1100 netto - eigene Wohnung??? Wie soll das gehen?
Habe mal eine Frage an alle, die Erfahrung mit der Finanzierung ihrer eigenen Wohnung haben.
Mir bleiben gerade mal rund 1100 netto im Monat. Wie soll ich mir denn da eine eigene Wohnung/Appartement leisten können???
Also, wenn ich alles durchrechne (durchschn. Miete für eine 2-Zimmer Whng. mit NK, Abgaben für Versicherungen, Autounterhalt, Lebensmittel,etc), dann bleiben grade mal ca. 200 zum Leben!!! Und das bei dem Nötigsten an Ausgaben.
Gehe zwar noch nebenbei arbeiten, wobei ca. 300 zusätzlich im Monat zusammen kommen...
Aber wie soll das jemals reichen um "normal" leben zu können???
Wer kennt sich aus und kann mir ein paar Tips geben, wie es funktioniert?
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Beste hilfreiche Antwort
Also..
200 würden nach abzug von allem NOTWENDIGEN übrig bleiben + nochmal ca. 300 vom nebenjob. macht im Schnitt 500. aber es kommen doch meistens, immer noch kosten auf einen zu, mit denen man kaum rechnet. z.B. reparaturen oder ähnliches.
dann sind 300 mal schnell weg. wie soll man sich da noch was persönlich leisten können, geschweige denn etwas für sich sparen können???
Und noch was...
wenn ich nicht 100% sicher bin, dass ich meinen kindern alles bieten kann, dann setze ich keine kinder in die welt, nach dem motto: ja der staat zahlt ja schon für sie... und kinder sollte man erst dann bekommen, wenn man sich um die finanzierung derer absolut 0 sorgen machen muss. z.B. nicht zu denken: hoffentlich reichts auch noch für neue turnschuhe nächsten monat, oder wie kann ich bloss die klassenfahrt meines sohnes finanzieren? sowas muss selbstverständlich sein, wenn man kinder in die welt setzt. sonst tun sie mir nur leid! wie soll man sonst überhaupt für kinder und sich etwas sparen können, wenn man im monat nicht mal 500 übrig hat?
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Auf
mein Auto bin ich beruflich angewiesen. öffentliche verkehrsmittel sind hier fehl am platz. carsharing ist unmöglich wo ich wohne und arbeite. in der stadt wär das kein problem, aber die ist zu weit weg. 1 zimmer wohnung wär ja auch ok, aber soviel unterschied ist das auch nicht im preis. und ich will ja schliesslich noch leben und mich nicht nur fürs über wasser halten, täglich kaput machen. Eine WG wär ja auch in ordnung, nur hier in diesem gebiet findet sich soetwas nicht... und einfach würden es die leute dann auch nicht mit mir haben, umgekehrt genauso.
bei versicherungen und dem ganzen kram hab ich natürlich schon nur das notwendigste gerechnet. gebe doch kein geld für was aus, was ich nicht brauch! naja, das ganze soll auch nur noch für 1-2 jahre funktionieren. danach hat mich das ausland erst mal für 5 jahre wieder.
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Also..
200 würden nach abzug von allem NOTWENDIGEN übrig bleiben + nochmal ca. 300 vom nebenjob. macht im Schnitt 500. aber es kommen doch meistens, immer noch kosten auf einen zu, mit denen man kaum rechnet. z.B. reparaturen oder ähnliches.
dann sind 300 mal schnell weg. wie soll man sich da noch was persönlich leisten können, geschweige denn etwas für sich sparen können???
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Also..
200 würden nach abzug von allem NOTWENDIGEN übrig bleiben + nochmal ca. 300 vom nebenjob. macht im Schnitt 500. aber es kommen doch meistens, immer noch kosten auf einen zu, mit denen man kaum rechnet. z.B. reparaturen oder ähnliches.
dann sind 300 mal schnell weg. wie soll man sich da noch was persönlich leisten können, geschweige denn etwas für sich sparen können???
