Gender Pay Gab, alles kokolores?

Es wird in den Medien ja oft propagiert, dass Fauen bei gleicher Qualifikation weniger verdienen als Männer, oder dass es Frauenquoten geben soll, damit mehr Frauen in Führungspositionen sind.
Nun nach einigen Recherchen komme ich zum schluss: Das ist totaler Bullshit!
1. wurden die daten bei den Statistken von Teilzeitarbeitenden Frauen absolut mit reingenommen und nicht relativ (d.h. bezigen auf die arbeitszeit)
2. Es wurde lediglich ein durchschnittswert zwischen den Geschlchtern berechnet, unabhängig von positio und Beruf, der also keine Aussagekfrat hat
aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen: ich habe ein Studium im Inginieurswesen der Frauenanteil betrug so gefühlte 10%, im Unternehmen ist es genau so, die wenigen weiblichen Kolleginnen die ich habe, verdienen aber ± 3% im Vergleich zu mir wenn es hoch kommt. Es ist nunmal so, dass Frauen in den lukrativen Branchen unterbesetzt sind, nicht weil sie diskriminiert werden etc. da ändert eine Fraunquote auch nichts.
Jetzt kommen vllt ein paar neunmal kluge Köpfe und sagen die Gesellschaft wäre daran Schuld, dass Frauen sich nunmal für andere Berufe entscheiden die schlechter bezalht werden, tja das ist aber einfach nur natürlich, da Frauen sich für Dinge wie Technik so sehr interessieren wie Männer für shoppen oder wieviel Parfürm eine Frau aufträgt.
Wie ist es so in eurem Beruf oder Bekanntenkreis, verdienen Frauen wirklich weniger als Männer?
LG
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Ich habe noch nie in einem Beruf gearrbeitet in dem Frauen für die gleiche Leistung und die gleiche Arbeitszeit weniger als ihre männlichen Kollegen verdient haben. Die Bereiche in denen das vorkommt sind meist die Sektoren, in denen das Gehalt frei verhandelt werden kann. Und wenn die Männer da besser verhandeln bzw. die Frauen sich unter Wert verkaufen, ist das eben so.
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Edit: Ich kenne auch keine Frau die jemals weniger als ihre männlichen Kollegen verdient hat. Mich würde mal sehr interessieren, welche Firmen es genau sein sollen die Frauen für die gleiche Leistung schlechter bezahlen.
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Leider lässt du hier sehr viele Punkte weg, die selbst die bereinigte Pay Gap noch sehr beeinflussen.
Die Pay Gap wird nicht (nur) durch Schwangerschaften beeinflusst sondern eben so, dass Frauen zum Beispiel eher nicht so konkurrenzorientiert sind wie Männer oder sich selber im Schnitt auch schlechter vermarkten als Männer, also eher einen weniger beeindruckenden ersten Eindruck hinterlassen oder bei Gehaltsverhandlung eher nicht so starr und nachdrücklich ihre Forderungen verteidigen sondern eher diplomatisch einknicken.
Das alles führt zusammen dann auch dazu.
Schließlich haben Unternehmen kein Geld zu verschenken, man versucht, dem Arbeitnehmer einen möglichst niedrigen Lohn anzudrehen für den er dennoch arbeitet und wenn Frauen sich da eher mit weniger zufrieden geben, warum sollte man ihnen dann mehr schenken?
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Leider lässt du hier sehr viele Punkte weg, die selbst die bereinigte Pay Gap noch sehr beeinflussen.
Die Pay Gap wird nicht (nur) durch Schwangerschaften beeinflusst sondern eben so, dass Frauen zum Beispiel eher nicht so konkurrenzorientiert sind wie Männer oder sich selber im Schnitt auch schlechter vermarkten als Männer, also eher einen weniger beeindruckenden ersten Eindruck hinterlassen oder bei Gehaltsverhandlung eher nicht so starr und nachdrücklich ihre Forderungen verteidigen sondern eher diplomatisch einknicken.
Das alles führt zusammen dann auch dazu.
