Ein Genussmensch
was fällt euch dazu ein?
Ist das Leben nicht eigentlich dazu da, es zu geniessen?
Jeder auf seine Art?
Muss man sich da Beschränkungen auferlegen?
Ist es nicht gerade der Genuss, der das Leben lebenswert macht?
Mir fällt in den letzten Jahren immer mehr auf, das hier nur noch die Vernunft regiert, Gebote, sich selbst etwas auferlegen, das einem eigentlich total widerstrebt...
aber durchhalten!
Zwänge, die man sich selbst auferlegt...
beschränken den Genuss.
Wie soll das Leben so noch schön sein?
Nun seid ihr dran
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Kommt darauf an, was man selbst unter Genuss versteht. Das kann für jeden etwas anderes sein.
Ich würde von mir behaupten, dass ich ein Genussmensch bin.
Ich kann die absolute Stille genießen, besonders in der Nacht ... den Regen, Vogelgezwitscher, die warme Sonne auf meiner Haut, der Wind in meinen Haaren... Ich kann es genießen einfach nur zu schweigen, nicht reden zu müssen, und ich kann auch absolutes Nichtstun genießen und sogar richtig zelebrieren.
Ich genieße aber auch gerne gutes Essen. Essen ist einfach purer Genuss.
Was Leben für mich in erster Linie lebenswert macht, ist nicht der Konsum irgendwelcher materiellen Dinge, sondern wirklich das zurückgezogene Leben (mit meiner Familie). Soweit zurückgezogen, wie es in unserer Gesellschaft nur eben möglich ist. Ich wünschte, ich könnte das noch viel intensiver zelebrieren.
Mit Einschränkungen oder Zwängen hat das nichts zu tun, es ist einfach ein tiefes Bedürfnis, mein Bedürfnis.
Ich habe für mich gelernt, dass man nur wenig benötigt um sein Leben genießen zu können.
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was fällt euch dazu ein?
Ist das Leben nicht eigentlich dazu da, es zu geniessen?
Jeder auf seine Art?
Muss man sich da Beschränkungen auferlegen?
Ist es nicht gerade der Genuss, der das Leben lebenswert macht?
Mir fällt in den letzten Jahren immer mehr auf, das hier nur noch die Vernunft regiert, Gebote, sich selbst etwas auferlegen, das einem eigentlich total widerstrebt...
aber durchhalten!
Zwänge, die man sich selbst auferlegt...
beschränken den Genuss.
Wie soll das Leben so noch schön sein?
Nun seid ihr dran
viele menschen geißeln nicht selbst
nur gesundes essen - bzw. strenge diät
bloß kein alkohol
sport bis zum umfallen
aber wenn sie so leben wollen - bitte
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was fällt euch dazu ein?
Ist das Leben nicht eigentlich dazu da, es zu geniessen?
Jeder auf seine Art?
Muss man sich da Beschränkungen auferlegen?
Ist es nicht gerade der Genuss, der das Leben lebenswert macht?
Mir fällt in den letzten Jahren immer mehr auf, das hier nur noch die Vernunft regiert, Gebote, sich selbst etwas auferlegen, das einem eigentlich total widerstrebt...
aber durchhalten!
Zwänge, die man sich selbst auferlegt...
beschränken den Genuss.
Wie soll das Leben so noch schön sein?
Nun seid ihr dran
Also Irma, mir ist es auch extrem wichtig, dass ich genussfähig bin.
In meinem Alter sehe ich heute dermassen viele Menschen, die in der grössten Sommerhitze sich mit ihren bikes mit hochrotem Kopf den Hang hinaufquälen. Bestimmt machen sie es richtig. Aber ich habe mir den Satz der Palliativcare verinnerlicht: nicht dem Leben Jahre geben, sondern den Jahren Leben. Und dazu gehört einfach Genuss. Jeder wie er es sich wünscht.
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Also Irma, mir ist es auch extrem wichtig, dass ich genussfähig bin.
In meinem Alter sehe ich heute dermassen viele Menschen, die in der grössten Sommerhitze sich mit ihren bikes mit hochrotem Kopf den Hang hinaufquälen. Bestimmt machen sie es richtig. Aber ich habe mir den Satz der Palliativcare verinnerlicht: nicht dem Leben Jahre geben, sondern den Jahren Leben. Und dazu gehört einfach Genuss. Jeder wie er es sich wünscht.
Nein, in der groessten Sommerhitze mit hochrotem Kopf krampfhaft Sport machen ist nicht richtig....auch nicht fuer die Gesundheit.
