Bin ich ein Rassist?
Letzte Woche war ich mit meiner Freundin auf einem Volksfest. Wegen möglicher Terroranschläge waren Straßen-Barrikaden aufgebaut um das Festzelt zu schützen und es waren auch einige Sicherheitskräfte unterwegs. So weit so gut, daran werden wir uns gewöhnen müssen. Als wir das Festzelt betreten wollten, mussten wir an Sicherheitspersonal vorbei. Dieses Leute forderten meine Freundin auf ihre Tasche für eine Kontrolle zu öffnen. Ein Festzelt, in dem fast nur Omas und Opas Blasmusik hören möchten, werden unter Terrorverdacht gestellt. Was mich aber letztendlich zum Ausrasten brachte war, dass diese Sicherheitsleute, sich fast nur aus Immigranten moslemischer Herkunft rekrutierten.
Diese Empörung bezeichnet ein Freund von mir als Rassismus. Jetzt einmal ganz ohne Emotionen – wie kann ich damit umgehen? - was mache ich da falsch? - benötige ich psychotherapeutische Hilfe?
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Meinst du das ernst mit der psychotherapeutischen Hilfe?
Du bist halt von der Angst angesteckt, die von den populistischen Medien und Parteien ausgeht. Da gibt es oft das Gleichnis Moslem = Terrorist, aber so einfach ist es nunmal nicht. Du könntest ja einfach mal ein Buch zu dem Thema lesen oder mit deinem Freund die Sache ausdiskutieren.
So kannst du über die Sache reflektieren und dir eine gefestigte Meinung bilden. Was dann dabei rauskommt, ist deine Sache und wenn du in die politisch rechte Richtung gehst, musst du auch für dich selbst herausfinden ob du ein Rassist bist/sein willst.
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Nein, Du bist völlig normal.
Du siehst das allerdings von einem falschen Standpunkt aus.
Freu Dich darüber, dass endlich einmal Muslime aufstehen und aktiv Flagge zeigen gegen den islamischen Terror. Diesen Menschen sollte unsere Bewunderung gelten.
Haben sie Deine Freundin wenigsten gründlich durchsucht?
Die letzte Runde Terroristen hatte sich nämlich als Frauen verkleidet.
Haben die Sicherheitsleute überprüft, ob Deine Freundin auch wirklich eine Frau ist?
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Nein, Du bist völlig normal.
Du siehst das allerdings von einem falschen Standpunkt aus.
Freu Dich darüber, dass endlich einmal Muslime aufstehen und aktiv Flagge zeigen gegen den islamischen Terror. Diesen Menschen sollte unsere Bewunderung gelten.
Haben sie Deine Freundin wenigsten gründlich durchsucht?
Die letzte Runde Terroristen hatte sich nämlich als Frauen verkleidet.
Haben die Sicherheitsleute überprüft, ob Deine Freundin auch wirklich eine Frau ist?
Danke für die Bescheinigung.
Also unter die Kleider meiner Freundin haben sie nicht geschaut, dazu sieht sie zu weiblich aus. Nur die Handtasche, die haben sie gründlich durchsucht. Das gehört sicher zu deren Pflicht. Das kann natürlich für einem auch sehr peinlich sein. Hätte nur mal gerne gewusst, ob die auch moslemische Frauen untersuchen würden, denn soweit ich weiß, ist das im Islam verboten. Hinzu kam noch, dass ich Angst hatte, dass so ein Kontrollör sich in die Luft jagen könnte. Die Medien verunsichern einem total. Wenn das aber tatsächlich so sein soll, dass diese Menschen auf unserer Seite sind, dann finde ich das natürlich toll. Aber die Unsicherheit bleibt trotzdem. Mein Freund hat gesagt, wenn meine Unsicherheit nur wegen der Hautfarbe besteht, dann ist das ein eindeutiges Zeichen von Rassismus, womit er auch recht hat, denn es ist ja die Rasse die mich verunsichert und nicht irgend ein schlechter Karakter den ich zu erkennen glaube.
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Na ja, etwas blöde kommt man sich dabei schon vor.
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Meinst du das ernst mit der psychotherapeutischen Hilfe?
Du bist halt von der Angst angesteckt, die von den populistischen Medien und Parteien ausgeht. Da gibt es oft das Gleichnis Moslem = Terrorist, aber so einfach ist es nunmal nicht. Du könntest ja einfach mal ein Buch zu dem Thema lesen oder mit deinem Freund die Sache ausdiskutieren.
So kannst du über die Sache reflektieren und dir eine gefestigte Meinung bilden. Was dann dabei rauskommt, ist deine Sache und wenn du in die politisch rechte Richtung gehst, musst du auch für dich selbst herausfinden ob du ein Rassist bist/sein willst.
Schon aus Prinzip würde ich nicht rechts wählen, aber meine Emotionen stören sich daran nicht.
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Danke für die Bescheinigung.
Also unter die Kleider meiner Freundin haben sie nicht geschaut, dazu sieht sie zu weiblich aus. Nur die Handtasche, die haben sie gründlich durchsucht. Das gehört sicher zu deren Pflicht. Das kann natürlich für einem auch sehr peinlich sein. Hätte nur mal gerne gewusst, ob die auch moslemische Frauen untersuchen würden, denn soweit ich weiß, ist das im Islam verboten. Hinzu kam noch, dass ich Angst hatte, dass so ein Kontrollör sich in die Luft jagen könnte. Die Medien verunsichern einem total. Wenn das aber tatsächlich so sein soll, dass diese Menschen auf unserer Seite sind, dann finde ich das natürlich toll. Aber die Unsicherheit bleibt trotzdem. Mein Freund hat gesagt, wenn meine Unsicherheit nur wegen der Hautfarbe besteht, dann ist das ein eindeutiges Zeichen von Rassismus, womit er auch recht hat, denn es ist ja die Rasse die mich verunsichert und nicht irgend ein schlechter Karakter den ich zu erkennen glaube.
Frauen können körperlich nur von Frauen durchsucht werden, egal welche Religion sie haben. Ein Mann darf mir in die Handtasche schauen, aber nicht an meinen Körper greifen, um zu schauen, ob ich dort etwas verstecke. Bei verschleierten Frauen ist es so, dass sie sich nur Männern gegenüber verschleiern, darum können Frauen problemlos mit ihnen in einen Raum gehen und sie bitten die Verschleierung für Identitätskontrolle wegzunehmen.
Ich glaube, du lässt dir viel zu viel Panik machen. Du musst mal überlegen wieviele Moslems es gibt und wieviele Terroristen. Die meisten Moslems sind absolut korrekte/normale Leute so wie wir und leiden sehr darunter, dass sie so angefeindet werden, weil es verstörte Vollidioten gibt, die Terrorattacken im Namen ihrer Religion ausüben/unterstützen.
Das ist in etwa so, als würden Neonazis draufkommen überall Atrentate zu verüben und du als Deutscher wirst dann deswegen gehasst. Man kann als Moslem Terroristen ablehnen genauso wie man als Deutscher Nazis hassen kann.
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Danke für die Bescheinigung.
Also unter die Kleider meiner Freundin haben sie nicht geschaut, dazu sieht sie zu weiblich aus. Nur die Handtasche, die haben sie gründlich durchsucht. Das gehört sicher zu deren Pflicht. Das kann natürlich für einem auch sehr peinlich sein. Hätte nur mal gerne gewusst, ob die auch moslemische Frauen untersuchen würden, denn soweit ich weiß, ist das im Islam verboten. Hinzu kam noch, dass ich Angst hatte, dass so ein Kontrollör sich in die Luft jagen könnte. Die Medien verunsichern einem total. Wenn das aber tatsächlich so sein soll, dass diese Menschen auf unserer Seite sind, dann finde ich das natürlich toll. Aber die Unsicherheit bleibt trotzdem. Mein Freund hat gesagt, wenn meine Unsicherheit nur wegen der Hautfarbe besteht, dann ist das ein eindeutiges Zeichen von Rassismus, womit er auch recht hat, denn es ist ja die Rasse die mich verunsichert und nicht irgend ein schlechter Karakter den ich zu erkennen glaube.
Du solltest die Islamisten nicht auf solche Ideen bringen, sich als Security oder Polizist verkleiden und dann was in die Luft sprengen.
Bei solchen Ideen gerät man schnell in den Verdacht, ein Unterstützer zu sein.
Bei Polizisten würde das allerdings nicht funktionieren, die dürfen keine Vollbärte trage.
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Frauen können körperlich nur von Frauen durchsucht werden, egal welche Religion sie haben. Ein Mann darf mir in die Handtasche schauen, aber nicht an meinen Körper greifen, um zu schauen, ob ich dort etwas verstecke. Bei verschleierten Frauen ist es so, dass sie sich nur Männern gegenüber verschleiern, darum können Frauen problemlos mit ihnen in einen Raum gehen und sie bitten die Verschleierung für Identitätskontrolle wegzunehmen.
Ich glaube, du lässt dir viel zu viel Panik machen. Du musst mal überlegen wieviele Moslems es gibt und wieviele Terroristen. Die meisten Moslems sind absolut korrekte/normale Leute so wie wir und leiden sehr darunter, dass sie so angefeindet werden, weil es verstörte Vollidioten gibt, die Terrorattacken im Namen ihrer Religion ausüben/unterstützen.
Das ist in etwa so, als würden Neonazis draufkommen überall Atrentate zu verüben und du als Deutscher wirst dann deswegen gehasst. Man kann als Moslem Terroristen ablehnen genauso wie man als Deutscher Nazis hassen kann.
