*Corona Positiv*
Ich bin nicht corona positiv, nein. Viel mehr möchte ich diesen Thread dazu nutzen etwas Positivität zu versprühen. Ich würde mich über eure Beteiligung freuen. Erzählt doch einfach, mit was ihr euch die Zeit während der Ausgangssperre am liebsten vertreibt. Oder welches Hobby ihr wieder aufgegriffen habt. Ihr habt Tipps die ihr teilen wollt, ein tolles Koch oder Backrezept? Immer her damit! Wie haltet ihr euch während der Krise fit, was macht ihr schönes mit eurem Partner oder euren Kindern?
Immer her mit dem Input!
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Ich hab mit Duolingo angefangen eine Fremdsprache zu lernen. Und vielleicht schaffe ich es noch, ein Instrument zu lernen.
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Ich hab mit Duolingo angefangen eine Fremdsprache zu lernen. Und vielleicht schaffe ich es noch, ein Instrument zu lernen.
Ja, Spanisch wollte ich auch schon immer lernen. Ich habe auch eine Gitarre und eine Ukulele hier, sollte ich vielleicht auch mal wieder anfangen.
Außerdem möchte ich wieder malen, am Montag werde ich meine Kiste mit Malsachen aus dem Keller holen.
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Mein Job ist ja sowieso im home office....also ändert sich für mich nicht viel.
Ich bin sowieso viel und gerne allein. Deshalb fällt mir diese Zeit ohne Besuch nicht schwer.
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Kochen war noch nie eine Leidenschaft von mir , jedoch entwickle ich nun doch eine gewisse Sympathie dafür .....habe das 1x in meinem Leben Selber einen Strudelteig ausgezogen , versuche mich in der Nudelherstellung
Ich habe früher sehr gerne gezeichnet ....werde heute Nachmittag schauen , was ich noch an Material finde ...
Ich schreibe auch Tagebuch ....schon seit 2 Wochen , als sich C. immer mehr abgezeichnet hatte ....wie meine Umgebung und ich , privat und beruflich , es erlebt und was Es mit uns macht ....
Einen schönen Sonntag für Alle , fühlt Euch umarmt
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Ich bin nicht corona positiv, nein. Viel mehr möchte ich diesen Thread dazu nutzen etwas Positivität zu versprühen. Ich würde mich über eure Beteiligung freuen. Erzählt doch einfach, mit was ihr euch die Zeit während der Ausgangssperre am liebsten vertreibt. Oder welches Hobby ihr wieder aufgegriffen habt. Ihr habt Tipps die ihr teilen wollt, ein tolles Koch oder Backrezept? Immer her damit! Wie haltet ihr euch während der Krise fit, was macht ihr schönes mit eurem Partner oder euren Kindern?
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Ich finde es gut mal zur Ruhe zukommen. Im Betrieb bin ich fast täglich 10 Stunden und jetzt im Homeoffice oft weniger zu tun. Es ist toll nach 8 Stunden Feierabend zu haben und auch während der Arbeit vollkommen konzentriert und entspannt (auch mal am Balkon) zu arbeiten. Trotz alle dem vermisse ich den persönlichen Kontakt zu Kollegen und Kunden und natürlich zu meiner Familie und Freunden.
Ich habe durch den geringen Stress wieder Energie täglich rauszugehen und eine Runde zu laufen oder spazieren zu gehen (auf dem Feld / ich gefährde niemanden / Max. 1 Stunde).
Mein Mann hatte auch sehr viel Stress in den letzten Monaten und auch er kommt endlich ein bisschen runter.
Ich schlafe sehr viel, koche und backe.
Das ganze kann man schon aushalten aber ich denke, dass ich es trotzdem nicht lange aushalten werde (selbstverständlich halte ich mich trotzdem an alle regeln) aber es wird hart.
Ich hoffe wirklich, dass sich das ganze bald abschwächt und wir wieder einen normalen Alltag haben.
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Ich finde es gut mal zur Ruhe zukommen. Im Betrieb bin ich fast täglich 10 Stunden und jetzt im Homeoffice oft weniger zu tun. Es ist toll nach 8 Stunden Feierabend zu haben und auch während der Arbeit vollkommen konzentriert und entspannt (auch mal am Balkon) zu arbeiten. Trotz alle dem vermisse ich den persönlichen Kontakt zu Kollegen und Kunden und natürlich zu meiner Familie und Freunden.
