dann...?
"Freude schöner Götterfunken, Tochter aus Elysium..." => -Tochter + Kind
"Bedecke Deinen Himmels Zeus, mit Wolkendunst und übe dem Knaben gleich, der Disteln köpft, an Eichen Dich und Bergeshöh'n..." => - Knabe + Kind
"Sah ein Knab ein Rößlein stehn..." => - Knabe + Kind
"..." ...
Als nächstes kommt eine "alternative" Faust - Version - Dr. Faustus + Dr. Faustina, -Gretchen + Peter.
Oder 3 alternative Faust - Versionen ++ Dr. Faustina / Gretechen ++ Dr. Faustus / Peter.
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Weggelassen wird doch schon die erste und zweite Strophe. Da kann man auch weiter das weglassen pflegen
da könnte man so konsequent sein und etwas anderes als Nationalhymne definieren, wenn es denn schon sein muss ^^
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pass mal auf, nacher lesen die das hier noch!!!
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Tauf es einfach ALICE 😘!
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Und „ Hofrat“?
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ah, Danke, ich werd alt, bei mir war es nur Dipl. und ggf. Dr.
Wobei aus dem Dipl. zum Glück kaum wer ein Drama macht (gibt es aber auch) - wichtig ist das mehr bei den "höheren" Graden wie etwa Dr. oder Prof. o.ä.
So und jetzt muss ich mich erst mal wieder mit dem *** mySQL - Drama herumschlagen, wo wir da gestern schon beim Thema waren... ich würde ja sagen in die Tonne hauen und für die Billigversion PostgreSQL einsetzen, aber nein...
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ja, den Interpretationsansatz kenne ich.
Ich schreibe selbst zu oft Gedichte, um die Lyrik von anderen groß zu interpretieren, was gemeint war, weiß eh nur der Schreiber selbst. Die Interpretationen der Leser / Zuhörer / ... sind individuell - und das gehört dazu.
Das Heidenröslein kann man jetzt mögen oder nicht - zum Kulturgut gehört es nun einmal. Politisch korrekt ist da verdammt vieles nicht. In letzter Zeit mal Rotkäppchen gelesen? Der Wolf wird nicht etwa erschossen, der wird aufgeschnitten, mit Steinen gefüllt und ertränkt - man sollte die Gebrüder Grimm mal dringend beim Tierschutz anzeigen (und bei der Drogenfahnung noch dringender, wenn ich mich so an einige andere erinnere, allen voran Schneewittchen)
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Ich habs gehört, war echt leise, aber ich habs gehört.
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kein Ding, sobald es keine Menschen mehr gibt, wird es auch keine Kriege mehr geben
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das ist afaik eine Dame, die an dieser Front schon länger kämpft, irgendwas war da schon mal... Ich glaube, dass die Namensgebung für Hoch- und Tiefdruckgebiete jährlich gewechselt wird oder sowas, aber das habe ich nur halb mitbekommen, weil mich mein zugeschwollener Hals ob der Bankformulare zu stark beschäftigt hat.
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looooooooooooooooooooool, der war nice!!!
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hat der zufällig mit point-in-time recovery bei mySQL zu tun? Da gibt es so einen TOLLEN Bug bei der Einspielung der binlogs, wenn da Änderungen an BLOBS enthalten sind - der wurde von den Entwicklern bei mySQL als reproduzierbar verifiziert und ist als critical eingestuft - und seit 2014 interessiert sich da wohl seitens mySQL bzw. inzwischen schon länger Oracle keine S** dafür, den Mist auch mal zu fixen.
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naja, was bei den Gebrüdern Grimm halt enorm auffällt...
Es gibt da eine Pflanze (selten, aber hier heimisch), die ich mal lieber nicht öffentlich nenne, um keine Kids auf dumme Gedanken zu bringen... bestimmte Teile gegessen und man erlebt folgendes:
zuerst verzerrt sich die Wahrnehmung. Man nimmt alles viel größer oder viel kleiner wahr. Dann geht der Kreislauf etwas runter, man bekommt Hunger und Durst (kennt jeder Kiffer ja auch ) dann regt sich der Sexualtrieb, also RICHTIG man wird vermutlich den besten Sex seines Lebens haben. Anschließend fällt man in einen totenähnlichen Schlaf, der über mehrere Tage anhält und aus dem man nicht geweckt werden kann, was auch immer derjenige, der es versucht anstellt. Mit etwas Glück (!!!) bleibt der Schlaf totenähnlich und man wacht danach wieder auf - einige Tage später halt.
Nunja, mal abgesehen davon, dass ich es beim Erscheinen des "Prinzen" auch besser auf die Schwiegermutter geschoben hätte und gesagt hätte, dass beim Ausprobieren der Bettchen NATÜRLICH KEINER DER HERREN DA WAR!!! - kommt Dir die Story irgendwie bekannt vor?
Genauso kann man das mit dem "einen, der auszog, das Fürchten zu lernen" und diversen anderen durchspielen - das sind Tripbeschreibungen von "Hexendrogen"
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"das Böse" gehört zu uns, zu dieser Welt genauso wie "das Gute" - Licht und Schatten, Alpha und Omega, es gibt nur BEIDES oder NICHTS.
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ja, interessanter Weise verdammen im Grunde alle Religionen Lüge und Verrat etc. - aber meine Meinung ist immer noch, dass wir Menschen diese "schlechten" Eigenschaften genauso dringend brauchen wie all die tollen "Tugenden".
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oh, das muss man nicht unbedingt erst auf Mordopfer hochstilisieren.
Zu lügen, um jemanden nicht (emotional) zu verletzen ist doch wesentlich häufiger - und ich denke nicht, dass es eine Gesellschaft / Gemeinschaft verkraftet, wenn das keiner mehr tut.
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soweit ich mich auf mein bißchen Wissen in diesem Bereich besinne, sind die Überlieferungen der Wikinger doch fast alle mündlich, oder? Ich glaube die Schrift spielte in dieser Kultur kaum eine Rolle, nicht nur in Bezug auf die Edda.
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