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Forum / Gesellschaft & Leben

Der Tag geschieht

Letzte Nachricht: 15. Oktober 2004 um 15:43
N
niu_12253528
28.09.04 um 14:32

und jetzt?

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S
slneag_12282760
28.09.04 um 16:20

Und jetzt
diskutieren wir über gelangweilte Luderchens...


Du warst das mit dem Job, der bald endet, oder? Wenn ich was verwechsel - sorry!

viele Grüße
Kankra

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S
slneag_12282760
28.09.04 um 16:22
In Antwort auf slneag_12282760

Und jetzt
diskutieren wir über gelangweilte Luderchens...


Du warst das mit dem Job, der bald endet, oder? Wenn ich was verwechsel - sorry!

viele Grüße
Kankra

Sorry,
wollte dich nicht als ein Objekt bezeichnen...


der die das

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N
niu_12253528
29.09.04 um 8:48
In Antwort auf slneag_12282760

Sorry,
wollte dich nicht als ein Objekt bezeichnen...


der die das

"Das"
könnte man beziehen auf:

Das Mädel
Das nette Ding *gg*
Das blöde Huhn

Kein Problem

Ja, ich sitze hier noch meine Zeit ab bis morgen Abend. Wird schon werden, und wenn ich Euch zu viel werde, bitte anschwärzen

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F
fabian_12558423
29.09.04 um 10:18

Was sagst du dann zum abend?
der tag ist geschietet?
der tag ist gescheitert?

als ich die ersten wörter las: " der tag geschieht....,dachte ich erst an einen mystischen beitrag,über nebel die da wallen über bunte blätter im wind, über triefende nasen, über pfützen direkt vor dem buseinstieg, über miesepetrige mitmenschen, über das herannahende halloweenfest..u.s.w
tja,habe fertig.......

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N
niu_12253528
29.09.04 um 11:08
In Antwort auf fabian_12558423

Was sagst du dann zum abend?
der tag ist geschietet?
der tag ist gescheitert?

als ich die ersten wörter las: " der tag geschieht....,dachte ich erst an einen mystischen beitrag,über nebel die da wallen über bunte blätter im wind, über triefende nasen, über pfützen direkt vor dem buseinstieg, über miesepetrige mitmenschen, über das herannahende halloweenfest..u.s.w
tja,habe fertig.......

Abend
Der war war für die Katze...

Ne, jetzt mal im Ernst. Erinnerst mich da an was: (ja, Luderchen kann auch mal ernsthaft sein...)

Es ist schon etwas dunler draussen, bald beginnt die Dämmerung. Es hat kurz geregnet, die Luft riecht rein und frisch, die Blätter der Büume entfalten sich wohlig.

Nich bekomme ich das alles nur am Rande mit, sitze leicht fröstelnd im Bushäuschen und warte mit vielen anderen, bis der -wie immer verspätete- Bus endlich kommt. Ich überlege mir gerade, was ich daheim machen werde. Erst mal den Ofen schön einfeuern, damit es gemütlich wird. Dann eine Tasse heissen Kako und ein dampfendes Bad. Hmm....

Der Bus kommt angesaust, die Leute sind alle schlecht gelaunt. Inzwischen ist es schon richtig am eindunkeln, durch die Wolken am Himmel ist es noch düsterer.

Da sitze ich also in dem grell erleuchteten Bus, um mich die Leute, die sich wohl auch auf zu Hause freuen. Ein Kind weint, weil es keine Schokolade bekommt. Die Mutter schaut gleichgültig aus dem Fenster.

Dier Typ hinter mir stinkt, hat wohl schon lange nicht mehr geduscht. Er summt vor sich hin, es nervt.

Ein kleines Mädchen sitzt scheu und in die Ecke gedrückt auf ihrem Sitz, schaut mich an. Ich lächle ihr aufmunternd zu. Sie macht grosse Augen und freht sich beschämt weg.

