Das Leben nach dem Tod
Die Frage, ob es ein Leben nach dem Tod gibt, liegt außerhalb des Zuständigkeitsbereichs der
Wissenschaft, da sie nur die Einordnung und die Analyse von Daten behandelt. Darüber
hinaus beschäftigt sich der Mensch mit wissenschaftlichen Untersuchungen und Forschungen,
im modernen Sinne des Begriffs, erst seit wenigen Jahrhunderten, wohingegen er mit dem
Begriff des Lebens nach dem Tod seit undenklichen Zeiten vertraut ist. Alle Propheten Gottes
riefen ihre Mitmenschen dazu auf, Gott zu dienen und an das Leben nach dem Tod zu
glauben. Sie betonten das Leben nach dem Tod so stark, daß der kleinste Zweifel an ihm das
Leugnen der Existenz Gottes bedeutet und alle anderen Glaubenssätze wertlos macht. Gerade
die Tatsache, daß sich alle Propheten Gottes mit der Angelegenheit des Lebens nach dem Tod
so vertrauensvoll und so überzeugend befaßt haben - zwischen den Einzelnen von ihnen lag
manchmal eine Zeitspanne von Tausenden von Jahren - beweist, daß die Quelle ihres Wissens
über das Leben nach dem Tod, wie es von ihnen allen erklärt wurde, dieselbe war, nämlich die
göttliche Offenbarung. Wir wissen auch, daß die Mitmenschen der Propheten Gottes ihnen
sehr feindlich gegenüberstanden, hauptsächlich was das Leben nach dem Tod betraf, da diese
Mitmenschen dachten, ein Leben nach dem Tod sei unmöglich. Trotz dieser feindlichen
Haltung haben die Propheten zahlreiche treue Gefolgschaft gewonnen. Die Frage stellt sich:
Was ließ diese Anhänger bestehenden Glauben, Traditionen und Gewohnheiten ihrer
Vorfahren aufgeben, ungeachtet der Gefahr , ihrer eigenen Gemeinde völlig entfremdet zu
werden? Die einfache Antwort lautet: Sie machten von ihrer seelischen und geistigen Kraft
Gebrauch und erkannten die Wahrheit. Haben sie die Wahrheit durch sinnliche
Wahrnehmung erkannt? Sicherlich nicht, da eine sinnlich Wahrnehmung des Lebens nach
dem Tod nicht möglich ist. In Wirklichkeit gab Gott den Menschen neben der sinnlichen auch
vernunftsmäßige, ästhetische und geistige Wahrnehmungsfähigkeit. Es ist diese
Wahrnehmungsfähigkeit, die den Menschen führt, wenn es um die Wahrnehmung von
Wirklichkeiten geht, die nicht durch Sinneskraft nachzuweisen sind. Aus diesem Grund
appellierten alle Propheten Gottes, als sie die Menschen zum Glauben an Gott und an das
Leben nach dem Tod riefen, an die ästhetische, geistige und vernunftsmäßige
Wahrnehmungsfähigkeit des Menschen. Zum Beispiel als die Götzendiener von Mekka gerade
das Leben nach dem Tod in Abrede stellten, enthüllte der Qur`an die Schwäche ihrer Stellung
durch das Vortragen von logischen und vernunftsmäßigen Argumenten zur Bekräftigung des
Lebens nach dem Tod:
Und er (ein Glaubensverweigerer) prägt Uns Gleichnisse und vergißt seine eigene Erschaffung. Er sagt:
"Wer kann die Gebeine beleben, wenn sie morsch geworden sind?" [36:78] Sprich (Oh Muhammad) : "Er,
Der sie das erstemal erschuf - Er wird sie beleben; denn Er kennt jegliche Schöpfung. [36:79] Er, Der für
euch Feuer aus den grünen Bäumen hervorbringt; und siehe, davon habt ihr dann Brennmaterial. [36:80]
Ist Er, Der die Himmel und die Erde erschuf, nicht imstande, ihresgleichen (die menschlichen Körper) zu
erschaffen?" Doch, und Er ist der Erschaffer, der Allwissende. [36:81]
An einer anderen Stelle steht im Qur`an deutlich, daß die Glaubensverweigerer keinen
stichhaltigen Grund für ihre Leugnung des Lebens nach dem Tod nennen können, denn diese
Leugnung beruht auf bloßen Vermutungen:
Und sie (die Glaubensverweigerer) sagen: "Es gibt nichts als dies unser irdisches Leben - wir sterben und wir
leben - und nichts als die Zeit, die uns vernichtet." Jedoch sie besitzen darüber kein Wissen; sie vermuten es
nur. [45:24] Und wenn ihnen Unsere deutlichen Verse verlesen werden, so wenden sie lediglich ein:
"Bringt unsere Väter (zurück), wenn ihr wahrhaftig seid." [45:25] Sprich (Oh Muhammad) : "Allah gibt
euch das Leben und läßt euch dann sterben; dann wird Er euch am Tage der Auferstehung (vor Sich)
4 versammeln; darüber besteht kein Zweifel, jedoch die meisten Menschen wissen es nicht (verstehen die
Allmacht Gottes nicht) ." [45:26]
Sicherlich wird Gott alle Toten. Aber Gott hat seinen eigenen Plan für die Dinge. Ein Tag wird
kommen, an dem das ganze Universum zerstört wird und dann wird der tote Mensch
wiedererweckt, um vor Gott zu stehen. Jener Tag wird der Beginn des Lebens sein, das niemals
enden wird, und an jenem Tag wird jede Person gemäß ihren guten oder schlechten Taten von
Gott belohnt.