Ich mache wirklich fast jeden Tag Sport...aber das passt in mein Leben, es ist etwas positives, es quält mich nicht, es bereichert mein Leben in vieler Hinsicht.
Es kommt immer sehr darauf an wie man etwas in sein Leben einfügt. Ich mache nichts das mich quaelt oder absolut nicht in mein Leben passt.
Im Endeffekt habe ich wegen meiner Art zu leben einen Zuwachs an Lebensqualität.
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viele menschen geißeln nicht selbst
nur gesundes essen - bzw. strenge diät
bloß kein alkohol
sport bis zum umfallen
aber wenn sie so leben wollen - bitte
Also, geißeln tu ich mich sicher nicht.
Ich bevorzugen gesundes Essen und esse kein Fleisch. Ich muss deswegen nicht auf gutes Essen verzichten. Mir schmeckt alles was ich esse sehr gut.
Ich trinke keinen Alkohol. Auch da muss ich nicht verzichten. Ich mag keinen Alkohol und ich mag auch die Wirkung nicht die Alkohol hat.
Ich mache fast jeden Tag Sport. Fuer mich ist das eine Bereicherung und erhoeht meine Lebensqualität. Umgefallen bin ich dabei auch noch nicht.
Jeder Mensch sieht eben etwas anderes als Genuss. Fuer mich gehoert dazu etwas anderes als fuer viele andere Menschen.
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Kommt darauf an, was man selbst unter Genuss versteht. Das kann für jeden etwas anderes sein.
Ich würde von mir behaupten, dass ich ein Genussmensch bin.
Ich kann die absolute Stille genießen, besonders in der Nacht ... den Regen, Vogelgezwitscher, die warme Sonne auf meiner Haut, der Wind in meinen Haaren... Ich kann es genießen einfach nur zu schweigen, nicht reden zu müssen, und ich kann auch absolutes Nichtstun genießen und sogar richtig zelebrieren.
Ich genieße aber auch gerne gutes Essen. Essen ist einfach purer Genuss.
Was Leben für mich in erster Linie lebenswert macht, ist nicht der Konsum irgendwelcher materiellen Dinge, sondern wirklich das zurückgezogene Leben (mit meiner Familie). Soweit zurückgezogen, wie es in unserer Gesellschaft nur eben möglich ist. Ich wünschte, ich könnte das noch viel intensiver zelebrieren.
Mit Einschränkungen oder Zwängen hat das nichts zu tun, es ist einfach ein tiefes Bedürfnis, mein Bedürfnis.
Ich habe für mich gelernt, dass man nur wenig benötigt um sein Leben genießen zu können.
Das ist ja das Interessante am Genuss. Jeder geniesst ihn auf seine Weise, was für den einen toll ist, ist für den anderen gar nichts.
Natur ist für mich mehr als nur Genuss, sie ist für mich lebensnotwendig.
Deshalb könnte ich nie in einer Grossstadt leben.
Geht mir da nciht mal um die Luft drumherum, das allgemeine Ambiente, ich brauche Raum, Grün, Platz... Natur.
Das ist mir einmal im Leben sehr deutlich bewusst geworden.
Essen muss schmecken. Wir leben nicht mehr in einem Zeitalter, in dem wir essen müssen um zu überleben. Auch das sollten wir geniessen.
Oft sind es Kleinigkeiten.
Auch Konsum kann man geniessen. Den würde ich hier nicht ausschliessen.
Zurückgezogenheit ist auch ein sehr individuelles Erlebnis.
Ich selbst brauche auch die Ruhe, das Grün, die Natur um mich rum.
Andere jedoch brauchen den Trubel der Grossstadt um sich rum, um ihr Leben zu geniessen.
Da darf man niemanden zwingen, das anzunehmen, was der andere toll findet.
Ich lebe schon lange so, dass ich einfach das mache, was ich will, was ich mag, Zwänge ablehne, irgendwelche Schablonen.
Es ist mein Leben.
Da lasse ich mich in nichts reinpressen.
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viele menschen geißeln nicht selbst
nur gesundes essen - bzw. strenge diät
bloß kein alkohol
sport bis zum umfallen
aber wenn sie so leben wollen - bitte
Ein Erscheinungsbild der heutigen Zeit.
Es geht ihnen teilweise zu gut, sie leben im Überfluss.
Da setzt der Mensch sich irgendwann selbst Grenzen, die zu Zwängen ausarten können.
Geniessen können sie nicht mehr.
Befinden sich in permanentem Stress.
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Also Irma, mir ist es auch extrem wichtig, dass ich genussfähig bin.