Ich habe durch den geringen Stress wieder Energie täglich rauszugehen und eine Runde zu laufen oder spazieren zu gehen (auf dem Feld / ich gefährde niemanden / Max. 1 Stunde).
Mein Mann hatte auch sehr viel Stress in den letzten Monaten und auch er kommt endlich ein bisschen runter.
Ich schlafe sehr viel, koche und backe.
Das ganze kann man schon aushalten aber ich denke, dass ich es trotzdem nicht lange aushalten werde (selbstverständlich halte ich mich trotzdem an alle regeln) aber es wird hart.
Ich hoffe wirklich, dass sich das ganze bald abschwächt und wir wieder einen normalen Alltag haben.
Aber das habe ich mir auch schon gedacht, Leute die vielleicht schon nahe an burnout sind oder gestresst können jetzt mal zur Ruhe kommen.
Für mich geht es ja auch noch normal weiter, muss heute auch wieder zur Arbeit.
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Ich bin nicht corona positiv, nein. Viel mehr möchte ich diesen Thread dazu nutzen etwas Positivität zu versprühen. Ich würde mich über eure Beteiligung freuen. Erzählt doch einfach, mit was ihr euch die Zeit während der Ausgangssperre am liebsten vertreibt. Oder welches Hobby ihr wieder aufgegriffen habt. Ihr habt Tipps die ihr teilen wollt, ein tolles Koch oder Backrezept? Immer her damit! Wie haltet ihr euch während der Krise fit, was macht ihr schönes mit eurem Partner oder euren Kindern?
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Ich freue mich über die ganze Zeit, die ich plötzlich mit meinem Partner habe.
Wir kochen tatsächlich mal zusammen, was sonst meist eher ein guter Vorsatz ist.
Wir haben außerdem viel Spaß an Brettspielen gefunden (kein Witz), was ich nicht wirklich für möglich hielt.
Zu Guter Letzt habe ich dieses Jahr endlich mal all die Chilis und Auberginen vorgezogen die schon länger geplant waren, nun folgen Tomaten und einiges anderes, uns steht der erste Sommer mit Dachterrasse bevor.
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Ich finde es gut mal zur Ruhe zukommen. Im Betrieb bin ich fast täglich 10 Stunden und jetzt im Homeoffice oft weniger zu tun. Es ist toll nach 8 Stunden Feierabend zu haben und auch während der Arbeit vollkommen konzentriert und entspannt (auch mal am Balkon) zu arbeiten. Trotz alle dem vermisse ich den persönlichen Kontakt zu Kollegen und Kunden und natürlich zu meiner Familie und Freunden.
Ich habe durch den geringen Stress wieder Energie täglich rauszugehen und eine Runde zu laufen oder spazieren zu gehen (auf dem Feld / ich gefährde niemanden / Max. 1 Stunde).
Mein Mann hatte auch sehr viel Stress in den letzten Monaten und auch er kommt endlich ein bisschen runter.
Ich schlafe sehr viel, koche und backe.
Das ganze kann man schon aushalten aber ich denke, dass ich es trotzdem nicht lange aushalten werde (selbstverständlich halte ich mich trotzdem an alle regeln) aber es wird hart.
Ich hoffe wirklich, dass sich das ganze bald abschwächt und wir wieder einen normalen Alltag haben.
ja, ich denke auch, dass ist ein wahnsinnig wichtiger Punkt.
Es wird zwangsweise Tempo heraus genommen. Zangsweise werden viele Prioritäten mal resetted. Wir kommen alle in Ruhe zum ausschlafen, ohne von dem Gefühl, da etwas zu passen getrieben zu werden. Ich hatte im letzten Jahr mehrfach Artikel von Schlafforschern gelesen, die sich einige Sorgen über die Entwicklung gemacht haben, dass die Menschen in Mitteleuropa sich auf Kosten des Schlafes die Freizeit immer mehr erhöhen wollen, um nur ja nichts zu verpassen.
Dabei befreien wir uns alle auch von viel selbst gemachtem Stress, den wir zu wenig ernst genommen haben.
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Ich freue mich über die ganze Zeit, die ich plötzlich mit meinem Partner habe.