Nach einer halben Ewigkeit, der Bus ist schon fast leer, die Stimme des Chauffeurs: "Endstation, bitte alles aussteigen"

Ich steige aus, merke wie kühl es geworden ist. Der Abend ist da, es ist dunkel. AUs der Wärme des Buses in die Kälte lässt mich wieder frösteln. Ich schliesse mein fahrrad auf, montiere meine Lichte und mache mich auf den Heimweg.

Die Satdt ist hinter mir geblieben, ausserhalb ist es still, kalt und neblig. Wie Tücher im Wind schleicht der Nebel über den Boden, es wird immer mehr und dichter. Da ich in die Höhe fahre, bleibt er immer unterhalb meiner Knie, was mich sehr beruhigt. So alleine in der Stille nutze ich den Moment, um kurz abzuschalten, die frische Luft tief einzu atmen und mir bewusst zu machen, wie gut es mir eigentlich geht.

Kurz bevor ich daheim ankomme, hat sich der Nebel übers ganze Land verteilt, es ist kaum mehr was zu sehen. Von weitem höre ich noch die Kirchenglocke, wie sie mir melodisch mitteilt, wie viel Uhr es ist.

Daheim angekommen stelle ich das Fahrrad in die Garage, gehe in meine Wohnung und freue mich auf einen gemütliche Abend bei kakao und eine Guten Film (das Bad nicht zu vergessen)


So ging es mir früher, als ich noch kein Auto hatte. Manchmal vermisse ich siese Stimmung, darum kommt gerade jetzt im Herbst mein Fahrradf wieder öfter zum Einsatz

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N
niu_12253528
29.09.04 um 11:13
In Antwort auf niu_12253528

Abend
Der war war für die Katze...

Ne, jetzt mal im Ernst. Erinnerst mich da an was: (ja, Luderchen kann auch mal ernsthaft sein...)

Es ist schon etwas dunler draussen, bald beginnt die Dämmerung. Es hat kurz geregnet, die Luft riecht rein und frisch, die Blätter der Büume entfalten sich wohlig.

Nich bekomme ich das alles nur am Rande mit, sitze leicht fröstelnd im Bushäuschen und warte mit vielen anderen, bis der -wie immer verspätete- Bus endlich kommt. Ich überlege mir gerade, was ich daheim machen werde. Erst mal den Ofen schön einfeuern, damit es gemütlich wird. Dann eine Tasse heissen Kako und ein dampfendes Bad. Hmm....

Der Bus kommt angesaust, die Leute sind alle schlecht gelaunt. Inzwischen ist es schon richtig am eindunkeln, durch die Wolken am Himmel ist es noch düsterer.

Da sitze ich also in dem grell erleuchteten Bus, um mich die Leute, die sich wohl auch auf zu Hause freuen. Ein Kind weint, weil es keine Schokolade bekommt. Die Mutter schaut gleichgültig aus dem Fenster.

Dier Typ hinter mir stinkt, hat wohl schon lange nicht mehr geduscht. Er summt vor sich hin, es nervt.

Ein kleines Mädchen sitzt scheu und in die Ecke gedrückt auf ihrem Sitz, schaut mich an. Ich lächle ihr aufmunternd zu. Sie macht grosse Augen und freht sich beschämt weg.

Nach einer halben Ewigkeit, der Bus ist schon fast leer, die Stimme des Chauffeurs: "Endstation, bitte alles aussteigen"

Ich steige aus, merke wie kühl es geworden ist. Der Abend ist da, es ist dunkel. AUs der Wärme des Buses in die Kälte lässt mich wieder frösteln. Ich schliesse mein fahrrad auf, montiere meine Lichte und mache mich auf den Heimweg.

