Diese elende Lügerei
Drüben, bei den "Toleranten" scheint man der Meinung zu sein, dass Lügen grundsätzlich schlecht und zu vermeiden sei.
Dass man seinen Mitmenschen auch die schmerzhaftesten Wahrheiten an den Kopf werfen sollte.
Ist das wirklich so?
Gibt es nicht auch Wahrheiten, die keinen Nutzen bringen?
Wahrheiten, die sogar schaden?
Ich zB bin ein ganz großer Lügenbold,
ich heiße nicht mal Dummschnack (Aber Psst!)
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Unbedingt!
Das wäre schön gewesen, war aber leider nicht in ihrem Sinne.
Das fällt aber unter vorsätzliche Lügen aus Eigennutz.
Schauen wir mal auf die gemeinsamen "Freunde", die über den Betrug Bescheid wussten und nichts dazu gesagt haben,
Was geht da vor, sagst Du die Wahrheit, dann nutzt Du dem einen, aber schadest dem anderen? Schweigen als Zeichen der Neutralität?
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Hier entgeht mir jetzt der Sinn
bzw. der Zusammenhang.
Aber ja, manchmal trennen sich Wege, wer einen Freund wissentlich in die Katastrophe rennen lässt, der ist kein Freund und wird auch nie wieder einer.
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Das verwechselst Du
Das mit dem Schützen war die Misere.
"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"
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Genau,
das ist ja das Fiese an der Sache.
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Naja
wenn Du mit beiden Seiten befreundet bist, dann ergrefst man durch Schweigen nicht AKTIV für eine Seite Partei.
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Ich sehe das so
Wenn ich die Wahl habe zwischen Pest und Cholera, dann versuche die "gerechtere" Seite zu wählen, aber andere Leute sehen das eben anders.
Da ist "Nichtstun" das geringere Übel.
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Prinzipiell eine gute Idee
aber in dem Fall, der mir dabei durch den Kopf geht, da wäre in dem Moment, wo man sich an den Tisch setzt, alles vorbei.
Da allein die Unwissenheit der einen Partei die ganze Geschichte davor bewahrt zu explodieren.
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Das ist nur dann
moralisch vertretbar, wenn der Nichtwissende keine Nachtteile dadurch zu ertragen hat.
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Jetzt hast Du mich abgehängt
Ich glaube, wir reden über unterschiedliche Dinge.
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Ich finde das spannend
Was ist wichtiger?
Das hehre Prinzip der Wahrheit oder das Wohl des Menschen?
Mein reines Gewissen oder das Leid eines Mitmenschen?
Eine kleine Last auf meinen Schultern oder ein großer Stein auf denen eines anderen?
Oder umgekehrt,
gibt es Dinge, die ich gar nicht wissen will?
Gibt es Dinge, ich lieber nicht gewusst hätte?
Ziehe ich die Lüge der Wahrheit vor?
Oder doch nur die Unwissenheit?
Oder keins von beiden?
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Also, in dem Falle
stimmt das natürlich (solange der Fremdpopper keine Krankheiten anschleppt).
Aber wenn sich doch was ändert?
Das Banalste: Du würdest dadurch weniger gepoppt, Dein Partner tobt sich schließlich anderweitig aus.
Wäre das kein Nachteil?
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Ich glaube
da sind wir eigentlich alle einer Meinung, wenn es um diese Lügen geht, sie sind zwar allgegenwärtig, wäre aber schön, wenn sie es nicht wären.
Aber wie sieht es aus, mit den Wahrheiten, die niemandem nutzen? Bzw. tatsächlich nur Schmerz erzeugen?
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Da glaube ich nicht dran
Würdest Du Deinem Kind zB sagen, dass es ein "Unfall" war und kein Wunschkind?
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Ah ja
So langsam komme ich dahinter.
Warum soll man es seinem Kind denn nicht sagen?
Wenn es doch die Wahrheit ist?
Kann doch nicht schaden, oder?
Und dass orthodoxe Juden ein Problem mit dem Berühren fremder Frauen haben, gehört eigentlich zur Allgemeinbildung.
Ob ich wirklich so denke?
Ja, ich glaube fest an "Man erkennt einen guten Menschen nicht AN seiner Religion, sondern TROTZ seiner Religion"
Ach ja:
Welches Gebot war das mit dem "nicht lügen"?
"Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten." meinst Du doch sicherlich nicht, oder?
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Keine Ahnung
Da müsste ich raten.
Masochist vielleicht?
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Karl, das mit dem Berührungsverbot ist richtig und das müsstest Du eigentlich wissen.
Frag im Zweifelsfall Tante Google.
Und Du bist doch nicht wirklich der Ansicht, dass allein schon die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Religion einen Menschen zu einem "schlechten" Menschen macht?
