In Antwort auf linnet_12378338
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Hallo Claudia,
naja, ob er objektiv ist will man mal dahingestellt lassen
. Ist es dir nicht langsam zu blöd ständig was von Menschen zu posten, die Negativ zum Islam eingestellt sind. Wie gesagt alles Auslegungssache
Djihad die einzige Sicherheit fürs Paradies
Muslime glauben, dass sie nach dem Tod am Tag der Auferstehung vor Allah kommen. Der wägt ihre guten gegen ihre schlechten Taten ab und entscheidet dann, ob der Gläubige ins Paradies darf. Somit hat der Muslim keinerlei Garantie ins Paradies zu kommen. Diese wird ihm jedoch gewährleistet, wenn er im Kampf für den Islam stirbt. So erklärt sich die hohe Bereitschaft zu Selbstmordanschlägen im islamistischen Bereich
-> Christen glauben auch, dass sie vor Gott/Allah kommen nur das die Christen glauben, der Glaube an Jesus reicht fürs Paradies.
Es heißt im Islam:
wenn du einen Menschen tötest, dann ist es so, als hättest du die ganze Menschheit getötet.
Schonmal was davon gehört ? Ne ne, glaub ich dir...
Du glaubst leider den Schwachsinn, der radikalen Muslime die sich im Namen der Religion in die Luft bomben was durch die Besatzung des Westens in den letzten Jahren erst geboren wurde.
Der Westen erhebt den Anspruch der Gerechten, wie deren Kirche, aber von Kirchengeschichte null Plan.
Wissen aneigenen!
Liana03
"wenn du einen Menschen tötest, dann ist es so, als hättest du die ganze Menschheit getötet.
Schonmal was davon gehört ? Ne ne, glaub ich dir..."
Also ICH zumindest kenne diesen Vers aus dem Koran ! Er liest sich schön, und wir häufig zitiert, wenn man mittels eines Koranverses beweisen will wie friedlich der Islam ist.
Das Problem ist nur leider, wie im Eingangstext schon agesprochen, dass das die Suren(Verse) aus Mohameds erfolglosen Anfangsjahren in der Mekka-Zeit waren, und dass diese sich wirklich positiv anhörenden Verse leider später durch andere, zum Tod Unläubiger aufrufender Verse, ungültig gemacht wurden,
Die späten medinischen Verse abrogieren (überschreiben) die frühen Verse im Koran ! Deshalb sind diese friedlichen Verse leider ungültig, da sie durch die später kommenden Verse, die ja zum krassen Gegenteil aufrufen, "abrogiert" (überschrieben) wurden.
Auf dieser Basis argumentieren Muslime übrigens auch, dass im Koran keine Widersprüche zu finden seien, sie sagen sinngemäß : "wenn sich die eine Sure mit einer anderen widerspricht, dann hat Allah hat eine bessere Sure geschickt und die alte ausgetauscht".
Das gleiche ist übrigens mit der Sure in der steht : es gibt keinen Zwang im Glauben" ! Das ist auch eine Sure (bzw. Vers) aus der Anfangszeit von Mohamed`s prophetischem Wirken, und diese Sure (Vers) wurde längst durch eine danach kommende "aprogiert", und in den nachfolgenden Suren steht sogar, dass vom Glauben abgefallene den Tod verdienen !
Also bitte : mit so "netten" Suren wie "es gibt keinen Zwang im Glauben" kann man nur punkten, wenn der andere keine Ahnung vom Koran hat !
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Stefan Zweig wies 1938 in einem Bekanntenkreis auf die Gefahr eines drohenden rassistischen Weltkrieges hin. Wie es ihm dabei erging, beschrieb er so:
Natürlich hatte ich alle gegen mich, denn in bewährter Praxis sucht sich der Selbstbetäubungstrieb im Menschen innerlich bewusster Gefahren am liebsten dadurch zu entledigen, dass er sie als null und nichtig erklärt.
Wer heute auf die Gefahr einer neuerlichen Landnahme Europas durch den rassistischen Islam hinweist - nach dem Kalifat, das bis Frankreich vordrang und nach dem Osmanischen Imperium, das ganz Südosteuropa ausbeutete - ergeht es meist wie Stefan Zweig 1938.
Dass diese Vison keine Utopie ist, hört man von vielen Hasspredigern, siehe den Film Fitna.
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