Wir bräuchten mehr tragbare Nacktscanner, dann könnten wir das Antouchen ganz abschaffen.
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Rassist? Nein.
Psychotherapeut? Wäre zu überlegen, wenn Du Dich von einem Wort, was jemand über Dich sagt, öfter so aus der Ruhe bringen lässt.
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Frauen können körperlich nur von Frauen durchsucht werden, egal welche Religion sie haben. Ein Mann darf mir in die Handtasche schauen, aber nicht an meinen Körper greifen, um zu schauen, ob ich dort etwas verstecke. Bei verschleierten Frauen ist es so, dass sie sich nur Männern gegenüber verschleiern, darum können Frauen problemlos mit ihnen in einen Raum gehen und sie bitten die Verschleierung für Identitätskontrolle wegzunehmen.
Ich glaube, du lässt dir viel zu viel Panik machen. Du musst mal überlegen wieviele Moslems es gibt und wieviele Terroristen. Die meisten Moslems sind absolut korrekte/normale Leute so wie wir und leiden sehr darunter, dass sie so angefeindet werden, weil es verstörte Vollidioten gibt, die Terrorattacken im Namen ihrer Religion ausüben/unterstützen.
Das ist in etwa so, als würden Neonazis draufkommen überall Atrentate zu verüben und du als Deutscher wirst dann deswegen gehasst. Man kann als Moslem Terroristen ablehnen genauso wie man als Deutscher Nazis hassen kann.
Sehr gut, dubra!
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Ich hätte gern mal gewusst, woher du weißt, dass die Sicherheitsleute einen "moslemischen" Hintergrund hatten. Oder war das eher eine Schlussfolgerung aus ihrem Aussehen?
Es gibt auch arabische Christen und Muslime die Keine Terroristen sind.
Vielleicht in deinem täglichen Leben mal mehr Berührungspunkte suchen mit "diesen Leuten"?
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Autsch! Das ist jetzt aber ganz schön rassistisch. Finde ich nicht gut.
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"ungewollt rassistisch" sollte zum Ausdruck des Jahres gekûrt werden!
Ich schlage noch einen vor "ungewollt terroristisch"
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Frauen können körperlich nur von Frauen durchsucht werden, egal welche Religion sie haben. Ein Mann darf mir in die Handtasche schauen, aber nicht an meinen Körper greifen, um zu schauen, ob ich dort etwas verstecke. Bei verschleierten Frauen ist es so, dass sie sich nur Männern gegenüber verschleiern, darum können Frauen problemlos mit ihnen in einen Raum gehen und sie bitten die Verschleierung für Identitätskontrolle wegzunehmen.
Ich glaube, du lässt dir viel zu viel Panik machen. Du musst mal überlegen wieviele Moslems es gibt und wieviele Terroristen. Die meisten Moslems sind absolut korrekte/normale Leute so wie wir und leiden sehr darunter, dass sie so angefeindet werden, weil es verstörte Vollidioten gibt, die Terrorattacken im Namen ihrer Religion ausüben/unterstützen.
Das ist in etwa so, als würden Neonazis draufkommen überall Atrentate zu verüben und du als Deutscher wirst dann deswegen gehasst. Man kann als Moslem Terroristen ablehnen genauso wie man als Deutscher Nazis hassen kann.
Dass die meisten Moslems gute Menschen sind, daran habe ich keinen Zweifel. Habe selbst türkische Freunde. Leider gibt es Menschen die pauschal verurteilen, deshalb grüße ich auch jeden Ausländer freundlich. Darum geht es aber nicht. In diesem Festzelt waren fast nur Omas und Opas und außer den Türstehern keine Moslems vorhanden. Die interessiert so ein Fest überhaupt nicht, höchstens für eventuell eine Bombe platzen zu lassen. Heute kommt ein türkischer Freund zu Besuch, den werde ich dann mal fragen, wie er zu meinem Problem steht.
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Ich kann aber auch nicht die Realität leugnen. Da stehen Betonpfosten auf der Straße und Sicherheitskräfte schauen mich mit scharfen Blicken an und ich muss jetzt machen als wenn es nur liebe Menschen gibt. Bei den Türstehern habe ich ein freundliches Ginsegesicht gemacht, um ihnen meine Zustimmung zu beweisen. Aber innerlich, hätte ich ihnen am liebsten in den Hintern getreten. Da bin ich ganz ehrlich. Omas und die paar jüngeren einheimischen Frauen zu kontrollieren, macht doch keinen Sinn. Auf dem Fest gab es doch außer den Türstehern keine Terrorverdächtige.
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Dass die meisten Moslems gute Menschen sind, daran habe ich keinen Zweifel. Habe selbst türkische Freunde. Leider gibt es Menschen die pauschal verurteilen, deshalb grüße ich auch jeden Ausländer freundlich. Darum geht es aber nicht. In diesem Festzelt waren fast nur Omas und Opas und außer den Türstehern keine Moslems vorhanden. Die interessiert so ein Fest überhaupt nicht, höchstens für eventuell eine Bombe platzen zu lassen. Heute kommt ein türkischer Freund zu Besuch, den werde ich dann mal fragen, wie er zu meinem Problem steht.
Ich versteh deinen Gedankengang nicht. Man ist doch nicht wo Türsteher, weil einem das Fest so gut gefällt, sondern weil man bei einer Firma angestellt ist, die einen Auftrag von den Veranstaltern bekommt "Schickt am 20. Mai zwei Leute her, wir haben da ein Fest".
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Ich kann aber auch nicht die Realität leugnen. Da stehen Betonpfosten auf der Straße und Sicherheitskräfte schauen mich mit scharfen Blicken an und ich muss jetzt machen als wenn es nur liebe Menschen gibt. Bei den Türstehern habe ich ein freundliches Ginsegesicht gemacht, um ihnen meine Zustimmung zu beweisen. Aber innerlich, hätte ich ihnen am liebsten in den Hintern getreten. Da bin ich ganz ehrlich. Omas und die paar jüngeren einheimischen Frauen zu kontrollieren, macht doch keinen Sinn. Auf dem Fest gab es doch außer den Türstehern keine Terrorverdächtige.
Wo wird denn dazu aufgerufen, die Realität zu leugnen?
Wo sollst du denn so tun, als gäbe es nur "liebe Menschen?"
Du sollst keine rosarote Brille aufsetzten, sondern die emotionalisierte Wertigkeitsbrille ab....
Sich darüber bewusst zu werden, dass der Terrorismus einem ein mulmies Gefühl bei x-bleibiegen Moselms einjagt, ist keine Leugnung der Realität (Das würde nämlich bedeuten, dass jeder X-Beliebige Moslem tatsächlich gefährlich ist), und du siehst dabei auch kleine lieben Menschen in igrendwelchen Unbekannten. Das sollst du auch gar nicht, dann bist du nämlich wirklich krank. Du bemerkst lediglich, dass dir Menschen aufgrund ihrer Erscheinung gefährlicher erscheinen, und zwar aufgrund dessen, was du so gehört und mitbekommen hast.
Das ist der Anfang von Rassismus, nämlich das sich nicht-bewusst-machen der eigenen Denkmuster, explizit Schubladendenken.
Du sollst also Anfangen zu hinterfragen, dass ist mit selbst nachdenken gemeint. Und du sollst nicht nur Nachrichten oder Meinung hinterfragen, sondern auch dich selbst.
Im übrigen: nach deiner Argumentation hätte vor dem Konzert in Manchester auch keine Sicherheitsüberprüfung stattfinden sollen. Ariana Grand Konzerte werden ja ausschließlich von pubertierenden Mädchen und ihren Eltern besucht, da gab es "außer den Türstehern" sicher auch keine Terrorverdächtigen....
Merkst du was?
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Woher wusstest du, dass es sich um "Immigranten mit moslemischen Hintergrund" handelt ? Hast du von allen die Ausweise inkluseive Geburtsurkunden kontrolliert oder hast du nur geraten bzw. deine Vorurteile sprechen lassen?
Du bist definitiv ein Opfer unserer Propaganda-Medien, so viel ist sicher. Du hast wahrscheinlich kaum oder wohl gar nicht mit Moslems zu tun und weißt vermutlich nicht mehr als den Mist der in den Medien erzählt wird. Von daher: Bilde dich, denn Bildung hilft
Und nein, ich bin kein Moslem. Ich finde religiöse Menschen sind zu faul oder zu dumm um selber zu denken, aber deshalb gehe ich nicht immer vom schlimmsten aus.
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Und um auf deine Frage zu antworten: Du bist (noch) kein Rassist, lässt dich aber leicht beeinflussen und dir ungepfüft eine Meinung einimpfen. Du hast den Hang zum undifferenzierten Denken und bist daher sehr rassismusanfällig. Ein Typ der Sorte: "Ich bin kein Rassist, ich esse doch jede Woche Döner und kenne 3 Türken."
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Mein ausländischer Freund hat meine Aussage als Ausländerfeindlich gedeutet. Mein Verhalten nennt er: „sich selbst ins Knie fi…“ Er findet es unmöglich, dass ich zugesehen habe, wie meine Freundin kontrolliert wurde. Er hätte das nicht zugelassen, sondern hätte die Festivität wieder verlassen. Er meint, man muß das Problem beim Veranstalter suchen und nicht bei den Leuten, die zur Kontrolle eingestellt werden. Vor was er sich fürchtet in Deutschland sei der Linksfaschismus, der den braunen Mopp nährt. Die Linken können nicht tolerieren, dass es ihm als Ausländer in Deutschland gut geht. Je wütender er schaut und um so mehr er sich beschwert, um so mehr Zustimmung erhält er von den Linken. Er sagt, die meisten Deutschen sind ideologische Weicheier. Da gehöre ich dann wohl auch dazu.