Schließlich haben Unternehmen kein Geld zu verschenken, man versucht, dem Arbeitnehmer einen möglichst niedrigen Lohn anzudrehen für den er dennoch arbeitet und wenn Frauen sich da eher mit weniger zufrieden geben, warum sollte man ihnen dann mehr schenken?
das spielt sicher auch eine wesentliche Rolle, ja.
Aber dann ist das ja in dem Sinne kein "Gender-Gap" sondern ein "Sponsoring-Gap" (wobei der Anteil denke ich schon eine Weile rückläufig ist) und ein "Personality-Gap".
Weswegen ich im Übrigen auch diese Quotenregelungen für Frauen in Unternehmesvorständen so finde. Ich glaube nämlich keine Sekunde lang, dass so viele Frauen sich das antun und in einen Vorstand WOLLEN, sondern dass einfach sehr viel mehr Männer daran interessiert sind.
Also ich für meinen Teil brauch jedenfalls keinen Job mit (mindestens) 60-70h - Woche, gefühlten 1000 ex- und internen Leutchen, die uuuuuuuuuuuuuuuuunbedingt an meinem Stuhl sägen möchten, egal was ich tue oder auch nicht, Verantwortung für jeden Mist, den irgendwer im Unternehmen verzapft, weil das zwangsläufig in meinem Namen geschieht - egal, was die mir dafür zahlen wollten: NEIN DANKE!
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naja, wenn von 100 Bewerbern nur 5 Frauen sind, sind die damit sinnlos im Vorteil, weil das Ergebnis keine realen 95/5 Zusammensetzungen wiederspiegelt, sondern auf irgend eine aus den Fingern gelutschte Quote getrimmt werden soll.
Finde ich weder richtig noch sinnvoll noch gut, wenn ich ehrlich bin. Und dass dann auch noch "Gleichberechtigung" zu nennen ist schon fast schwarzer Humor.
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haben die Männer dann aber auch nicht, die sind nur nicht so (an dieser Stelle) völlig unnütz bescheiden.
Bei uns ist es Tabu mit Kollegen darüber zu sprechen, wieviel auf dem Gehaltszettel steht (was ich auch durchaus gut und richtig finde), privat wird es unterschiedlich gehandhabt.
Grundsätzlich kann man im Netz aber auch noch "Gehaltsspiegel" zur groben Orientierung finden.
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ja, klar, das ist bei uns auch nicht anders.
Als DBA bei BWM & Co hätte ich ein deutlich anderes Gehalt als hier in einem eher kleinen Unternehmen. Weiß ich vorher, dass ich in einem kleineren Unternehmen locker mal gute 10% vom Gehaltsspiegel runterrechnen kann.
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ich weiß es nicht genau, das ist der Wert mit dem ich kaluliere.
Aus Erfahrung. Teils im Beruf in den Gehaltsverhandlungen, teils aus Bewerbungen, die ich auch in einer Festanstellung immer mal schreibe und wo ich bei dem, was ich als "Gehaltsvorstellung" reinschreibe, durchaus immer mal heftig experimentiere.
Es gibt auch einige Jobbörsen, die Gehaltsangebote der Unternehmen mit listen, zumindest als Premium-Feature.
Bei mir laufen auch immer die Angebote der Recruiter auf, die unserer Firma neue Kollegen in meinem Bereich vermitteln wollen. Auch spannend.
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Das Problem ist, selbst eine flexible Frauenquote ist eine grob unnötige Einschränkung der Marktwirtschaft und selbst die Bevorzugung rein nach Geschlecht, gesetzlich vorgegeben, führt unser GG ad absurdum, weil es absolut verfassungsfeindlich ist.
In der Realität ist es dazu eben noch oftmals so, dass Frauen selbst bei der Nichterfüllung der Anforderungen bevorzugt werden.
Und im Sinne des inklusiven Feminismus kommen Fragen auf, wenn ich als Mann mich als Frau identifiziere und Trans bin, werde ich dann auch von der verfassungsfeindlichen Quote bevorzugt?
