Bundestagswahl, wer wird Kanzler?
Die Bundestagswahl 2021 ist abgeschlossen. Gewählt wurde am 26.09.2021. Die meisten Stimmen erhielt die SPD.
Man könnte glauben, jetzt wird sie die nächste Regierungspartei. Jedoch der Wahlverlierer erhebt den Anspruch auf die nächste Regierung. Wenn das rechtens ist, wo bleibt dann der
Wählerwille. Die Wahlentscheidung des Wählers hat dazu geführt, dass die CDU diese Wahl verloren hat.
Mit seiner Stimme bestimmt der Wähler, im Falle eines Wahlsieges, welche Partei die neue Regierung bildet.
Wir können uns das ganze Wahltheater sparen, wenn nicht sichergestellt ist, dass der Wahlgewinner auch die Regierungs-
bildung vornimmt, sondern die Parteien miteinander, unabhängig vom Wahlausgang, die Regierungsbildung mit Hilfe von
Koalitionen vornimmt. Welche Meinung habt ihr zu diesem Thema
Mehr lesen
Ja und nun ist es ja offoziell, war aber auch schon abzusehen
Gefällt mir
"Mit seiner Stimme bestimmt der Wähler, im Falle eines Wahlsieges, welche Partei die neue Regierung bildet."
Genau genommen bestimmt der Wähler das nicht.
Das Ganze heißt Bundestagswahl - nicht Regierungs- oder Kanzlerwahl.
Man wählt, wie der Begriff ja deutlich sagt, den Bundestag bzw. die Mitglieder des Bundestages.
Den Kanzler wählt anschließend der Bundestag. Und da gibt es keine Regelungen, die sagen, dass nur der Wahlsieger einen Kanzler stellen dürfte. Kanzler, und damit Regierungschef, wird, wer die meisten Stimmen des Bundestages erhält..
Du liest dich so, als wärst du pro SPD.
Dann stell dir doch mal folgende Situation als Beispiel vor.
Nach einer Wahl ziehen nur Union, SPD und Grüne in den Bundestag.
Wahlsieger ist die Union, mit 45 Prozent der Sitze.
SPD wird nur Zweite, mit 30 Prozent.
Grüne Dritte, 25 Prozent.
Nach deiner Ansicht, dass der Wahlsieger die Regierung bildet, wäre hier die Union am Zug.
Aber was nützt ihr das, wenn weder SPD noch Grüne mit ihr zusammengehen wollen?
Sie hat selbst zu wenig Stimmen und kann damit aus eigener Kraft, keinen Kanzler wählen.
Und vorliegend ist es halt auch so.
Die SPD ist alleine nicht stark genug, sie braucht weitere Parteien.
Mir wäre auch die SPD, und eine Ampel lieber, als eine Unionsbeteiligung.
Aber wir können uns Gesetze und Rechtsstaat sparen, wenn wir nicht bereit sind, Regelungen (aufzustellen und) zu akzeptieren, die Allgemeingültigkeit besitzen, unabhängig vom jeweiligen Einzelfall.
Gefällt mir
"Mit seiner Stimme bestimmt der Wähler, im Falle eines Wahlsieges, welche Partei die neue Regierung bildet."
Genau genommen bestimmt der Wähler das nicht.
Das Ganze heißt Bundestagswahl - nicht Regierungs- oder Kanzlerwahl.
Man wählt, wie der Begriff ja deutlich sagt, den Bundestag bzw. die Mitglieder des Bundestages.
Den Kanzler wählt anschließend der Bundestag. Und da gibt es keine Regelungen, die sagen, dass nur der Wahlsieger einen Kanzler stellen dürfte. Kanzler, und damit Regierungschef, wird, wer die meisten Stimmen des Bundestages erhält..
Du liest dich so, als wärst du pro SPD.
Dann stell dir doch mal folgende Situation als Beispiel vor.
Nach einer Wahl ziehen nur Union, SPD und Grüne in den Bundestag.
Wahlsieger ist die Union, mit 45 Prozent der Sitze.
SPD wird nur Zweite, mit 30 Prozent.
Grüne Dritte, 25 Prozent.
Nach deiner Ansicht, dass der Wahlsieger die Regierung bildet, wäre hier die Union am Zug.
Aber was nützt ihr das, wenn weder SPD noch Grüne mit ihr zusammengehen wollen?
Sie hat selbst zu wenig Stimmen und kann damit aus eigener Kraft, keinen Kanzler wählen.