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Letzte Woche war ich mit meiner Freundin auf einem Volksfest. Wegen möglicher Terroranschläge waren Straßen-Barrikaden aufgebaut um das Festzelt zu schützen und es waren auch einige Sicherheitskräfte unterwegs. So weit so gut, daran werden wir uns gewöhnen müssen. Als wir das Festzelt betreten wollten, mussten wir an Sicherheitspersonal vorbei. Dieses Leute forderten meine Freundin auf ihre Tasche für eine Kontrolle zu öffnen. Ein Festzelt, in dem fast nur Omas und Opas Blasmusik hören möchten, werden unter Terrorverdacht gestellt. Was mich aber letztendlich zum Ausrasten brachte war, dass diese Sicherheitsleute, sich fast nur aus Immigranten moslemischer Herkunft rekrutierten.
Diese Empörung bezeichnet ein Freund von mir als Rassismus. Jetzt einmal ganz ohne Emotionen – wie kann ich damit umgehen? - was mache ich da falsch? - benötige ich psychotherapeutische Hilfe?
Auf keinen Fall benötigst du Hilfe, dein Freund sollte sich lieber mal mit der Realität befassen, anstatt mit dem grünen Parteiprogramm.
1. Ist der Islam keine Rasse, wenn du ihn nicht gut findest(und das ist ja, was Moslems gemeinsam haben), hast du noch lange nichts gegen Menschen.
2. Daß du dich empört hast, daß alle die, die euch vor dem Terror beschützen sollen, auch ausgerechnet zur der Haupttätergruppe gehören, ist das nur logisch und nachvollziehbar.
3. Hast du ein Recht, Punkt Nr. 2 zu äußern, da es ja im Zweifelsfall um dein Leben geht. Wie es mit weltfremden Fanatikern nun mal ist, sieht dein Freund das evtl. lockerer als du, wenn du in die Luft gesprengt wirst. Er fliegt ja nicht mit.(Das lustige ist ja, daß er mit seinem Rassismus-vorwurf Unmenschlichkeit und Gleichgültigkeit an den Tag legt, und das sogar noch seiner Freundin gegenüber.
4. Es gibt genug Zeitungsberichte von Asylantenheimen mit moslemischen Sicherheitskräften, wo sie - anstatt zu schlichten und für Sicherheit und Ordnung zu sorgen - noch zusammen mit anderen Moslems auf die Christen draufgehauen haben.
Also du hast schon recht, lass dir bitte deinen gesunden Menschenverstand nicht von solchen aberziehen, die ihn schon drangegeben haben !
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Mein ausländischer Freund hat meine Aussage als Ausländerfeindlich gedeutet. Mein Verhalten nennt er: „sich selbst ins Knie fi…“ Er findet es unmöglich, dass ich zugesehen habe, wie meine Freundin kontrolliert wurde. Er hätte das nicht zugelassen, sondern hätte die Festivität wieder verlassen. Er meint, man muß das Problem beim Veranstalter suchen und nicht bei den Leuten, die zur Kontrolle eingestellt werden. Vor was er sich fürchtet in Deutschland sei der Linksfaschismus, der den braunen Mopp nährt. Die Linken können nicht tolerieren, dass es ihm als Ausländer in Deutschland gut geht. Je wütender er schaut und um so mehr er sich beschwert, um so mehr Zustimmung erhält er von den Linken. Er sagt, die meisten Deutschen sind ideologische Weicheier. Da gehöre ich dann wohl auch dazu.
Sehr viele Deutsche sind halt von diesem jahrzehntelangen Rassismus- und Nazigerede eingeschüchtert und mittlerweile ist das so schlimm, daß man auch seinen Beruf verlieren und in soziale Isolation geraten kann. Viele postings von hier, die dich kritisieren, sind eben von solchen Einschüchterern und - ich nenne sie Leichenfledderern - geschrieben worden. Mit nichts bringt man in D jemand schneller zum Schweigen als mit dem Nazivorwurf. Aber daß man damit jedesmal das Leid der Menschen benutzt, die im 3. Reich sterben mussten, daran denkt niemand. Was meinst du, was die Grünen und die linksextremen auf der Straße zu melden hätten, was meinst du, was die Moslems zu melden hätten, wenn es kein 3. Reich gegeben hätte ? Wenn die Juden hassen, das interessiert kein Mensch.
Liebe Moslems, die ihr hier mitpostet, bitte sagt doch mal, daß Juden für euch Menschen sind, das wäre doch viel spannender, als hier über Rassismus zu reden.
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Letzte Woche war ich mit meiner Freundin auf einem Volksfest. Wegen möglicher Terroranschläge waren Straßen-Barrikaden aufgebaut um das Festzelt zu schützen und es waren auch einige Sicherheitskräfte unterwegs. So weit so gut, daran werden wir uns gewöhnen müssen. Als wir das Festzelt betreten wollten, mussten wir an Sicherheitspersonal vorbei. Dieses Leute forderten meine Freundin auf ihre Tasche für eine Kontrolle zu öffnen. Ein Festzelt, in dem fast nur Omas und Opas Blasmusik hören möchten, werden unter Terrorverdacht gestellt. Was mich aber letztendlich zum Ausrasten brachte war, dass diese Sicherheitsleute, sich fast nur aus Immigranten moslemischer Herkunft rekrutierten.
Diese Empörung bezeichnet ein Freund von mir als Rassismus. Jetzt einmal ganz ohne Emotionen – wie kann ich damit umgehen? - was mache ich da falsch? - benötige ich psychotherapeutische Hilfe?
Ich könnte mir mal vorstellen, dass einige dieser Sicherheitsleute Flüchtlinge waren, die aus Angst vor dem IS sogar ihre Heimat aufgeben haben. Ich könnte mir vorstellen, dass sie die Arbeit von daher vlt. sogar besonders ernst nahmen.
Sicherheitsüberprüfungen sind Tätigkeiten für die es keine besondere Ausbildung braucht und ein geringer Deutsch-Wortschatz genügt, außerdem dürften eher wenige Deutsche ein gesteigrtes Interesse an solchen Tätigkeiten haben, auch wenn in DE das Risiko, dass einem bei dieser Tätigkeit etwas ernstes geschieht relativ gering sein dürfte. Von daher ist es nicht so überraschend, dass dort viele einen Migraionshintergrund haben.
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Ging ja eher darum, daß man von ausgerechnet den Leuten, von denen auch die weltweiten Terroristen kommen, auf terroristische Utensilien untersucht wird.
Du würdest deine Kinder auch nicht einem pädophilen Kindergärtner anvertrauen.
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Sehr viele Deutsche sind halt von diesem jahrzehntelangen Rassismus- und Nazigerede eingeschüchtert und mittlerweile ist das so schlimm, daß man auch seinen Beruf verlieren und in soziale Isolation geraten kann. Viele postings von hier, die dich kritisieren, sind eben von solchen Einschüchterern und - ich nenne sie Leichenfledderern - geschrieben worden. Mit nichts bringt man in D jemand schneller zum Schweigen als mit dem Nazivorwurf. Aber daß man damit jedesmal das Leid der Menschen benutzt, die im 3. Reich sterben mussten, daran denkt niemand. Was meinst du, was die Grünen und die linksextremen auf der Straße zu melden hätten, was meinst du, was die Moslems zu melden hätten, wenn es kein 3. Reich gegeben hätte ? Wenn die Juden hassen, das interessiert kein Mensch.
Liebe Moslems, die ihr hier mitpostet, bitte sagt doch mal, daß Juden für euch Menschen sind, das wäre doch viel spannender, als hier über Rassismus zu reden.
Bis vor einer Woche wusste ich nicht, dass es Links-Faschisten gibt und dass die Grünen das tatkräftig unterstützen. Warum berichten die Medien nicht darüber? Da sind die Rechten eine harmlose Bande dagegen. Darüber Aufgeklärt wurde ich durch meinen ausländischen Freund, der das wusste. Jetzt verstehe ich langsam die ständigen Rassismusvorwürfe. Mein ausländischer Freund meint, das kommt von einem unglaublichen Selbsthass, den die meisten Deutschen in sich tragen. Das spüren die Ausländer und respektieren deshalb die Deutschen auch nicht. Es gibt einige Videos von Linksextremen im Internet. Ich bin nur noch schockiert! Wenn darüber öffentlich nicht geredet wird, dann muss doch unsere gesamte Politik von diesem Selbsthass durchflutet sein. Oder gehe ich da falsch?
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Ging ja eher darum, daß man von ausgerechnet den Leuten, von denen auch die weltweiten Terroristen kommen, auf terroristische Utensilien untersucht wird.
Du würdest deine Kinder auch nicht einem pädophilen Kindergärtner anvertrauen.
Naja, auf das Beispiel bezogen wäre es eher so, wie wenn man gar keinem männlichen Kindergärtner seine Kinder anvertrauen würde, weil er ja pädophil sein könnte, auch wenn die Wahrscheinlichkeit dafür eigentlich sehr gering ist.