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Ja und?
Das sagt halt absolut nichts aus, Unternehmen sind trotzdem keine Wohlfahrt. Das heißt dann immer noch, dass die "Gender Pay Gap" absoluter Mist ist, weil es nicht an den Frauen liegt, sondern daran, dass Frauen sich etwas dazu verdienen wollen und sich mit weniger zufriedengeben.
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Nein das kannst du daraus nicht schließen.
Wenn du es nicht 1:1 beweisen kannst, bevor du die Aussage tätigst, ist alles was du beweist, dass du Verschwörungstheoretiker einer Pseudowissenschaft bist.
Es gibt nämlich eine ganze Reihe an Dingen, die dem Ganzen vorauseilen, zum Beispiel dass Frauen ihren Fokus nicht auf Karriere legen u.ä
Es gibt logische Gründe für die Abwesenheit von Frauen in den oberen Etagen eines Unternehmens.
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sehe ich aber genauso und ich bin mal sicher kein Mann
Wenn bei gleicher Eignung eine Person nur auf Grund ihres Geschlechts bevorzugt ist, ist das Diskriminierung, keine Gleichberechtigung.
Stand heute ist meiner Meinung nach das Thema "Gleichberechtigung für Mann und Frau" seit gut 15 Jahren durch. Jetzt schießt es über.
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nein, die denken "warum soll ich der 2000 zahlen, wenn sie nur 1500 will und damit auch zufrieden ist?!?"
Das wird keiner machen, völlig egal ob die Dame verheiratet ist oder alleinerziehende Mutter oder kinderloser Single.
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Die Unterstellung, meine Punkte wären lediglich "Mimimi" ist natürlich sehr erwachsen und absolut fördernd für eine Diskussion, die ohne solche Bemerkungen auskommen sollte.
Ob mir eine Frau den Arbeitsplatz weggeschnappt hat?
Ich hab gerade erst mit meinem Studium angefangen, aber ja, ich bin männlich, das ist wenigstens richtig.
Also betrifft mich diese Quote noch gar nicht, aber warum muss ich denn betroffen sein, um mich für oder gegen etwas einzusetzen?
Muss ich erst von meiner Freundin geschlagen werden, damit ich den Bau von mehr Männerhäusern in Deutschland fordern darf?
Diese komplette "Wenns mich nicht betrifft, dann ist es mir egal"-Haltung finde ich ziemlich kontraproduktiv und schädlich, eigentlich sollte man Probleme angehen, bevor man selbst betroffen ist.
Wenn man selbst schon betroffen ist, dann ist es ein bisschen zu spät, finde ich.
Aber ich bleibe dabei, diese Quote ist immer noch verfassungsfeindlich, weil sie dem Gleichheitsgrundsatz nicht entspricht und Frauen hier besondere Privilegien einräumt.
Bei absolut gleichen Voraussetzungen der Bewerber unterliegt es für mich der unternehmerischen Freiheit des Arbeitgebers, sich frei für einen Bewerber entscheiden zu können.
Noch dazu, Frauen und Männer sind in der Hinsicht dieser Quote offensichtlich nicht gleichberechtigt, wenn eine Frau unter gleichen Bedingungen bevorzugt wird, rein aufgrund ihres Geschlechtes, dann wird das andere Geschlecht nur aufgrund des Geschlechtes diskriminiert, das ist so.
GG Artikel 3 , 3 sagt hierzu:
"Niemand darf wegen seines Geschlechtes (...) benachteiligt werden."
Es ist nicht schwer, die Leute mit der Nase auf diesen Widerspruch zu stoßen.
Zumal es sowieso eigentlich unmöglich ist, dass Bewerber die gleichen Voraussetzungen mitbringen, denn neben den Hardskills, die für den Job gefordert werden, gibt es noch die Softskills: wie man sich in der Gruppe verhält, Arbeitsmoral, Leidenschaft für diese Arbeit etc.