Und vorliegend ist es halt auch so.
Die SPD ist alleine nicht stark genug, sie braucht weitere Parteien.
Mir wäre auch die SPD, und eine Ampel lieber, als eine Unionsbeteiligung.
Aber wir können uns Gesetze und Rechtsstaat sparen, wenn wir nicht bereit sind, Regelungen (aufzustellen und) zu akzeptieren, die Allgemeingültigkeit besitzen, unabhängig vom jeweiligen Einzelfall.
vielen Dank für deine Erklärung zur Bundestagswahl. Ich habe den Sachverhalt verstanden und stimme dir zu.
Es geht bei der Fragestellung nicht um eine bestimmte Partei sondern einfach nur um eine Sachfrage.
Die Zeit, wo eine Partei über 50 Prozent der Stimmen erreicht hat gibt es schon lange nicht mehr.
Wie du es richtig geschrieben hast ist es eine Wahl des Bundestages und nicht des Kanzlers. Das wird allerdings leicht übersehen, da der Wahlkampf von den Kanzlerkandidaten geführt wird. Herr Rüttgen hat die Meinung vertreten , dass der Wahlsieger zuerst die Möglichkeit bekommen sollte eine Mehrheit zur Regierungsbildung zu finden. Eine allgemeine Praxis ist das allerdings auch nicht.
Gefällt mir
vielen Dank für deine Erklärung zur Bundestagswahl. Ich habe den Sachverhalt verstanden und stimme dir zu.
Es geht bei der Fragestellung nicht um eine bestimmte Partei sondern einfach nur um eine Sachfrage.
Die Zeit, wo eine Partei über 50 Prozent der Stimmen erreicht hat gibt es schon lange nicht mehr.
Wie du es richtig geschrieben hast ist es eine Wahl des Bundestages und nicht des Kanzlers. Das wird allerdings leicht übersehen, da der Wahlkampf von den Kanzlerkandidaten geführt wird. Herr Rüttgen hat die Meinung vertreten , dass der Wahlsieger zuerst die Möglichkeit bekommen sollte eine Mehrheit zur Regierungsbildung zu finden. Eine allgemeine Praxis ist das allerdings auch nicht.
Nun ja, ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie man übersehen kann, was man wählt: Bundestag oder Kanzler.
Ich meine, gab ja genügend Parteien, die gar keinen Kanzlerkandidaten aufgestellt hatten, bzw. hatte das ja die Mehrheit der Parteien nicht. Wer da sein Kreuzchen machte, was soll der denn gedacht haben, was er wählt? Nichts, niemanden? Der hätte ja dann beim Kanzler von vornherein nicht mitgewählt.
Die Meinung von Herrn Röttgen st eben nur eine Meinung.
Wer da mit wem zuerst spricht, ist in meinen Augen nicht entscheidend. Wichtig ist nur, dass jeder mit jedem spricht, und ausgelotet wird, wie weit man zusammenkommt. Ich glaube, ich würde tatsächlich auch erst mal mit denen sprechen, bei denen ich weniger Übereinstimmungen sehe. Da bekommt man vielleicht doch schneller heraus, dass man zu weit auseinander liegt und sich tiefergehende Verhandlungen erübrigen.
Was ich im Moment schlimm finde, wie man in der Union mit Laschet umgeht.
Ich bin kein Unionsanhänger, beileibe nicht. Aber der Mann tut mir inzwischen wirklich schon leid. Der sollte den Kanzlerkandidaten machen, dann wurde er nicht von der gesamten Union im Wahlkampf unterstützt und nun, wo es schief ging lastet man mehr oder weniger ihm die gesamte Schuld an. Das ist ein verdammt schlechter Stil. Allein damit hätte sich diese Partei, wäre ich Anhänger, ein für alle mal für mich erledigt.
Gefällt mir
Mir wäre eine schwarz/blau/gelbe Koalition am liebsten, diese wäre auch rechnerisch möglich. Wird aber nicht so kommen.
1 -Gefällt mir
Mir wäre eine schwarz/blau/gelbe Koalition am liebsten, diese wäre auch rechnerisch möglich. Wird aber nicht so kommen.
Ich werde es sehr begrüßen, wenn eine solche Koalition nicht kommt.
Darf ich dich fragen warum man sich CDU oder FDP wümscht?
Ich meine, CDU hat das Land in den vergangenen 16 Jahren unter Merkel derart herabgewirtschaftet.