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So in etwa
Es bedeutet, dass die Religion allein keine Aussage darüber zulässt, ob man einen guten oder einen schlechten Menschen vor sich hat. (Es ist sozusagen weder eine hinreichende noch eine notwendige Bedingung, ein guter Mensch zu sein)
Man sollte sich selbst ein Bild von diesem Menschen machen.
Der Spruch würde auch mit Hautfarbe statt mit Religion funktionieren, aber im Original geht es halt um Religion.
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Thema verfehlt - Setzen - Sechs!
Geht in diesem Fall nicht um Muslime, sondern um orthodoxe Juden.
Abgesehen davon hast Du Recht
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Äpfel und Birnen
Der Imam war zu einem Elterngespräch einbestellt und die Lehrerin weigerte sich, dieses stattfinden zu lassen, weil sie sich respektlos behandelt fühlte.
Im Schuh-Beispiel geht es darum, dass jemand einen Ort, an dem bestimmte Regeln gelten, betreten möchte, diese Regeln aber mit Füßen tritt (Kalauer ).
In meinen Augen hat diese Lehrerin ihre Pflicht nicht erfüllt.
Du kannst Dir als Lehrer die Eltern Deiner Schüler nicht aussuchen und da ist schon mal echt übles Gesocks bei,
Du hast Deinen Job zu machen, egal, wer da vor Dir steht.
Der Schüler, das Kind hat Vorrang!
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Was soll man von einem Menschen halten, der seine Mitmenschen respektiert und liebt, obwohl seine Religion das Gegenteil von ihm verlangt?
Oder von einem Menschen, der an "Liebe Deinen Nächsten" glauben sollte, seinen Nächsten aber aus Habgier tötet?
Sorry, aber die Religion allein macht einen nicht zu einem guten oder bösen Menschen.
Oder mal ganz deutlich:
Es gibt gute und böse Christen genauso, wie es gute und böse Muslime gibt, oder Buddhisten, Hindus, Juden, Sikhs, Konfuzianer und Atheisten.
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Ach was
Die anderen Vereine sind genauso ein kunterbunter Haufen wie die Atheisten.
Pack drei Gläubige auff einen Haufen und Du bekommst mindestens fünf verschiedene Glaubensvorstellungen.
Soso, der Glaube an die Nichtexistenz von Göttern zählt also nicht? Nach dem Motto "Ein Dogma ist kein Dogma"?
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Ist das wichtig?
Als Lehrer musst Du mit allen Sorten von Eltern klar kommen.
Wenn das Kind Mist baut, ist "mit dem Vater rede ich nicht" keine Hilfe für das Kind.
Abgesehen davon stellte es für andere Lehrer an der Schule kein Problem dar, dass die MUTTER des Kindes ihnen die Hand verweigerte.
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Stimmt
Der Lehrer heutzutag wird schlecht und realitätsfern ausgebildet ins kalte Wasser geworfen und darf zusehen, wie er klar kommt.
Ja, das war früher mal anders.
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Hmh
Der würde auch nicht tot umfallen, wenn er ein Schweinekotelett äße.
Der will das einfach nicht und er tut damit auch keinem weh.
Die Kollegen der Lehrerin hatten zB kein Problem damit, dass ihnen nicht die Hand gegeben wurde.
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Eigentlich nicht
ich bin sehr dafür, dass man Lehrern das Schwimmen beibringt.
Das Problem ist, man weiß rein gar nichts über diese Lehrerin, wie lange macht sie den Job schon?
Ist sie Anfängerin oder ein alter Hase?
Meines Erachtens hätte eine "gute" Lehrerin über so einem Kleinkram gestanden und kein Elternteil vor den Augen des Kindes runter gemacht.
Außerdem war offensichtlich vorher bekannt, dass es da ein Händeschüttel-Problem gibt.
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Da geht es nicht
um Toleranz, sondern darum, dass es in jeder Religion, jeder Glaubensrichtung gute und schlechte Menschen gibt.
Man kann nicht behaupten, jeder Moslem sei ein schlechter Mensch, das geht einfach nicht.
Und, mal ehrlich, DU bist definitiv klug genug, um das selber zu wissen.
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Das ist eine Definitionsfrage
Für mich ist der Atheismus ein "Glaube" (Keine Religion!)
Atheismus ist der (feste) Glaube an die Nichtexistenz von Göttern und nicht der Nichtglaube an die Existenz von Göttern.
Das ist ein Unterschied.
Natürlich gibt es auch hier (wie in jedem Glauben ) unterschiedliche Auffassungen, wie eng man den Begriff auszulegen hat.
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Eben
nur, dass ich das Verhalten der Lehrerin dafür verantwortlich mache.
Sie wusste, was da auf sie zu kam oder hätte es wissen müssen, wenn sie sich vorbereitet hat.
Warum hat sie das Gespräch geführt, wo doch die Gespräche mit der Mutter des Jungen von anderen (männlichen) Lehrern geführt wurden?
Diese Lehrerin hat entweder in ihrem Job komplett versagt oder aber mit Vorsatz diesen Eklat herbeigeführt.