In meinem Alter sehe ich heute dermassen viele Menschen, die in der grössten Sommerhitze sich mit ihren bikes mit hochrotem Kopf den Hang hinaufquälen. Bestimmt machen sie es richtig. Aber ich habe mir den Satz der Palliativcare verinnerlicht: nicht dem Leben Jahre geben, sondern den Jahren Leben. Und dazu gehört einfach Genuss. Jeder wie er es sich wünscht.
Wir können das noch.
Und das ist überaus gut so!
Qualität vor Quantität.
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Nein, in der groessten Sommerhitze mit hochrotem Kopf krampfhaft Sport machen ist nicht richtig....auch nicht fuer die Gesundheit.
Ich mache wirklich fast jeden Tag Sport...aber das passt in mein Leben, es ist etwas positives, es quält mich nicht, es bereichert mein Leben in vieler Hinsicht.
Es kommt immer sehr darauf an wie man etwas in sein Leben einfügt. Ich mache nichts das mich quaelt oder absolut nicht in mein Leben passt.
Im Endeffekt habe ich wegen meiner Art zu leben einen Zuwachs an Lebensqualität.
Solange man es gern macht, ist alles gut.
Aber wieviele tun das wirklich gern?
Wenn man dann so Klagen hört, ich habe es schon wieder nicht geschafft ins Fitnessstudio...
dann wird das doch alles nur noch zu Stress.
Zu vermeidbarem Stress.
Und hier sollte man die Grenze ziehen.
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Nein, in der groessten Sommerhitze mit hochrotem Kopf krampfhaft Sport machen ist nicht richtig....auch nicht fuer die Gesundheit.
Ich mache wirklich fast jeden Tag Sport...aber das passt in mein Leben, es ist etwas positives, es quält mich nicht, es bereichert mein Leben in vieler Hinsicht.
Es kommt immer sehr darauf an wie man etwas in sein Leben einfügt. Ich mache nichts das mich quaelt oder absolut nicht in mein Leben passt.
Im Endeffekt habe ich wegen meiner Art zu leben einen Zuwachs an Lebensqualität.
Ich meinte nur, dass Bewegung an sich gut ist. Aber viele, grad ältere Menschen machen das in der ärgsten Mittagshitze!
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es gibt aber dinge, die von vorteil sind, wenn man sie macht, das ist z.b. bewegung
z.b. ein paar yogaübungen für zuhause, die einen vielleicht 5 minuten zeit kosten am
tag, aber im alter wertvoll sind weil sie sanft sind und trotzdem für beweglichkeit sorgen.
und den gleichgewichtssinn stärken.
sie werden langsam ausgeführt ...man muss keine sportfreak sein, aber ein klein wenig
ist wichtig..
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was fällt euch dazu ein?
Ist das Leben nicht eigentlich dazu da, es zu geniessen?
Jeder auf seine Art?
Muss man sich da Beschränkungen auferlegen?
Ist es nicht gerade der Genuss, der das Leben lebenswert macht?
Mir fällt in den letzten Jahren immer mehr auf, das hier nur noch die Vernunft regiert, Gebote, sich selbst etwas auferlegen, das einem eigentlich total widerstrebt...
aber durchhalten!
Zwänge, die man sich selbst auferlegt...
beschränken den Genuss.
Wie soll das Leben so noch schön sein?
Nun seid ihr dran
Das Leben ist kein Ponyhof, mal als flache Antwort meinerseits vorweg genommen.
Die Beschränkungen regelt schon der Alltag.
Und letztendlich spielt die finanzielle Möglichkeit eine nicht unerhebliche Rolle, sich diesen“Genuss“ zu gönnen. Angefangen beim Essen und aufgehört bei der Weltreise, nur als Beispiel.
Da schwingt natürlich auch ein gewisser Anspruch mit und die jeweiligen Bedürfnisse.
Den Bescheidenen reicht der Grüngürtel oder ein Shoppingerlebnis usw.
Aber offenbar ist Sport im piefigen Fitness-Tempel oder die Radler und Jogger, Abstinenz und die gesunde Ernährung schon Genuss....auch gut.
Also da traue ich mich jetzt gar nicht hinzuschreiben, was für mich Genuss ist!
Letztendlich legen sich viele Menschen Zwänge auf, um diese genießen zu können.