Die Reichen wurden noch reicher, die Anzahl der Millionäre hat zugenommen.
Und gleichzeitig stiegen Kinderarmut und Altersarmut.
Wie kann man sich eine Regierung wünschen bei der so viele Menschen durch das soziale Netz fallen?
Gefällt mir
Scholz wird es höchstwahrscheinlich mit vielen Zugeständnisse der grünen. Scholz ist korrupt. Die cum ex Geschäfte haben ihn abhängig gemacht. Er ist nicht integer. Die grünen wollen alles verbieten und raus aus der atomwirtschaft. Dabei wird sich der Bedarf verdoppeln. Deutschland wird irgendwo ein Land mit Polen verglichen wenn die so weitermachen.
1 -Gefällt mir
Scholz wird es höchstwahrscheinlich mit vielen Zugeständnisse der grünen. Scholz ist korrupt. Die cum ex Geschäfte haben ihn abhängig gemacht. Er ist nicht integer. Die grünen wollen alles verbieten und raus aus der atomwirtschaft. Dabei wird sich der Bedarf verdoppeln. Deutschland wird irgendwo ein Land mit Polen verglichen wenn die so weitermachen.
Ist doch Quatsch, dass die Grünen alles verbieten wollen.
Atomausstieg und Kohleausstieg haben Union und SPD unter der Regierung Merkel beschlossen.
Und Atomenergie ist ja schön und gut, aber vielleicht hätte man sich tatsächlich mal vor dem ganzen Scheiß Gedanken darüber machen sollen, wohin mit dem ganzen Atommüll. Ohne Sinn und Verstand immer weiter, kann ja nicht die Lösung sein.
Raus aus dem Verbrenner wollen die Grünen, richtig. Aber vielleicht einfach mal unter ZEV-Allianz nachschauen. Dann wird man schnell feststellen, dass Mutti Merkel mit Union und SPD dieser bereits 2015 beigetreten ist und sich damit verpflichtet hat, Verbrenner aus Deutschland zu verbannen. (Aber klar, muss man dem doofen Wahlvolk ja nicht erzählen,)
Grüne wollen höhere Spritpreise.
Die kommen bzw. ergeben sich bei anderen Parteien, auch der Union, aber auch - bei denen halt über einen entsprechenden CO2 Preis.
Was will Grün noch - raus aus Massentierhaltung. Zeit wird's! Unter der Union war ja eher Tierquälerei angesagt!
Gefällt mir
Nicht immer stellt die Partei mit den meisten Stimmen den Kanzler oder die Kanzlerin.
Zudem müssen wir zwischen der Erst- und der Zweitstimme unterscheiden. Bei den Erststimme ist die CDU + CSU vorne.
Bei den Zweitstimmen und Sitzen im Bundestag liegt die SPD vorne
Das bedeutet - "Regierungsauftrag" - Nur wird verhandelt - Ziel / Wunsch AMPEL - ROT GELB GRÜN
Kanzler Olaf Scholz
Gefällt mir
Ampel rückt näher.
Die drei treten jetzt offiziell in Koalitionsverhandlungen ein.
Gefällt mir
Oh, mein Gott.
Hat einer von euch mitbekommen, dass einzelne Medien eine Liste der Kabinettsmitglieder der künftigen Scholzregierung veröffentlicht haben?
Lindner als Finanzminister,
Baerbock als Außenministerin,
Hofreiter als Verkehrsminister,
Göring-Eckardt als Familienministerin,
Strack-Zimmermann als Verteidigungsministerin
und der Rest ist, aus meiner Sicht, nicht besser.
Ich bin wirklich nicht besonders anspruchsvoll, aber das klingt für mich echt eher nach Geisterbahn!
Gefällt mir
Der "Nachteil" einer Demokratie ist, dass es ab mehr als zwei Parteien vorkommen kann, dass die Mehrheit den Gewinner gar nicht gewählt (und evtl. auch nicht gewollt) hat.
Gefällt mir
Kannst du deine Antwort nicht finden?
Der "Nachteil" einer Demokratie ist, dass es ab mehr als zwei Parteien vorkommen kann, dass die Mehrheit den Gewinner gar nicht gewählt (und evtl. auch nicht gewollt) hat.
Ich war und bin für grün und rot.
Auch wenn ich mir dazu noch dunkelrot gewünscht hätte, mit gelb dazu kann ich grundsätzlich auch leben.
