Angst vor Brustkrebs
Hallo ihr lieben
Ich brauche dringend Rat , Am besten fange ich vorne an .
Ich bin 29 und mama von 4 wundervollen jungs im alter von 1 bis 10.
Ich stillle meinen 18 MOnate alten sohn noch zum einschllafen ,
Nun ist es so dass ich seit ein bisschen mehr als 2 Jahren einen geschwollenn lyphknoten an der linken brust habe , Er drückt halt dauerhaft ist unangenehm tut aber nicht wirklich weh ,
Meine achselhöhlen sind auch voll mit kleinen knötchen . Meine frauenärtzin war sich am anfangen bei dem lymphknoten nicht sicher und schickte mich ins brustzentrum ,,,, zu dem zeitpunkt war ich aber schwanger ,,, die ärztin dort machte einen ultraschall vom knubbel und sagte sie glaubt auch das es ein lymphknoten ist und da ich schwanger bin kann sie jetzt eh nicht viel tun ich solle wieeder kommen wenn ich nicht mehr stille .
Naja das stillen zieht sich ja immer noch hin aber ca vor einem jahr entdeckte ich ein strangartige verdickung in der brust an der auch der lyphknoten geschwollen ist , Aber da ich zu diesem zeitpunkt noch dachte krebs wäre rund und das wird bestimmt irgentwas vom stillen sein macht ich mir darüber nicht so viele gedanken , Aber die Brust zieht und drückt immer mehr , Also machte ich nochmal eiene termin im Brustzentrum , Nach Monaten bekam ich dort einen termin , Im janur diesen Jahres war ich also wieder da ,,, ich zeigte ihr erneut den lyphknoten den sie auch schallte , Sie war sich diesmal sehr sicher das es nur ein lyhmknoten war ,,, den rest der brust schaute sie sich nicht an weil ich noch stille , Sie sagte es wäre schon alles ok und ich soll ruhig solange stillem wie mein kleiner mann und ich das für richtig halten würden , Damit war ich auch erstmmal berruhigt .
Seit 3 monaten geht es mir garnicht gut ,,, ich kann nicht lange stehen ,,, mir ist schwindelig ,,, ich bekomme schweiß ausbrüche vorallem nachts . Ich bekomme meine haushalt kaum noch erledigt ... das ziehen in der brust ist extrem geworden wobei ich nicht sagen kann ob es die ganze brust oder nur der lyphknoten ist ,
Der dicke strang ist immer noch da. Ich war beim hausarzt dort wurde ein blutbild gemacht aber damit war alles ok ,Er brachte mich darauf wieder zum brustzentrum zu gehen . Weil ich wäre zwar noch jung aber unmöglich ist es ja nicht das es krebs sein könnte , Naja das ende vom lied ist ich habe in 3 wochen einen termin im brustzentrum um diesmal den strang untersuchen zu lassen . Ich habe aufgehört mit der Brust die den strang und den lyphknoten hat zu stillen und stille nur noch mit der anderen seite in der hoffnung das wenn ich die brust regelmäßig austreiche sie dann so zu sagen keine milch mehr produziert um für den Termin dann besser untersuchbar zu sein ,
Ich weiß hier sind keine ärzte und ich will auch keinen ärztlichen rat ... viel mehr ist es so .. dass ich nicht weiß wo ich mit mir hin soll ,,, ich hab furchtbare angst ,,, ich schlafe nicht mehr ,,, ich sehe meine Kinder schon ohne mama aufwachsen ... ich würde gernen mit einem psychologen reden aber da einen termin zu bekommen ist ja fast unmöglich und as bringt mir ja jetzt nichts für die wartezeit . Ich war schon immer ein mensch der alles ehr schwarz sieht aber das geht so nicht ich gehe daran so kaputt und kannmich einfach nicht ablenken , Ich will nicht das meine kinder mich nur noch weine sehen , Weil selbst wen der ernstfall eintritt und es so ist dann will ich nicht das sie mich so in errinerung behalten. Wenn es dann schon nicht meh heilbar wäre ,
was soll ich tun damit ich nicht meghr daram denke ? ich bin verzweifelt .
Mehr lesen
Mein Rat an dich, behalte einen klaren Kopf, lass dich nicht von der Angst steuern!
So lange es keine Diagnose gibt, so lange bist du gesund!
Die Angst führt zu Hormonausschüttungen, die dir den Schlaf rauben, dich geistig und körperlich schwächen.
Versuche positiv zu denken!!!
Wenn du es alleine nicht schaffst, dann hol dir Hilfe.