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es gibt aber dinge, die von vorteil sind, wenn man sie macht, das ist z.b. bewegung
z.b. ein paar yogaübungen für zuhause, die einen vielleicht 5 minuten zeit kosten am
tag, aber im alter wertvoll sind weil sie sanft sind und trotzdem für beweglichkeit sorgen.
und den gleichgewichtssinn stärken.
sie werden langsam ausgeführt ...man muss keine sportfreak sein, aber ein klein wenig
ist wichtig..
man kann diese zeit für sich zur genusszeit machen....
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Also, geißeln tu ich mich sicher nicht.
Ich bevorzugen gesundes Essen und esse kein Fleisch. Ich muss deswegen nicht auf gutes Essen verzichten. Mir schmeckt alles was ich esse sehr gut.
Ich trinke keinen Alkohol. Auch da muss ich nicht verzichten. Ich mag keinen Alkohol und ich mag auch die Wirkung nicht die Alkohol hat.
Ich mache fast jeden Tag Sport. Fuer mich ist das eine Bereicherung und erhoeht meine Lebensqualität. Umgefallen bin ich dabei auch noch nicht.
Jeder Mensch sieht eben etwas anderes als Genuss. Fuer mich gehoert dazu etwas anderes als fuer viele andere Menschen.
Und was für Sport machst du?
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Das ist ja das Interessante am Genuss. Jeder geniesst ihn auf seine Weise, was für den einen toll ist, ist für den anderen gar nichts.
Natur ist für mich mehr als nur Genuss, sie ist für mich lebensnotwendig.
Deshalb könnte ich nie in einer Grossstadt leben.
Geht mir da nciht mal um die Luft drumherum, das allgemeine Ambiente, ich brauche Raum, Grün, Platz... Natur.
Das ist mir einmal im Leben sehr deutlich bewusst geworden.
Essen muss schmecken. Wir leben nicht mehr in einem Zeitalter, in dem wir essen müssen um zu überleben. Auch das sollten wir geniessen.
Oft sind es Kleinigkeiten.
Auch Konsum kann man geniessen. Den würde ich hier nicht ausschliessen.
Zurückgezogenheit ist auch ein sehr individuelles Erlebnis.
Ich selbst brauche auch die Ruhe, das Grün, die Natur um mich rum.
Andere jedoch brauchen den Trubel der Grossstadt um sich rum, um ihr Leben zu geniessen.
Da darf man niemanden zwingen, das anzunehmen, was der andere toll findet.
Ich lebe schon lange so, dass ich einfach das mache, was ich will, was ich mag, Zwänge ablehne, irgendwelche Schablonen.
Es ist mein Leben.
Da lasse ich mich in nichts reinpressen.
Oh Gott Großstadt
ich würde in meinem Leben nicht glücklich werden
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Und was für Sport machst du?
Ich trainiere 2x pro Woche mit Gewichten und 3x pro Woche eine Cardio-Einheit.
Dann gehe ich noch gerne wandern, schwimmen, mache viel Gartenarbeit.
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was fällt euch dazu ein?
Ist das Leben nicht eigentlich dazu da, es zu geniessen?
Jeder auf seine Art?
Muss man sich da Beschränkungen auferlegen?
Ist es nicht gerade der Genuss, der das Leben lebenswert macht?
Mir fällt in den letzten Jahren immer mehr auf, das hier nur noch die Vernunft regiert, Gebote, sich selbst etwas auferlegen, das einem eigentlich total widerstrebt...
aber durchhalten!
Zwänge, die man sich selbst auferlegt...
beschränken den Genuss.
Wie soll das Leben so noch schön sein?
Nun seid ihr dran
Ich denke bei dem Begriff "Genussmensch" immer an jemanden, der viel zuviel isst.
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Ich denke bei dem Begriff "Genussmensch" immer an jemanden, der viel zuviel isst.
Ich eher an Liebe und Zärtlichkeit, Küsse, bei denen ich mich wie im Himmel fühle. Auch Sex, bei dem man vor Lust fast stirbt.
Mich freuen, wenn ich morgens aufwacht
e, und die Liebe des Lebens liegt neben mir.Ob nan die findet, ist natürlich Glückssache! Bei meinen Eltern war es so. Bei mir leider nicht so ganz.
Interessante Freunde, Strand und Meer und einen Beruf, den man beherrscht und mag.
.
Ein Kind, das man liebt und das einen liebt. Einer meiner Freunde hat eine süß vierjährige Tochter. Wenn ich sehe, wie sie sich liebeb und miteinander umgehen, geht mir das Herz auf!.
Die schönen Dinge annehmen und über weniger entscheidende Sachen (zB ob der Psrtner am letzten Urlaubsabend vielleicht einen andere geküss haben könnte) nicht endlos nachgrübeln.
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was fällt euch dazu ein?