Und noch was...
wenn ich nicht 100% sicher bin, dass ich meinen kindern alles bieten kann, dann setze ich keine kinder in die welt, nach dem motto: ja der staat zahlt ja schon für sie... und kinder sollte man erst dann bekommen, wenn man sich um die finanzierung derer absolut 0 sorgen machen muss. z.B. nicht zu denken: hoffentlich reichts auch noch für neue turnschuhe nächsten monat, oder wie kann ich bloss die klassenfahrt meines sohnes finanzieren? sowas muss selbstverständlich sein, wenn man kinder in die welt setzt. sonst tun sie mir nur leid! wie soll man sonst überhaupt für kinder und sich etwas sparen können, wenn man im monat nicht mal 500 übrig hat?
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@ """lautlach"""
was soll mir denn bitte peinlich sein, wenn ich bei meinen Eltern lebe? Stört's dich wenn ich mit ihnen nun mal super verstehe? Wenns nach denen geht könnte ich ein Leben lang bei denen wohnen. Nur das eigene Haus ist nun mal doch was anderes. Muss ich hoffentlich nicht erläutern. Und warum sollen mir meine Eltern peinlich sein? Sie sind wohlhabend und gebildet. Und so wenig selbstwertgefühl hab ich zum Glück nicht dass mir sowas peinlich ist!
Ich bin sehr wohl gut erzogen was das Finanzielle betrifft. Und ich weiss auch mit Geld umzugehen. Würde ich hier sonst so eine Frage stellen? Könnte doch alles zum fenster rausschmeissen... Und weil dabei die Erfahrung auch eine rolle spielt habe ich hier nur mal eine sachliche frage gestellt.
Dass man nicht mit Geld um sich schmeissen soll hab ich auch begriffen! Und meine Wünsche hätte ich mir alle selber finanzieren können! Aber weil Papa nunmal Spass daran hat, die Wünsche seiner Tochter selbst zu finanzieren... bitte! Wer sagt denn da schon nein?!?!?
Nur mir sind 300 am Monatsende nun mal nicht ausreichend. Ich kenne das halt etwas anders. Und es kann immer was kommen, wofür man mal schnell Extrakohle braucht. Und wo nehm ich die dann her, wenn ich nicht genug zum Sparen übrig hatte???
Und ich habe durchaus noch Visionen und Wünsche!!! Ohne wäre das Leben sinnlos!
Nur ich verwirkliche meine Wünsche alle nach und nach, was allerings nicht möglich ist, wenn ich mit meinem Geld noch "hauswirtschaften" muss, wenn ich 4 Kinder habe.
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Warum
bleibst du nicht einfach im "HOTEL MAMA"?
Deine Bedenken hinsichtlich deines ach so begrenzten Budgets scheinen ja riesig zu sein. Wofür gibt man eigentlich jeden Monat 500 aus, worauf man auf gar keinen Fall und unter gar keinen Umständen verzichten kann?
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Ich
liege meinen Eltern nicht auf der Tasche. Ich finanzier mir alles selbst, nur dass ich halt hier wohne. Aber sie könnten mich ja raus schmeissen, wenn sie es für nötig halten. Nur sie wollen es nicht! Und sie haben sich schliesslich auch FÜR mich entschieden und müssen gewusst haben worauf sie sich einlassen. ich werd meine kinder auch nicht rausschmeissen, sobald sie 18 sind.
und glücklich bin ich auch. hab doch alles was ich will. und das leben geht weiter...
Ich hab nie behauptet dass paare erst kinder bekommen sollten, wenn sie "massig geld auf der kante haben". Sondern erst, wenn sie "genug" geld haben!