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Bis vor einer Woche wusste ich nicht, dass es Links-Faschisten gibt und dass die Grünen das tatkräftig unterstützen. Warum berichten die Medien nicht darüber? Da sind die Rechten eine harmlose Bande dagegen. Darüber Aufgeklärt wurde ich durch meinen ausländischen Freund, der das wusste. Jetzt verstehe ich langsam die ständigen Rassismusvorwürfe. Mein ausländischer Freund meint, das kommt von einem unglaublichen Selbsthass, den die meisten Deutschen in sich tragen. Das spüren die Ausländer und respektieren deshalb die Deutschen auch nicht. Es gibt einige Videos von Linksextremen im Internet. Ich bin nur noch schockiert! Wenn darüber öffentlich nicht geredet wird, dann muss doch unsere gesamte Politik von diesem Selbsthass durchflutet sein. Oder gehe ich da falsch?
Machs dir nicht zu einfach. Am linken Rand mag es einige Leute geben, die ähnlich wie Leute am Rechten Rand etwas fragwürdige Mittel verwenden um ihre Meinung zu vertreten. Aber das heißt ja noch nicht, dass linke Meinungen generell schlechter als rechte wären.
Das hat ürbigens nichts mit Selbsthass zu tun, sondern damit, dass die nationale Herkunft/Zugehörigkit ausgeklammert wird; Linke schauen nach gerechten Lösungen für alle die in unserem Land leben, Rechte nur für die Deutschen. Die Linken fragen sich z.B. auch "Angenommen ich würde vor Terrorismus nach DE fliehen, würde ich gerecht behandelt werden?" Wenn die Antwort dann lautet "Nein, weil die Deutschen mich aufgrund meiner Hautfarbe als Bedrohohng ansehen würden", besteht für die Linken Handlungsbedarf.
Je weiter man nach rechts geht, desto mehr spielt die nationale Dimension mit hinein. Ganz rechts sieht man die Flüchtlinge generell als Bedrohung/Feind für die Deutschen an wie auch die Linken, die aus Sicht der Rechten so eien Art Vaterlandsverräter sind.
In der gemäßigten Mitte versucht man oft eine Art Kompromiss zu finden in die Richtung "Nach dem Grundgesetz/Menschenrechte sind alle Menschen gleich viel wert und diese Werte müssen wir verteidigen, wir möchten den Deutschen (Wählern) aber auch zeigen, dass sie uns wichtiger als Ausländer/Flüchtlinge sind."
In vielen anderen Ländern gibt es noch ein recht stark nationalistisches Denken, weshalb dort die internationale Betrachtungsweise wie die der deutschen Linken teils nicht so sehr verbreitet ist.
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Bis vor einer Woche wusste ich nicht, dass es Links-Faschisten gibt und dass die Grünen das tatkräftig unterstützen. Warum berichten die Medien nicht darüber? Da sind die Rechten eine harmlose Bande dagegen. Darüber Aufgeklärt wurde ich durch meinen ausländischen Freund, der das wusste. Jetzt verstehe ich langsam die ständigen Rassismusvorwürfe. Mein ausländischer Freund meint, das kommt von einem unglaublichen Selbsthass, den die meisten Deutschen in sich tragen. Das spüren die Ausländer und respektieren deshalb die Deutschen auch nicht. Es gibt einige Videos von Linksextremen im Internet. Ich bin nur noch schockiert! Wenn darüber öffentlich nicht geredet wird, dann muss doch unsere gesamte Politik von diesem Selbsthass durchflutet sein. Oder gehe ich da falsch?
In den 70er Jahren hat ein italienischer Schriftsteller namens Ignatio Silone schon gesagt:
«Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‹Ich bin der Faschismus›. Nein, er wird sagen: ‹Ich bin der Antifaschismus›.»
Von daher ist es natürlich richtig, die Linksextremen auf der Straße(ANTIFA, schwarzer Block, uvm) sowie deren ideologische Helfer, die nicht minder extremistisch sind, die Grünen und die vielen Vereine und Organisationen wie die Rote Zora, Rote Hilfe usw usf als Faschisten zu bezeichnen, denn sie dulden Gewalt, oder schlimmer noch, sie rufen zur Gewalt auf oder begehen sie noch selbst.
Man muss nur mal eine Demo von Lebensschützern(Abtreibungsgegner) sehen und wie denen mitgespielt wird von Linksextremen, und wie sie auch in der Politik verhetzt werden. Es ist so eine Art Arbeitsteilung..Politik und Medien hetzen, und die VERhetzte Jugend erledigt die Einschüchterung.
Genau deshalb ist es auch gekommen, daß alles, was nicht linksextrem ist, mit Duldung durch die Politik nicht demonstrieren kann, ohne Angst haben zu müssen, linksfaschistischer Gewalt zum Opfer zu fallen.
Was du wegen Ausländern und Respekt sagst, triffts genau. Wenn ich nach Deutschland kommen würde, und würde lernen, wie schuldig und böse Deutschland ist, und wie schuldig und rechts und kalt die Deutschen sind...also das wäre für mich überhaupt nicht attraktiv, da würde ich mich niemals integrieren wollen..aber genau das lernen Ausländer ja als erstes durch die Medien, noch bevor sie Kontakte zur Bevölkerung haben.
Der Selbsthass, den dein Freund erwähnt hat, ist medial andressiert worden, ganz besonders stark merkt man das bei rechten Strömungen wie den Pegidas zum Beispiel oder auch der AfD, die noch nichtmal richtig rechts ist, sondern einen rechten Flügel hat, aber genauso einen linken und eine konservative Mitte..aber sie ist eben nicht politisch korrekt, also nicht linksextrem und deshalb werden sie auch verhetzt.
Ich selbst bin politisch rechts, nationalkonservativ und ich kann für mich sprechen und für alle Menschen, die ich von der Politik her kenne und von den Pegidas auch. Hier in Frankfurt waren 8 Pegidas, ich habe an 6 teilgenommen und auch Reden gehalten. "Rechts" bedeutet für mich Erhalt und nicht Angriff auf alles was anders ist. Ich habe auch mit Ausländern keine Probleme, auch nicht mit Schwulen oder Transvestiten, welche Minderheit auch immer, ich bekomme nur dann ein Problem, wenn etwas mich oder mein Land schädigt, dann möchte ich daß das aufhört.
Aber nie verlasse ich den demokratischen Weg, das heißt, Freiheitlichkeit und Menschenrechte müssen für alle im Land gleichermaßen gelten. Aber wenn ich sehe daß Ausländer hierherkommen und nur Kosten und Gewalt verursachen, kriminell sind, dann bin ich dafür, daß sie in ihrer Heimat zurückkehren, auch Asylanten, denn im Gegensatz zu Linksextremen bin ich der Meinung, daß es für Kriminalität keine Entschuldigung gibt, außer man ist am verhungern, aber das ist hier in Deutschland wohl nicht der Fall. Wir haben in Deutschland genug Kriminelle, wir brauchen keine Zuwanderer, die genau so sind, und Deutsche - weil es ihre Heimat ist - kann man nicht ausweisen, die müssen dann ins Gefängnis, aber Fremde müssen zurück nach Hause.
Das lustige ist, meine demokratische Überzeugung ist dadurch stark geworden, weil mir die linksextremen vorgemacht haben, wie man es nicht macht. All die Hetze, die Lügerei, die Gewalttätigkeit, wenn ich mich oute werde ich nur noch gemobbt und gemieden, ich bekomme genau 0 Gelegenheit von den guten Menschen, mich zu erklären oder daß man miteinander redet.
Genau DAVOR haben die allermeisten Leute Angst, und DESHALB machen sie dieses Gerede vom Schuldkult, dem "Tätervolk" usw mit, aber eben nur aus Unterwerfung, weil die linksextremen sie dazu zwingen, aber nicht aus Überzeugung. Obwohl es natürlich auch so manchen gibt, der das alles wirklich glaubt. Der wirklich denkt, alle Völker dieser Welt haben eine Existenzberechtigung und wir Deutschen dürfen nichtmal das Wort "Volk" aussprechen, und das sei ganz normal und richtig so.
Auf keiner einzigen Pegida habe ich einen von uns Gewalt gegen andere ausüben sehen. Auf der ersten waren wir 140 Leute, zum Großteil schon über 30, uns gegenüber am Platz vor der Katharinenkirche waren 12000 Gegendemonstranten, die sich ihren angehetzten HASS von der Seele geschrieen haben und uns mit Tomaten und Eiern beworfen haben, auf der 6. Pegida hat eine Frau einen Pflasterstein an den Kopf bekommen, was genäht werden musste. Und das alles nur, weil wir der Meinung sind, daß Deutsche genauso ein Recht auf demokratische Selbstbestimmung und vor allem Existenz als Volk haben, wie alle anderen auf der Welt auch, nicht mehr und nicht weniger.
Nur bei der täglichen Hetze glaubt einem das niemand, und man kommt ja normalerweise auch nicht dazu, das zu sagen, und wenn glaubt einem niemand, die Menschen glauben lieber den Journalisten.
Deshalb haben wir auch fleißig "Lügenpresse" geschrieen, warum sollen wir die Leute mögen, die uns das Existenzrecht absprechen und uns noch als Lumpen hinstellen ? Und wir haben Deutschlandfahnen geschwenkt und die deutsche Nationalhymne gesungen, da gibt es ja Menschen, die finden das allein schon widerlich und denken, so eine Haltung sei noch ganz normal.