Teile denen im Brustzentrum oder deiner Frauenärztin mit, was es mit dir macht, vielleicht können sie dir alles so erklären, dass er dir die Angst etwas nimmt.
Bitte, bitte, male dir nicht das schlimmste aus.
Alles Gute!
1 -Gefällt mir
Vielen Dank für deine Antwort.
Ich versuche es .. ich versuche es so sehr . Aber ich sxhaffe es nicht .
Ich hab seit 3 tagen eig nicht mehr das heulen aufgehört.
es ist langes wochenende und ich kann nicht mal versuchen irgentwas zu erreichen .
Nachts werde ich durch die schweiß Ausbrüche wach und die Gedanken lassen mich nicht wieder einschlafen .
wenn es bei brustkrebs doch aufs früher entdecken an kommt und ich schon seit 2 jahren Beschwerden habe. Und ich jetzt auch noch wochenlang nichts erreicht bekomme . Dann kann ich den Gedanken einfach nicht abschütteln das ich meine Kids wohl nicht aufwachsen sehen werde . Ich hab in einem brust krebs forum gelesen .. das die meisten frauen dort die noch leben keine anderen Beschwerde hatten außer den Knoten und vill einen dicken Lymphknoten. Ansonsten ginge es ihnen aber bei der Diagnose gut .Mir geht es körperlich überhaupt nicht gut .. icj fühl mich schwach ... scheißausbrüche schwindelig und dieses ziehen in der brust . Es macht mich fertig
Gefällt mir

Vielen Dank für deine Antwort.
Ich versuche es .. ich versuche es so sehr . Aber ich sxhaffe es nicht .
Ich hab seit 3 tagen eig nicht mehr das heulen aufgehört.
es ist langes wochenende und ich kann nicht mal versuchen irgentwas zu erreichen .
Nachts werde ich durch die schweiß Ausbrüche wach und die Gedanken lassen mich nicht wieder einschlafen .
wenn es bei brustkrebs doch aufs früher entdecken an kommt und ich schon seit 2 jahren Beschwerden habe. Und ich jetzt auch noch wochenlang nichts erreicht bekomme . Dann kann ich den Gedanken einfach nicht abschütteln das ich meine Kids wohl nicht aufwachsen sehen werde . Ich hab in einem brust krebs forum gelesen .. das die meisten frauen dort die noch leben keine anderen Beschwerde hatten außer den Knoten und vill einen dicken Lymphknoten. Ansonsten ginge es ihnen aber bei der Diagnose gut .Mir geht es körperlich überhaupt nicht gut .. icj fühl mich schwach ... scheißausbrüche schwindelig und dieses ziehen in der brust . Es macht mich fertig
Stille ab, dann kann man das richtig untersuchen - und dann weisst du auch wirklich was es ist. Einen anderen Weg gibt es nicht, man muss rausfinden was diese Verhärtungen sind und warum du sie hast. Wenn du weisst es ist harmlos werden sich auch deine Beschwerden verabschieden, denke ich.
Es gibt chronisch vergrößerte Lymphknoten die völlig harmlos sind. Aber richtig untersuchen muss man das auf jeden Fall.
4 -Gefällt mir
Ich schliesse mich da bei sonnenstern an. Wenn Dein Sohn sowieso schon 18 Monate ist, ist es ja nicht mehr sinnvoll, ihn noch zu stillen. Umgekehrt macht es Dich fertig, wenn Du ständig Angst vor Brustkrebs hast. Umso schneller Du abklären lässt, woher Deine Schmerzen kommen, umso besser!!
Ich hatte auch mal panische Angst vor Brustkrebs, hatte aber damals ganz andere Symptome als Du. Eine Bekannte war damals am Brustkrebs erkrankt und ich steigerte mich da total rein, dass es mich jetzt auch "erwischt" hat. Bei mir hat sich glücklicherweise rausgestellt, dass meine ganze Angst umsonst war.
Ich drücke Dir ganz fest die Daumen, dass bei Dir auch eine andre Diagnose rauskommt als Du befürchtest!! Aber bitte lass es baldmöglichst abklären, damit Du endlich Klarheit hast!!
Gefällt mir
Mein Rat an dich, behalte einen klaren Kopf, lass dich nicht von der Angst steuern!
So lange es keine Diagnose gibt, so lange bist du gesund!
Die Angst führt zu Hormonausschüttungen, die dir den Schlaf rauben, dich geistig und körperlich schwächen.
Versuche positiv zu denken!!!
Wenn du es alleine nicht schaffst, dann hol dir Hilfe.