Wir kochen tatsächlich mal zusammen, was sonst meist eher ein guter Vorsatz ist.
Wir haben außerdem viel Spaß an Brettspielen gefunden (kein Witz), was ich nicht wirklich für möglich hielt.
Zu Guter Letzt habe ich dieses Jahr endlich mal all die Chilis und Auberginen vorgezogen die schon länger geplant waren, nun folgen Tomaten und einiges anderes, uns steht der erste Sommer mit Dachterrasse bevor.
Chilis habe ich auch angesetzt und Tomaten, Paprika und Physalis. Bei uns ist es im Moment sehr kalt auch wenn die Sonne scheint. Gestern und vorgestern hatten wir auch Schnee und Schneeregen, blieb aber nichts liegen. Gut so, hab genug vom Winter, es darf der Frühling kommen. 🤭
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Es entsteht plötzlich wieder Kontakt zu alten Freunden.
Wie schlag ich die Zeit tot? Endlich dipl.Arbeit fürs Studium.( nach jahren der Absinenz) Zwar schwierig ohne Bibliothek ect. aber es geht....
Okay ich rede jetzt mit der Möblierung und selbst Spinnen fliegen nicht mehr raus sondern werden auf einen Kaffee eingeladen.
Dinge, die sich nicht geändert haben, ich freue mich nich immer über die singenden Amsel um halb 6. Wirklich, die bei mir singen Arien, dass die Tränen kommen.
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Mal davon abgesehen das es keine Ausgangssperre in dem Sinne - Zum Glück - gibt..
Gartenarbeit- Sport zu Hause - Lesen - Alte Bilder ansehen - Viele Spiele mit den Kindern
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Ich nähe mir gerade für den Sommer ein schönes Kleid. Das ist wunderbare kreative Arbeit.
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Ich muss sagen, mir fällt das ganze doch schwerer, als ich dachte. Ich wohne alleine und bin dementsprechend bis auf die Gänge zum Supermarkt sehr isoliert. Ich versuche viel mit Freunden zu skypen, aber es ist nicht so wirklich dasselbe. Bin auch nicht der Typ dafür, ich verbringe lieber Zeit mit Menschen im hier und jetzt. Ich versuche mich also eher 'abzulenken' als die Zeit wirklich positiv zu verbringen. Ich arbeite vom HomeOffice aus und danach mache ich den Haushalt und netflixe, bis meine Augen quadratischen werden
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Ich nähe mir gerade für den Sommer ein schönes Kleid. Das ist wunderbare kreative Arbeit.
Ach schön, was für eine Art Kleid nähst du denn?
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Ein Ärmelloses rotweißes Kleid in A Linie. Schnittmuster hab ich von einer Freundin bekommen.
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Ein Ärmelloses rotweißes Kleid in A Linie. Schnittmuster hab ich von einer Freundin bekommen.
Wow, an der Stelle bin ich ehrlich sowas von talentfrei, da kommt bei mir nichts raus, was ich hinterher anziehen sollte
Aber vielleicht kann ich mal wieder mit Lace-Stricken weiter machen ...
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Ich bin nicht corona positiv, nein. Viel mehr möchte ich diesen Thread dazu nutzen etwas Positivität zu versprühen. Ich würde mich über eure Beteiligung freuen. Erzählt doch einfach, mit was ihr euch die Zeit während der Ausgangssperre am liebsten vertreibt. Oder welches Hobby ihr wieder aufgegriffen habt. Ihr habt Tipps die ihr teilen wollt, ein tolles Koch oder Backrezept? Immer her damit! Wie haltet ihr euch während der Krise fit, was macht ihr schönes mit eurem Partner oder euren Kindern?
Immer her mit dem Input!
Das ist ja mal ein cooles Thema, drum grabe ich es auch wieder aus.
Ich weiß, dass derzeit viele Menschen unter dem Coronavirus und den damit verbundenen Einschränkungen leiden. Manche haben finanzielle Einbußen, manche sind arbeitslos geworden, wieder andere leiden unter einem Mangel an sozialen Kontakten. Für diese Menschen muss das, was ich jetzt schreibe, sehr zynisch klingen, aber für mich ist es die Wahrheit.
Für mich jedoch hat das Coronavirus nur Positives gebracht.
