eleyna_11897496Es ist eine Metapher.
Ich bringe sie mal verkürzt:
Ein BAuer hat einen Sohn und das einzige Pferd Im Dorf. Alle und sagen ihm, wie glücklich er sich doch schätzen muss, dass einzige Pferd zu haben, Lasten zu transportieren können und und und. Er sagt darauf: Mag sein.
Eines Morgens, der Jammer ist gross, ist das Pferd weg. So ein Pech, schreien alle Dörfler! Mag sein, sagt der Bauer..
Drei Tage später ist das Pferd wieder da und nicht nur das, es hat sogar ein zweites, wildes Pferd mitgebracht. So ein GLück! sagen alle zum Bauern, jetzt hast du sogar 2 Pferde etc. Der BAuer sagt darauf: Mag sein.
Sein Sohn aber, versucht am nächsten Tag das wilde Pferd zuzureiten, stürzt, und bricht sich beide Beine. Sooooo ein Pech aber auch! sagen die Dörfler zum Bauern. Der sagt nur: Mag sein.
Nach Wochen...ein Krieg bricht aus...Soldaten kommen ins Dorf und zwangsrekrutieren alle jungen Männer. Nur nicht den Sohn des Bauern. Welch ein GLück du doch hast, sagen ihm alle, du darfst deinen Sohn behalten.....sagt der Bauer: Mag sein.
Ehrlich gesagt, weiss ich nicht, welches das Ende der Geschichte ist, aber wie ihr seht, könnte es ewig so weitergehen.
Und ich finde es ein exzellentes Beispiel für die Relativität von Gut und Schlecht.