Ist das Leben nicht eigentlich dazu da, es zu geniessen?
Jeder auf seine Art?
Muss man sich da Beschränkungen auferlegen?
Ist es nicht gerade der Genuss, der das Leben lebenswert macht?
Mir fällt in den letzten Jahren immer mehr auf, das hier nur noch die Vernunft regiert, Gebote, sich selbst etwas auferlegen, das einem eigentlich total widerstrebt...
aber durchhalten!
Zwänge, die man sich selbst auferlegt...
beschränken den Genuss.
Wie soll das Leben so noch schön sein?
Nun seid ihr dran
Mal sehen...was geniesse ich?
Essen - auf jeden Fall. Mein besonderer Genuss ist ein schöner Kaffee (Café cortado :love mit einem leckeren Stück Torte (Tiramisutorte z.B.)
Aber auch ein Teller voller Obst - ich liebe Obst zum Frühstück und ich geniesse es, wenn ich richtig Zeit zum Frühstücken habe.
Ruhe. Mal gar nichts hören. Zu Hause allein sein. Das geniesse ich.
Die NAtur. Im Wald spazieren zu gehen, einem Waldvogel zu begegnen, die feuchte Luft mit dem Erdgeruch im verregneten Wald oder die warme würzige Luft des Sommerwaldes.....
Musik hören oder Klavierspielen (z.Z. nur Keyboard, weil ich kein Klavier habe) - da steigere ich mich rein....wenn ich allein bin, kann ich stundenlang üben und spielen, rumprobieren...das ist herrlich! ICh geniesse diese Zeit und die Freiheit, das tun zu können ohne dass ein Nachbar sich beschwert
Mit meinen Kindern spielen. Immer noch liebe ich es Verstecke zu spielen.
Kuschelzeit mit dem Kater - geniesse ich sehr.
Viiiiieeeel Zeit zum Lesen haben oder bei schoenem Wetter gärtnern, die Hummeln beobachten, meine Setzlinge zu pflanzen....
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Solange man es gern macht, ist alles gut.
Aber wieviele tun das wirklich gern?
Wenn man dann so Klagen hört, ich habe es schon wieder nicht geschafft ins Fitnessstudio...
dann wird das doch alles nur noch zu Stress.
Zu vermeidbarem Stress.
Und hier sollte man die Grenze ziehen.
Stress vermeide ich zur Zeit sehr bewusst.
Ist aber gerade durch gewisse Umstände auch leichter, da ich nicht arbeiten muss.
Ich merke erst jetzt, wo alles ruhiger ist, wieviel ich um die Ohren hatte und wie sehr ich gestresst war.
ZEIT für mich oder enfach Zeit ohne zu hetzen ist, deshalb das Wichtigste fuer mich.
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es gibt aber dinge, die von vorteil sind, wenn man sie macht, das ist z.b. bewegung
z.b. ein paar yogaübungen für zuhause, die einen vielleicht 5 minuten zeit kosten am
tag, aber im alter wertvoll sind weil sie sanft sind und trotzdem für beweglichkeit sorgen.
und den gleichgewichtssinn stärken.
sie werden langsam ausgeführt ...man muss keine sportfreak sein, aber ein klein wenig
ist wichtig..
Yoga mache ich auch gerne - aber ich bin da zu....obsessiv um das in 5 Minuten zu machen. Wenn, dann mache ich die Kriya komplett und auch immer eine Meditation im Anschluss.
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Oh Gott Großstadt
ich würde in meinem Leben nicht glücklich werden
Bei mir ist das genau anders herum. Nach einigen Jahren auf dem Land bin ich sehr gerne wieder in die Großstadt gezogen. Land-und Dorfleben ist überhaupt nicht meins.
Apropos Genuss, ich genieße gerade den Rest meines Urlaubs mit Blick aufs Mittelmeer. Und erledige nebenbei ein paar Vorbereitungen, für die Zeit danach, im Internet.
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Ich eher an Liebe und Zärtlichkeit, Küsse, bei denen ich mich wie im Himmel fühle. Auch Sex, bei dem man vor Lust fast stirbt.
Mich freuen, wenn ich morgens aufwacht
e, und die Liebe des Lebens liegt neben mir.Ob nan die findet, ist natürlich Glückssache! Bei meinen Eltern war es so. Bei mir leider nicht so ganz.
Interessante Freunde, Strand und Meer und einen Beruf, den man beherrscht und mag.
.
Ein Kind, das man liebt und das einen liebt. Einer meiner Freunde hat eine süß vierjährige Tochter. Wenn ich sehe, wie sie sich liebeb und miteinander umgehen, geht mir das Herz auf!.
