Bei mir selbst
waren diese Punkte, die zu Streit, auch mit mir führten:
- Gehalt (als Neuangestellte, und als weniger Qualifizierte war mein Gehalt höher)
- Arbeitszuteilung (ich war als Springer eingestellt, das brachte mit sich, große Flexibilität, schnelles Umdenken und relativ große Verantwortung - im Prinzip hatte ich vier Arbeitgeber. Die Frage blieb offen, ob ich nicht nur eine bestimmte Arbeitszuteilung bekommen könnte)
- Arbeitsmoral (ich gehe zur Arbeit um zu arbeiten )
- Mitarbeiterbeurteilung (ausdrückliche meine Perspektive im Unternehmen geschildert, welche überhaupt nicht geachtet wurde - Motivation :MAL: )
Der Vertrag lief aus und wurde nicht mehr verlängert. Ich war froh drum, denn es ging in Richtung Mobbing. Das braucht kein Mensch.
Was ich dir raten kann ist, dass du dich außerhalb des Büros mit deinen Kolleginnen (eingeschlossen die Teilzeitkraft), z.B. in einem Meetingraum, zusammen setzt und die Punkte wer wie wann etwas möchte durch gehst und eine Einigung suchst.
Wenn euch die Arbeit lieb ist, sowie ein gutes Arbeitsklima (zweideutig), dann sollte nicht nur ein Kompromiss geschaffen werden, sondern insbesondere eine Einigung, eine Lösung!
Sollte es für euch ganz schwierig sein, ob Kompromisse oder Einigungen (nach Plan, von mir aus) einzuhalten, dann sollte das schriftlich fest gehalten werden, wo sich alle per Unterschrift dazu bekennen.
Damit hätte man etwas in der Hand, wo sich jede von euch dran halten sollte.
Nun, ich kann mir vorstellen, dass das alles leichter gesagt als getan ist...aber wie wäre es, wenn der am nächsten kommende Vorgesetzte involviert wird?
Wäre eine Idee von mir...
Guten Rutsch wünsche ich!