Endlich
mal ein ähnlicher Sachverhalt. Finde es immer wieder erstaunlich, wie viele Kombinationen es da gibt und wie unterschiedlich die Auswirkungen sind.
Mich nervt es so dermaßen, dass man anscheinend "gezwungen" wird zu heiraten, damit alles halbwegs über die Bühne geht. Sehe wirklich nicht ein, nur deswegen zu heiraten. Wäre es auch möglich gewesen, dass das Kind den Namen deines Freundes bekommt? Eigentlich wäre das nämlich unser Wunsch, aber auch hier habe ich gehört, dass man zunächst verheiratet sein muss. Hast du außerdem irgendwelche konkreten Anhaltspunkte, ob sich da in den nächsten Jahren was ändern wird?
Finde es außerdem erstaunlich, dass Deutschland sich bei der doppelten Staatsbürgerschaft, die sich aus der Nationalität von Mutter und Vater ergibt, so anstellt, sprich, dass man sich entscheiden muss. Das Kind hat doch nun einmal einen österreichischen und auch deutschen "Anteil", so dass ich das gar nicht verstehen kann.
Aber vielen Dank für die Infos!
lg
kratzamkopp