Deshalb glaube ich auch nicht, dass große Unternehmen einfach sagen "Ne, die hat keinen Penis zwischen den Beinen, die nehmen wir nicht" In einer konkurrenzorientieren Marktwirtschaft findet solch unnötiger Sexismus keinen Platz, schon vom Markt her.
Deshalb muss es an anderen Dingen liegen, weshalb Frauen hier und da unterrepräsentiert sind.
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ja und? Ein Mann, der ebenfalls die Voraussetzungen mitbringt, wird dann trotzdem nur auf Grund seines Geschlechts benachteiligt. Und das ist die Definition von Diskriminierung.
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In der Tat verschwendete Zeit wenn mein Gegenüber nicht in der Lage dazu ist, kritisch über diese Quote nachzudenken.
Mit dem "Argument" "Mimimi" ernst gemeinte Argumente und Denkanregungen zu untergraben um sich aus einer Diskussion zu flüchten ist letztenendes nur ein Armutszeugnis deinerseits.
Die Argumente waren neutral, sachlich und leicht verständlich formuliert, wenn man da schon nicht mehr hinterher kommt...
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hm, irgendwie habe ich Passus "es sei denn, es waren schon viele vorher da" bei der Definition bisher immer überlesen.
Und wenn ich mir das gerade vorstelle...
"nein bedaure, wir stellen keinen dunkelhäutigen Mitarbeiter in diesem Bereich mehr ein, davon haben wir schon 3. Die weißen sind gerade in der Minderheit. Zum Glück haben wir auch einen Bewerber mit weißer Haut und gleicher Qualifikation. Also... TSCHÜß denn!"
... hm... lass mich überlegen... hm... nein, ich glaube das käme nicht so gut an.
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wird Frauen weniger angeboten?!? Das läuft bei Euch offensichtlich deutlich anders als bei uns.
Wenn ich mich irgendwo bewerbe, soll / muss ich (und Männer auch ) in die Bewerbung direkt die Gehaltsvorstellungen reinschreiben ( mit bißchen Verhandlungspuffer natürlich). Wenn ich im nächsten Jahr mehr Geld haben will, bietet mir keiner was an, ich muss das im Jahresgespräch einfordern, begründen und auch sagen, wie viel ich mir da vorstelle.
Gibt vllt. auch Firmen wo es anders ist (in Behörden grundsätzlich, da wird in der Stellenanzeige die Gehaltsklasse angegeben und da ist dann auch nichts mehr mit verhandeln), das sind aber denke ich eher die Ausnahmen.
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Dass du etwas liest, was du lesen willst, ist nicht mein Problem.
Ich hab dich zwar mit der Nase drauf gestoßen, dass es dabei nicht einmal um mich geht, aber das ist immer noch ein Armutszeugnis deinerseits.
Ich bin kein Maskulinist, ich bin übrigens Mitglied der Männerrechtsbewegung. Auch wenn ich innerhalb der Bewegung keine frauenfeindlichen Positionen vertrete, ist der Unterschied doch ein großer.
Übrigens, Maskulinisten vertreten ein Weltbild, indem Männer eine höhere Position und einen höheren gesellschaftlichen Wert innehaben als Frauen, dass das Unsinn ist, leuchtet jedem ein.
Da man aus meinen Argumenten nicht auf den Maskulinismus schließen kannst, denke ich, dass du Männerrechtsbewegung, Männerbewegung und Maskulinismus synonym verwendest, was heißt, dass du dich besser über deine Diskussionsgegner informieren solltest.
Ich kann dir auch ein Beispiel an den Gleichstellungsbeauftragten nennen, ein Amt, das in vielen Bundesländern nur von Frauen ausgeübt werden darf und das nur Frauen wählen dürfen, was aber genauso über Männer entscheidet und auch von Männern mitfinanziert wird.
Ganz schön antidemokratisch, das sollte jedem auffallen, dass man den Männern das Recht zur Wahl ihres eigenen Repräsentanten nimmt.
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kann und sollte sie überhaupt gerecht und netral sein?