Die schönen Dinge annehmen und über weniger entscheidende Sachen (zB ob der Psrtner am letzten Urlaubsabend vielleicht einen andere geküss haben könnte) nicht endlos nachgrübeln.
Bei mir kommt die Assoziation daher, dass Menschen, die zuviel essen, das immer damit begründen, dass sie Genussmenschen seien.
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Ich trainiere 2x pro Woche mit Gewichten und 3x pro Woche eine Cardio-Einheit.
Dann gehe ich noch gerne wandern, schwimmen, mache viel Gartenarbeit.
hört sich sehr abwechslungsreich an
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Du hast Kost und Logie frei?
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Das Leben ist kein Ponyhof, mal als flache Antwort meinerseits vorweg genommen.
Die Beschränkungen regelt schon der Alltag.
Und letztendlich spielt die finanzielle Möglichkeit eine nicht unerhebliche Rolle, sich diesen“Genuss“ zu gönnen. Angefangen beim Essen und aufgehört bei der Weltreise, nur als Beispiel.
Da schwingt natürlich auch ein gewisser Anspruch mit und die jeweiligen Bedürfnisse.
Den Bescheidenen reicht der Grüngürtel oder ein Shoppingerlebnis usw.
Aber offenbar ist Sport im piefigen Fitness-Tempel oder die Radler und Jogger, Abstinenz und die gesunde Ernährung schon Genuss....auch gut.
Also da traue ich mich jetzt gar nicht hinzuschreiben, was für mich Genuss ist!
Letztendlich legen sich viele Menschen Zwänge auf, um diese genießen zu können.
Freizeit dient ja auch dazu, den unvermeidlichen Stress des Alltags auszugleichen mit Dingen, die man gern macht. Wenn dann die Freizeit noch in Zwangspläne ausartet, dies und das muss ich aber unbedingt noch schaffen, und es klappt doch nicht, steht der Mensch in seiner Freizeit zusätzlich unter Druck.
Sicher, die Finanzen spielen eine Rolle, aber es gibt doch soviele kleine Dinge, an denen man sich erfreuen kann, die nciht die Welt kosten, wie z. B. ein tolles Treffen mit Freunden etc. All sowas bleibt heute leider viel zu oft auf der Strecke.
Ich würde Genuss nun nicht unbedingt an finanziellen Möglichkeiten fest machen.
Wieviele haben unendlich finanzielle Möglichkeiten, aber können gar nicht mehr richtig abschalten? Workaholics... weil sie vielleicht sogar die freie Zeit fürchten, sie nicht mehr sinnvoll füllen können?
Davon kenne ich so einige ältere Herrschaften, einen, der kann einfach seine Firma nicht loslassen, er schafft es nicht, sich sinnvoll ausserhalb der Firma zu beschäftigen, versucht er es, hat er nur im Kopf, was da abgehen mag?
Oder auch, wenn die Arbeit per mail oder Handy in die Freizeit verfolgt...
Geniessen muss man auch können, sich die Fähigkeit dazu erhalten.
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Oh Gott Großstadt
ich würde in meinem Leben nicht glücklich werden
Unser Sohn ist vor einigen Jahren hier aus der Kleinstadt, vorher schon Studium in einer Grossstadt, dann in eine andere Grossstadt gezogen.
Es ist sein Leben, er fühlt sich dort wohl.
Nun meint er, wir sollten doch auch dahin ziehen. Klar, sicher praktisch, Grosseltern in greifbarer Nähe etc.
Ich habe ihm gesagt, ich könnte da nicht leben, obwohl es eine sehr schöne Stadt ist, ich würde da eingehen wie eine Primel.
Das bedarf Verständnis auf beiden Seiten.
Wenn ich respektiere, dass er sich wohl fühlt in der Grossstadt, noch dazu noch möglichst nah dem Zentrum, erwarte ich, dass er respektiert, dass ich da nicht leben könnte.
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Ich denke bei dem Begriff "Genussmensch" immer an jemanden, der viel zuviel isst.
Also, vio, wenn das zuviel ist, ist es aber kein Genuss mehr. Wenn ich satt bin, dann bin ich satt.
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Ich eher an Liebe und Zärtlichkeit, Küsse, bei denen ich mich wie im Himmel fühle. Auch Sex, bei dem man vor Lust fast stirbt.
Mich freuen, wenn ich morgens aufwacht
e, und die Liebe des Lebens liegt neben mir.Ob nan die findet, ist natürlich Glückssache! Bei meinen Eltern war es so. Bei mir leider nicht so ganz.