Ich habe es auch satt, mich für Adolf Hitler und das 3. Reich zu entschuldigen, was geht mich dieser Mist an ? Es ist eine historische Schuld, und als Patriot nehme ich das auf mich, ich rechtfertige mich auch im Ausland, wenn mich jemand drauf anspricht und erkundige mich dann höflich, wie es mit der Kriegsschuld seinen Landes steht, ob er uns gegenüber auch eine Schuld sieht, all die Millionen Bombenopfer in deutschen Großstädten, die Millionen Toten im Osten während der Vertreibung. Daß über 1 Mio Deutsche in Polen, Tschechei und Ungarn totgeschlagen wurden, noch direkt nach dem Krieg, nur weil sie Deutsche waren, allein das zu erwähnen macht einen schon zum Nazi, so krank sind die.
Ich übersehe die deutsche Schuld nicht, aber die unserer ehemaligen Feinde übersehe ich auch nicht und das wird mir nicht verziehen.
Auf der 4. Pegida kam einer zu mir und meinte ob wir "Großer Gott, wir loben dich" singen sollen. Da ich auch Christ bin(also Fundamentalist) habe ich gemeint klar, und die meisten anderen haben mitgesungen und das werde ich nie vergessen, wir kleiner Haufen von Pegidisten mitten in Frankfurt am kalten Winterabend singen dieses wunderschöne Kirchenlied aus dem 4. Jhdt und um uns herum tobt der linke Hass, all die Bösartigkeit und die Dummheit, die Ignoranz all der verhetzten und irregeführten Menschen, ich weiß daß es schwer ist zu glauben, man muss vielleicht dabei gewesen sein. Und ich kann für alle reden die ich dort getroffen habe: wir achten die Menschenrechte und die Demokratie und manchmal sind wir auch wütend gewesen und haben mitgeschrien. Aber das sieht kein Mensch, schon gar kein sozial kompetenter Gutmensch, wie man als Deutscher der nur in Recht und Menschlichkeit seine Heimat zivilisiert, modern und menschenrechtlich erhalten möchte, zum letzten Menschen degradiert wird.
Meinungsfreiheit ist, daß man das Recht auf jede Meinung hat, egal welche. So ist das in einer Demokratie. Und der Bundesjustizminister bringt den linksextremen Gewalttätern Wasserflaschen, während sie eine Gegendemo gegen Identitäre bilden, so ist das in Deutschland 2017.
Es ist ganz einfach, der Poster über mir hat so ein breites Spektrum entstehen lassen von "Rechts", und dabei das wichtigste nicht klargemacht: Der Unterschied zwischen demokratischer Rechten und extremistischer Rechten und der ist total einfach: die Demokraten(AfD, Pegida gehören dazu !) respektieren Leib und Leben, Meinung und Besitz aller anderen, Ausländer sowie Andersdenkender, und die extremistische Rechte - genau wie die extremistische Linke - eben nicht.
Aber was Windwald wiederum über die "gemäßigte Mitte" (von was ? Rechts ist ja rechts davon) gesagt hat, trifft genau meine Haltung als demokratischer Rechter, die von der Pegida, die von der AfD und das ist die Wahrheit, jeder kann sich jederzeit davon überzeugen.
Und dann kann man mal sehen, was für ein Riesenfass Unrat jeden Tag massenmedial ausgegossen wird über Rechts.
Das Problem ist in Deutschland, daß die Rechten nicht rechtsextrem sind, sondern die linken sind weitestgehend linksextrem, mit aller Gewalt und aller Hetze, die Extremismus mit sich bringt.
Das merkt man auch in den meisten Internetforen, in vielen werde ich für das, was ich hier geschrieben habe, weggelöscht, mal sehen wie es hier ist. Und ich bin Demokrat und bleibe Demokrat bis zum Schluss. Und Patriot
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In den 70er Jahren hat ein italienischer Schriftsteller namens Ignatio Silone schon gesagt:
«Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‹Ich bin der Faschismus›. Nein, er wird sagen: ‹Ich bin der Antifaschismus›.»
Von daher ist es natürlich richtig, die Linksextremen auf der Straße(ANTIFA, schwarzer Block, uvm) sowie deren ideologische Helfer, die nicht minder extremistisch sind, die Grünen und die vielen Vereine und Organisationen wie die Rote Zora, Rote Hilfe usw usf als Faschisten zu bezeichnen, denn sie dulden Gewalt, oder schlimmer noch, sie rufen zur Gewalt auf oder begehen sie noch selbst.
Man muss nur mal eine Demo von Lebensschützern(Abtreibungsgegner) sehen und wie denen mitgespielt wird von Linksextremen, und wie sie auch in der Politik verhetzt werden. Es ist so eine Art Arbeitsteilung..Politik und Medien hetzen, und die VERhetzte Jugend erledigt die Einschüchterung.
Genau deshalb ist es auch gekommen, daß alles, was nicht linksextrem ist, mit Duldung durch die Politik nicht demonstrieren kann, ohne Angst haben zu müssen, linksfaschistischer Gewalt zum Opfer zu fallen.
Was du wegen Ausländern und Respekt sagst, triffts genau. Wenn ich nach Deutschland kommen würde, und würde lernen, wie schuldig und böse Deutschland ist, und wie schuldig und rechts und kalt die Deutschen sind...also das wäre für mich überhaupt nicht attraktiv, da würde ich mich niemals integrieren wollen..aber genau das lernen Ausländer ja als erstes durch die Medien, noch bevor sie Kontakte zur Bevölkerung haben.
Der Selbsthass, den dein Freund erwähnt hat, ist medial andressiert worden, ganz besonders stark merkt man das bei rechten Strömungen wie den Pegidas zum Beispiel oder auch der AfD, die noch nichtmal richtig rechts ist, sondern einen rechten Flügel hat, aber genauso einen linken und eine konservative Mitte..aber sie ist eben nicht politisch korrekt, also nicht linksextrem und deshalb werden sie auch verhetzt.
Ich selbst bin politisch rechts, nationalkonservativ und ich kann für mich sprechen und für alle Menschen, die ich von der Politik her kenne und von den Pegidas auch. Hier in Frankfurt waren 8 Pegidas, ich habe an 6 teilgenommen und auch Reden gehalten. "Rechts" bedeutet für mich Erhalt und nicht Angriff auf alles was anders ist. Ich habe auch mit Ausländern keine Probleme, auch nicht mit Schwulen oder Transvestiten, welche Minderheit auch immer, ich bekomme nur dann ein Problem, wenn etwas mich oder mein Land schädigt, dann möchte ich daß das aufhört.
Aber nie verlasse ich den demokratischen Weg, das heißt, Freiheitlichkeit und Menschenrechte müssen für alle im Land gleichermaßen gelten. Aber wenn ich sehe daß Ausländer hierherkommen und nur Kosten und Gewalt verursachen, kriminell sind, dann bin ich dafür, daß sie in ihrer Heimat zurückkehren, auch Asylanten, denn im Gegensatz zu Linksextremen bin ich der Meinung, daß es für Kriminalität keine Entschuldigung gibt, außer man ist am verhungern, aber das ist hier in Deutschland wohl nicht der Fall. Wir haben in Deutschland genug Kriminelle, wir brauchen keine Zuwanderer, die genau so sind, und Deutsche - weil es ihre Heimat ist - kann man nicht ausweisen, die müssen dann ins Gefängnis, aber Fremde müssen zurück nach Hause.
Das lustige ist, meine demokratische Überzeugung ist dadurch stark geworden, weil mir die linksextremen vorgemacht haben, wie man es nicht macht. All die Hetze, die Lügerei, die Gewalttätigkeit, wenn ich mich oute werde ich nur noch gemobbt und gemieden, ich bekomme genau 0 Gelegenheit von den guten Menschen, mich zu erklären oder daß man miteinander redet.
Genau DAVOR haben die allermeisten Leute Angst, und DESHALB machen sie dieses Gerede vom Schuldkult, dem "Tätervolk" usw mit, aber eben nur aus Unterwerfung, weil die linksextremen sie dazu zwingen, aber nicht aus Überzeugung. Obwohl es natürlich auch so manchen gibt, der das alles wirklich glaubt. Der wirklich denkt, alle Völker dieser Welt haben eine Existenzberechtigung und wir Deutschen dürfen nichtmal das Wort "Volk" aussprechen, und das sei ganz normal und richtig so.
Auf keiner einzigen Pegida habe ich einen von uns Gewalt gegen andere ausüben sehen. Auf der ersten waren wir 140 Leute, zum Großteil schon über 30, uns gegenüber am Platz vor der Katharinenkirche waren 12000 Gegendemonstranten, die sich ihren angehetzten HASS von der Seele geschrieen haben und uns mit Tomaten und Eiern beworfen haben, auf der 6. Pegida hat eine Frau einen Pflasterstein an den Kopf bekommen, was genäht werden musste. Und das alles nur, weil wir der Meinung sind, daß Deutsche genauso ein Recht auf demokratische Selbstbestimmung und vor allem Existenz als Volk haben, wie alle anderen auf der Welt auch, nicht mehr und nicht weniger.
Nur bei der täglichen Hetze glaubt einem das niemand, und man kommt ja normalerweise auch nicht dazu, das zu sagen, und wenn glaubt einem niemand, die Menschen glauben lieber den Journalisten.
Deshalb haben wir auch fleißig "Lügenpresse" geschrieen, warum sollen wir die Leute mögen, die uns das Existenzrecht absprechen und uns noch als Lumpen hinstellen ? Und wir haben Deutschlandfahnen geschwenkt und die deutsche Nationalhymne gesungen, da gibt es ja Menschen, die finden das allein schon widerlich und denken, so eine Haltung sei noch ganz normal.