Also entweder Inkompetenz oder Rassismus.
Such Dir eins aus.
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Denk, was Du willst
aber überleg mal, wie oft solche Situationen in deutschen Schulen vorkommen und wie selten da ein Problem draus wird.
Andere Lehrer wissen offenbar, wie man mit sowas umgeht, wie man deeskaliert und wie man ein gutes Beispiel gibt.
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Hatte ich vergessen
Der Weihnachtsmann:
Den gibts nicht! Die Geschenke bringt das Christkind!
Abe ich glaube, so langsam komme ich dahinter, was Du meinst.
Es geht Dir darum, welche Annahme (Gott/Kein Gott) rein rational sinnvoller wäre. Der Atheismus ist sozusagen ein begründeterer (hochwertigerer?) Glauben als ein Theismus.
Vielleicht so im Sinne von "Wenn ich nichts sehe, dann ist es wahrscheinlicher, dass da tatsächlich nichts ist, als dass da was Unsichtbares rumlungert"?
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Also, das ist einfach
Diese Religionen waren natürlich alles falsche Religionen, Irrglauben und nicht im Besitz der einzig wahren Wahrheit!
(Vom Standpunkt eines Gläubigen ist das eine ganz simple Argumentation)
Aber es ist doch auch nicht so, dass Du sagst, "Aha, ein Gott, interessante Idee, aber totaler Blödsinn, da verschwende ich keinen Gedanken mehr dran"
Du beschäftigst Dich schon mit dem Thema.
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Nervt das wirklich so?
Klar, Christentum & Gott sind in unserer Gesellschaft/Kultur quasi allgegewärtig, aber meist doch ziemlich unaufdringlich (wenn man nicht direkt neben einer Kirche wohnt).
Kann man das nicht einfach ignorieren?
Also, wenn man jetzt mal diese extreme Auswüchse von Terrorismus und Co ausklammert.
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Mich stört das
sozusagen aus Veranlagung nicht so sehr, vermutlich sehe ich das deswegen nicht mehr.
Den Platz 1 sehe aber leider genauso, Atheismus ist für mich auch ein Glauben.
Und auch beim Buddhismus bin ich anderer Ansicht, solange es im Buddhismus Buddhas gibt, gibt es da auch die erfundenen Freunde.
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Aber
wer will die denn?
Das ist ja eines der Hauptprobleme, es gibt haufenweise Leute, die man gern los wäre, aber keinen Ort, wo man sie hinschicken kann.
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Gehört hier zum allgemeinen Sprachgebrauch:
"Jemand kommt angestiefelt"
Ist das regionaler Dialekt?
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Das würde bedeuten
es gibt Anstiefele und Naziecken.
Da habe ich wohl Glück gehabt, ich wohne offenbar nicht in einer Naziecke.
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Nein
Du nicht.
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Wer weiß
aber definitiv auch woanders
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Echt jetzt?
Kein Happy Metal?
Und ich hatte mir so große Hoffnungen gemacht, dass das was mit uns würde...
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Nun ja
Ist die Musik nicht der Spiegel der Seele?
Weckt sie nicht die Gefühle tief in unseren Herzen?
Und da soll ich einen Menschen nicht nach seiner Musik beurteilen?
Soll ich denn nur nach dem Äußeren gehen?
Ne, ne, ne! So oberflächlich bin ich nicht!
Das Einzige, was Musik geschmack toppen könnte, wäre Bankkonto.
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@ratina
Da war ich mal in meinen Flegel -Jahren . War aber super
. Schade eigentlich, dass ich heute ziemlich schnell Platzangst kriege, da sind Heavy Metal Konzerte leider nicht mehr drin
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Herrje!
Dann disqualifiziere ich mich mal endgültig:
Bis zur WM14 wusste ich nicht mal, dass es Helene Fischer überhaupt gibt.
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Dazu fällt mir ein
https://www.youtube.com/watch?v=wsTyF9iQeLI
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Ähm
Habe gehört, die Fuerwehrkapelle soll dort sehr gut sein...
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@karlchen
Diese zwei Damen können nur noch von unserem Schweizer Schätzeli Beatrice Egli übertroffen werden!!! Finde ich auch ganz furchtbar , mein Mann rächt sich mit solcher Musik immer, wenn ich den ganzen Tag zum Putzen Heavy Metal gehört habe
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Hurra!
Es besteht noch Hoffnng!
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Das ist echt schade
Wäre ne gute Gelegenheit, hier macht gerade ein Juwelier dicht, 30% auf Trauringe...
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Wobei mir gerade noch einfällt
Wir heben einen Juwelier hier, der verkauft auch Trauringe als "Einzelstücke"
Da ist bei Eheringen doch irgendwie der Zweck verfehlt.
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Weiß nicht
Ich kenne zwar Paare, wo einer den Ring nicht trägt, weil er bei der Arbeit im Weg ist, aber HABEN tun beide einen Ring.
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