Teile denen im Brustzentrum oder deiner Frauenärztin mit, was es mit dir macht, vielleicht können sie dir alles so erklären, dass er dir die Angst etwas nimmt.
Bitte, bitte, male dir nicht das schlimmste aus.
Alles Gute!
Vogel Strauß? So lange ich meinen Kopf in den Sand stecke, ist alles OK!
Stillen ist sicher die beste Art der Ernährung und Bindungsaufbau. Nach einer unklaren Diagnose, die ggfs. mit der Diagnose einer potentiell tödlichen Krebserkrankung enden könnte, ist es in meinen Augen grob fahrlässig 18 Monate weiter zu stillen.
Option 1: Die Untersuchen nach dem Abstillen ergibt nichts -> alles gut.
Option 2: Die Untersuchung nach dem Abstillen ergibt eine Erkrankung, die behandelt werden kann -> Die Behandlung wre sicher schneller, einfacher und weniger belastend möglich gewesen, wenn Du dich der Behandlung eher unterzogen hättest.
Option 3: Die Untersuchung nach dem Abstillen ergibt eine potentiell tödliche Krebserkrankung, die weit fortgeschritten ist und nicht oder schlecht behandelt werden kann. Wochen- oder monatelange, harte und belastende Behandlungen. Schlimmstenfalls führt die Erkrankung zum Tode.
Alles in Allem: einfach weiterzustillen ist dumm. Du möchtest deinem Kind etwas Gutes tun? Dann lass dich untersuchen um sicherzustellen, dass das Kind auch weiterhin eine Mutter hat.
3 -Gefällt mir
Diese Knötchen und Schwellungen unter den Achseln kenne ich, man sagte mir das es vom stillen kommt. Manche Frauen haben viel drüsengewebe in den Achseln.
produzieren meine Brüste weniger Milch, geht das zurück. Produzieren sie wieder mehr, schwillt es an, spannt, drückt. Genau wie du es beschreibst.
mach dich nicht so verrückt, und falls das doch nicht geht, still ab und lass dich untersuchen. Wenn ich solche Angst hätte krank zu sein, ginge mir das vor..
Gefällt mir
Kannst du deine Antwort nicht finden?
Diese Knötchen und Schwellungen unter den Achseln kenne ich, man sagte mir das es vom stillen kommt. Manche Frauen haben viel drüsengewebe in den Achseln.
produzieren meine Brüste weniger Milch, geht das zurück. Produzieren sie wieder mehr, schwillt es an, spannt, drückt. Genau wie du es beschreibst.
mach dich nicht so verrückt, und falls das doch nicht geht, still ab und lass dich untersuchen. Wenn ich solche Angst hätte krank zu sein, ginge mir das vor..
@milchmaedchen: Wenn sie aber schon seit 2 Jahren Schweissausbrüche und Schmerzen hat, würde ich das dringendst abklären. Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass das vom stillen kommt! - Davon hab ich noch nie gehört und ich hab ja meine drei auch gestillt (wenn auch keines 1 1/2 Jahre). Milchstau z.B. ist auch sehr schmerzhaft, aber da kann man was dagegen tun und leidet nicht jahrelang darunter.
Wie vorher schon jemand geschrieben hat: Das ist Vogel-Strauss-Politik! Einfach den Kopf in den Sand stecken und sagen: Ich stille jetzt, leider, leider - sonst würde ich mich natürlich untersuchen lassen...
Das ist ein Vorwand, aber sicher kein Argument, die jahrelangen Schmerzen endlich abklären zu lassen. Und es geht ja nicht "nur" um die körperlichen Schmerzen, die ganze Angst geht doch auch auf die Psyche...
1 -Gefällt mir
Sie schrieb das es ihr seit drei Monaten nicht gut geht- aber ja, ich geb dir recht. Auch drei Monate voller Schwindel Schweißausbrüche ect wäre mir zu lang und ich hätte längst danach schauen lassen. Die oben genannten Symptome können ja auch von anderer Ursache rühren.
mir wär da (bei solcher Panik) vor allem, auch meine Gesundheit wichtiger als das stillen eines einundhalb jährigen Kindes.
was die Knötchen und Schwellung angeht, das gibts echt zuhauf in der stillzeit- hat mit Stau nichts zu tun. So ist jeder anders.
Gefällt mir
Sie schreibt, dass sie seit mehr als 2 Jahre einen geschwollenen Lymphknoten an der linken Brust hat. Ihr Sohn ist 18 Monate, also hatte sie den Knoten schon vor dem stillen.
Aber wir sind uns ja einig, dass es am besten wäre, abzustillen und das endgültig abklären zu lassen...