Die Erklärung, die Gott im Qur`an für die Notwendigkeit des Lebens nach dem Tod gibt, ist
das, was die geistige Wahrnehmung des Menschen verlangt. In der Tat, falls es kein Leben nach
dem Tod geben würde, wird der Glaube an Gott belanglos, und selbst wenn man an Gott
glauben, würde Er ein ungerechter und gleichgültiger Gott sein. Denn das würde heißen, er
hätte den Menschen erschaffen, ohne an seinem Schicksal interessiert zu sein. Sicherlich ist
Gott gerecht. Er wird die Tyrannen bestrafen, deren Verbrechen zahllos sind: das Umbringen
von Hunderten unschuldiger Menschen, das Einführen von Hunderten von verderblichen
Einflüssen in die Gesellschaften, das Unterjochen von zahlreichen Menschen, damit sie ihren
Einfällen dienen usw. ... Da der Mensch eine sehr kurze Lebensspanne hat und diese materielle
Welt nicht ewig dauert, sind die angemessenen Belohnungen und Bestrafungen für die guten
bzw. schlechten Taten des Menschen in diesem Leben nicht möglich. Der Qur`an berichtet
nachdrücklich, daß der Tag des Gerichts kommen muß, und daß Gott über das Schicksal jeder
Seele gemäß ihrem Tatenregister entscheiden wird:
Und es sagen diejenigen, die ungläubig sind: "Wir werden die Stunde (Tag der Auferstehung) nicht
erleben." Sprich (Oh Muhammad) : "Ja doch, bei meinem Herrn, dem Kenner des Verborgenen, sie wird
gewiß über euch kommen! Nicht einmal das Gewicht eines Atoms in den Himmeln oder auf Erden ist vor
Ihm verborgen; noch gibt es etwas Kleineres oder Größeres als dieses, das nicht in einem deutlichen Buch
stünde. [34:3] Er belohnt gewiß diejenigen, die glauben und gute Werke tun. Solche sind es, die Vergebung
und eine ehrenvolle Versorgung erhalten werden." [34:4] Und jene aber, die versuchen, Unsere Zeichen
(Verse) zu entkräften - sie sind es, denen eine Strafe schmerzlicher Pein zuteil wird. [34:5]
Der Tag der Auferstehung wir der Tag sein, an dem die Eigenschaften Gottes, die Gerechtigkeit
und die Barmherzigkeit, gelten. Gott wird jene mit seiner Barmherzigkeit überschütten, die
Seinetwillen in diesem irdischen Leben gelitten haben, glaubend, daß auf sie eine ewige Wonne
wartet. Aber jene, die die Wohltaten Gottes schmähten und sich um das nächste Leben nicht
kümmerten, werden sich in einer höchst erbärmlichen Lage befinden. Im Qur`an lesen wir
einen Vergleichen zwischen den beiden Gruppen:
Ist denn der, dem Wir eine schöne Verheißung gaben, die er (mit Sicherheit) erfüllt sehen wird, gleich
jenem, den Wir mit den guten Dingen des irdischen Lebens versorgt haben? Doch dann, am Tage der
Auferstehung, wird er unter den (zur Bestrafung) Vorgeführten sein. [28:61]
Im Qur`an wird berichtet, daß dieses irdische Leben eine Vorbereitung auf das nächste und
ewige Leben ist. Aber jene, die das Leben nach dem Tod in Abrede stellen, werden Sklaven
ihrer Leidenschaften und Begierden, und machen sich über tugendhafte und gottesfürchtige
Menschen lustig. Solche Menschen erkennen ihre Torheit erst beim Sterben und dann
wünschen sie vergeblich, daß ihnen eine weitere Chance gegeben wird. Ihre erbärmliche Lage
beim Sterben und das Schrecken am Tag des Gerichtes auf der einen, und die Wonne, die den
5 aufrichtigen Gläubigen garantiert ist auf der anderen Seite, sind sehr eindrucksvoll in den
nächsten Ayat (Qur`anverse) des Qur`an erwähnt worden:
Wenn dann der Tod an einen von ihnen (den Glaubensverweigerer) herantritt, sagt er: "Mein Herr, bringe
mich zurück ,[23:99] auf daß ich Gutes tue von dem, was ich unterlassen habe (von meinem Leben) ."
Keineswegs, es ist nur ein Wort, das er ausspricht (und ihm nichts nützt). Und hinter ihnen steht eine
Schranke bis zu dem Tage, an dem sie auferweckt werden. [23:100] Wenn dann der Stoß in die Posaune
erfolgt ist, gibt es zwischen ihnen an jenem Tage keine Verwandtschaftsbande (mehr), und sie werden
einander nicht befragen. [23:101] Dann werden die, deren Waagschalen schwer sind, die Erfolgreichen
sein. [23:102] Jene aber, deren Waagschalen leicht sind, werden die sein, die ihrer selbst verlustig gegangen
sind (da sie die ewige Glückseligkeit verlieren werden) ; in Dschahannam (Hölle) werden sie auf ewig
bleiben. [23:103] Das Feuer wird ihre Gesichter verbrennen, und sie werden darin mißgebildet sein.
[23:104]
Der Glaube an das Leben nach dem Tod garantiert Erfolg im nächsten Leben, und macht
darüber hinaus das Leben in dieser Welt voll Frieden und Freude, dadurch, daß er die
einzelnen Menschen in ihren Aktivitäten verantwortungsvoll und pflichtgetreu macht. Man
denke an die Menschen in Arabien: Als sie nicht an das Leben nach dem Tod glaubten, waren
Glücksspiel, Wein, Stammesfehden, Beraubung und Mord ihre Hauptmerkmale. Aber sobald
sie den Glauben an den Einen Gott und an das Leben nach dem Tod annahmen, wurden sie
zur diszipliniertesten Nation der Welt. Sie gaben ihre Untugenden auf, halfen aneinander in
Zeiten der Not und entschieden alle Streitfälle auf der Basis der Gerechtigkeit und Gleichheit.
In ähnlicher Weise hat die Leugnung des Lebens nach dem Tod ihre Konsequenzen nicht nur
im nächsten Leben, sondern auch in diesem. Wenn ein Volk als ganzes das Leben nach dem
Tod in Abrede Stellt, nehmen alle Arten des Übels und der Verdorbenheit in dieser
Gesellschaft die Oberhand, und es wird letzten Endes zerstört. Im Qur`an erwähnt Gott das
fürchterliche Ende von den Stämmen Ad und Thamud und von dem Pharao mit einigen
Einzelheiten:
Die Thamud und die 'Ad leugneten Al-Qari'a (den Tag der Auferstehung) . [69:4] Dann, was die Thamud
anbelangt, so wurden sie durch einen fürchterlichen Schall vernichtet. [69:5] Und was die 'Ad anbelangt,
so wurden sie durch einen gewaltigen, eiskalten Wind vernichtet ,[69:6] den Er sieben Nächte und acht
Tage lang ununterbrochen gegen sie wüten ließ, so daß du das Volk hättest sehen können, dort
niedergestreckt, als wären sie hohle Palmstämme. [69:7] Siehst du von ihnen einen übrig (geblieben)?