Anstatt 50 km täglich zur Arbeit zu pendeln, darf ich von zu Hause aus arbeiten und habe dafür auch noch einen tollen Computer zur Verfügung gestellt bekommen. Anstatt andauernd massenweise Überstunden leisten zu müssen, hat sich meine Wochenstundenzahl verringert und ich genieße das so sehr, dass ich überlege, auch nach der Kurzarbeit die verringerte Wochenstundenzahl weiterzuführen. Natürlich verringert sich dadurch auch mein Einkommen, aber das ist es mir wirklich wert. Ich musste davor so viel arbeiten, dass ich ohnehin keine Zeit hatte, das Geld, das ich verdient habe, irgendwie auszugeben.
In der Zeit, in der die Geschäfte alle geschlossen waren, habe ich bemerkt, mit wie wenig man eigentlich auskommen kann und wieviel Unnötiges man eigentlich so kauft, nur weil einem gerade langweilig ist. Ich gebe jetzt viel weniger Geld aus als vor den Einschränkungen und interessanterweise fehlt es mir an nichts.
Ohne Verkehr, vor allem ohne Flugverkehr, ist es herrlich ruhig und der Himmel ist wunderbar klar. Die Luft ist viel besser. Man hört und sieht wieder mehr Wildtiere. Die Straßen sind wie leergefegt, kein Gedränge mehr, alle halten Abstand voneinander und rücken einem nicht mehr ungefragt auf die Pelle.
Anstatt im dunklen, stickigen Büro zu sitzen, arbeite ich auf dem Balkon, während ich in der Sonne sitze und meinen leckeren Kaffee genieße.
Meinetwegen könnte es ewig so weitergehen. Ich vermisse den "Normalzustand" vor den Einschränkungen überhaupt nicht!
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Das ist ja mal ein cooles Thema, drum grabe ich es auch wieder aus.
Ich weiß, dass derzeit viele Menschen unter dem Coronavirus und den damit verbundenen Einschränkungen leiden. Manche haben finanzielle Einbußen, manche sind arbeitslos geworden, wieder andere leiden unter einem Mangel an sozialen Kontakten. Für diese Menschen muss das, was ich jetzt schreibe, sehr zynisch klingen, aber für mich ist es die Wahrheit.
Für mich jedoch hat das Coronavirus nur Positives gebracht.
Anstatt 50 km täglich zur Arbeit zu pendeln, darf ich von zu Hause aus arbeiten und habe dafür auch noch einen tollen Computer zur Verfügung gestellt bekommen. Anstatt andauernd massenweise Überstunden leisten zu müssen, hat sich meine Wochenstundenzahl verringert und ich genieße das so sehr, dass ich überlege, auch nach der Kurzarbeit die verringerte Wochenstundenzahl weiterzuführen. Natürlich verringert sich dadurch auch mein Einkommen, aber das ist es mir wirklich wert. Ich musste davor so viel arbeiten, dass ich ohnehin keine Zeit hatte, das Geld, das ich verdient habe, irgendwie auszugeben.
In der Zeit, in der die Geschäfte alle geschlossen waren, habe ich bemerkt, mit wie wenig man eigentlich auskommen kann und wieviel Unnötiges man eigentlich so kauft, nur weil einem gerade langweilig ist. Ich gebe jetzt viel weniger Geld aus als vor den Einschränkungen und interessanterweise fehlt es mir an nichts.
Ohne Verkehr, vor allem ohne Flugverkehr, ist es herrlich ruhig und der Himmel ist wunderbar klar. Die Luft ist viel besser. Man hört und sieht wieder mehr Wildtiere. Die Straßen sind wie leergefegt, kein Gedränge mehr, alle halten Abstand voneinander und rücken einem nicht mehr ungefragt auf die Pelle.
Anstatt im dunklen, stickigen Büro zu sitzen, arbeite ich auf dem Balkon, während ich in der Sonne sitze und meinen leckeren Kaffee genieße.
Meinetwegen könnte es ewig so weitergehen. Ich vermisse den "Normalzustand" vor den Einschränkungen überhaupt nicht!
Das klingt echt super, vor allem brauchst du ja dann auch weniger Geld zum Pendeln, das sparst du dir ja dann auch wieder ein.
Dass bei uns deutlich weniger Verkehr ist genieße ich auch total, obwohl bei uns ja eh schon wenig Verkehr ist, jetzt ist es wirklich fast totenstill, herrlich.