Gefällt mir
Vogel Strauß? So lange ich meinen Kopf in den Sand stecke, ist alles OK!
Stillen ist sicher die beste Art der Ernährung und Bindungsaufbau. Nach einer unklaren Diagnose, die ggfs. mit der Diagnose einer potentiell tödlichen Krebserkrankung enden könnte, ist es in meinen Augen grob fahrlässig 18 Monate weiter zu stillen.
Option 1: Die Untersuchen nach dem Abstillen ergibt nichts -> alles gut.
Option 2: Die Untersuchung nach dem Abstillen ergibt eine Erkrankung, die behandelt werden kann -> Die Behandlung wre sicher schneller, einfacher und weniger belastend möglich gewesen, wenn Du dich der Behandlung eher unterzogen hättest.
Option 3: Die Untersuchung nach dem Abstillen ergibt eine potentiell tödliche Krebserkrankung, die weit fortgeschritten ist und nicht oder schlecht behandelt werden kann. Wochen- oder monatelange, harte und belastende Behandlungen. Schlimmstenfalls führt die Erkrankung zum Tode.
Alles in Allem: einfach weiterzustillen ist dumm. Du möchtest deinem Kind etwas Gutes tun? Dann lass dich untersuchen um sicherzustellen, dass das Kind auch weiterhin eine Mutter hat.
Nein, nicht Vogel Strauß und Kopf in den Sand.
Ihr Blutbild war anscheinend unauffällig, das ist schon mal gut.
Bei mir zeigte sich die Erkrankung bereits im Blutbild, mit erhöhten Entzündungswerten.
Ich hatte mit Mitte 20 auch Knoten in der Brust, fünf an der Zahl.
Sie wurde erst punktiert, dann stellte man fest, dass sie gutartig sind, man hat sie trotzdem entfernt.
Heute bin ich Anfang 40 und habe Eierstockkrebs.
Der zeigte sich relativ früh im Blutbild.
Da ich aber keine Beschwerden hatte, man sich nur auf meine Schilddrüse konzentriert hatte, blieb es lange unentdeckt.
Meine Geschichte bringt der TE nichts, weil jede Krankheit anders verläuft.
So lange ihre Blutwerte okay sind, man beim Schallen nichts auffälliges bemerkt hat, sollte sie versuche. entspannt an die Sache ran zu gehen.
Sie hat eine große Angst entwickelt, nachdem sie im Internet nach der Krankheit gesucht hat.
In wenigen Wochen ist ihr Termin, dort wird sie untersucht und hoffentlich erweist sich ihre Angst als unbegründet.
Liebe TE, bestehe auf eine Mammographie, es kann sein, dass man das aufgrund deines jungen Alters nicht machen möchte oder es eine Zuzahlung kostet.
Lass es machen!!
Mammographie und ein Ultraschall der Lymphen und der Brust.
Aber so lange, bis du deine Untersuchungen nicht abgeschlossen sind, so lange bleib positiv!
Angeschwollene Lymphknoten und Knoten müssen nicht immer bösartig sein, dass kann viele Ursachen haben, deine Hormone fahren wahrscheinlich Berg und Talfahrt, durch die ganzen Schwangerschaften, dem Stillen etc.
Bleib positiv, nicht immer erst vom schlimmsten ausgehen!
Ich wünsche dir alles Gute!
Mir geht es ganz wunderbar, meine Behandlung hat lange gedauert, aber ich bin Tumorfrei und habe im Blut keinen nachweisbaren Krebs mehr.
Gefällt mir
Hallo ihr lieben
Ich brauche dringend Rat , Am besten fange ich vorne an .
Ich bin 29 und mama von 4 wundervollen jungs im alter von 1 bis 10.
Ich stillle meinen 18 MOnate alten sohn noch zum einschllafen ,
Nun ist es so dass ich seit ein bisschen mehr als 2 Jahren einen geschwollenn lyphknoten an der linken brust habe , Er drückt halt dauerhaft ist unangenehm tut aber nicht wirklich weh ,
Meine achselhöhlen sind auch voll mit kleinen knötchen . Meine frauenärtzin war sich am anfangen bei dem lymphknoten nicht sicher und schickte mich ins brustzentrum ,,,, zu dem zeitpunkt war ich aber schwanger ,,, die ärztin dort machte einen ultraschall vom knubbel und sagte sie glaubt auch das es ein lymphknoten ist und da ich schwanger bin kann sie jetzt eh nicht viel tun ich solle wieeder kommen wenn ich nicht mehr stille .