[69:8] Und Pharao und diejenigen, die vor ihm waren, und die zusammengestürzten Städte waren großen
Frevels schuldig ,[69:9] und sie waren widerspenstig gegen den Gesandten ihres Herrn, darum erfaßte Er
sie mit drosselndem Griff. [69:10] Siehe, als das Wasser schwoll, da trugen Wir euch auf dem Schiff
,[69:11] so daß Wir es zu einer Erinnerung für euch machten, und auf daß bewahrende Ohren sie
bewahren mögen. [69:12] Und wenn in die Posaune gestoßen wird mit einem einzigen Stoß [69:13] und
die Erde samt den Bergen emporgehoben und dann mit einem einzigen Schlag niedergeschmettert wird
,[69:14] an jenem Tage wird das Ereignis schon eingetroffen sein. [69:15] Und der Himmel wird sich
spalten; denn an jenem Tage wird er brüchig sein. [69:16] Und die Engel werden an seinen Rändern
stehen, und acht (Engel) werden an jenem Tage den Thron deines Herrn über sich tragen. [69:17] An
jenem Tage werdet ihr (Allah) vorstellig sein - keines eurer Geheimnisse wird verborgen bleiben. [69:18]
Was dann den anbelangt, dem sein Buch (Tatenregister) in die Rechte gegeben wird, so wird er sagen:
"Wohlan, lest mein Buch. [69:19] Wahrlich, ich habe damit gerechnet, daß ich meiner Rechenschaft
begegnen werde." [69:20] So wird er ein Wohlleben [69:21] in einem hochgelegenen Paradies führen
,[69:22] dessen Früchte leicht erreichbar sind. [69:23] "Esset und trinkt und lasset es euch wohl bekommen
für das, was ihr in den vergangenen Tagen gewirkt habt." [69:24] Was aber den anbelangt, dem sein Buch
6 in die Linke gegeben wird, so wird er sagen: "O wäre mir mein Buch doch nicht gegeben worden! [69:25]
Und hätte ich doch nie erfahren, was meine Rechenschaft ist! [69:26] O hätte doch der Tod (mit mir) ein
Ende gemacht! [69:27] Mein Besitz hat mir nichts genützt. [69:28] Meine Macht ist von mir gegangen."
[69:29]
Es gibt sehr überzeugende Gründe für den Glauben an das Leben nach dem Tod:
Erstens: Alle Propheten Gottes riefen ihre Mitmenschen dazu auf, an das Leben nach dem Tod
zu glauben.
Zweitens: Wann auch immer eine Gesellschaft auf der Basis dieses Glaubens gegründet wurde,
ist sie eine ideale und friedvolle Gesellschaft gewesen, frei von sozialem und sittlichem Übel.
Drittens: Die Geschichte bezeugt, daß wenn auch immer dieser Glaube, trotz der Warnung des
Propheten von einer gesamten Gruppe Menschen abgelehnt worden ist, wurde diese Gruppe
als Ganzes von Gott bestraft.
Viertens: Geistige, ästhetische und vernunftsmäßige Wahrnehmungsfähigkeiten des Menschen
bestätigen die Tatsache, daß es das Leben nach dem Tod geben wird.
Fünftens: Gerechtigkeit und Barmherzigkeit als Eigenschaften Gottes würden bedeutungslos
sein, falls es kein Leben nach dem Tod geben würde.
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Haste aber
wieder mal schön kopiert....
<<Drittens: Die Geschichte bezeugt, daß wenn auch immer dieser Glaube, trotz der Warnung des
Propheten von einer gesamten Gruppe Menschen abgelehnt worden ist, wurde diese Gruppe
als Ganzes von Gott bestraft.<<<<
Aha...erbitte detaillierten Bericht...
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Haste aber
wieder mal schön kopiert....
<<Drittens: Die Geschichte bezeugt, daß wenn auch immer dieser Glaube, trotz der Warnung des
Propheten von einer gesamten Gruppe Menschen abgelehnt worden ist, wurde diese Gruppe
als Ganzes von Gott bestraft.<<<<
Aha...erbitte detaillierten Bericht...
Hier Dein detailliertes Bericht
Im Quran stehen folgende Verse:
"Die Thamud und die 'Ad leugneten Al-Qari'a (den Tag der Auferstehung) . [69:4] Dann, was die Thamud
anbelangt, so wurden sie durch einen fürchterlichen Schall vernichtet. [69:5] Und was die 'Ad anbelangt,
so wurden sie durch einen gewaltigen, eiskalten Wind vernichtet ,[69:6] den Er sieben Nächte und acht
Tage lang ununterbrochen gegen sie wüten ließ, so daß du das Volk hättest sehen können, dort
niedergestreckt, als wären sie hohle Palmstämme. [69:7] Siehst du von ihnen einen übrig (geblieben)?
[69:8] Und Pharao und diejenigen, die vor ihm waren, und die zusammengestürzten Städte waren großen
Frevels schuldig ,[69:9] und sie waren widerspenstig gegen den Gesandten ihres Herrn, darum erfaßte Er
sie mit drosselndem Griff. [69:10] Siehe, als das Wasser schwoll, da trugen Wir euch auf dem Schiff
,[69:11] so daß Wir es zu einer Erinnerung für euch machten, und auf daß bewahrende Ohren sie
bewahren mögen. [69:12]"
Die Thamud und die 'Ad sind zwei große Völker,die in Arabien lebten.sie sind der Ursprung des arabischen
Volkes. Diese Völker wurden wie in den Versen vorher deutlich ist von Gott vernichtet,weil sie nicht an das
Leben nach dem Tod glaubten.
Genauso war es mit Pharao, zu dem der Prophet Moses entsandt worden ist.Pharao und seine Herrscharren
ertranken im Wasser,nachdem Gott das Meer für die Kinder Israels teilte.
Im letzten Vers (69:12) erwähnt Gott das Sintflut,das das Volk von Noah vernichtet hat,weil sie auch nicht an dem
Leben nach dem Tod glaubten.
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Zumindestens
beweist mkdings dass ein Leben mit einem IQ auf Zimmertemperaturhöhe möglich ist.