Aber doch bitte nicht im Finanz- und/oder Verteidigungsministerium.
Wo soll das hinführen? Dieses ständige geradezu hirnlose Geschreie nach "mehr Markt"? Wahrscheinlich bin ich zu blöde, aber was genau regelt da der Markt? Dass wir die "Sklaven" für unseren westlichen Wohlstand weitestgehend in arme Länder ausgelagert haben, damit wir die unschönen Dinge nicht zu hautnah sehen? Natürlich bis auf die paar "Versager", die eben zu doof sind, mit den Regeln des Marktes umzugehen und daher auch hier bei uns arbeitslos, wohnungslos sind? Mit Lindner und Strack-Zimmermann wird das eine sehr kalte Gesellschaft, mit weniger sozial und mehr Rüstung.
Und Baerbock als Außenministerin?
Bitte bitte nicht.
Gefällt mir
Ich war und bin für grün und rot.
Auch wenn ich mir dazu noch dunkelrot gewünscht hätte, mit gelb dazu kann ich grundsätzlich auch leben.
Aber doch bitte nicht im Finanz- und/oder Verteidigungsministerium.
Wo soll das hinführen? Dieses ständige geradezu hirnlose Geschreie nach "mehr Markt"? Wahrscheinlich bin ich zu blöde, aber was genau regelt da der Markt? Dass wir die "Sklaven" für unseren westlichen Wohlstand weitestgehend in arme Länder ausgelagert haben, damit wir die unschönen Dinge nicht zu hautnah sehen? Natürlich bis auf die paar "Versager", die eben zu doof sind, mit den Regeln des Marktes umzugehen und daher auch hier bei uns arbeitslos, wohnungslos sind? Mit Lindner und Strack-Zimmermann wird das eine sehr kalte Gesellschaft, mit weniger sozial und mehr Rüstung.
Und Baerbock als Außenministerin?
Bitte bitte nicht.
Mir wäre auch Rot-Grün und meinetwegen auch noch mit den Linken ganz recht gewesen. Die FDP passt mir da so gar nicht rein und mit der derzeitigen Entwicklung bin ich auch nicht zufrieden. Meine Hoffnung war, dass jetzt wirklich mal etwas in Sachen Klimaschutz vorangebracht wird, aber dafür können die Grünen sich zu wenig durchsetzen.
Gefällt mir
Karl Lauterbach wird Gesundheitsminister!
Wenigstens eine Personalentscheidung die hoffen lässt.
Ich bin keine SPD Anhängerin, aber über Karl "freue" ich mich wirklich.
Ein Arzt und Epidemiologe im Gesundheitsressort bringt hoffentlich den nötigen Sachverstand, um sowohl im Hinblick auf die Pandemie aber auch mit Blick auf die Reformierung des gesamten Systems etwas zu erreichen.
Gefällt mir
Ich finde es auch gut, dass Karl Lauterbach Gesundheitsminister wird. Endlich jemand, der für sein Amt geeignet ist!
Gefällt mir
Da hat wirklich mal einer ein Amt, der auch weiß, wovon er spricht! Warum er von Vielen so angefeindet wird kann ich nicht nachvollziehen. Ich glaube sogar, wir wären schon lange auf einem besseren Weg, wenn man von Anfang an auf ihn gehört hätte.
Gefällt mir
Heut' ist zwar nicht Nikolaus,
doch heut' ist endlich Groko Aus!
Und endlich ist Merkel weg.
Und die CDU/CSU.
Hoffentlich gibt es jetzt wirklich den so dringend notwendigen "Neuanfang" für dieses Land.
Baustellen genug haben Merkel und ihre Fraktion hinterlassen.
Gefällt mir
Arzt? Seine Dissertation war inhaltlich von reformieren des Gesundheitswesen, als Arzt erwartet man medizinische Fragen die in eine Dissertation bearbeitet werden. Also bisher fischer...
Reformer? Er war mitverantwortlich das in Deutschland die Pflege privatisiert wurde, und der Abbau progredient voran schreitet... Resultat: Verteuerung der gesundheitskosten, fallpauschale die sich nachweislich mit Index nicht rentierte, die Privatisierung stellen und Spitäler abbaute... Die Schweiz hat vor ca. 9 Jahren auch die Pauschale eingeführt, trotz dem Wissen aus Deutschland das es nicht kostensenkend wird. Jetzt haben wir ketten von Trägern die soviele Kliniken erworben haben, das ihr Einfluss schon Monopolstellung haben.