Ich habe es auch satt, mich für Adolf Hitler und das 3. Reich zu entschuldigen, was geht mich dieser Mist an ? Es ist eine historische Schuld, und als Patriot nehme ich das auf mich, ich rechtfertige mich auch im Ausland, wenn mich jemand drauf anspricht und erkundige mich dann höflich, wie es mit der Kriegsschuld seinen Landes steht, ob er uns gegenüber auch eine Schuld sieht, all die Millionen Bombenopfer in deutschen Großstädten, die Millionen Toten im Osten während der Vertreibung. Daß über 1 Mio Deutsche in Polen, Tschechei und Ungarn totgeschlagen wurden, noch direkt nach dem Krieg, nur weil sie Deutsche waren, allein das zu erwähnen macht einen schon zum Nazi, so krank sind die.
Ich übersehe die deutsche Schuld nicht, aber die unserer ehemaligen Feinde übersehe ich auch nicht und das wird mir nicht verziehen.
Auf der 4. Pegida kam einer zu mir und meinte ob wir "Großer Gott, wir loben dich" singen sollen. Da ich auch Christ bin(also Fundamentalist) habe ich gemeint klar, und die meisten anderen haben mitgesungen und das werde ich nie vergessen, wir kleiner Haufen von Pegidisten mitten in Frankfurt am kalten Winterabend singen dieses wunderschöne Kirchenlied aus dem 4. Jhdt und um uns herum tobt der linke Hass, all die Bösartigkeit und die Dummheit, die Ignoranz all der verhetzten und irregeführten Menschen, ich weiß daß es schwer ist zu glauben, man muss vielleicht dabei gewesen sein. Und ich kann für alle reden die ich dort getroffen habe: wir achten die Menschenrechte und die Demokratie und manchmal sind wir auch wütend gewesen und haben mitgeschrien. Aber das sieht kein Mensch, schon gar kein sozial kompetenter Gutmensch, wie man als Deutscher der nur in Recht und Menschlichkeit seine Heimat zivilisiert, modern und menschenrechtlich erhalten möchte, zum letzten Menschen degradiert wird.
Meinungsfreiheit ist, daß man das Recht auf jede Meinung hat, egal welche. So ist das in einer Demokratie. Und der Bundesjustizminister bringt den linksextremen Gewalttätern Wasserflaschen, während sie eine Gegendemo gegen Identitäre bilden, so ist das in Deutschland 2017.
Es ist ganz einfach, der Poster über mir hat so ein breites Spektrum entstehen lassen von "Rechts", und dabei das wichtigste nicht klargemacht: Der Unterschied zwischen demokratischer Rechten und extremistischer Rechten und der ist total einfach: die Demokraten(AfD, Pegida gehören dazu !) respektieren Leib und Leben, Meinung und Besitz aller anderen, Ausländer sowie Andersdenkender, und die extremistische Rechte - genau wie die extremistische Linke - eben nicht.
Aber was Windwald wiederum über die "gemäßigte Mitte" (von was ? Rechts ist ja rechts davon) gesagt hat, trifft genau meine Haltung als demokratischer Rechter, die von der Pegida, die von der AfD und das ist die Wahrheit, jeder kann sich jederzeit davon überzeugen.
Und dann kann man mal sehen, was für ein Riesenfass Unrat jeden Tag massenmedial ausgegossen wird über Rechts.
Das Problem ist in Deutschland, daß die Rechten nicht rechtsextrem sind, sondern die linken sind weitestgehend linksextrem, mit aller Gewalt und aller Hetze, die Extremismus mit sich bringt.
Das merkt man auch in den meisten Internetforen, in vielen werde ich für das, was ich hier geschrieben habe, weggelöscht, mal sehen wie es hier ist. Und ich bin Demokrat und bleibe Demokrat bis zum Schluss. Und Patriot
Danke für den ausführlichen Beitrag. Mein ausländischer Freund würde auch die AFD wählen, weil er angeblich nur mit einer solchen Partei in Deutschland auf Dauer in Ruhe leben kann. Er sagt: die Linken und die Gutmenschen sind wie eine Frau, die mit Schminke zu den Schönen gehören möchten. Aber unter der Schminke entwickelt sich eine Frau, die immer ekelhafter wird. Und weil sie ihr wahres Gesicht nicht erträgt, erstarrt sie unter dieser Maske. Meinausländischer Freund sagt, sobald er Verständnis für die Rechten bekundet, wird er von den Gutmenschen sofort „niedergeknüppelt“. Da kommt diese Frau ganz ungeschminkt zur Geltung. Diesen Selbsthass muss diese Frau immer wieder auf Andere übertragen: Schau doch einmal, wie hässlich die Frau dort drüben ist – so würde ich mich nicht auf die Straße getrauen. Menschen mit Selbsthass, können keine Zugeständnisse machen.
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Danke für den ausführlichen Beitrag. Mein ausländischer Freund würde auch die AFD wählen, weil er angeblich nur mit einer solchen Partei in Deutschland auf Dauer in Ruhe leben kann. Er sagt: die Linken und die Gutmenschen sind wie eine Frau, die mit Schminke zu den Schönen gehören möchten. Aber unter der Schminke entwickelt sich eine Frau, die immer ekelhafter wird. Und weil sie ihr wahres Gesicht nicht erträgt, erstarrt sie unter dieser Maske. Meinausländischer Freund sagt, sobald er Verständnis für die Rechten bekundet, wird er von den Gutmenschen sofort „niedergeknüppelt“. Da kommt diese Frau ganz ungeschminkt zur Geltung. Diesen Selbsthass muss diese Frau immer wieder auf Andere übertragen: Schau doch einmal, wie hässlich die Frau dort drüben ist – so würde ich mich nicht auf die Straße getrauen. Menschen mit Selbsthass, können keine Zugeständnisse machen.
Was dein ausländischer Freund aber alles sagt man könnte fast schon meinen, dass das eigentlich deine Meinung ist, von der du glaubst ,dass die besser ankommt, wenn sie von einem Ausländer ausgesprochen wird.
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In den 70er Jahren hat ein italienischer Schriftsteller namens Ignatio Silone schon gesagt:
«Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‹Ich bin der Faschismus›. Nein, er wird sagen: ‹Ich bin der Antifaschismus›.»
Von daher ist es natürlich richtig, die Linksextremen auf der Straße(ANTIFA, schwarzer Block, uvm) sowie deren ideologische Helfer, die nicht minder extremistisch sind, die Grünen und die vielen Vereine und Organisationen wie die Rote Zora, Rote Hilfe usw usf als Faschisten zu bezeichnen, denn sie dulden Gewalt, oder schlimmer noch, sie rufen zur Gewalt auf oder begehen sie noch selbst.
Man muss nur mal eine Demo von Lebensschützern(Abtreibungsgegner) sehen und wie denen mitgespielt wird von Linksextremen, und wie sie auch in der Politik verhetzt werden. Es ist so eine Art Arbeitsteilung..Politik und Medien hetzen, und die VERhetzte Jugend erledigt die Einschüchterung.
Genau deshalb ist es auch gekommen, daß alles, was nicht linksextrem ist, mit Duldung durch die Politik nicht demonstrieren kann, ohne Angst haben zu müssen, linksfaschistischer Gewalt zum Opfer zu fallen.
Was du wegen Ausländern und Respekt sagst, triffts genau. Wenn ich nach Deutschland kommen würde, und würde lernen, wie schuldig und böse Deutschland ist, und wie schuldig und rechts und kalt die Deutschen sind...also das wäre für mich überhaupt nicht attraktiv, da würde ich mich niemals integrieren wollen..aber genau das lernen Ausländer ja als erstes durch die Medien, noch bevor sie Kontakte zur Bevölkerung haben.
Der Selbsthass, den dein Freund erwähnt hat, ist medial andressiert worden, ganz besonders stark merkt man das bei rechten Strömungen wie den Pegidas zum Beispiel oder auch der AfD, die noch nichtmal richtig rechts ist, sondern einen rechten Flügel hat, aber genauso einen linken und eine konservative Mitte..aber sie ist eben nicht politisch korrekt, also nicht linksextrem und deshalb werden sie auch verhetzt.
Ich selbst bin politisch rechts, nationalkonservativ und ich kann für mich sprechen und für alle Menschen, die ich von der Politik her kenne und von den Pegidas auch. Hier in Frankfurt waren 8 Pegidas, ich habe an 6 teilgenommen und auch Reden gehalten. "Rechts" bedeutet für mich Erhalt und nicht Angriff auf alles was anders ist. Ich habe auch mit Ausländern keine Probleme, auch nicht mit Schwulen oder Transvestiten, welche Minderheit auch immer, ich bekomme nur dann ein Problem, wenn etwas mich oder mein Land schädigt, dann möchte ich daß das aufhört.
Aber nie verlasse ich den demokratischen Weg, das heißt, Freiheitlichkeit und Menschenrechte müssen für alle im Land gleichermaßen gelten. Aber wenn ich sehe daß Ausländer hierherkommen und nur Kosten und Gewalt verursachen, kriminell sind, dann bin ich dafür, daß sie in ihrer Heimat zurückkehren, auch Asylanten, denn im Gegensatz zu Linksextremen bin ich der Meinung, daß es für Kriminalität keine Entschuldigung gibt, außer man ist am verhungern, aber das ist hier in Deutschland wohl nicht der Fall. Wir haben in Deutschland genug Kriminelle, wir brauchen keine Zuwanderer, die genau so sind, und Deutsche - weil es ihre Heimat ist - kann man nicht ausweisen, die müssen dann ins Gefängnis, aber Fremde müssen zurück nach Hause.