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Hier Dein detailliertes Bericht
Im Quran stehen folgende Verse:
"Die Thamud und die 'Ad leugneten Al-Qari'a (den Tag der Auferstehung) . [69:4] Dann, was die Thamud
anbelangt, so wurden sie durch einen fürchterlichen Schall vernichtet. [69:5] Und was die 'Ad anbelangt,
so wurden sie durch einen gewaltigen, eiskalten Wind vernichtet ,[69:6] den Er sieben Nächte und acht
Tage lang ununterbrochen gegen sie wüten ließ, so daß du das Volk hättest sehen können, dort
niedergestreckt, als wären sie hohle Palmstämme. [69:7] Siehst du von ihnen einen übrig (geblieben)?
[69:8] Und Pharao und diejenigen, die vor ihm waren, und die zusammengestürzten Städte waren großen
Frevels schuldig ,[69:9] und sie waren widerspenstig gegen den Gesandten ihres Herrn, darum erfaßte Er
sie mit drosselndem Griff. [69:10] Siehe, als das Wasser schwoll, da trugen Wir euch auf dem Schiff
,[69:11] so daß Wir es zu einer Erinnerung für euch machten, und auf daß bewahrende Ohren sie
bewahren mögen. [69:12]"
Die Thamud und die 'Ad sind zwei große Völker,die in Arabien lebten.sie sind der Ursprung des arabischen
Volkes. Diese Völker wurden wie in den Versen vorher deutlich ist von Gott vernichtet,weil sie nicht an das
Leben nach dem Tod glaubten.
Genauso war es mit Pharao, zu dem der Prophet Moses entsandt worden ist.Pharao und seine Herrscharren
ertranken im Wasser,nachdem Gott das Meer für die Kinder Israels teilte.
Im letzten Vers (69:12) erwähnt Gott das Sintflut,das das Volk von Noah vernichtet hat,weil sie auch nicht an dem
Leben nach dem Tod glaubten.
Ich
erwarte als Beweis mehr als irgendwelche kopierten Suren.
Wahrscheinlich beschreiben die Suren Naturkatastrophen wie Erdbeben,Unwetter usw.Diese wurden gerne als Beweis für eine göttliche Strafe gesehen.
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...
Du tust so als wäre der Beweis für ein Leben nach dem Tod in deinem Post hinterlegt ! Ich aber habe keinen solchen Beweis gefunden !
Aber abgesehen davon, glaube ich ohnehin an ein Leben nach dem Tod. Allerdings hat meine Vorstellung nichts mit dem Gott der Moslems zu tun.
Was mir immer wieder auffällt ist die riesen-große Angst, die Moslems vor der Hölle beigebracht bekommen ... auch in deinem Post in diesen Suren!
Ich habe mal einen Film von Moslems für Moslems gesehen, da lag ein Toter auf der Bahre, und eine (mit Untertext übersetze) arabische Stimme erzählte ausführlichst von den Qualen der Hölle, ... und seine Stimme würde immer schneller und weinerlicher und noch schneller und noch weinerlicher .., untermalt von beängstigender Musik ... und die auf einer Bahre liegende Leiche dazu ...
Da kann ich mir schon vorstellen, dass Moslems eine riesen Angst vor der Hölle haben.
Ich habe auch mal in einem islamischen Forum mitgelesen. Da unterhielten sich Muslimas darüber wie schlimm die Auswirkungen sein würden, wenn sie sich ihrem Mann "verweigern" würden, weil er sie dann, gemäß Allah, die ganze Nacht verflucht.
Sure frei übersetzt : "Falls ein Mann seine Ehefrau in sein Bett ruft und sie ihm nicht gehorcht und ihn (dadurch) verärgert, wird sie bis zum Sonnenaufgang (die ganze Nacht) von den Engeln verflucht werden.""
Und diese Muslima, die mitten unter uns in Deutschland leben, unterhielten sich allen Ernstes besorgt darüber, wie sie es verhindern könnten, dass ihr Mann sie verflucht, wenn sie mal nicht mit ihm schlafen wollten ! Die eine fragt ob es ok wäre, wenn sie sagen würde, dass sie Kopfschmerzen hätte, dann würde doch ihr Mann kein Recht haben sie zu verfluchen .., die andere sagte dazu, dass man doch aber nicht lügen dürfe ... und dass das erst Recht Strafe nach sich ziehen würde ..
Dazu muss erwähnt werden, dass Frauen in der Regel eben im Verhältnis zum Mann weniger häufig Lust auf
Sex haben (gibt natürlich auch Ausnahmen, aber ich rede von der Regel), und da soll sie dann jedesmal Ansgt haben verflucht zu werden ?!=?
Sie kann doch ihren Mann trotzdem lieben, auch wenn sie seltener Lust drauf hat Sex zu haben ..
Was hat denn Allah (oder besser MOhamed) mit diesem Gebot angerichtet ? Er musste doch wissen, dass viele Männer ihr "Recht" einfordern würden mit Drohung und all dem !
Ich finde sowas erschreckend , weil es ein Glauben ist, der in weiten Strecken auf ANGST aufgebaut ist !
>>>>Fünftens: Gerechtigkeit und Barmherzigkeit als Eigenschaften Gottes würden bedeutungslos
sein, falls es kein Leben nach dem Tod geben würde.>>>
Aber "Barmherzigkeit" wird doch auch zur bedeutungslosen Worthülse, wenn Allah mit endlosen Höllenqualen strafen soll ! worin liegt denn da die "Barmherzigkeit" ?
Außerdem seid ihr so "Belohnungs-orientiert" ! Immer wieder lese ich : Allah wird uns reich belohnen .., oder "wenn wir das und das tun, bekommen wir von Allah ein schönes Paradies" usw. ..
Also ihr gebt und bekommt dafür ..., und findet Allah deshalb großzügig", weil er ja auch nur nehmen und nichts dafür geben könnte.
Das ist doch aber nichts weiter als ein DEal, der aus einer fürchterlichen Angst vor der hölle entspringt.
Aber nochmal : ich glaube an ein Leben nach dem Tod, aber nicht aus Angst, sondern aus Überzeugung(wenn auch ohne reale Beweise ... denn diese kann es auf Erden nicht geben).
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Wegen
geistiger Diarrhoe??
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Frieden
und warum dürfen die Palästinenser nicht in dem Land leben,das sie von ihren Vorfahren geerbt haben.
Ich denke vielmehr,dass dieses Land den Juden und den Palästinenser gemeinsam gehört,und sie sollen nebeneinander in Frieden leben.