Und mein beruf, den ich gelernt habe, war übrigens mein traumberuf. Für die tolle deutsche wirtschaft kann ich nunmal nichts. Und vor 6 jahren sah auch noch alles anders aus. da hätte ich jetzt nämlich genau das doppelte -10 % verdient. Noch ein grund warum ich hier bald weg bin und mir eine existenz im ausland aufbauen werde. und dort habe ich nunmal diese finanziellen "probleme" nie gehabt! es gab mehr gehalt für die gleiche arbeit und die mieten und der lebensunterhalt waren niedriger. Und die lebensqualität war erheblich grösser als hier. da blieben locker umgerechnet mehr als 500 übrig. und gelebt habe ich genau wie hier. auto, freizeit, hobbies, etc... das ist nunmal nicht normal, jeden cent 3 mal umdrehen zu müssen bevor ich mir was leisten kann.
und wie die arbeitslosen leben, hab ich sowieso noch nie verstanden. wie soll das überhaupt funktionieren mit 430 (oder wieviel die auch immer bekommen) insg/monat???
Und warum und wofür ich "soviel" geld am monatsende brauche??? na irgendwie muss man doch "leben" und nicht nur über die runden kommen. Was macht ihr denn so, wenn ihr nicht arbeitet, wenn ich mal fragen darf??? ich kann mir kaum vorstellen, dass jemand träume und wünsche hat, die nie etwas geld kosten?!?!?
alleine fürs reisen braucht man doch schon einige tausende im jahr. und hobbies gibts auch nicht alle gratis! ich werde mein leben doch nicht einschränken, nur weils zu wenig geld gibt! NE--- hab doch nur ein leben. und wenn schon, dann auch richtig! danach fragt dich doch keiner mehr wie du gelebt hast?
ps: staat- oder elernabhängig bin ich nicht!, kann sehr gut für mich alleine sorgen, aber meine eltern würden mich nie rausschmeissen. also warum sollte ich dann nicht bei ihnen wohnen? wenns sie doch nicht stört?!
und warum warst du früher unglücklich? ich war mal unglücklich als ein nahestehender verwandter gestorben ist. aber warum warst du unglücklich als du mit deinen eltern zusammen gelebt hast? nicht gut verstanden?
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Mit
"nur" 200 Euro bekomme ich im Monat meine 3-köpfige Familie satt...*kopfschüttel*
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Ich kann dich verstehen
Ich bin 26 und wohne auch noch daheim. Ich verdiene im Monat 1.000,00 netto. Nach Abzug von Rentenvorsorge, nem Bausparvertrag und Berufsunfähigkeit un die sonstigen Versicherungen bleiben mir ca. 700,00. Autoversicherung, Handy (brauch ich beruflich) und (Luxus) Motorradversicherung bleiben mir dann noch nicht ganz 550,00.
Ich möchte schon längst ausziehen, aber eine 1 1/2 Zimmerwohnung kostet bei uns in der Gegend schon mal locker kalt 350,00 bis 400,00. Dann hab ich aber noch keine Nebenkosten bezahlt und kein Lebensmittel gekauft, Klamotten (die brauch ich für meinen Beruf), war noch nicht weg und bin mit meinem Auto noch keinen Kilometer gefahren. Ne Reparatur an meinem Auto, ne neue Waschmaschine oder sonstige irgendwelche außerplanmäßige Kosten dürfen dann auf keinen Fall kommen.
Klaro könnte ich nebenher noch arbeiten, aber ich hab momentan eine 46 Stundenwoche (wobei die Überstunden in Freizeitausgleich abgegolten werden), ich denke, dass dann jeder verstehen kann, dass ich froh bin dann auch mal daheim zu sein, ohne etwas zu tun. Ich war auch lange genug an den Wochenenden arbeiten. Aber ich habe dann nach gut einem Jahr gemerkt, dass es doch nicht sein kann, dass ich 7 Tage die Woche zum Arbeiten gehe, alles vernachlässige dadurch, also sei es Familie, Freunde und auch mich selbst, nur um mir was zusammenzusparen für meine eigene Wohnung und um diese zu verhalten können.