Gefällt mir
Arzt? Seine Dissertation war inhaltlich von reformieren des Gesundheitswesen, als Arzt erwartet man medizinische Fragen die in eine Dissertation bearbeitet werden. Also bisher fischer...
Reformer? Er war mitverantwortlich das in Deutschland die Pflege privatisiert wurde, und der Abbau progredient voran schreitet... Resultat: Verteuerung der gesundheitskosten, fallpauschale die sich nachweislich mit Index nicht rentierte, die Privatisierung stellen und Spitäler abbaute... Die Schweiz hat vor ca. 9 Jahren auch die Pauschale eingeführt, trotz dem Wissen aus Deutschland das es nicht kostensenkend wird. Jetzt haben wir ketten von Trägern die soviele Kliniken erworben haben, das ihr Einfluss schon Monopolstellung haben.
Falls du Karl Lauterbach meinst - die Dissertation, die zur Verleihung des Titels Dr. med. führte, trägt den Titel:
"Weiterentwicklung des Parametric Gammascopes auf der Grundlage von experimentellen und klinischen Studien"
Gefällt mir
justice and the functions of health care seine dissertation....
Was hat das mit Medizin zu tun???
Das ist ein anderes Fach, eher Pflege wissenschaftliche thema
Gefällt mir
justice and the functions of health care seine dissertation....
Was hat das mit Medizin zu tun???
Das ist ein anderes Fach, eher Pflege wissenschaftliche thema
Oh man...
Schon mitbekommen, dass Lauterbach ZWEI Doktortitel hat und führt?
Er ist zum einen Dr. med.
Und führt daneben den Titel eines Dr. sc.
Er studierte zunächst an verschiedenen Hochschulen und Universitäten Medizin, und erwarb im Anschluss an sein Medizinstudium den Titel eines Doktors der Medizin - Dr. med.
Seine Doktorarbeit trug den Titel "Weiterentwicklung des Parametric Gammascopes auf der Grundlage von experimentellen und klinischen Studien"
Nach seinem Medizinstudium studierte Lauterbach an der Harvard School of Public Health, dort erwarb er schließlich den Titel eines Doktors der Wissenschaften - Dr. sc.
Die diesbtreffende Dissertation hieß "justice and the functions of health care"
So ein ganz klein wenig könnte man sich wirklich informieren, bevor man sich künstlich aufregt und unzutreffende Dinge verbreitet, meinst du nicht!?
Gefällt mir
Habe nie behauptet er habe nur einen Titel...
Die Arbeit ist fürn Käse für das Fach was er hatte.
Die oben genannten Punkte wurden bisher nicht beantwortet. Weiss garnicht warum du so eine Person die ungeeignet ist, noch schönreden willst?? Wirst du bezahlt von rer "linie"? Weiter frohe Festtage.
Gefällt mir
Habe nie behauptet er habe nur einen Titel...
Die Arbeit ist fürn Käse für das Fach was er hatte.
Die oben genannten Punkte wurden bisher nicht beantwortet. Weiss garnicht warum du so eine Person die ungeeignet ist, noch schönreden willst?? Wirst du bezahlt von rer "linie"? Weiter frohe Festtage.
>>>Arzt? Seine Dissertation war inhaltlich von reformieren des Gesundheitswesen, als Arzt erwartet man medizinische Fragen die in eine Dissertation bearbeitet werden.<<<
>>>justice and the functions of health care seine dissertation....
Was hat das mit Medizin zu tun???
Das ist ein anderes Fach, eher Pflege wissenschaftliche thema<<<
DAS hast doch DU geschrieben, oder?
Die Arbeit, über die du dich aufregst sie hätte nichts mit Medizin zu tun, MUSS nichts mit Medizin zu tun haben, weil er sie NICHT als Arzt und Mediziner geschrieben hat, sondern als Wissenschaftler und Gesundheitsökonom.
In einer solchen Arbeit medizinische Fragen zu erwarten - was du ja getan hast -, ist komplett unsinnig.
Und jetzt so zu tun, als hättest du das ganz anders gemeint, ist es ebenfalls.
EINMAL kann man sich vertun, wenn man etwas aber trotz Hinweis eines anderen ein ZWEITES Mal wiederholt, dann vertut man sich nicht oder drückt sich nicht nur ungeschickt aus.
Also vergiss es, die Nummer verfängt bei mir nicht.
1 -Gefällt mir