Das lustige ist, meine demokratische Überzeugung ist dadurch stark geworden, weil mir die linksextremen vorgemacht haben, wie man es nicht macht. All die Hetze, die Lügerei, die Gewalttätigkeit, wenn ich mich oute werde ich nur noch gemobbt und gemieden, ich bekomme genau 0 Gelegenheit von den guten Menschen, mich zu erklären oder daß man miteinander redet.
Genau DAVOR haben die allermeisten Leute Angst, und DESHALB machen sie dieses Gerede vom Schuldkult, dem "Tätervolk" usw mit, aber eben nur aus Unterwerfung, weil die linksextremen sie dazu zwingen, aber nicht aus Überzeugung. Obwohl es natürlich auch so manchen gibt, der das alles wirklich glaubt. Der wirklich denkt, alle Völker dieser Welt haben eine Existenzberechtigung und wir Deutschen dürfen nichtmal das Wort "Volk" aussprechen, und das sei ganz normal und richtig so.
Auf keiner einzigen Pegida habe ich einen von uns Gewalt gegen andere ausüben sehen. Auf der ersten waren wir 140 Leute, zum Großteil schon über 30, uns gegenüber am Platz vor der Katharinenkirche waren 12000 Gegendemonstranten, die sich ihren angehetzten HASS von der Seele geschrieen haben und uns mit Tomaten und Eiern beworfen haben, auf der 6. Pegida hat eine Frau einen Pflasterstein an den Kopf bekommen, was genäht werden musste. Und das alles nur, weil wir der Meinung sind, daß Deutsche genauso ein Recht auf demokratische Selbstbestimmung und vor allem Existenz als Volk haben, wie alle anderen auf der Welt auch, nicht mehr und nicht weniger.
Nur bei der täglichen Hetze glaubt einem das niemand, und man kommt ja normalerweise auch nicht dazu, das zu sagen, und wenn glaubt einem niemand, die Menschen glauben lieber den Journalisten.
Deshalb haben wir auch fleißig "Lügenpresse" geschrieen, warum sollen wir die Leute mögen, die uns das Existenzrecht absprechen und uns noch als Lumpen hinstellen ? Und wir haben Deutschlandfahnen geschwenkt und die deutsche Nationalhymne gesungen, da gibt es ja Menschen, die finden das allein schon widerlich und denken, so eine Haltung sei noch ganz normal.
Ich habe es auch satt, mich für Adolf Hitler und das 3. Reich zu entschuldigen, was geht mich dieser Mist an ? Es ist eine historische Schuld, und als Patriot nehme ich das auf mich, ich rechtfertige mich auch im Ausland, wenn mich jemand drauf anspricht und erkundige mich dann höflich, wie es mit der Kriegsschuld seinen Landes steht, ob er uns gegenüber auch eine Schuld sieht, all die Millionen Bombenopfer in deutschen Großstädten, die Millionen Toten im Osten während der Vertreibung. Daß über 1 Mio Deutsche in Polen, Tschechei und Ungarn totgeschlagen wurden, noch direkt nach dem Krieg, nur weil sie Deutsche waren, allein das zu erwähnen macht einen schon zum Nazi, so krank sind die.
Ich übersehe die deutsche Schuld nicht, aber die unserer ehemaligen Feinde übersehe ich auch nicht und das wird mir nicht verziehen.
Auf der 4. Pegida kam einer zu mir und meinte ob wir "Großer Gott, wir loben dich" singen sollen. Da ich auch Christ bin(also Fundamentalist) habe ich gemeint klar, und die meisten anderen haben mitgesungen und das werde ich nie vergessen, wir kleiner Haufen von Pegidisten mitten in Frankfurt am kalten Winterabend singen dieses wunderschöne Kirchenlied aus dem 4. Jhdt und um uns herum tobt der linke Hass, all die Bösartigkeit und die Dummheit, die Ignoranz all der verhetzten und irregeführten Menschen, ich weiß daß es schwer ist zu glauben, man muss vielleicht dabei gewesen sein. Und ich kann für alle reden die ich dort getroffen habe: wir achten die Menschenrechte und die Demokratie und manchmal sind wir auch wütend gewesen und haben mitgeschrien. Aber das sieht kein Mensch, schon gar kein sozial kompetenter Gutmensch, wie man als Deutscher der nur in Recht und Menschlichkeit seine Heimat zivilisiert, modern und menschenrechtlich erhalten möchte, zum letzten Menschen degradiert wird.
Meinungsfreiheit ist, daß man das Recht auf jede Meinung hat, egal welche. So ist das in einer Demokratie. Und der Bundesjustizminister bringt den linksextremen Gewalttätern Wasserflaschen, während sie eine Gegendemo gegen Identitäre bilden, so ist das in Deutschland 2017.
Es ist ganz einfach, der Poster über mir hat so ein breites Spektrum entstehen lassen von "Rechts", und dabei das wichtigste nicht klargemacht: Der Unterschied zwischen demokratischer Rechten und extremistischer Rechten und der ist total einfach: die Demokraten(AfD, Pegida gehören dazu !) respektieren Leib und Leben, Meinung und Besitz aller anderen, Ausländer sowie Andersdenkender, und die extremistische Rechte - genau wie die extremistische Linke - eben nicht.
Aber was Windwald wiederum über die "gemäßigte Mitte" (von was ? Rechts ist ja rechts davon) gesagt hat, trifft genau meine Haltung als demokratischer Rechter, die von der Pegida, die von der AfD und das ist die Wahrheit, jeder kann sich jederzeit davon überzeugen.
Und dann kann man mal sehen, was für ein Riesenfass Unrat jeden Tag massenmedial ausgegossen wird über Rechts.
Das Problem ist in Deutschland, daß die Rechten nicht rechtsextrem sind, sondern die linken sind weitestgehend linksextrem, mit aller Gewalt und aller Hetze, die Extremismus mit sich bringt.
Das merkt man auch in den meisten Internetforen, in vielen werde ich für das, was ich hier geschrieben habe, weggelöscht, mal sehen wie es hier ist. Und ich bin Demokrat und bleibe Demokrat bis zum Schluss. Und Patriot
Was du wegen Ausländern und Respekt sagst, triffts genau. Wenn ich nach Deutschland kommen würde, und würde lernen, wie schuldig und böse Deutschland ist, und wie schuldig und rechts und kalt die Deutschen sind...also das wäre für mich überhaupt nicht attraktiv, da würde ich mich niemals integrieren wollen..aber genau das lernen Ausländer ja als erstes durch die Medien, noch bevor sie Kontakte zur Bevölkerung haben.
Über die Medien haben die meisten wohl eher das Deutschland der Willkommenskultur kennengelernt; die Freundlichkeit der Menschen die sich nicht nur für sich selbst, sondern auch für die Nöte anderer egal welche Nationalität in deren Pass steht, interessieren.
Während rechte Anhänger in die Richtung argumentieren "alle Migranten sind kriminell, raus mit ihnen", differenziert linke Politik mehr und hat mehr die Menschen an sich im Fokus in die Richtung: "Einige Migranten (nicht alle!) sind kriminell - was sind die Ursachen? Haben sie vielleicht Probleme, bei denen sie Hilfe benötigen?..." Das hat überhaupt nichts mit Selbsthass zu tun, sondern mit Mitmenschlichkeit/Interesse für andere Menschen und Gerechtigkeit, die nicht an der Nationalität, für die niemand etwas kann, enden.
Viele Migranten kommen aus konservativen Ländern, in denen viele Leute so wie die AfD-Anhänger und noch konservativer denken. Aber das heißt doch nicht, dass diese Denkweisen/Werte deshalb die besseren sind?! Wenn z.B. in irgendeinem islamisch geprägten Land noch Frauen stark diskriminiert werden (war in DE früher ja auch nicht viel anders), weshalb sollten wir das in Deutschland dann auch (wieder) machen? Nur damit die Leute in diesen Ländern die deutschen Männer nicht für Waschlappen halten, die sich von Frauen rumkomandieren lassen? Die Gleichberechtigung der Frauen hat auch nichts mit Selbsthass (der deutschen Männer) zu tun, sondern mit Gerechtigkeit.
Aus linker Perspektive wirkt rechte Politik oft ungerecht und rücksichtslos.
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Was dein ausländischer Freund aber alles sagt man könnte fast schon meinen, dass das eigentlich deine Meinung ist, von der du glaubst ,dass die besser ankommt, wenn sie von einem Ausländer ausgesprochen wird.
Könnte man vielleicht meinen, aber mein ausländischer Freund denkt tatsächlich so. Auch hält er meine Einstellung für rassistisch, was mir vorher so nicht bewusst war. Die Türsteher machen das, was ihnen aufgetragen wurde. Es gibt keinen Grund sie deshalb zu verachten. Da entstehen falsche Emotionen, weil wir bestimmte Zusammenhänge nicht gleich durchschauen. Und trotzdem bleibt eine Wut gegen diese ausländischen Leute, die ich immer noch nicht überwinden kann. Weil ich mich gedemütigt fühle und meine Freundin ausgeliefert habe, ohne etwas dagegen zu tun, was mein ausländischer Freund getan hätte - umzudrehen und zu gehen. Ich komme mir vor wie ein kleiner Arsch diesen Türstehern und meiner Freundin gegenüber.