LG
mk200020
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Ich
erwarte als Beweis mehr als irgendwelche kopierten Suren.
Wahrscheinlich beschreiben die Suren Naturkatastrophen wie Erdbeben,Unwetter usw.Diese wurden gerne als Beweis für eine göttliche Strafe gesehen.
Derya
Ich denke,dass Du Aleviten bist,oder? und Aleviten sind doch Muslime ud glauben daran,dass der Quran von Gott ist,oder glaubst Du nicht daran?
Warum verhältest Du Dich in Deinen Beiträgen noch kritiker gegen den Islam,obwohl Du Muslima bist? machst Du denn so,damit Du bei den Ungläubigen geliebt wirst?
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Derya
Ich denke,dass Du Aleviten bist,oder? und Aleviten sind doch Muslime ud glauben daran,dass der Quran von Gott ist,oder glaubst Du nicht daran?
Warum verhältest Du Dich in Deinen Beiträgen noch kritiker gegen den Islam,obwohl Du Muslima bist? machst Du denn so,damit Du bei den Ungläubigen geliebt wirst?
Im
Alevitentum wird der Koran als Grundlage gesehen,aber nicht wortwörtlich übernommen.Exegese ist nicht nur erlaubt,sondern auch gefordert.Das heisst auch,dass man dann selber denken muss anstatt alles brav nachzuplappern und zu kopieren.
<<machst Du denn so,damit Du bei den Ungläubigen geliebt wirst?<<<
Für mich gibt es nur Menschen und keine "Ungläubigen".
Ich sehe keinen Menschen als ungläubig an,nur weil er sie einem anderen Glauben (denn dann müsste ich meinen Partner ja auch so betiteln) hat.Und wer Religion ablehnt,ist immer noch kein zu verurteilender Mensch.
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Dieses Land
gehört nicht den Juden allein.
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Es
sollte noch ein 11.Gebot geben-Du sollst nicht endlos kopieren und zitieren....
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Gibt es
eine erfolgreiche Therapie??
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...
Du tust so als wäre der Beweis für ein Leben nach dem Tod in deinem Post hinterlegt ! Ich aber habe keinen solchen Beweis gefunden !
Aber abgesehen davon, glaube ich ohnehin an ein Leben nach dem Tod. Allerdings hat meine Vorstellung nichts mit dem Gott der Moslems zu tun.
Was mir immer wieder auffällt ist die riesen-große Angst, die Moslems vor der Hölle beigebracht bekommen ... auch in deinem Post in diesen Suren!
Ich habe mal einen Film von Moslems für Moslems gesehen, da lag ein Toter auf der Bahre, und eine (mit Untertext übersetze) arabische Stimme erzählte ausführlichst von den Qualen der Hölle, ... und seine Stimme würde immer schneller und weinerlicher und noch schneller und noch weinerlicher .., untermalt von beängstigender Musik ... und die auf einer Bahre liegende Leiche dazu ...
Da kann ich mir schon vorstellen, dass Moslems eine riesen Angst vor der Hölle haben.
Ich habe auch mal in einem islamischen Forum mitgelesen. Da unterhielten sich Muslimas darüber wie schlimm die Auswirkungen sein würden, wenn sie sich ihrem Mann "verweigern" würden, weil er sie dann, gemäß Allah, die ganze Nacht verflucht.
Sure frei übersetzt : "Falls ein Mann seine Ehefrau in sein Bett ruft und sie ihm nicht gehorcht und ihn (dadurch) verärgert, wird sie bis zum Sonnenaufgang (die ganze Nacht) von den Engeln verflucht werden.""
Und diese Muslima, die mitten unter uns in Deutschland leben, unterhielten sich allen Ernstes besorgt darüber, wie sie es verhindern könnten, dass ihr Mann sie verflucht, wenn sie mal nicht mit ihm schlafen wollten ! Die eine fragt ob es ok wäre, wenn sie sagen würde, dass sie Kopfschmerzen hätte, dann würde doch ihr Mann kein Recht haben sie zu verfluchen .., die andere sagte dazu, dass man doch aber nicht lügen dürfe ... und dass das erst Recht Strafe nach sich ziehen würde ..
Dazu muss erwähnt werden, dass Frauen in der Regel eben im Verhältnis zum Mann weniger häufig Lust auf
Sex haben (gibt natürlich auch Ausnahmen, aber ich rede von der Regel), und da soll sie dann jedesmal Ansgt haben verflucht zu werden ?!=?
Sie kann doch ihren Mann trotzdem lieben, auch wenn sie seltener Lust drauf hat Sex zu haben ..
Was hat denn Allah (oder besser MOhamed) mit diesem Gebot angerichtet ? Er musste doch wissen, dass viele Männer ihr "Recht" einfordern würden mit Drohung und all dem !
Ich finde sowas erschreckend , weil es ein Glauben ist, der in weiten Strecken auf ANGST aufgebaut ist !
>>>>Fünftens: Gerechtigkeit und Barmherzigkeit als Eigenschaften Gottes würden bedeutungslos
sein, falls es kein Leben nach dem Tod geben würde.>>>
Aber "Barmherzigkeit" wird doch auch zur bedeutungslosen Worthülse, wenn Allah mit endlosen Höllenqualen strafen soll ! worin liegt denn da die "Barmherzigkeit" ?
Außerdem seid ihr so "Belohnungs-orientiert" ! Immer wieder lese ich : Allah wird uns reich belohnen .., oder "wenn wir das und das tun, bekommen wir von Allah ein schönes Paradies" usw. ..
Also ihr gebt und bekommt dafür ..., und findet Allah deshalb großzügig", weil er ja auch nur nehmen und nichts dafür geben könnte.
Das ist doch aber nichts weiter als ein DEal, der aus einer fürchterlichen Angst vor der hölle entspringt.
Aber nochmal : ich glaube an ein Leben nach dem Tod, aber nicht aus Angst, sondern aus Überzeugung(wenn auch ohne reale Beweise ... denn diese kann es auf Erden nicht geben).
Hallo keine Sure !!!
..."Sure frei übersetzt : "Falls ein Mann seine Ehefrau in sein Bett ruft und sie ihm nicht gehorcht und ihn (dadurch) verärgert, wird sie bis zum Sonnenaufgang (die ganze Nacht) von den Engeln verflucht werden.""...