Versteht mich bitte jetzt nicht falsch, ich bewundere alle, die es schaffen mit wenig Geld eine Familie durchzubringen, bei meiner Mutter war das genau das gleiche, sie hat sich nach der Scheidung richtig durchgeboxt und hat uns trotzdem sehr viel ermöglicht. Ich kann mir aber in meinem momentanen Job eine eigene Wohnung geschweige denn den kompletten Lebensunterhalt nicht finanzieren. Ich geb momentan meiner Mutter etwas Geld dafür, dass ich noch daheim wohne und kauf mal ein. Es ist ein Arrangement mit dem wir momentan gut klar kommen und ich zwar nicht auf Dauer, aber für eine absehbare Zeit leben kann, bis ich einen Job gefunden habe, mit dem ich mir eine eigene Existenz leisten kann.
Ich denke auch, dass man oft vergisst, dass man noch jung ist. Ich möchte nicht mit Mitte 30 merken, dass meine "Jugend" vorbei ist und ich nichts erlebt hab. Ich leiste mir keine Urlaube und ich hau das Geld auch nicht raus, aber ich möchte nicht im Monat von nicht mal 150,00 leben wollen und jeden Cent fünfmal umdrehen müssen um zu schauen ob ich mit meinen Freunden heute abend weggehen kann oder nicht. Wenn wir gerade beim Thema weggehen sind, es ist alles so total teuer geworden. In nen Club oder sonst wo kommt man ja um Teil unter 10,00 gar nicht rein, dann hat man aber noch nichts getrunken oder gegessen, gar nichts.
Also ich kann hubschrauber schon verstehen, es ist seit der Euroumstellung schon von den Preisen her angezogen worden.
LG Shakra
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Ich werde mich nicht einschränken
nur weils so wenig geld gibt. Ich finde mich eben nicht damit ab, dass diese finanziellen "Probleme" die ganze Gesellschaft betrifft! Ich schwimme auch nicht mit dem Strom dieser Gesellschaft (wär doch langweilig) und muss auch nicht das Gleiche denken, was diese Menschen denken.
Aber ich hab doch selbst erlebt, wenn ich normal im gleichen beruf arbeite, miete lebensmittel, versicherungen etc. zahle, dass am Ende durchaus über 500 übrig bleiben! Nur eben nicht hier in D. Und das ist nunmal nicht "illusorisch". Also werde ich mich auch nicht damit begnügen.
Findest du Wohnung, Miete zahlen und Geld nicht etwa materiell??? Was war denn meine Frage anfangs dieses threads?
Natürlich zählen für mich persönliche Zufriedenheit, intaktes Familienleben, Freunde, Wunscherfüllung, Liebe etc. weitaus mehr als der Gedanke: >wie finanziere ich eine wohnung?< Nur in meiner frage ging es halt um materielles.
Und, ja, warum sollte ich nicht bei meinen Eltern wohnen??? Du hast doch auch mal bei deinen eltern gewohnt (geh ich von aus). Ich hab hier auch alles was ich brauch, versteh mich super mit ihnen, wollen nicht, dass ich wieder ausziehe. Aber warum bist du denn damals mal ausgezogen? Wahrscheinlich auch, um mal einen Tapetenwechsel zu bekommen, oder? Ich finds langweilig ein Leben lang am gleichen platz zu wohnen. Deshalb suche ich jetzt mal einen anderen platz für die nächsten 1-2 jahre, mit anderen leuten, neue umgebung etc.. war schliesslich schonmal 2 jahre an einem anderen platz. dann gefiel es mir bei meiner familie wieder gut und jetzt wirds halt wieder zeit für was neues. ist doch vollkommen normal, oder nicht?
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Ich werde mich nicht einschränken
nur weils so wenig geld gibt. Ich finde mich eben nicht damit ab, dass diese finanziellen "Probleme" die ganze Gesellschaft betrifft! Ich schwimme auch nicht mit dem Strom dieser Gesellschaft (wär doch langweilig) und muss auch nicht das Gleiche denken, was diese Menschen denken.