Außerdem habe ich seit Quarantäne Beginn am 16.03. damit angefangen, fast täglich zuhause Sport zu machen, mittlerweile mache ich jeden Tag 45 Minuten auf meinem Crosstrainer plus 20 Minuten Yoga, bin mittlerweile wieder so fit wie lange nicht mehr, danach leg ich mich für eine gute Portion Vitamin D in die Sonne in meine Hängematte.
In meinem kleinen Garten hat sich ein nettes Repertoir an Essbarem angesammelt, sicher 10 verschiedene Kräuter, viele Tomatenpflanzen, Paprika, Chilli und auch Blumen.
Wir grillen ganz viel zuhause und ich bekomme nun einmal pro Woche eine regionale Gemüsekiste nachhause, ich hätte das schon viel früher bestellen sollen, diese Kiste ist echt toll, ich liebe es. Zusätzlich habe ich wieder meinen Sprossenturm reaktiviert für schnelle tägliche Vitamine.
Auch mein Gehalt wurde um 10% gekürzt aber das stört mich nicht groß, die dazu gewonnene Freizeit, an die könnte ich mich gewöhnen.
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Ein Ärmelloses rotweißes Kleid in A Linie. Schnittmuster hab ich von einer Freundin bekommen.
Ich habe mir jetzt auch günstig eine second hand Nähmaschine geholt, leider fehlt da noch der Nadelhalter aber sobald ich das habe, will ich auch mal ein paar Nähversuche starten, drückt mir die Daumen. In der Schule war ich in Hadarbeiten nicht besonders begabt, ich habe dann nach Technisches Werken gewechselt, das liegt mir eigentlich mehr.
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Ich hab mit Duolingo angefangen eine Fremdsprache zu lernen. Und vielleicht schaffe ich es noch, ein Instrument zu lernen.
Ich hab wieder angefangen mehr Bücher zu lesen.
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Das klingt echt super, vor allem brauchst du ja dann auch weniger Geld zum Pendeln, das sparst du dir ja dann auch wieder ein.
Dass bei uns deutlich weniger Verkehr ist genieße ich auch total, obwohl bei uns ja eh schon wenig Verkehr ist, jetzt ist es wirklich fast totenstill, herrlich.
Außerdem habe ich seit Quarantäne Beginn am 16.03. damit angefangen, fast täglich zuhause Sport zu machen, mittlerweile mache ich jeden Tag 45 Minuten auf meinem Crosstrainer plus 20 Minuten Yoga, bin mittlerweile wieder so fit wie lange nicht mehr, danach leg ich mich für eine gute Portion Vitamin D in die Sonne in meine Hängematte.
In meinem kleinen Garten hat sich ein nettes Repertoir an Essbarem angesammelt, sicher 10 verschiedene Kräuter, viele Tomatenpflanzen, Paprika, Chilli und auch Blumen.
Wir grillen ganz viel zuhause und ich bekomme nun einmal pro Woche eine regionale Gemüsekiste nachhause, ich hätte das schon viel früher bestellen sollen, diese Kiste ist echt toll, ich liebe es. Zusätzlich habe ich wieder meinen Sprossenturm reaktiviert für schnelle tägliche Vitamine.
Auch mein Gehalt wurde um 10% gekürzt aber das stört mich nicht groß, die dazu gewonnene Freizeit, an die könnte ich mich gewöhnen.
Die Rechnung mit dem Geld sparen fürs Pendeln geht bei mir leider nicht auf, da ich eine Jahreskarte für die Öffis habe und monatlich trotzdem derselbe Betrag abgebucht wird, egal, ob ich damit fahre oder nicht, und das sind immerhin 70 Euro/Monat.
Aber meinetwegen, soll so sein. Ich hatte oft Zeit totzuschlagen, wenn ich zur Arbeit bzw. von der Arbeit nach Hause fuhr und ging dann oft einkaufen oder setzte mich in irgendein Café, um die Wartezeit zu überbrücken. Da sind auch schnell mal zehn bis zwanzig Euro ausgegeben. Zumindest dieses Geld spare ich jetzt ein.