Die Satdt ist hinter mir geblieben, ausserhalb ist es still, kalt und neblig. Wie Tücher im Wind schleicht der Nebel über den Boden, es wird immer mehr und dichter. Da ich in die Höhe fahre, bleibt er immer unterhalb meiner Knie, was mich sehr beruhigt. So alleine in der Stille nutze ich den Moment, um kurz abzuschalten, die frische Luft tief einzu atmen und mir bewusst zu machen, wie gut es mir eigentlich geht.

Kurz bevor ich daheim ankomme, hat sich der Nebel übers ganze Land verteilt, es ist kaum mehr was zu sehen. Von weitem höre ich noch die Kirchenglocke, wie sie mir melodisch mitteilt, wie viel Uhr es ist.

Daheim angekommen stelle ich das Fahrrad in die Garage, gehe in meine Wohnung und freue mich auf einen gemütliche Abend bei kakao und eine Guten Film (das Bad nicht zu vergessen)


So ging es mir früher, als ich noch kein Auto hatte. Manchmal vermisse ich siese Stimmung, darum kommt gerade jetzt im Herbst mein Fahrradf wieder öfter zum Einsatz

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F
fabian_12558423
05.10.04 um 15:54
In Antwort auf niu_12253528

Abend
Der war war für die Katze...

Ne, jetzt mal im Ernst. Erinnerst mich da an was: (ja, Luderchen kann auch mal ernsthaft sein...)

Es ist schon etwas dunler draussen, bald beginnt die Dämmerung. Es hat kurz geregnet, die Luft riecht rein und frisch, die Blätter der Büume entfalten sich wohlig.

Nich bekomme ich das alles nur am Rande mit, sitze leicht fröstelnd im Bushäuschen und warte mit vielen anderen, bis der -wie immer verspätete- Bus endlich kommt. Ich überlege mir gerade, was ich daheim machen werde. Erst mal den Ofen schön einfeuern, damit es gemütlich wird. Dann eine Tasse heissen Kako und ein dampfendes Bad. Hmm....

Der Bus kommt angesaust, die Leute sind alle schlecht gelaunt. Inzwischen ist es schon richtig am eindunkeln, durch die Wolken am Himmel ist es noch düsterer.

Da sitze ich also in dem grell erleuchteten Bus, um mich die Leute, die sich wohl auch auf zu Hause freuen. Ein Kind weint, weil es keine Schokolade bekommt. Die Mutter schaut gleichgültig aus dem Fenster.

Dier Typ hinter mir stinkt, hat wohl schon lange nicht mehr geduscht. Er summt vor sich hin, es nervt.

Ein kleines Mädchen sitzt scheu und in die Ecke gedrückt auf ihrem Sitz, schaut mich an. Ich lächle ihr aufmunternd zu. Sie macht grosse Augen und freht sich beschämt weg.

Nach einer halben Ewigkeit, der Bus ist schon fast leer, die Stimme des Chauffeurs: "Endstation, bitte alles aussteigen"

Ich steige aus, merke wie kühl es geworden ist. Der Abend ist da, es ist dunkel. AUs der Wärme des Buses in die Kälte lässt mich wieder frösteln. Ich schliesse mein fahrrad auf, montiere meine Lichte und mache mich auf den Heimweg.

Die Satdt ist hinter mir geblieben, ausserhalb ist es still, kalt und neblig. Wie Tücher im Wind schleicht der Nebel über den Boden, es wird immer mehr und dichter. Da ich in die Höhe fahre, bleibt er immer unterhalb meiner Knie, was mich sehr beruhigt. So alleine in der Stille nutze ich den Moment, um kurz abzuschalten, die frische Luft tief einzu atmen und mir bewusst zu machen, wie gut es mir eigentlich geht.

Kurz bevor ich daheim ankomme, hat sich der Nebel übers ganze Land verteilt, es ist kaum mehr was zu sehen. Von weitem höre ich noch die Kirchenglocke, wie sie mir melodisch mitteilt, wie viel Uhr es ist.