Dazu muß ich dir sagen, dass du dich geirrt hast, denn es ist ein Hadith und keine Sure.
Auch möchte ich dir sagen, dass man es so nicht stehen lassen kann, denn wenn eine Frau krank, erschöpftoder müde vom Arbeitstag ist, ihre Periode hat ist sie nicht verpflichtet mit ihrem Ehemann geschlechtlichen Verkehr zu vollziehen. Man muß auch mal zur damaligen Zeit zurückkehren, und schauen welche SAtellung die Frau hatte.
Und das war keine sehhr sehr gute (wie in anderen Ländern zur damaligen Zeit auch, heute leider auch noch in vereinzelten Ländern)
Aber als der Prophet Mohammed (freide und sege auf ihm) kam, hat er sich für die Rechte der Frau eingesetzt, sie dürften als Kinder nicht mehr getötet werden, sie bekamen ein Erbrecht, dürften frei entscheiden ob sie den Anwerber heiraten, sie konnten sich scheiden lassen, der Mann darf nicht über die Frau herfallen wie ein Tier sondern, solten lieb zu ihr kommen ect. Die Sexualität spielt auch eine große Rolle, so sollte der Mann auch darauf bedacht sein seine Partnerin zu befriedigen und nicht nur seine triebe nachgehen, ja also meiner Meinung nach bewirkte der Prophet viel gutes, aber wie ich hier schon desöfteren in anderen Beiträgen geschrieben habe, der Islam ist eine friedliche Religion und das Problem, das die Mehrheit der Muslime sich nicht den Propheten Mohammed (freide und sege auf Ihn) als Vorbild nehmen sondern sich ihren eigenen islam zurecht puzzeln (Tradition, Unwissenheit, Macht....) und es dann als Islam verkaufen. Es ist wirklich schade, aber wer die Wahrheit über den Islam wissen möchte, der kann sich ganz einfach darüber informieren. Heutzutage ist es nicht schwer, es gibt viel deutsche lektüre und das internet bietet auch vieles an.
Da gibt es zum Beispiel eine tolle seite www.diewahrereligion.de , da kann man sich Vorträge anschauen und für Fragen gibt es eine Kontaktadresse und schon weiß man mehr.
Ich kann es nur jedem ans Herz legen, bevor man sich über etwas "streitet" wörüber man nicht genügend wissen hat, einfach nachfragen. und auf dieser Seite ist ein deutscher Muslim, was besseres kann es ja garnicht geben, jemand der unsere Sprache spricht und den Islam studiert hat.
liebe grüße sandusati
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Haste aber
wieder mal schön kopiert....
<<Drittens: Die Geschichte bezeugt, daß wenn auch immer dieser Glaube, trotz der Warnung des
Propheten von einer gesamten Gruppe Menschen abgelehnt worden ist, wurde diese Gruppe
als Ganzes von Gott bestraft.<<<<
Aha...erbitte detaillierten Bericht...
Schau mal hier...
hallo derya50
vielleicht könnte diese ein kleiner beweis für dich sein
7. Das Erscheinen von Krankheiten aufgrund Unzucht
Professor T.V.N. Persaud: "Ich habe keine Schwierigkeiten damit zu sagen, daß es eine göttliche Eingebung oder Offenbarung war, die ihn dazu veranlasste diese Aussagen zu machen."
Wir stellen nun Professor Persaud vor. Er ist Direktor der anatomischen Abteilung der medizinischen Fakultät von Manitoba in Canada. Professor Keith L. Moore hatte ihn uns mit folgenden Worten vorgestellt: "Es gibt freie unabhängige Wissenschaftler, die die Suche nach der Wahrheit interessiert und er ist einer davon." Professor Persaud ist ein bekannter Autor, der eine Reihe von Büchern im Bereich der Wissenschaft der Frauenkrankheiten geschrieben hat. Eine dieser Bücher fügte er einen Zusatz mit Auszügen aus dem Quran und den Überlieferungen des Propheten hinzu. Er stellte eine Reihe von Untersuchungen auf mehreren Kongressen vor.Professor Persaud hat viele Untersuchungen über den Zusammenhang zwischen den Hadithen und den modernen Wissenschaften durchgeführt. Er untersuchte u.a. die Bedeutung der folgenden Aussage des Propheten:
"Immer wenn in einem Volk die Unzucht offenkundig ausgeübt wird, breiten sich in ihr die Pest und Leiden aus, welche bei ihren Vorfahren nicht vorhanden waren."
Im folgenden berichtet uns Herr Persaud von diesem Teil seiner Untersuchungen: "Heute ist weithin anerkannt, dass die bösartigen Veränderungen in der Gebärmutter in Zusammenhang stehen mit den Alter der Frauen, der Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs und der Anzahl der Geschlechtspartner, die eine Frau gehabt hat. Eine Reihe von epidemiologischen Untersuchungen haben untermauert, dass ein großer Zusammenhang besteht zwischen ständig wechselnden Sexualbeziehungen und dem Risiko Gebärmutterhalskrebs zu bekommen. Die Auswirkungen und Gefahren der unehelichen und abartigen Sexualbeziehungen wurden in den folgenden Ausspruch Muhammads (s.a.s.) vor etwa 1400 Jahren erwähnt:
"Immer wenn in einem Volk die Unzucht offenkundig ausgeübt wird, breiten sich in ihr die Pest und Leiden aus, welche bei ihren Vorfahren nicht vorhanden waren."
Die Unzucht, der Ehebruch, die nicht öffentliche Homosexualität, die Bestialität und alle anderen sexuellen Abartigkeiten sind damit gemeint. Es ist nicht von weit hergeholt, wenn wir Herpes und Aids als offenkundige Beispiele für neuartige Krankheiten betrachten, die in unserer Zeit aufgetreten sind und für die es keine Heilung gibt."
Als Europa und Amerika die Homosexualität, die Unzucht und die sexuelle Freizügigkeit in allen seinen Arten offen für erlaubt verkündete, dauerte es nur wenige Jahre bis Krankheiten auftauchten, die ihre Gesellschaft ins Wanken brachten. Der Gesandte Allahs (s.a.s.) hat die Wahrheit gesprochen. Es sind neuartige Krankheiten, welche sich unter den Menschen ausbreiten und vor denen die Menschen angst haben und die es bei ihren Vorfahren nicht gegeben haben.