Also ehrlich gesagt ist es mir tatsächlich lieber, ein Chef, der Probleme damit hat, dass ich eine Frau bin (oder eine Weiße oder keine 20 mehr oder...) stellt mich gar nicht erst ein, als dass ich dann im Alltag von Montag bis Freitag immer wieder gegen die gleiche Wand renne.
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ich glaube ein Chef der Partnerfirma eines Unternehmens, bei dem ich mal früher gearbeitet habe, kommt dieser Tage aus dem heulen nicht mehr raus.
Der war so schon der totale Held bei solchen Sachen. Hat immer nur bis max 14 Mitarbeiter eingestellt, wurden es mehr, hat er ein neues Subunternehmen aufgemacht uns die Leute dort beschäftigt (ab 15 Mitarbeiter galten andere Regelungen in Sachen Kündigungsschutz u.a.).
Als seinen persönlichen Assistenten immer nur einen Mann angestellt - ging nicht in Karenz. Ok, nun hat sich das gewandelt, auch Väter konnten in Karenz gehen - und die Gefahr, dass sie das auch noch tun, war plötzlich völlig real. Hat er nur noch schwule Männer genommen. Nunja, inzwischen können die Heiraten. Und damit auch adoptieren. Und damit auch in Karenz gehen... was macht der Ärmste denn wohl jetzt?
Auch bei meiner Schwiegermutter habe ich da einiges gesehen an Arbeitgebern, ... wo ich mir dachte, das ist jetzt rechtlich aber noch nicht mal mehr grau. In der Altenpflege scheint da eine etwas arg großzügige Auslegung die Regel zu sein.
Aber grundsätzlich - na klar zahlt niemand 2000 Geld, wenn man mit 1500 auch durch kommt. Normal. Aber solche besonderen Spezialisten habe ich immer als Ausnahme, nicht als Regel erlebt.
Und mit unserer Regelung greift das mit der "Bescheidenheit" natürlich sehr viel mehr.
Ich bin mir jetzt auch nicht sicher, ob Eure Regelung, dass man das Gehalt in die Anzeige schreiben muss, jetzt tatsächlich besser für die Arbeitnehmer ist, denke ich eher nicht.
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Ich bin echt erschüttert, wie man sich nur so peinlich, unreif und dämlich verhalten kann?
Vorurteile regieren deine Welt oder wie ist das zu verstehen?
Du kennst dich ja nichtmal mit den verschiedenen männlichen Bewegungen aus, wenn du alles synonym verwendest, ich würde mich an deiner Stelle mal besser informieren, bevor es mit deinem Verhalten nur noch peinlicher für dich wird.
Bei deinem geistigen Entwicklungsstand könnte man fast schon meinen, dass du einen Vormund brauchst.
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Beleidigung?
Das waren doch keine Beleidigungen, manchmal muss man das Offensichtliche eben ein bisschen harsch ausdrücken.
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Im Zeitalter der Information ist es nicht schwer, an eben diese zu gelangen, und jetzt würde ich mich an deiner Stelle wirklich informieren, denn dein Verhalten ist wirklich peinlich.
Schönes Strohmannargument übrigens, da war der Rhetorikkurs ja wenigstens nicht ganz umsonst
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https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%A4nnerrechtsbewegung
https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%A4nnerbewegung
https://de.wikipedia.org/wiki/Maskulinismus
Im Zeitalter der Information ist es nicht schwer, an eben diese zu gelangen, und jetzt würde ich mich an deiner Stelle wirklich informieren, denn dein Verhalten ist wirklich peinlich.
Schönes Strohmannargument übrigens, da war der Rhetorikkurs ja wenigstens nicht ganz umsonst
was ich -mal ganz themenunabhängig- an der Rethorik so faszinierend finde: Da hat sich seit dem alten Rom und den alten Griechen nicht soooo viel geändert.
Jetzt haben wir Psychologie und NLP und ... Dennoch, die rethorischen Techniken sind heute im wesentlichen die gleichen, wie man sie auch von Cicero schon hätte lernen können.
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