Interessante Freunde, Strand und Meer und einen Beruf, den man beherrscht und mag.
.
Ein Kind, das man liebt und das einen liebt. Einer meiner Freunde hat eine süß vierjährige Tochter. Wenn ich sehe, wie sie sich liebeb und miteinander umgehen, geht mir das Herz auf!.
Die schönen Dinge annehmen und über weniger entscheidende Sachen (zB ob der Psrtner am letzten Urlaubsabend vielleicht einen andere geküss haben könnte) nicht endlos nachgrübeln.
Das klingt sehr sinnlich. Ich denke, Sinnlichkeit ist eine Voraussetzung für Genuss.
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Mal sehen...was geniesse ich?
Essen - auf jeden Fall. Mein besonderer Genuss ist ein schöner Kaffee (Café cortado :love mit einem leckeren Stück Torte (Tiramisutorte z.B.)
Aber auch ein Teller voller Obst - ich liebe Obst zum Frühstück und ich geniesse es, wenn ich richtig Zeit zum Frühstücken habe.
Ruhe. Mal gar nichts hören. Zu Hause allein sein. Das geniesse ich.
Die NAtur. Im Wald spazieren zu gehen, einem Waldvogel zu begegnen, die feuchte Luft mit dem Erdgeruch im verregneten Wald oder die warme würzige Luft des Sommerwaldes.....
Musik hören oder Klavierspielen (z.Z. nur Keyboard, weil ich kein Klavier habe) - da steigere ich mich rein....wenn ich allein bin, kann ich stundenlang üben und spielen, rumprobieren...das ist herrlich! ICh geniesse diese Zeit und die Freiheit, das tun zu können ohne dass ein Nachbar sich beschwert
Mit meinen Kindern spielen. Immer noch liebe ich es Verstecke zu spielen.
Kuschelzeit mit dem Kater - geniesse ich sehr.
Viiiiieeeel Zeit zum Lesen haben oder bei schoenem Wetter gärtnern, die Hummeln beobachten, meine Setzlinge zu pflanzen....
Wo ich gerade bei sinnlich war, klingt das für mich BEsinnlich.
Und ja, auch das finde ich überaus wichtig.
Zeit für sich, in sich gehen zu können, zu spüren, was man in sich selbst fühlt.
Seine eigenen Bedürfnisse entdecken, die Natur in aller Ruhe wirklich wahrnehmen zu können.
Das ist für mich auch alles überaus wichtig.
Mit meinen Enkelkindern spielen, ja... Kinder geben soviel, diese Natürlichkeit.
Und natürlich die Tiere, auch die gehören unbedingt zu meinem Leben.
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Stress vermeide ich zur Zeit sehr bewusst.
Ist aber gerade durch gewisse Umstände auch leichter, da ich nicht arbeiten muss.
Ich merke erst jetzt, wo alles ruhiger ist, wieviel ich um die Ohren hatte und wie sehr ich gestresst war.
ZEIT für mich oder enfach Zeit ohne zu hetzen ist, deshalb das Wichtigste fuer mich.
Man muss und kann, denke ich, lernen, unnötigen Stress auszuschalten, vielleicht geht das sogar besser, je älter man wird. Ich war da allerdings immer rigoros, wenn mir was zuviel wurde, ich meine Ruhe brauchte, wurde ich sowas von unerträglich, vor allem, wenn es unnötiger Stress war, dass man mich freiwillig doch besser in Ruhe liess.
Schon als Kind, meine Mutter wusste das sehr gut.
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Bei mir kommt die Assoziation daher, dass Menschen, die zuviel essen, das immer damit begründen, dass sie Genussmenschen seien.
Das ist dann wohl eher eine faule Ausrede...
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Man muss und kann, denke ich, lernen, unnötigen Stress auszuschalten, vielleicht geht das sogar besser, je älter man wird. Ich war da allerdings immer rigoros, wenn mir was zuviel wurde, ich meine Ruhe brauchte, wurde ich sowas von unerträglich, vor allem, wenn es unnötiger Stress war, dass man mich freiwillig doch besser in Ruhe liess.
Schon als Kind, meine Mutter wusste das sehr gut.
Wirst du dann stinkig? Das ist ein gutes Fernhaltemittel
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GEniessen hat eben viel mit "sich Zeit nehmen" zu tun.
Essen, kann man nur geniessen, wenn man sich Zeit nimmt. Schlingt man es runter, ist das doch kein Genuss mehr.