Gegärtnert habe ich immer schon gerne, das hat sich bei mir jetzt nicht verändert. Gemüse habe ich immer schon angebaut, das finde ich einfach so toll. Ich hatte weit bis in den Winter hinein noch genügend eingelegtes Gemüse aus dem Garten übrig und in den Sommermonaten muss ich kaum noch welches kaufen. Ich habe Kartoffeln, Tomaten, Paprika, Chili, Salat, Spinat, Radieschen, Gurken und Zucchini angebaut und säe auch regelmäßig nach, wenn die erste Ernte verzehrt ist. Wir haben haufenweise Hochbeete, die wir aus Holzkompostern mit Stecksystem selbst gebaut haben.
Das mit dem Sprossenturm ist eine sehr gute Idee, ich müsste auch noch irgendwo einen herumliegen haben.
Ich muss aber zugeben, mit Fitness habe ich es nicht so. Ich besuche auch sonst kein Fitnesscenter, bewege mich lieber im Freien und gehe spazieren oder fahre mit dem Rad. Das mache ich jetzt aber weniger als sonst. Vielleicht sollte ich mir so einen Hometrainer anschaffen und den einfach nach draußen stellen. Trampolinspringen würde mich auch reizen, mal schauen.
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Ich habe mir jetzt auch günstig eine second hand Nähmaschine geholt, leider fehlt da noch der Nadelhalter aber sobald ich das habe, will ich auch mal ein paar Nähversuche starten, drückt mir die Daumen. In der Schule war ich in Hadarbeiten nicht besonders begabt, ich habe dann nach Technisches Werken gewechselt, das liegt mir eigentlich mehr.
Ich mochte Werken generell nicht so besonders, weder technisches, noch textiles Werken. Basteln und handarbeiten mag ich gar nicht. Dafür stehe ich aber total auf Gartenarbeit. Ich kann stundenlang Unkraut jäten, das macht mir gar nichts aus.
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Ich hab wieder angefangen mehr Bücher zu lesen.
Oh ja, das mache ich jetzt auch wieder mehr. Ich lese ja generell sehr gern, nur hatte ich vorher dafür nur sehr wenig Zeit und war immer so müde, dass ich nach ein paar Seiten gleich eingeschlafen bin.
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Das ist ja mal ein cooles Thema, drum grabe ich es auch wieder aus.
Ich weiß, dass derzeit viele Menschen unter dem Coronavirus und den damit verbundenen Einschränkungen leiden. Manche haben finanzielle Einbußen, manche sind arbeitslos geworden, wieder andere leiden unter einem Mangel an sozialen Kontakten. Für diese Menschen muss das, was ich jetzt schreibe, sehr zynisch klingen, aber für mich ist es die Wahrheit.
Für mich jedoch hat das Coronavirus nur Positives gebracht.
Anstatt 50 km täglich zur Arbeit zu pendeln, darf ich von zu Hause aus arbeiten und habe dafür auch noch einen tollen Computer zur Verfügung gestellt bekommen. Anstatt andauernd massenweise Überstunden leisten zu müssen, hat sich meine Wochenstundenzahl verringert und ich genieße das so sehr, dass ich überlege, auch nach der Kurzarbeit die verringerte Wochenstundenzahl weiterzuführen. Natürlich verringert sich dadurch auch mein Einkommen, aber das ist es mir wirklich wert. Ich musste davor so viel arbeiten, dass ich ohnehin keine Zeit hatte, das Geld, das ich verdient habe, irgendwie auszugeben.
In der Zeit, in der die Geschäfte alle geschlossen waren, habe ich bemerkt, mit wie wenig man eigentlich auskommen kann und wieviel Unnötiges man eigentlich so kauft, nur weil einem gerade langweilig ist. Ich gebe jetzt viel weniger Geld aus als vor den Einschränkungen und interessanterweise fehlt es mir an nichts.
Ohne Verkehr, vor allem ohne Flugverkehr, ist es herrlich ruhig und der Himmel ist wunderbar klar. Die Luft ist viel besser. Man hört und sieht wieder mehr Wildtiere. Die Straßen sind wie leergefegt, kein Gedränge mehr, alle halten Abstand voneinander und rücken einem nicht mehr ungefragt auf die Pelle.
Anstatt im dunklen, stickigen Büro zu sitzen, arbeite ich auf dem Balkon, während ich in der Sonne sitze und meinen leckeren Kaffee genieße.