In einer anderen Untersuchung betrachtete er den folgenden Hadith: ...
...In der Tat, es handelt sich um eine Offenbarung. Eine Offenbarung welche das Wissen Allahs enthält. Wie Allah (swt) im Quran sagt:
"Aber Allah bezeugt, dass Er dir die Botschaft herabgesandt hat in der Wissen von Ihm enthalten ist." (4:66)
wer den ganzen Beitrag lesen und sehen (BIlder) möchte kann auf diesen link gehen
http://www.quran-online.de/quran/wunder/z7.htm
liebe grüße
sandusati
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Hallo aylflo
ok wenn die heutige Bibel nicht verfälscht worden ist warum gibt es dann so viele verschiedene versionen davon.
Es ist tatsache das viele originale seiten aus der Bibel nicht mehr vorhanden sind, und es zur damaligen Ziet einige .... gab die dann ergänzend e texte mit einfliesen liesen, aber sind diese authentisch?
das neue testament zum Beispiel, schade aber leider wurden diese vier Evangelien nicht von Zeitzeugen geschrieben, Mathhäaus, Lukas, Johannes ect. sie haben so etwa 70 JAhre später gelebt, was auch erkärt warum die Kreuzigng von aleen unterschiedlich beschrieben wird.
EDie Muslime sagen nicht das die ganze Bibel falsch ist nur das man nicht genau weiß, was zu 100% wahr ist.
Zum Beispiel steht nirgends ein Zitat in der Bibel von Jesus (friede auf Ihm), wo er sagt er sei Gottessohn, sondern in sienen Zitaten sagt er, dass er ein Menschensohn ist.Wie kommt es also dazu, das man sagt er sei Gottessohn wenn er es selber von sich nicht behauptet hat.
Oder in MAtthäus (weiß jetzt nicht genau wo) steht, Jesus ging drein Schritte und fiel mit sein Angesicht zu Boden, wiseo beten die Christen dann nicht so, ist er nicht der dem man folgen soll.
Als Jesus (friede sei auf Ihm) (laut Bibel) am Kreuz war, sagte er "Oh mein Gott warum hast du mich verlassen", wie kqnn jemand der Gott sein soll zu Gott rufen? weiter zurück zu einem anderen Prophet, Jeremia, er betet mit den Handflächen nach oben, wie man es auch von den muslimen kennt, wenn sie bittgebete machen, wieso betet keiner so?
Ok aber das ist ja jetzt hier auch nicht das Thema.
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Ob du glaubst oder nicht Ein deutscher Wissenschaftler bestätigt ein Wunder im Islam
Bitte lesen:
http://www.way-to-allah.com/wunder_des_islam_texte-/Steissbeinwunder.html
LG
mk200020
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Derya
Ich denke,dass Du Aleviten bist,oder? und Aleviten sind doch Muslime ud glauben daran,dass der Quran von Gott ist,oder glaubst Du nicht daran?
Warum verhältest Du Dich in Deinen Beiträgen noch kritiker gegen den Islam,obwohl Du Muslima bist? machst Du denn so,damit Du bei den Ungläubigen geliebt wirst?
Mensch sein, ist alles
Was hasst Du Eumel gegen Ungläubige?
Scher dich ins Lummerland!!!
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Schau mal hier...
hallo derya50
vielleicht könnte diese ein kleiner beweis für dich sein
7. Das Erscheinen von Krankheiten aufgrund Unzucht
Professor T.V.N. Persaud: "Ich habe keine Schwierigkeiten damit zu sagen, daß es eine göttliche Eingebung oder Offenbarung war, die ihn dazu veranlasste diese Aussagen zu machen."
Wir stellen nun Professor Persaud vor. Er ist Direktor der anatomischen Abteilung der medizinischen Fakultät von Manitoba in Canada. Professor Keith L. Moore hatte ihn uns mit folgenden Worten vorgestellt: "Es gibt freie unabhängige Wissenschaftler, die die Suche nach der Wahrheit interessiert und er ist einer davon." Professor Persaud ist ein bekannter Autor, der eine Reihe von Büchern im Bereich der Wissenschaft der Frauenkrankheiten geschrieben hat. Eine dieser Bücher fügte er einen Zusatz mit Auszügen aus dem Quran und den Überlieferungen des Propheten hinzu. Er stellte eine Reihe von Untersuchungen auf mehreren Kongressen vor.Professor Persaud hat viele Untersuchungen über den Zusammenhang zwischen den Hadithen und den modernen Wissenschaften durchgeführt. Er untersuchte u.a. die Bedeutung der folgenden Aussage des Propheten:
"Immer wenn in einem Volk die Unzucht offenkundig ausgeübt wird, breiten sich in ihr die Pest und Leiden aus, welche bei ihren Vorfahren nicht vorhanden waren."
Im folgenden berichtet uns Herr Persaud von diesem Teil seiner Untersuchungen: "Heute ist weithin anerkannt, dass die bösartigen Veränderungen in der Gebärmutter in Zusammenhang stehen mit den Alter der Frauen, der Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs und der Anzahl der Geschlechtspartner, die eine Frau gehabt hat. Eine Reihe von epidemiologischen Untersuchungen haben untermauert, dass ein großer Zusammenhang besteht zwischen ständig wechselnden Sexualbeziehungen und dem Risiko Gebärmutterhalskrebs zu bekommen. Die Auswirkungen und Gefahren der unehelichen und abartigen Sexualbeziehungen wurden in den folgenden Ausspruch Muhammads (s.a.s.) vor etwa 1400 Jahren erwähnt:
"Immer wenn in einem Volk die Unzucht offenkundig ausgeübt wird, breiten sich in ihr die Pest und Leiden aus, welche bei ihren Vorfahren nicht vorhanden waren."
Die Unzucht, der Ehebruch, die nicht öffentliche Homosexualität, die Bestialität und alle anderen sexuellen Abartigkeiten sind damit gemeint. Es ist nicht von weit hergeholt, wenn wir Herpes und Aids als offenkundige Beispiele für neuartige Krankheiten betrachten, die in unserer Zeit aufgetreten sind und für die es keine Heilung gibt."