Naja das stillen zieht sich ja immer noch hin aber ca vor einem jahr entdeckte ich ein strangartige verdickung in der brust an der auch der lyphknoten geschwollen ist , Aber da ich zu diesem zeitpunkt noch dachte krebs wäre rund und das wird bestimmt irgentwas vom stillen sein macht ich mir darüber nicht so viele gedanken , Aber die Brust zieht und drückt immer mehr , Also machte ich nochmal eiene termin im Brustzentrum , Nach Monaten bekam ich dort einen termin , Im janur diesen Jahres war ich also wieder da ,,, ich zeigte ihr erneut den lyphknoten den sie auch schallte , Sie war sich diesmal sehr sicher das es nur ein lyhmknoten war ,,, den rest der brust schaute sie sich nicht an weil ich noch stille , Sie sagte es wäre schon alles ok und ich soll ruhig solange stillem wie mein kleiner mann und ich das für richtig halten würden , Damit war ich auch erstmmal berruhigt .
Seit 3 monaten geht es mir garnicht gut ,,, ich kann nicht lange stehen ,,, mir ist schwindelig ,,, ich bekomme schweiß ausbrüche vorallem nachts . Ich bekomme meine haushalt kaum noch erledigt ... das ziehen in der brust ist extrem geworden wobei ich nicht sagen kann ob es die ganze brust oder nur der lyphknoten ist ,
Der dicke strang ist immer noch da. Ich war beim hausarzt dort wurde ein blutbild gemacht aber damit war alles ok ,Er brachte mich darauf wieder zum brustzentrum zu gehen . Weil ich wäre zwar noch jung aber unmöglich ist es ja nicht das es krebs sein könnte , Naja das ende vom lied ist ich habe in 3 wochen einen termin im brustzentrum um diesmal den strang untersuchen zu lassen . Ich habe aufgehört mit der Brust die den strang und den lyphknoten hat zu stillen und stille nur noch mit der anderen seite in der hoffnung das wenn ich die brust regelmäßig austreiche sie dann so zu sagen keine milch mehr produziert um für den Termin dann besser untersuchbar zu sein ,
Ich weiß hier sind keine ärzte und ich will auch keinen ärztlichen rat ... viel mehr ist es so .. dass ich nicht weiß wo ich mit mir hin soll ,,, ich hab furchtbare angst ,,, ich schlafe nicht mehr ,,, ich sehe meine Kinder schon ohne mama aufwachsen ... ich würde gernen mit einem psychologen reden aber da einen termin zu bekommen ist ja fast unmöglich und as bringt mir ja jetzt nichts für die wartezeit . Ich war schon immer ein mensch der alles ehr schwarz sieht aber das geht so nicht ich gehe daran so kaputt und kannmich einfach nicht ablenken , Ich will nicht das meine kinder mich nur noch weine sehen , Weil selbst wen der ernstfall eintritt und es so ist dann will ich nicht das sie mich so in errinerung behalten. Wenn es dann schon nicht meh heilbar wäre ,
was soll ich tun damit ich nicht meghr daram denke ? ich bin verzweifelt .
Du stillst noch. Da sind Verhaertungen ganz normal , ab und zu verschliessen sich einigeMilchgaenge.
Die andere Brust nicht mitzustillen ist falsch, durch das Saugen an der zweiten ist dieMilchbildung in der betroffenen Brust, wenn auch geringer, trotzdem noch vorhanden.
Ich wuerde bei18 Monaten desKindes UND solchen Problemen dann wirklich abstillen. Das ist ja eher eine Einschlafhilfe undGewohnheit fuer das Kind als notwendige Ernaehrung und wenn das bei Dir koerperlich zu Problemen fuehrt, so ist das Abstillen auch in Ordnung. Egal, was andere Kampfstillmuetter Dir erzaehlen.
Es ist gut, das nochmal untersuchen, v a um auch keine Entzuendung durch evt Milchstau zu verschleppen.
Krebs ist vor einer Untersuchung natuerlich nie 100% ausgeschlossen, aber klingt wirklich sehr unwahrscheinlich.
Genau das musst Du verinnerlichen.Es bringt nichts, sich immer die seltensten und unwahrscheinlichsten Szenarien auszumalen.
Ich denke zudem, dass Du auch genau das angehen musst- dieses Hereinsteigern bis hin zu Schweissausbruechen ist schon weit ueber demNormalbereich.
Auch wenn es schwer faellt betr Terminen -versuche dort etwas zu bekommen. Wenn Du etwas warten musst, dann nimm den trotzdem.
Gefällt mir