Musik geniesse ich, indem ich mir die Zeit nehme, mich nur darauf zu konzentrieren und nichts nebenbei zu machen.
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Also, vio, wenn das zuviel ist, ist es aber kein Genuss mehr. Wenn ich satt bin, dann bin ich satt.
Ja, das sehe ich genauso. Ich denke eher, dass das eine Ausrede ist, mit der man das zu viele Essen rechtfertigen will.
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Das ist dann wohl eher eine faule Ausrede...
Da bin ich ganz deiner Meinung!
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was fällt euch dazu ein?
Ist das Leben nicht eigentlich dazu da, es zu geniessen?
Jeder auf seine Art?
Muss man sich da Beschränkungen auferlegen?
Ist es nicht gerade der Genuss, der das Leben lebenswert macht?
Mir fällt in den letzten Jahren immer mehr auf, das hier nur noch die Vernunft regiert, Gebote, sich selbst etwas auferlegen, das einem eigentlich total widerstrebt...
aber durchhalten!
Zwänge, die man sich selbst auferlegt...
beschränken den Genuss.
Wie soll das Leben so noch schön sein?
Nun seid ihr dran
Genuss bedeutet für mich das Hin- und Herpendeln zwischen Exzess und Askese. Mit der Mitte habe ich es nicht so.
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Genuss bedeutet für mich das Hin- und Herpendeln zwischen Exzess und Askese. Mit der Mitte habe ich es nicht so.
Ok, ich mag dann lieber Exzesse als Askese, weil Exzesse doch irgendwo Genuss bedeuten, bei Askese fehlt das komplett.
Die Mitte ist wichtig, sonst dreht das Leben nun mal nicht rund, Gesetze befolgen muss jeder, ist auch gut. Das ruft einen dann auf den Boden der Tatsachen zurück.
Aber ich sehe nicht, dass ich mich dafür in eine Askese begeben müsste.
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Ok, ich mag dann lieber Exzesse als Askese, weil Exzesse doch irgendwo Genuss bedeuten, bei Askese fehlt das komplett.
Die Mitte ist wichtig, sonst dreht das Leben nun mal nicht rund, Gesetze befolgen muss jeder, ist auch gut. Das ruft einen dann auf den Boden der Tatsachen zurück.
Aber ich sehe nicht, dass ich mich dafür in eine Askese begeben müsste.
Ich schreibe ja auch nur von mir.
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Ich schreibe ja auch nur von mir.
Jeder schreibt ja von sich. Und jeder gibt damit auch die Eindrücke preis, die er von anderen hat.
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Ok, ich mag dann lieber Exzesse als Askese, weil Exzesse doch irgendwo Genuss bedeuten, bei Askese fehlt das komplett.
Die Mitte ist wichtig, sonst dreht das Leben nun mal nicht rund, Gesetze befolgen muss jeder, ist auch gut. Das ruft einen dann auf den Boden der Tatsachen zurück.
Aber ich sehe nicht, dass ich mich dafür in eine Askese begeben müsste.
so ein cheatday
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so ein cheatday
Man sollte sich nicht selbst betrügen, sich belohnen ist voll ok.
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Das verstehe ich nicht unter Exzess. Eher einfach mal nur das tun, was man unbedingt will, nur geniessen, sich nicht massregeln, sich keine Gedanken machen, was man eigentlich so alles tun müsste...
Nur, beides kann keine Dauerlösung sein.
Da ruft einen das Leben schnell auf den Boden der Tatsachen zurück.
Im Mittelmass lebt es sich doch eigentlich gut.
Askese sehe ich gar nicht ein. Wofür?
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Das verstehe ich nicht unter Exzess. Eher einfach mal nur das tun, was man unbedingt will, nur geniessen, sich nicht massregeln, sich keine Gedanken machen, was man eigentlich so alles tun müsste...
Nur, beides kann keine Dauerlösung sein.
Da ruft einen das Leben schnell auf den Boden der Tatsachen zurück.
Im Mittelmass lebt es sich doch eigentlich gut.
Askese sehe ich gar nicht ein. Wofür?
keine Ahnung wieso man auf was ganz verzichten sollte...
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keine Ahnung wieso man auf was ganz verzichten sollte...
Vielleicht weil es einem nicht gut tut?
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Vielleicht weil es einem nicht gut tut?
ja das ist wohl logisch
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ja das ist wohl logisch
Na, dann verstehst du doch auch warum man auf etwas verzichtet.
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Na, dann verstehst du doch auch warum man auf etwas verzichtet.
spreche von Verzicht auf etwas dass einem nicht schadet. jetzt?
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