Meinetwegen könnte es ewig so weitergehen. Ich vermisse den "Normalzustand" vor den Einschränkungen überhaupt nicht!
ist bei mir genauso.
ÖPN ist Jahreskarte (mit 162,40 monatlich / 70km einfach) - und da keiner sagen kann, wann ich wieder fahren muss, ist Kündigen nicht wirklich eine Option.
Aber sonst... 5 statt ein Tag Homeoffice die Woche sind 4x4h / Woche mehr Zeit für mich. Vor allem nicht 4:30 Uhr aufstehen. Und keine überfüllten Räume, Busse, Züge, ... Mir ist generell jeder, der mir näher als knapp 1,5m kommt unangenehm (Freunde und enge Familie ausgenommen) - dass da nicht ständig jemand zu dicht neben mir ist und die Menschen selbst beim Einkaufen freiwillig auf Distanz bleiben, davon, dass ich sonst in kein "Gedränge" mehr muss, nicht zu reden - paradiesisch!
Ich gehe fast jeden Tag spazieren, in der Mittagspause... Ok, könnte ich sonst auch, aber ohne externe Motivation (Hund muss Gassi ) ist das immer schnell auf der Strecke geblieben.
Der Verkehr ist zurückgegangen, es ist viel ruhiger.
Und gelangweilt habe ich mich schon 30 Jahre nicht mehr, ich glaub, das wird so schnell auch nicht
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ist bei mir genauso.
ÖPN ist Jahreskarte (mit 162,40 monatlich / 70km einfach) - und da keiner sagen kann, wann ich wieder fahren muss, ist Kündigen nicht wirklich eine Option.
Aber sonst... 5 statt ein Tag Homeoffice die Woche sind 4x4h / Woche mehr Zeit für mich. Vor allem nicht 4:30 Uhr aufstehen. Und keine überfüllten Räume, Busse, Züge, ... Mir ist generell jeder, der mir näher als knapp 1,5m kommt unangenehm (Freunde und enge Familie ausgenommen) - dass da nicht ständig jemand zu dicht neben mir ist und die Menschen selbst beim Einkaufen freiwillig auf Distanz bleiben, davon, dass ich sonst in kein "Gedränge" mehr muss, nicht zu reden - paradiesisch!
Ich gehe fast jeden Tag spazieren, in der Mittagspause... Ok, könnte ich sonst auch, aber ohne externe Motivation (Hund muss Gassi ) ist das immer schnell auf der Strecke geblieben.
Der Verkehr ist zurückgegangen, es ist viel ruhiger.
Und gelangweilt habe ich mich schon 30 Jahre nicht mehr, ich glaub, das wird so schnell auch nicht
Ja, da geht es mir ganz ähnlich wie dir! Abgesehen davon muss ich ja auch so hin und wieder in die Stadt, zum Beispiel für Arztbesuche oder dergleichen. Da hat es keinen Sinn, die Jahreskarte zu kündigen.
Ich finde es auch sehr angenehm, dass die Menschen nun mehr Abstand halten. Es gibt ja Menschen, deren persönliche Distanz sehr klein ist und diese kommen dann immer für meinen Geschmack viel zu nahe an mich heran. Auf diese Art und Weise kann man mich durch einen Raum jagen, denn ich weiche zurück, das Gegenüber rückt wieder näher heran, ich weiche wieder zurück... Mir ist ein größerer Abstand auch lieber. Auch das Händeschütteln, Umarmen und Bussi-Bussi zur Begrüßung brauche ich gar nicht und das fällt jetzt alles flach. Das könnte meinetwegen auch so bleiben.
Langeweile ist auch nicht mein Problem, bei mir ist es eher so, dass mir die Tage zu kurz sind und ich dann irgendwann überrascht auf die Uhr gucke und mir denke: "Was, schon wieder so spät?"
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Ich habe mir jetzt auch günstig eine second hand Nähmaschine geholt, leider fehlt da noch der Nadelhalter aber sobald ich das habe, will ich auch mal ein paar Nähversuche starten, drückt mir die Daumen. In der Schule war ich in Hadarbeiten nicht besonders begabt, ich habe dann nach Technisches Werken gewechselt, das liegt mir eigentlich mehr.
Hallo,
dann viel Spaß noch und gutes Gelingen. Falls du noch Fragen hast kannst dich ja melden
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