Daheim angekommen stelle ich das Fahrrad in die Garage, gehe in meine Wohnung und freue mich auf einen gemütliche Abend bei kakao und eine Guten Film (das Bad nicht zu vergessen)


So ging es mir früher, als ich noch kein Auto hatte. Manchmal vermisse ich siese Stimmung, darum kommt gerade jetzt im Herbst mein Fahrradf wieder öfter zum Einsatz

Hey Luderchen,eine sehr schöne Geschichte

im stall........

wenn der herbst mit nebelwolken,
still und wabbernd niederkommt,
wird die kuh im stall gemolken
wenn der bauer kommt- dann prompt

ach, die kuh träumt von der wiese,
träumt vom bullen nebenan,
träumt von kameradin liese,
träumt von Gräsern,dann und wann.

und ganz hinten dort im stalle,
ist es ganz verdächtig still,
weil mal grade ,ach soeben
ein neues kälbchen kommen will.

platsch,- nun liegt es frisch geboren,
einfach unter mama kuh,
ja sie leckt des kälbchen's ohren
und die ochsen schauen zu.

hoffe dir hat mein gedichtchen gefallen,ist mir gerade so aus dem ärmel gefallen

liebe grüße: efbiei

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F
fabian_12558423
05.10.04 um 16:04
In Antwort auf fabian_12558423

Hey Luderchen,eine sehr schöne Geschichte

im stall........

wenn der herbst mit nebelwolken,
still und wabbernd niederkommt,
wird die kuh im stall gemolken
wenn der bauer kommt- dann prompt

ach, die kuh träumt von der wiese,
träumt vom bullen nebenan,
träumt von kameradin liese,
träumt von Gräsern,dann und wann.

und ganz hinten dort im stalle,
ist es ganz verdächtig still,
weil mal grade ,ach soeben
ein neues kälbchen kommen will.

platsch,- nun liegt es frisch geboren,
einfach unter mama kuh,
ja sie leckt des kälbchen's ohren
und die ochsen schauen zu.

hoffe dir hat mein gedichtchen gefallen,ist mir gerade so aus dem ärmel gefallen

liebe grüße: efbiei

Ach du herr aller kakerlacken
denke schon die ganze zeit beim schreiben,welches "irgendwas" denn so an meinem bein nervt,welches warm in eine jeans gepackt ist; könnte es ein faden von der inneren hosennaht sein? ach,nee das Krabbelt ja nicht....KRABBELT ?? ach du liebes bischen...
habe die hose so schnell es meine aufgeregten hände zu liessen runtergerissen,und dann nach kräftigen schütteln den übeltäter entdeckt: ein ohrwürmchen,ohrlitzer,oder wie immer diese ekeligen dinger heissen mögen.
dem schlappen sei dank: sie kann durch ihre zetzige verformung nicht mehr nerven....bääh,igitt..
oh,mein kaffe ist fertig,den brauch ich jetzt..
Efbiei

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C
candy_11989784
15.10.04 um 8:13
In Antwort auf fabian_12558423

Hey Luderchen,eine sehr schöne Geschichte

im stall........

wenn der herbst mit nebelwolken,
still und wabbernd niederkommt,
wird die kuh im stall gemolken
wenn der bauer kommt- dann prompt

ach, die kuh träumt von der wiese,
träumt vom bullen nebenan,
träumt von kameradin liese,
träumt von Gräsern,dann und wann.

und ganz hinten dort im stalle,
ist es ganz verdächtig still,
weil mal grade ,ach soeben
ein neues kälbchen kommen will.

platsch,- nun liegt es frisch geboren,
einfach unter mama kuh,
ja sie leckt des kälbchen's ohren
und die ochsen schauen zu.

hoffe dir hat mein gedichtchen gefallen,ist mir gerade so aus dem ärmel gefallen

liebe grüße: efbiei

Schön...
dieses Gedicht ist einfach schön!

liebe Grüße: Leckermädchen

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Grasblaettle
Grasblaettle
15.10.04 um 15:43

Der Tag geht
Jonny Walker kommt

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