Aber ich hab doch selbst erlebt, wenn ich normal im gleichen beruf arbeite, miete lebensmittel, versicherungen etc. zahle, dass am Ende durchaus über 500 übrig bleiben! Nur eben nicht hier in D. Und das ist nunmal nicht "illusorisch". Also werde ich mich auch nicht damit begnügen.
Findest du Wohnung, Miete zahlen und Geld nicht etwa materiell??? Was war denn meine Frage anfangs dieses threads?
Natürlich zählen für mich persönliche Zufriedenheit, intaktes Familienleben, Freunde, Wunscherfüllung, Liebe etc. weitaus mehr als der Gedanke: >wie finanziere ich eine wohnung?< Nur in meiner frage ging es halt um materielles.
Und, ja, warum sollte ich nicht bei meinen Eltern wohnen??? Du hast doch auch mal bei deinen eltern gewohnt (geh ich von aus). Ich hab hier auch alles was ich brauch, versteh mich super mit ihnen, wollen nicht, dass ich wieder ausziehe. Aber warum bist du denn damals mal ausgezogen? Wahrscheinlich auch, um mal einen Tapetenwechsel zu bekommen, oder? Ich finds langweilig ein Leben lang am gleichen platz zu wohnen. Deshalb suche ich jetzt mal einen anderen platz für die nächsten 1-2 jahre, mit anderen leuten, neue umgebung etc.. war schliesslich schonmal 2 jahre an einem anderen platz. dann gefiel es mir bei meiner familie wieder gut und jetzt wirds halt wieder zeit für was neues. ist doch vollkommen normal, oder nicht?
Tja...
...dann bleibt dir eben nichts anderes übrig, als mehr zu verdienen...entweder einen beruf ergreifen der mehr abwirft oder noch einen weiteren job annehmen, wenn du dich nicht einschränken möchtest.
ist echt komisch. ich bin immer mit dem geld klar gekommen, welches ich hatte. auch wenn das nur damals 1700 dm waren...ging auch!
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...
"ich liege meinen Eltern nicht auf der Tasche. Ich finanzier mir alles selbst, nur dass ich halt hier wohne. "
Das ist aber ein Irrglaube, dass du deinen Eltern nicht auf der Tasche liegst! Wer zahlt denn die Versicherungen fürs Haus, Wasser, Strom, Heizung, Müllabfuhr, Telefonrechnung etc.
Du mit Sicherheit nicht oder?? Obwohl du alles mit nutzt!!!
Im wirklichen Leben sieht das halt alles etwas anders aus
Ich habe auch nur ca. 1100 Euro netto und ich komme auch damit zurecht obwohl mein Freund und ich zusammen das Haus noch abbezahlen müssen. Ich habe auch Hobbys (Motorrad z.B., ist auch nicht gerade billig) und wir können trotzdem noch Urlaub (Skiurlaub, Motorradtouren, Städtereisen) machen und uns ab und zu was gönnen.
Ich weiß ja nicht was du zum "leben" brauchst aber so wie du es rüberbringst brauchst du da schon etwas mehr Luxus als andere. 200 Euro monatlich sind doch ein ganz schöner Batzen Geld!!!
Mich würde echt mal interessieren, was du so zum "leben" brauchst...
Kuke
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Popse, du hast n PUnkt vergessen..
- hochpoppen...*grins*
Dr. Lovet
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200 pro Monat?
Manchmal wundere ich mich echt was manche für Sparkünstler sind. Von 200 könnte ich nicht mal eine Woche leben.
Ich kann nur hoffen, dass ich es auch niemals muss, denn dann hätte ich wohl echt ein Problem.
Ich zahle alleine schon 1400 von meinem Gehalt für's Haus ab. Und die gleich Summe brauche ich nochmal zum leben.
Das hört sich jetzt vielleicht viel an, aber große Sprünge mach ich damit auch nicht.
