Ich habe mit 18 den Fehler gemacht, einen albanischen Moslem zu heiraten! Ich war jung und naiv ...
Als ich mit ihm zusammen kam, war alles ganz toll und aufregend.
Eine viel zu kurze Zeit später sprachen wir über`s Heiraten - nicht zuletzt, um seinen Aufenthalt hier in D zu sichern.
Da erklärte er mir, dass seine Familie noch der "altmodischen muslimischen Tradition" angehörten und dass sein ältester Bruder (anstelle seines kranken Vaters) kommen und sein OK für die Heirat geben müsste.
Der Bruder reiste kurz darauf von Mazedonien zu uns nach D und blieb ein paar Tage in unserer bereits gemeinsamen Wohnung. In diesen Tagen unterrichtete mich dieser Bruder, wie ich den Haushalt führen müsste und dass ich von nun an nicht mehr verhüten durfte.
Als der Bruder wieder abgereist war, zeigte mein Verlobter sein wahres Ich:
Ich durfte die Wohnung ohne ihn nicht mehr verlassen, nicht mehr aus dem Fenster sehen, keinen Mann mehr länger als 3 Sekunden anschauen. Selbst beim Autofahren (er hatte keinen Führerschein) durfte ich nur gerade aus schauen - nie in den Rückspiegel, denn im Wagen hinter mir hätte ja eine männliche Person sitzen können. Er fing an, mich immer öfter und fester zu boxen, mich mit Schlägen für alles mögliche zu maßregeln und mich täglich zum Sex zu zwingen. Arbeiten gehen war für mich auch tabu. Er hatte keinen Job, war täglich viele Stunden angeblich auf Jobsuche und dennoch brachte er Geld mit nach Hause. Nachfragen war mir nicht erlaubt.
Vor der Standesbeamtin brach ich in Tränen aus, denn ich hatte Todesangst davor, ihre Frage mit NEIN! zu beantworten. Heute weiß ich, dass ich spätestens da nach Hilfe hätte rufen sollen, indem ich vor allen Hochzeitsgästen der Standesbeamtin meine Not schildern hätte sollen.
Aber ich willigte in die Heirat ein - aus Angst ...... ich war sooooo blöd!!!
Nichtmal 3 Monate später erledigte ich für meinen Vater Botengänge. Das war die Vorraussetzung dafür, dass er uns sein Auto überließ.
Als ich aber dann wegen einer blöden Sache (mein Vater sperrte sich aus und ich half ihm, in seine Wohnung einzubrechen) verspätete, erlebte ich die Hölle!!!
Mein Mann unterstellte mir, ich hätte mit meinem eigenen Vater geschlafen!!! Er rückte von diesem fixen Gedanken kein bischen ab und er verschlug mich brutalst, warf mich gegen Wände und versuchte mich letztendlich mit einem Elektrokabel zu erwürgen.
Wie durch ein Wunder konnte ich mich befreien und zu meinem Vater fliehen!
Zum Glück gab es eine schnelle Härtefallscheidung!
Im Nachhinein stellte sich heraus, dass er ein Heroin-Großdealer war und er mich dazu auch noch mehrfach betrogen haben musste, da ich Filzläuse bekam,.....
Ich bin froh, dass ich in der Zeit nicht schwanger wurde!
Ich will und kann nicht alle Moslems über einen Kamm scheren! Aber ich bin kritischer geworden und lasse auch heute nach etlichen Jahren keinen Moslem mehr nahe an mich ran - also nichtmal rein freundschaftlich.
In meinem Beruf habe ich sehr viel Kundenkontakt. Da erlebe ich total liebe, nette und integrierte Migranten, die mich respektvoll behandeln. Aber vereinzelt treffe ich auf alte Moslemmänner, die schon Jahrzehnte hier in D leben, sich aber weder richtig verständlich ausdrücken können und oft nichteinmal einen Gruß, geschweige denn Bitte und Danke für mich übrig haben. Deren Frauen sprechen oft so gut wie gar kein Deutsch und mir fällt auch auf, dass sie den Blickkontakt zu mir und anderen Menschen meiden.