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Was du wegen Ausländern und Respekt sagst, triffts genau. Wenn ich nach Deutschland kommen würde, und würde lernen, wie schuldig und böse Deutschland ist, und wie schuldig und rechts und kalt die Deutschen sind...also das wäre für mich überhaupt nicht attraktiv, da würde ich mich niemals integrieren wollen..aber genau das lernen Ausländer ja als erstes durch die Medien, noch bevor sie Kontakte zur Bevölkerung haben.
Über die Medien haben die meisten wohl eher das Deutschland der Willkommenskultur kennengelernt; die Freundlichkeit der Menschen die sich nicht nur für sich selbst, sondern auch für die Nöte anderer egal welche Nationalität in deren Pass steht, interessieren.
Während rechte Anhänger in die Richtung argumentieren "alle Migranten sind kriminell, raus mit ihnen", differenziert linke Politik mehr und hat mehr die Menschen an sich im Fokus in die Richtung: "Einige Migranten (nicht alle!) sind kriminell - was sind die Ursachen? Haben sie vielleicht Probleme, bei denen sie Hilfe benötigen?..." Das hat überhaupt nichts mit Selbsthass zu tun, sondern mit Mitmenschlichkeit/Interesse für andere Menschen und Gerechtigkeit, die nicht an der Nationalität, für die niemand etwas kann, enden.
Viele Migranten kommen aus konservativen Ländern, in denen viele Leute so wie die AfD-Anhänger und noch konservativer denken. Aber das heißt doch nicht, dass diese Denkweisen/Werte deshalb die besseren sind?! Wenn z.B. in irgendeinem islamisch geprägten Land noch Frauen stark diskriminiert werden (war in DE früher ja auch nicht viel anders), weshalb sollten wir das in Deutschland dann auch (wieder) machen? Nur damit die Leute in diesen Ländern die deutschen Männer nicht für Waschlappen halten, die sich von Frauen rumkomandieren lassen? Die Gleichberechtigung der Frauen hat auch nichts mit Selbsthass (der deutschen Männer) zu tun, sondern mit Gerechtigkeit.
Aus linker Perspektive wirkt rechte Politik oft ungerecht und rücksichtslos.
Also ich kenne keine Leute die sagen alle Ausländer sind schlecht. In einer TV-Sendung hat man mit einem rechten Glatzkopf gesprochen der Asylantenheime bewachte und der machte die Aussage: 20% der Asylanten sind OK, den Rest kannst du vergessen. Ich kenne Leute, die „Rechts“ wählen, und die unterhalten trotzdem gute Kontakte zu Ausländern. Ich habe geraden bei den „Rechten“ den Eindruck, dass sehr differenziert unterschieden wird. Als mich mein Freund auf die Linken aufmerksam gemacht hat, war ich erst einmal total schockiert, was bei denen so abläuft. Gib mal bei Google: „Dresden Deutschland verrecke“ ein. Darüber hört man nichts in den deutschen Medien und die Grünen sind mitten drin. Früher hatte ich diese Partei einmal gewählt. Heute schäme ich mich dafür. Mein ausländischer Freund hätte nie Grün gewählt. Es sagt, die Grünen waren noch nie grün gewesen. Und ich bin so doof und habe das nicht bemerkt.
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Wenn man nicht von jemandem des anderen Geschlechts durchsucht werden will und kein Polizist oder sonstwas des gleichen Geschlechts anwesend ist, dann muss entweder jemand angefordert werden oder man geht mit auf die Wache, um dort vom gleichen Geschlecht untersucht zu werden.
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*durchsucht
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Wir reden hier von einem Festzelt und normalen Routine-Durchsuchungen - natürlich, wenn man sieht wie sich eine Uzi unter dem Kleid abzeichnet ist das was Anderes.
Man kann auch Leute in Notwehr erschießen, aber das bedeutet nicht, dass es generell legal ist, Leute zu erschießen.
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Könnte man vielleicht meinen, aber mein ausländischer Freund denkt tatsächlich so. Auch hält er meine Einstellung für rassistisch, was mir vorher so nicht bewusst war. Die Türsteher machen das, was ihnen aufgetragen wurde. Es gibt keinen Grund sie deshalb zu verachten. Da entstehen falsche Emotionen, weil wir bestimmte Zusammenhänge nicht gleich durchschauen. Und trotzdem bleibt eine Wut gegen diese ausländischen Leute, die ich immer noch nicht überwinden kann. Weil ich mich gedemütigt fühle und meine Freundin ausgeliefert habe, ohne etwas dagegen zu tun, was mein ausländischer Freund getan hätte - umzudrehen und zu gehen. Ich komme mir vor wie ein kleiner Arsch diesen Türstehern und meiner Freundin gegenüber.
Gestern beim spazieren ist mir meine Wut gegen diese Leute eigentlich bewusst geworden. Wenn ich in einem fremden Land wohnen würde, wo deutsche Staatsbürger Anschläge verüben, würde ich es mir niemals getrauen als Deutscher dort die heimische Bevölkerung auf Terrorverdacht hin zu kontrollieren. Ich hätte dafür Verständnis, wenn die mir dafür eine reinhauen würden. Aber ich kleiner A..., lasse sogar meine Freundin von Terrorverdächtigen kontrollieren. Eigentlich muss die Wut gegen mich selbst gerichtet sein..
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Gestern beim spazieren ist mir meine Wut gegen diese Leute eigentlich bewusst geworden. Wenn ich in einem fremden Land wohnen würde, wo deutsche Staatsbürger Anschläge verüben, würde ich es mir niemals getrauen als Deutscher dort die heimische Bevölkerung auf Terrorverdacht hin zu kontrollieren. Ich hätte dafür Verständnis, wenn die mir dafür eine reinhauen würden. Aber ich kleiner A..., lasse sogar meine Freundin von Terrorverdächtigen kontrollieren. Eigentlich muss die Wut gegen mich selbst gerichtet sein..
Wow! Für dich sind Moslems alle terrorverdächtig?
DARÜBER denk noch mal nach.
Es gibt soviele die bereits einen deutschemn Paß haben.
Terroristen sind nicht an eine Religion gebunden.
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Letzte Woche war ich mit meiner Freundin auf einem Volksfest. Wegen möglicher Terroranschläge waren Straßen-Barrikaden aufgebaut um das Festzelt zu schützen und es waren auch einige Sicherheitskräfte unterwegs. So weit so gut, daran werden wir uns gewöhnen müssen. Als wir das Festzelt betreten wollten, mussten wir an Sicherheitspersonal vorbei. Dieses Leute forderten meine Freundin auf ihre Tasche für eine Kontrolle zu öffnen. Ein Festzelt, in dem fast nur Omas und Opas Blasmusik hören möchten, werden unter Terrorverdacht gestellt. Was mich aber letztendlich zum Ausrasten brachte war, dass diese Sicherheitsleute, sich fast nur aus Immigranten moslemischer Herkunft rekrutierten.
Diese Empörung bezeichnet ein Freund von mir als Rassismus. Jetzt einmal ganz ohne Emotionen – wie kann ich damit umgehen? - was mache ich da falsch? - benötige ich psychotherapeutische Hilfe?
Terror kann ja nicht ausschließlich von muslimen kommen. Zudem sind die Herren die dort als Türsteher arbeiten wahrscheinlich nicht Mitglieder des IS oder ähnlichen gruppierungen.
Also ist es eigentlich völlig egal, welche Abstammung diese Männer haben. Die bekommen Geld dafür, dass sie für "Sicherheit" sorgen. So kann man zumindest davon ausgehen, dass das Sicherheitspersonal nicht übersensibel auf Muslims reagiert. Man muss sich einfach eingestehen, dass Viele Muslime einfach mit Terror nicht viel am Hut haben.
Die zusätzlichen "Sicherheitsmaßnahmen" werden sicherlich nicht nur wegen muslimischen Terror durchgeführt. Es ist einfach mittlerweile ein hoher Druck der bei diesen Veranstaltern herrscht.
Ich verstehe nicht, warum dich das zum ausrasten bringt. Die Secuirity Mitarbeiter dürften auch Amerikaner sein, obwohl im Namen westlicher Werte, im Auftrag des amerikanischen Volks schon unzählige Menschen getötet wurden. Mal so gar nicht rechtsstaatlich.
Ergo: Der Mitarbeiter der da steht, hat nichts mit den Anschlägen zu tun und sollte seinem Beruf nachgehen dürfen, wie jeder andere.
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Seit Jahren?
Muss man sich wegen jeden Moslem umdrehen der hinter einem läuft?
Wurde deine Paranoia-Mediaktion eingestellt oder bist du einfach nur von Natur aus so
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Interessant, dann kläre mich doch bitte auf was in den letzten Jahren so geschehen sein soll in Deutschland und Österreich, dass sich jeder nach einem Moslem umzuschauen hat, wohin er auch gehen mag.
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sag mal, liest du eigentlich auch mal worauf du dich beziehst?
Oder geht es bei deiner Meinungsbildung nur noch um subjektive Empfindungen?
Was ich sehe, ist dass es in Deutschland in den letzten Monaten 4 islamistisch motiviert ausgeführte Anschläge gab, dazu nochmal genauso viele aus dem rechtsextremen Spektrum. in den "letzten Jahren" von denen du redest, finden sich erst gar kein ausgeführter Anschlag mehr, Österreich kommt in der Liste gar nicht vor.
Ich zitiere: "[...]dass müssen wir in DE + Ö schon seit Jahren wegen denen!!!"
Alles klar.
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