Strom, Gas, Wasser, Telefon, Müllabfuhr, Kaminkehrer, Haus- und Grundsteuer, Versicherungen für Haus/Auto, Rentenvorsorge, Privatversicherungen (Haftpflicht, Rechtschutz), Rücklagen f. Anschaffungen, Theaterabo, Musikunterricht, Medikamente da bleibt nicht viel "Luxus".
Respekt vor allen, die's mit 400 im Monat schaffen!
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200 pro Monat?
Manchmal wundere ich mich echt was manche für Sparkünstler sind. Von 200 könnte ich nicht mal eine Woche leben.
Ich kann nur hoffen, dass ich es auch niemals muss, denn dann hätte ich wohl echt ein Problem.
Ich zahle alleine schon 1400 von meinem Gehalt für's Haus ab. Und die gleich Summe brauche ich nochmal zum leben.
Das hört sich jetzt vielleicht viel an, aber große Sprünge mach ich damit auch nicht.
Strom, Gas, Wasser, Telefon, Müllabfuhr, Kaminkehrer, Haus- und Grundsteuer, Versicherungen für Haus/Auto, Rentenvorsorge, Privatversicherungen (Haftpflicht, Rechtschutz), Rücklagen f. Anschaffungen, Theaterabo, Musikunterricht, Medikamente da bleibt nicht viel "Luxus".
Respekt vor allen, die's mit 400 im Monat schaffen!
Ja
Aber sie hätte ja die 200 Euro ÜBRIG! Da waren lt. ihren Berechnungen schon Lebensmittel, Versicherungen etc. weg!!! Von daher finde ich 200 Euro zum "einfach so ausgeben" doch vollkommen ok!!!
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Wohnort
kommt vielleicht auch auf den wohnort an...
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Jemals Aussichten auf Eigentumswohnung
Wir mussten unsere [url=http://www.immoankauf24.com]Eigentums wohnung verkaufen[/url] - sind aber glücklich mit der Entscheidung! Gutes wirtschaften ist nun angesagt!
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Ääähhhhmmmm
wenn dir noch 200 übrig bleiben, die du sparen oder rausschmeißen kannst, ist das doch mehr als genug wo liegt da das problem
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1400 is doch was
Wir müssen mit 1100 auskommen im monat.ich werde aber Unterstützung vom Amt beantragen auf Dauer geht das nicht
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Habe mal eine Frage an alle, die Erfahrung mit der Finanzierung ihrer eigenen Wohnung haben.
Mir bleiben gerade mal rund 1100 netto im Monat. Wie soll ich mir denn da eine eigene Wohnung/Appartement leisten können???
Also, wenn ich alles durchrechne (durchschn. Miete für eine 2-Zimmer Whng. mit NK, Abgaben für Versicherungen, Autounterhalt, Lebensmittel,etc), dann bleiben grade mal ca. 200 zum Leben!!! Und das bei dem Nötigsten an Ausgaben.
Gehe zwar noch nebenbei arbeiten, wobei ca. 300 zusätzlich im Monat zusammen kommen...
Aber wie soll das jemals reichen um "normal" leben zu können???
Wer kennt sich aus und kann mir ein paar Tips geben, wie es funktioniert?
Na, wie siehts heute aus? Hat man heute mehr zum Leben. Ich denke nicht. Kinder werde ich trotzdem in die Welt setzen. Am besten einen Partner suchen und alles zu zweit reinteilen. Alleine ist es immer total schwer. Internet hatte ich damals gar nicht und keinen Luxus, kein Auto, keine Versicherungen..nix. Heute verdien ich gut, relativ, habe ein Kind und Mann...und zusammen schafft man das schon. Aber viel sparen kann man trotzdem nicht. Denn irgendwas braucht man ja immer...neue Reifen fürs Auto, neue Schuhe fürs Kind. Aber ja, wer mehr hat, gibt auch mehr aus. Tja, man kann nie noch mehr verdienen...
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