Als Europa und Amerika die Homosexualität, die Unzucht und die sexuelle Freizügigkeit in allen seinen Arten offen für erlaubt verkündete, dauerte es nur wenige Jahre bis Krankheiten auftauchten, die ihre Gesellschaft ins Wanken brachten. Der Gesandte Allahs (s.a.s.) hat die Wahrheit gesprochen. Es sind neuartige Krankheiten, welche sich unter den Menschen ausbreiten und vor denen die Menschen angst haben und die es bei ihren Vorfahren nicht gegeben haben.
In einer anderen Untersuchung betrachtete er den folgenden Hadith: ...
...In der Tat, es handelt sich um eine Offenbarung. Eine Offenbarung welche das Wissen Allahs enthält. Wie Allah (swt) im Quran sagt:
"Aber Allah bezeugt, dass Er dir die Botschaft herabgesandt hat in der Wissen von Ihm enthalten ist." (4:66)
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liebe grüße
sandusati
....
"Immer wenn in einem Volk die Unzucht offenkundig ausgeübt wird, breiten sich in ihr die Pest und Leiden aus, welche bei ihren Vorfahren nicht vorhanden waren."
Die Pest wird und wurde bekanntermassen nicht durch Unzucht, sondern durch ein Bakterium verursacht,welches nicht durch Sexualkontakte verbreitet wird.
Zu dem Rest kann ich nur sagen,dass ich Persaud nicht kenne und daher auch nichts über seine Reputation sagen kann.Oder welche politische und religiöse Einstellung er vertritt.
Aufgefallen ist mir nur bei einem Schnelldurchgang,dass er überwiegend von muslimischen Seiten angeführt wird.
Da ich diese in naturwissenschaftlicher Hinsicht nicht als seriös ansehe und diese auch gerne mal Dinge so drehen,wie sie es gerne wollen,nehme ich deinen so schön kopierten Text durchaus zur Kenntnis,jedoch nicht weiter Ernst.
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Ob du glaubst oder nicht Ein deutscher Wissenschaftler bestätigt ein Wunder im Islam
Bitte lesen:
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LG
mk200020
Bitte damit der Link funktioniert
müsst Ihr das minus-Zeichen nach wunder_des_islam_texte wegmachen
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Hallo keine Sure !!!
..."Sure frei übersetzt : "Falls ein Mann seine Ehefrau in sein Bett ruft und sie ihm nicht gehorcht und ihn (dadurch) verärgert, wird sie bis zum Sonnenaufgang (die ganze Nacht) von den Engeln verflucht werden.""...
Dazu muß ich dir sagen, dass du dich geirrt hast, denn es ist ein Hadith und keine Sure.
Auch möchte ich dir sagen, dass man es so nicht stehen lassen kann, denn wenn eine Frau krank, erschöpftoder müde vom Arbeitstag ist, ihre Periode hat ist sie nicht verpflichtet mit ihrem Ehemann geschlechtlichen Verkehr zu vollziehen. Man muß auch mal zur damaligen Zeit zurückkehren, und schauen welche SAtellung die Frau hatte.
Und das war keine sehhr sehr gute (wie in anderen Ländern zur damaligen Zeit auch, heute leider auch noch in vereinzelten Ländern)
Aber als der Prophet Mohammed (freide und sege auf ihm) kam, hat er sich für die Rechte der Frau eingesetzt, sie dürften als Kinder nicht mehr getötet werden, sie bekamen ein Erbrecht, dürften frei entscheiden ob sie den Anwerber heiraten, sie konnten sich scheiden lassen, der Mann darf nicht über die Frau herfallen wie ein Tier sondern, solten lieb zu ihr kommen ect. Die Sexualität spielt auch eine große Rolle, so sollte der Mann auch darauf bedacht sein seine Partnerin zu befriedigen und nicht nur seine triebe nachgehen, ja also meiner Meinung nach bewirkte der Prophet viel gutes, aber wie ich hier schon desöfteren in anderen Beiträgen geschrieben habe, der Islam ist eine friedliche Religion und das Problem, das die Mehrheit der Muslime sich nicht den Propheten Mohammed (freide und sege auf Ihn) als Vorbild nehmen sondern sich ihren eigenen islam zurecht puzzeln (Tradition, Unwissenheit, Macht....) und es dann als Islam verkaufen. Es ist wirklich schade, aber wer die Wahrheit über den Islam wissen möchte, der kann sich ganz einfach darüber informieren. Heutzutage ist es nicht schwer, es gibt viel deutsche lektüre und das internet bietet auch vieles an.
Da gibt es zum Beispiel eine tolle seite www.diewahrereligion.de , da kann man sich Vorträge anschauen und für Fragen gibt es eine Kontaktadresse und schon weiß man mehr.
Ich kann es nur jedem ans Herz legen, bevor man sich über etwas "streitet" wörüber man nicht genügend wissen hat, einfach nachfragen. und auf dieser Seite ist ein deutscher Muslim, was besseres kann es ja garnicht geben, jemand der unsere Sprache spricht und den Islam studiert hat.
liebe grüße sandusati
Und schon
wieder bräuchte ich mal ein kotzsmilie für diese unsägliche Seite diewahrereligion.
Und erst recht für diesen P.V.,der in breitestem Kölsch
seine 'Vorträge' hält.
Kann mir eigentlich mal jemand beantworten,ob der auch noch einen normalen Beruf ausübt?
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Man
sollte doch meinen,dat so ne studierte Mensch ein wenig
auf Aussprache achtet,wa?
Staubsaugervetreter würde trotzdem gut passen-wegen der Quasselei.
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LG
mk200020
@ ????? Bestätigt
Ja schön, wußte ich auch nicht, daß der Knochen anscheinend unverwüßtlich ist, er bestätigt aber damit doch nicht, daß es ein Leben nach dem Tod gibt bzw. daß es ein Wunder ist.
? Bei dieser Gelegenheit habe ich mich gefragt, wie wohl so ein Steißbein in eine kleine Urne passt.
Warum sollten die Menschen vor Jahrhunderten nicht gewußt haben, das dieser Knochen nicht "verwest" (wenn dem so ist).
Die haben doch bestimmt auch mal Überreste von Toten gefunden beim Bestellen der Erde.
Und manch Neugieriger (Wissenschaftler) hat sich vielleicht schon viel früher die Mühe gemacht es zu beobachten.
Tut mir leid, aber einen Beweis sehe ich darin nun nicht, lediglich eine wissenschaftliche Arbeit die für etwas hinhalten muß.
Interpretiert ist schnell mal etwas.
LG
Eva
Oder habe ich was überlesen?
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